nigge

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  1. ja gut, das habe ich über ienen längeren zeitraum getan, aber ändert im endeffekt nichts an der situation. lesen macht alles nur verkopfter. ich weiß nicht, ob man mein problem daraufrunterreduzieren kann, weil wenn ich mein "innergame" mal objektiv bewerten würde, würde dies eher positiv ausfallen.
  2. ich hab einfach drauflosgeschrieben, was mir auf dem herzen lag. wird wohl was wohl sein, sorry leute Hallo Gemeinde, ich wollte hier schon was länger was loswerden und um Rat bitten, was mir auf dem herzen liegt. Ich werde wohl was ausschweifen und denen die motivation rauben, die keine lust haben soviel zu lesen.Ich möchte beschreiben, wie ich zu Pickup gekommen bin und was mein derzeitiger lebensstandard mit meinen Problemen und eigenen Lösungen darstellen, da ich zwar depressive phasen durchlebt habe, aber auch daraus neue kraft gewonnen habe und erfahrungen gesammelt habe. Derzeitig besuche ich den psychologen und stehe auch dazu, welche mir viel hilft, ich mir aber irgendwie noch mehr antworten auf meine fragen erhoffe, suche ich dieses forum auf. ich bin zur zeit 21 jahre alt und studiere bekleidungsmanagement, habe vorher auch schon andere dinge studiert, aber war mir nie wirklich sicher mit der sache, die ich tue, da ich nie die motivation aufzeigte, die ich bei anderen sah. an meinem derzeitigen standpunkt, werde ich dieses studium zwar beenden, aber ich empfinde nicht die identifikation mit der materiellen welt und ich denke meine wertvorstellungen haben sich vorallem durhc mein erlebnis, welches mich am ende zu dem psychologen gebracht haben stark verändert. Als ich in der 5ten Klasse umgezogen war, brach meine welt zusammen und ich vegitierte vor dem pc in der neuen heimat vor mir hin, in ständiger sehnsucht endlich wieder ferien zu haben und meine freunde wiederzusehen. Ich habe sehr lange gebraucht dies zu verarbeiten, gab meine leidenschaft, das fußballspielen auf, da mir aufgrund der weiten strecken und der fehlenden motivation und der einsamkeit, bzw sehnsucht nahc der alten heimat daran verhinderten. Begann dann iwann zu kiffen, verlor stets an selbstbewusstsein(einige negative und auch positive erfahrungen im dörflichen leben) und sah, wenn ich jetzt darauf zurückblicke,meine Erfüllung, da ich meist kiffe wenn ich in der alten Heimat war, da mir die Zeit vorkam, als würde sie langsam vergehen. Ich lebte mein leben, hatte auch eine freundin, die ich fand als wir aus dem dorf in eine größere stadt gezogen waren und keine ahnung von pickup, jedoch erfüllte mich die liebe zu dieser person sehr, bis ich bemerkte, dass sie mir zu sehr klammerte und ich doch iwie nicht glücklich mit ihr wurde, da ich anfangs nur mit ihr zusammen kam, weil mein glied für mich gedacht hat. Als ich mich von ihr getrennt hatte, hatte ich auc hschon von pickup gehört und mich viel damit beschäftigt, es aber nie wirklich in anwendung kommen lassen und mir eher eine phantasiewelt aufgebaut. Ich las mich stets in neue texte ein die mich und meine persönlichkeit verbessern könnten, auf der suche nach glück und dem "perfekten menschen". Abgesehen davon, fällt mir ein, dass ich stets sehr beliebt war, viele freudne hatte und diesbezüglich sehr zu frieden war. Mein Umzug und Studienbeginn stellte dann einen neuen Lebensabschnitt dar, da ich meiner alten heimat nähergekommen war, lebte ich für das wochenende und vernachlässigte die neuen bekanntschaften, mit denne ich mich leider nie so sehr identifizieren konnte, wie meinen alten freunden. Ein stetiger Begleiter war Die Sehnsucht nach liebe und sex, welche ich mir aber aufgrund meines verlorenen selbstbewusstseins und schüchternheit nie aufbauen konnte, obwohl mich in meinen beiden freundeskreisen als sehr selbstbewusst und lustigen zeitgenossen ansahen und sehen. Das kiffen nahm seinen lauf, sodass ich mich jedes wochenende ins delirium rauchte und versunken in gedanken oft teilnahmslos geflasht rumlag, was mir derzeitig gefiel, sich aber später als großes problem aufwies. Als ich eines tages, nach der prüfungsphase, viel einsamkeit, welche ich in meinem studiengang erleide, und zu großem druck, gute noten zu schreiben, einen absturz erlied und bewegungslos, gefangen in meinen gedanken lag, kam die wende. Ich fühle mich zu diesem zeitpunkt noch nie so schlecht und hab mein leben aufgegeben, da ich keine hoffnung mehr sah aus dieser lähmung herauszukommen. Habe seitdem nie wieder was geraucht und mir festgelegt, dies auch beizubehalten, obwohl manchmal die lust entsteht,hält mich die angst vor diesem erlebnis einfach ab. Das anfangs schrecklichste erlebnis meines lebens stellte sich im nachhinein als reinste erkenntnis und selbstfindung heraus, wobei ich mich leider immernoch nich komplett selber gefunden habe. um mal am rande zu erwähnen, fühlte ich mich nie wirklich von meinem vater geliebt, war nie wirklich mit meiner persönlichkeit zu frieden, machte mir quasi stets gedanken über meine erscheinung auf anderen und entwickelte eine erwartungshaltung über mein handeln und den reaktionen anderer. ich wollte quasi der clown, der mittelpunkt des geschehens sein. Durch mein verkopftes dasein, wurde dies nicht erfüllt und ich landete nie bei frauen, obwohl ich objektiverweise ein hübscher junge bin. Aufgrund meiner erfahrung mit meiner ex-freundin, da ich dachte ic hwürde sie nich befriedigen können und zu früh kommen, entwickelte sich eine sehnsucht nach sex und gleichzeitig ien vermeidungsverhalten hinsichtlich kontakten zu frauen, welcher sich nur auf sexueller ebene äußert, da ich am sonsten sehr locker und frech mit ihnen umgehe. Ich weiß nicht, ob es was bringt weitere komplexe, die ich zu dieser zeit hatte zu erwähnen( wie rotwerden bei vorträgen, angst den nächsten schritt gehen- berührung von frauen, oder was andere von mir denken, wenn ich jetzt die oder die frau klarmache), was sich in sehr vielen verpassten situationen äußerte, sodass ich quasi meinen ganzen freundeskreis hätte durchnehmen können, viellieber hab ich mich nach liebe gesehnt und möchte auf meine derzeitigen gedanken eingehen. Ich habe Zukunftsangst und möchte mich nicht in die arbeitende Gesellschaft integrieren, da ich nicht leben möchte um zu arbeiten, sondern lebe um zu arbeiten, da mir meine praktikas, mein angefangenes medizinstudium, mein praktikum bei rene lezard und mein zivildienst eigentlich nie viel spaß gemacht haben. Ich hab mich immer nach dem Ende gesehnt. Dies macht mir große Sorgen, da ich zwar ungefähr weiß was mir gefällt, aber diese ideen sind leider so utopisch und meist eher mti dem lebensgefühl als mit der tätigkeit verbunden. Ich möchte in einer Großstadt leben und jeden moment genießen nicht nur die freizeit. Als nächstes möchte ich zwei derzeitige gedanken aufzeigen, der mir zwar bewusst als blockade und idiotisch auffällt, mich aber dennnoch vom handeln auffällt. ich habe immer die erwartungshaltung von mir mich mit jedem zu unterhalten und das gespräch zu führen. gelingt mir dies, erkenne ich kreativität in meinen verbalen äußerungen und erhalte gutes feedback,bzw führe ich einfach ein ausgelassenes gespräch, was mir eigentlich auf oft gelingt, ist alles ok. bin ich aber in gedanken, um dies mit einer unbekannten person zu führen, habe ich oft ein brett vorm kopf und frage mich, was ich sagen soll, obwohl ich eigentlich weiß dass ich die künste des freestyles gut beherrsche. Dazu kommt das bedürfnis frauen anzusprechen, vermeide dies aber immer wieder, weil ich wahrscheinlich nicht weiß was ich sagen soll, angst habe vor sex oder sonstigem. Es ist einfach so, dass ich vor meinem eigenen glück wegrenne und mich lieber mit iwelchen hirngespinsten vollpumpe. Aber es ist einfach so, dass ich ncith weiß was ich will, ob ich jetzt diese frau haben will, weil ich sie nicht verletzten möchte, da ich sie nicht liebe. Ich würde so gern diesen gedanken verlieren und eifnach nur freestylen, was mir dank meditation auch imme rmehr gelingt und mich aus der depression befreit hat. Eigentlich ist dies auf eine stetige erwartungshaltung zurückzuführen, die während des gesprächs da ist und mich wohl auch blockiert, und dann zur enttäuschung oder auch öfters zu freude bringt. Da ich mich viel mit spirituellem und buddismus beschäftige sind auch dort fragen entstanden. Als erstes frage ich mich, ob ich richtig meditiere. Ich konzentriere mich einfach auf meinen atem, kann leider nicht visualisieren(was mich auch manchmal runtergezogen hat), und nehme die gedanken an die entstehen und beobachte einfach nur. Ich habe von verschiedenen erleuchtungsstufen gehört und frage mich, da ich lediglich glücklich werden will, ob ich jemals diese erreichen kann. dies führt mich zu dem egogedanken, welcher einige fragen in mir aufruft. Wie kann ich mich davon trennen? ich stelle in gewissen situationen fest, dass meine gefühle sehr stark von anderen worten abhängig sind und mein ego quasi davon in der stimmung negativ beeinflusst wird. hinzu kommt noch die eben beschrieben erwartungshaltung. Ich versuche stets den moment wahrzunehmen und solche situationen wahrzunehmen, frage mic hdennnoch ob ich das meditationsding richtig angehe, da mir auffällt, dass im selbstgespräch meines geistes stets die frage gestellt wird, ob ich das richtig mache oder was mir das bringt. Ich habe ein buch über den buddhismus gelesen und suche dadurch erfüllung um von externen unabhängig zu werden. diesen gedankengang habe ich zwar verstanden, frage mich aber, ob das nicht einfach nur der wunsch meines ego's nach der absoluten macht ist, was ja eigentlich auch mein ziel ist. Ein selbstbewusstsein, welches nicht auf sand aufgebaut ist. eine persönlichkeit, die sich alles traut ohne nachzudenken. ich nehme zwar in situationen diese gedanken war und stelle mir in dieser wahrnehmung die trennung von diesen vor, jedoch schaffe ich nicht mich wirklich davonzudistanzieren, weil diese gedanken es immer noc hschaffen, mich von sexuellen kontakten zu bewahren. ps. das hört sich alles schlimmer an als es ist: ich genieße den moment, den tag mit meinen freunden, aber mir fehlt liebe, die sorglosigkeit jeden anzusprechen& ein tolles gespräch zu führen(was mir auch oft gelingt), aber leider nie in sexueller richtung, wo ich mich selber blockiere und auf die meinungen anderen mehr achte als auf meine eigene. Im endeffekt weiß ich selber nicht was ich will und weiß auch nicht was ich mir hierbei erhoffe, aber vielleicht öffnen irgendwelche worte euerseits noch weiter meine auffassung, denn eigentlich bin ich eine echte frohnatur. peace
  3. Naja, ich kann mich irgendwie an nichts mehr postivies, was ich mit ihm erlebt habe erinnern. und ich weiß auch dass mich das sehr belastet - der gedanke, dass mein vater eifersüchtg auf mich ist und nie wirklich einen richtigen vater gehabt zu haben. Es gibt halt zwei Möglichkeiten - entweder ich versuche mich wirklich komplett an ihn anzupassen oder ich lasse das gefühl, dass er mich nicht leiden kann, nicht mehr so an mich heran. Ich hab ihm das zwar schon gesagt, dass ich mich so fühle, aber ich kann ihm einfach seine Worte nicht mehr abnehmen, da er mir immer das Gegenteil mit seinen Überreaktionen zeigt. Könnte echt sein, dass das die Lösung meiner Probleme ist. Wer weiß... hab ja einen Psychologentermin.
  4. früher kam er meiner erinnerung nach immer gut mit mir aus. aber weil ich immer so der casper am abendessenstisch war und auch ein tollpatsch und iwelche sachen zerbrochen habe, hat er mich immer nur angeschrien und unterdrückt. er ist ein sehr ruhiger mensch, der viel arbeitet und keine gefühle zeigen kann. und ich hatte immer das gefühl er würde mich nicht lieben, das hat mich immer ziemlich fertig gemacht. er hatte halt nie zeit für mich, nur wenn es iwie darum ging, etwas zu reparieren - das war wohl sein ausdruck seiner gefühle... aber durch meine übersteigerte erwartungshaltung hat mir das wohl nicht gelangt und mich unglücklich gemacht... ich habe schon mit ihm geredet und er gibt sich auch mehr mühe interesse an mir zu zeigen. Die letzten wochen kamen mir die gedanken, dass ich im endeffekt einfach nur mit einer mutter aufgewachsen bin und immer das gefühl hatte mein vater würde mich nicht leiden können.
  5. Hej, vorweg möchte ich sagen, dass mir es unglaublich gut tut, dass einfach loszuwerden. ich würde mich sehr freuen, wenn sich jemand die Zeit nimmt das durchzulesen und mir in meiner Selbstfindungsphase zu unterstützen. Ich hab mir zwar auch einige Artikel über das Innergame durchgelesen, aber irgendwie haben die sich noch nicht vollständig in meinem Kopf verankert, bzw holen mich die negativen Gedanken wieder ein. Ich bin 20 Jahre und hab bis vor 6 Wochen ein sehr glückliches Leben geführt. Zumindest dachte ich das immer. Ich kann von mir sagen, dass ich ein sensibler Mensch bin und scheinbar nie wirklich den Umzug aus meiner Heimat mit circa 14 Jahren verkraftet habe. Ich hab mich dann in dem neuen Dorf nie wirklich wohl gefühlt und mein eigentlich sehr starkes Selbstbewusst sein hat, wenn ich jetzt darüber nachdenke sehr in dieser Zeit gelitten. Meine damnalige Sorglosigkeit wurde von Heimweh, Unzufriedenheit abgelöst. Naja, aufjedenfall kam ich dann in den Ferien, als ich so circa 17 war zum kiffen, war anfangs ein ferienkiffer, später durch meinen Umzug in die Nähe der alten Heimat, zu einem Wochenendkiffer. Aufjedenfall kam es dann vor 6 Wochen zu einem Horrorerlebnis, bei dem ich die komplette Kontrolle verlor und ich mich in meine Angst immer mehr reingesteigert habe, auf diesem Zustand der Bewegungslosigkeit und die Fähigkeit nicht mehr Reden zu können "kleben zu bleiben". Mein Entzug war so unglaublich schrecklich, weil ich keine Sekunde schlafen konnte, ständig Alpträume hatte, mit der Angst meine Sinne zu verlieren und nie wieder klar zu kommen. Meine Mutter gab mir immer sehr viel Kraft und hat mich beruhigt, jedoch hielt dieser Zustand 7 Tage an, wobei mich Gedankenkreisen und Todesängsten. Nunja, ich habe jetzt aufgehört, und bin mir 1000% sicher nie wieder zu kiffen, weil ich eingesehen habe, dass ich nur meine Probleme verdrängt habe, die durch meine hohe Erwartungshaltung ( in bestimmten Beriechen) an mich selber entstanden. Habe die letzten 6 Wochen viel gelesen und Selbstdiagnonen angestellt, wieso es mir denn schlecht geht, weil ich eigentlich ein sehr! lebensfroher Mensch bin, alle mich&meine Art lieben, ich eigentlich mit jedem klar komme, ich gut aussehe, Erfolg mit Frauen haben könnte. Jedoch stand ich mir selber, meine Angst & die Kifferei mir stets im Wege. Ich weiß eigentlich mit Frauen umzugehen, aber durch ein Missverständnis mit meiner ExFreundin hat sich bei mir das Gefühl des vorzeitiges Orgasmuses in mein Kopf eingebrannt, daher die Angst die Frau&mich zu enttäuschen und deswegen bin ich jedem Sexkontakt den ich hätte haben können ausgewichen - was mir jetzt erst bewusst wird ! Nach einem Flashback, kam nochmal die ganze Angst des Hängenbleibens hoch, welche sich in einem Zwang geäußert hat, zu gucken ob ich noch aufstehen kann, weil ich damals mit aller Macht gekämpft habe dies zu tun, ich aber total gelähmt war! Jetzt geht es mir eigentlich ganz gut, aber ich habe den Eindruck ich bin die ganze Zeit in Gedanken und nich mehr ich selber! Wenn ich in Gesprächsrunden dabei bin und sehe, dass ich nicht mehr wie früher alle zum Lachen bringen kann, fühl ich mich total unwohl und hab wieder irgendwelche negativen Gedanken, die ich teilweise durch positive ersetzen kann, was mir aber nicht immer so leicht fällt. Ich achte irgendwie darauf, dass ich so schlagfertig&lustig bin, wie ich es eigentlich auch noch bin. Aber durch meine Gedanken daran, wie irgendetwas auf andere wirkt oder so ( unterschiedliche Gedanken), kann ich es ja nicht sein was mich vor ein paar Wochen noch richtig fertig gemacht hat und ich jetzt schon optimistischer sehe. Ich habe mich in den letzten Wochen einfach mit meiner Persönlichkeit befasst, was ich ändern will, was ich denke verloren zu haben, sodass ich mich einfach nicht frei fühle. Ich weiß was ich für ein großartiger Mensch bin, aber ich muss unbedingt diese Erwartungshaltung loswerden und die Selbstzweifel loswerden, dass ich dies und das nicht mehr kann. Die Unsicherheit, die ich habe wenn ich im Mittelpunkt stehe bei Personen, die ich nicht kenne ( bin gerad im Praktikum - wo ich einfach zu viel über irgendeine scheiße nachdenken kann, weil ich unterfordert bin). Ich hatte auch immer mit dem Rotwerden zu kämpfen, wenn mich eine Person anspricht, der ich zu viel Autorität zu ordne oder aufeinmal alle Augen auf mich gerichtet werden obwohl, weil mich dies überrascht oder auch wenn ich quasi bloßgestellt werde. Ich spüre immer dieses Gefühl des warmen Kopfes, stehe aber eigentlich total dadrüber, weil ich eigentlich immer n guten Spruch auf Lager habe. Ich könnte noch soviel mehr schreiben& das was ich gerade fühle und eigentlich loswerden möchte, aber das würde den Rahmen sprengen... Das ist einfach so krass, dass mich so ein Erlebnis verändert hat. Ich bin einfach zu ungeduldig und will wieder schnellstmöglich so lebensfroh& wieder so werden wie mich alle kennen und lieben - als richtiger Optimist. Naja, aufjedenfall bin ich mir sicher nie wieder Drogen anzurühren, ich weiß dass ich das nicht brauche und ohne viel glücklicher werde, als ich je mit Drogen erreicht habe. Ich hab einfach zu viele Interessen und bin froh, dass ich es endlich geschafft habe aus diesem Teufelskreis rauszukommen. Fange wieder aktiv mit Sport an, habe mich bei der Zenmeditation angemeldet und mir Dates geklärt, die ich hätte schon viel früher wahrnehmen sollen. Es gibt auch PHasen, wo ich wirklich gar keine Selbstzweifel und so Verbesserungsgedanken meiner Persönlichkeit&Lebens habe, aber genau diese sind es, die verhindern, dass ich einfach wieder so bin wie ich bin - nicht so nachdenklich und unbeschwert , einfach das Sagen was ich denke. Auch wenn ich die Lösung meiner Probleme selber kenne, würd ich mich sehr über ein paar Worte freuen! hab nich nochmal korrektur gelesen ;)
  6. nigge

    Imagination

    Hey, ich hab gestern abend in einem NLP-Buch etwas über Anker gelesen. Dort wurden die unterschiedlichsten Übungen erklärt, um soetwas bei sich selber hervorzurufen - um sich selber in eine positive Stimmung zu bringen. In diesem Zusammenhang habe ich festgestellt, dass ich keinerlei Vorstellungskraft besitze, wenn ich an irgendein Erlebnis denke, habe ich zwar vor meinem geistigen Auge den Ablauf mit den verschiedensten Sinnen enthalten, jedoch kann ich mir dies nicht bildlich vorstellen. Ich habe mich mit ein paar Freunden darüber unterhalten, welche mir erzählten, dass sie dann beispielsweise einen Gegenstand wirklich in Farbe oder Schwarzweiß sehen und reinzoomen können usw. Gibt es in irgendeiner Weise Möglichkeiten die Fähigkeit sich Sachen wirklich bildlich vor geschlossenen Auge vorzustellen(Ich sehe nur schwarz!) Mich hat das ziemlich geschockt, als ich das zu hören bekam bis ich schließlich den wikipedia-Artikel über Imagination gelesen habe. Beim Träumen ist es bei mir genauso:Ich träume nicht sehr oft, wenn ich träume, weiß ich dass ich träume, aber wenn ich aufwache hab ich alles komplett vergessen. Ich kann dann nur sehr selten den Inhalt wiedergeben. Ich kann mich weder an Gerüche oder Farben erinnern, vielleicht achte ich auch nicht wirklich drauf. Ich habe zum Beispiel noch nie davon geträumt, dass ich fliege oder so. Gibt es eine Möglichkeit oder Methoden "richtig zu träumen"? mfg nigge PS: hab gerade zufällig die Seifenblasenübung aus der Schatztruhe entdeckt. Das kann ich nicht, aber gibt es Möglichkeiten seine bildliche Vorstellungskraft zu trainieren?