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Strafrechtsreform! Pick-Up und Sex von Jugendlichen (16-18) wird strafbar
Boyplay antwortete auf Fabius's Thema in Kreativraum
Die wachen aber spät auf. Glaube nicht, dass man jetzt noch groß was drehen kann. Jetzt muss die Katastrophe wohl erst eintreten... -
Bringen Ps Workshops auch nachhaltige Erfolge???
Boyplay antwortete auf The Joker's Thema in Silver Edition Workshop | SEW | Basic
Eine von beiden Veranstaltungen war für ihn Geldverschwendung :D -
Seite 3 und noch kein Beitrag von Enigma? :)
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Sinnlose Ängste vor harmlosen Situationen haben meist eine "einfache" Ursache: In der Kindheit wurde mit dieser Situation Angst verknüpft, etwa durch eine bloße Warnung durch eine Person, der du vertraut hast. Heute kannst du dich daran nicht mehr erinnern, verspürst aber diese Angst so stark, wie du sie als Kind gespeichert hast. Du trägst einfach viel emotionalen Ballast mit dir rum und der kann nicht ewig verdrängt werden. Bevor du nun deinen Hausarzt befragst, der daran im Zweifel auch nicht viel tun kann, lerne dich erstmal selbst kennen. Meditation ist dabei das Mittel der Wahl. Ängste werden deshalb so groß, weil sie immer wieder getriggert, aber nicht aufgelöst werden. Du must die Erkenntnisse deines Bewusstseins - das du eben nicht in Gefahr bist - in die Tiefen des Unbewussten versenken, wo die negativen Assoziationen archiviert sind. Dabei werden diese freigesetzt und müssen noch einmal durchlebt werden. Dieser kathartische Prozess ist keine Esoterik, sondern in uns angelegt, um uns zu der Zeit mit Gefühlen zu beschäftigen, wenn wir es können. Der Therapeut macht im Grunde nichts anderes. Konfrontiere dich mit deiner Angst, indem du dich in Situationen bringst, wo sie getriggert wird, und mache regelmäßig Meditation, um die Gefühle aus ihrer Verkapselung zu lösen, dich ihnen zu stellen und sie verfliegen zu lassen. Der Weg ist vielleicht weit, aber deine Probleme sind lösbar :)
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Das Buch ist super, um mal gewaltig über den Tellerrand zu schauen. Kann man ne Menge draus lernen. Aber: KIDS! DON'T TRY THIS AT HOME!!! :D
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Scheiße, ich wollts gerade zum Weltkulturerbe erklären lassen :D
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ideaGasms Treffen in Los Angeles!
Boyplay antwortete auf DonArturo's Thema in Strategien & Techniken
Das Neill keine Ausstrahlung hat, ist ja keine Neuigkeit. Allein die Story mit seiner Freundin... Ist es das wirklich? Würde das auch das erblindete Unfallopfer im Rollstuhl sagen (etwas übertrieben ;)) - oder ist Verdrängung nicht auch ein Schutzmechanismus der Natur, um uns vor Überlastung zu schützen? Ich weiss noch nicht so genau... :) -
Yeah, wir sind im Boot - jetzt ist es voll :D
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Ich hab immer mit dem Gedanken gespielt, deswegen einen Thread zu eröffnen - jetzt hat buergerwer seine AA eher überwunden :D
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Das sind ja eben die Elemente des Aussehens, die wir ändern können. Die sind wirklich wichtig, weil die etwas über unseren Charakter aussagen - und nur deswegen. Der entscheidende Unterschied ist, ob ein Aspekt des Aussehens veränderlich ist oder nicht. Fettige Haare oder Schwabbelbauch sind eher nicht so gut, denn wer sich so gehen lässt, hat meist einen geringen Selbstwert. Entscheidend ist aber immer noch die Ausstrahlung, was nichts anderes als das nach außen gewendete Selbstbewusstsein ist. Wie die Nase gewachsen ist, ist dagegen belanglos. Das ist vollkommen richtig :)
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Ich will nicht jedes einzelne Entwicklungsprojekt schlechtreden. Aber Tatsache ist, das Afrika nach 30 Jahren "Entwicklungshilfe" dasteht wie vorher. Keine Frage, nicht jeder kann sich seinen Job aussuchen. Genau daher verwundert mich die mangelnde Dankbarkeit des Arbeitnehmers, wenn er mal eine Stelle hat. Wenn der Unternehmer pleite geht, ist er übrigens nicht nur frei für den Arbeitsmarkt, sondern bekommt auch keine Sozialleistungen (obwohl er jahrelang massiv eingezahlt hat - aber für seine Leute), er hat auch noch sein Vermögen verloren. Profit machen ist nicht nur nicht verboten, es ist der Sinn der Veranstaltung. Der Unternehmer hat gegenüber seinen Angestellten exakt 0 Verantwortung - erwachsene Menschen sind für sich selbst verantwortlich. Die soziale Verantwortung eines Unternehmers besteht darin, Profit zu machen. Das mag herzlos klingen. Aber der normale Arbeitnehmer tut für seinen Chef ja auch nicht mehr als das nötigste. In Großkonzernen sind die Arbeitnehmer gewöhnlich hervorragend bezahlt und professionell gefördert. Wenn jedes Jahr einige Tausend entlassen werden, ist das die logische Folge von Produktivitätssteigerungen. Wenn ein Konzern es nicht schafft, jedes Jahr bessere Produkte mit weniger Aufwand herzustellen, gibt es ihn bald gar nicht mehr. Und deine Beurteilung der Arbeitsleistung eines Managers ist einfach anmaßend. Wieso glaubt eigentlich jeder in Deutschland, er könne beim Thema Managergehälter mitlabern? Ich weiß exakt, welche Ansprüche Hartz-IV-Empfänger haben. Für Zigaretten und Bier reichts in der Regel noch. Und nicht vergessen, jeder Euro, der an Sozialleistungen verschenkt wird, muss vorher einem hart arbeitenden Menschen abgepresst werden, der das Geld vielleicht für seine Familie auch ganz gut hätte gebrauchen können. Wohl kaum, denn die Vermögenden machen sich dann einfach vom Acker. Es gibt nämlich viele Länder, in denen Geld noch willkommen ist. Wenn aber das Kapital geht, hat das vor allem massive Folgen für die Arbeitnehmer. Preisfrage: Wie ist Irland innerhalb weniger Jahre vom Armenhaus Europas zum Tigerstaat geworden? Antwort: Steuersenkungen. Deshalb führt dieselbe SPD, die im Wahlkampf noch "25 % für alle" für ein Werk des Teufels hielt, jetzt durch ihren Finanzminister "25 % nur für die Reichen" (= Abgeltungssteuer) ein :) Stimmt, gesetzliche Versicherungen funktionieren nicht, private schon. Welchen Teil des Systems sollte man dann abschaffen? Welches Land ist das "kapitalistischste"? Doch nicht die USA? Nee, da gibts ganz andere Kandidaten ;) Du musst ganz schön verbittert sein, um zu dieser Einstellung zu kommen. Glücklicherweise denken nicht alle Menschen so und geben von Ihrem Geld etwas ab. Nein, nein, Verbitterung ist mir fremd :) Ich freue mich, wenn Menschen von ihrem Geld etwas abgeben - freiwillig. Soziale Gerechtigkeit meint aber meistens einen Raubzug zugunsten der Unproduktiven. Es ist ja so schrecklich sozial ungerecht, wenn man als Hartz-IV-Single nicht mehr als 45 qm für sich haben darf - das habe ich als Student nicht annähernd erreicht. Aber das Geld kommt ja aus der Druckerpresse ;) Ich verdiene im Moment recht bescheiden. Trotzdem ist es nicht sinnvoll, die Opferperspektive einzunehmen, denn das beraubt einen der Objektivität. Das tut es auch nicht zwingend. Allerdings ist es mit entsprechendem finanziellen Hintergrund leichter. In Deutschland hängt Bildung eben gerade nicht vom Geld ab - wieso auch. Wohnung gibts zur Not umsonst, Schulbücher auch, dann muss man nur noch hingehen. Das deusche Schulsystem ist scheiße und dringend reformbedürftig. So wie du es darstellst ist es jedoch nicht (zumindest mal nicht in Bayern). Leider doch. Ich hab schon soviele Schwachköpfe mit Abi gesehen, dass mir meins fast peinlich ist :D Das ist nicht dasselbe. Die "Aufsicht" entscheidet nicht über den Lebensweg. Ich mache eher die Erfahrung, dass Kinder, die neben Elternliebe auch früh Eigenverantwortung erfahren, viel motivierter sind. Wie kommst du zu dem Schluß? Nun, wer schon Geld bei kompletter Freizeit hat und mit der Arbeitsaufnahme kaum dazugewinnt, wird sich schwer tun, vom Sofa hochzukommen - kann ich sogar verstehen ;)
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Ja, genau, darauf kann man ja bekanntlich vertrauen :D Ne, sorry, ich kenne zuviele erfolglose Schönlinge und erfolgreiche Bratzen, als das ich dieses Betaisierungsgelaber noch ernst nehme. Lustig nur, wie Ms. X das ganze wieder als bewussten Vorgang darstellt, als könnte ein HB seine Gefühle kontrollieren ;)
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Entwicklungshilfe hat noch nirgendwo auf der Welt was gebracht, die meisten Reichen sind keine Erben, je größer die Einkommensspanne, desto größer die Motivation, wer 400mal soviel verdient wie ein anderer tut das deshalb, weil er 400mal soviel Nachfrage befriedigt - hätte der andere ja auch tun können ;) -, Entwicklungen werden gemacht, weil reiche Leute sie nachfragen - praktisch alle Sicherheitssysteme für Autos wurden zuerst für die S-Klasse und den 7er-BMW gebaut. Wem ein Arbeitsplatz nicht gut genug bezahlt ist, soll sich einen anderen suchen. Wieso sollten Unternehmer Samariter sein, sind die Arbeiter ja auch nicht. Wozu sollte ein vernünftiger Mensch Geld verschenken und einem Arbeitnehmer (allein das Wort!) mehr zahlen, als er einbringt? Und die "Bereitschaft..." ist ja wohl der Lacher - was sozial ist, bestimmt nicht die Gesinnung, sondern die Wirkung. Alte Klamotten, kein Pausenbrot - das sind die "Armutsprobleme" in Deutschland. Niemand verhungert, jeder kann zum Arzt und hat ein Dach über dem Kopf, also ist niemand arm. Das haben wir übrigens alles dem Kapitalismus zu verdanken. Der Sozialismus ist dagegen so sozial, das in der DDR zwar alle - bis auf die Parteibonzen - das gleiche verdienten, aber allesamt weniger als westdeutsche Sozialhilfeempfänger. Das die USA staatsfern wären, ist ein Gerücht. Die haben einfach eine ziemlich miese Verwaltung und eine unberechenbare Justiz. Und wer seine politische Bildung aus Michael-Moore-Pamphleten bezieht, ist nicht zu retten. Schonmal auf die Idee gekommen, das die Kubaner das für Propagandazwecke gemacht haben? Wer so einen Scheiß über Kuba verbreitet, sollte hinziehen. Kuba ist das Armenhaus der Karibik. Vor Castro war es steinreich. Wenn deine Welt nur aus Opfern besteht, liegt es vielleicht an deinem Selbstbild? Alles Errungenschaften des Kapitalismus'. Ein soziales Netz muss man sich leisten können. Um Gottes Willen, soziale Gerechtigkeit ist eine hohle Phrase, unter der sich eigentlich jeder nur mehr Geld für sich vorstellt. Ein Raubzug an den Leistungsträgern wird nicht deshalb moralisch akzeptabel, weil er durch Mehrheitsbeschluss geschieht. Hunger ist ein typisches Gefühl, das man mit Sozialismus verbinden kann. Hungernde Länder zeichnen sich immer durch einen eklatanten Mangel an Freiheit und Eigenverantwortung aus. Hedgefonds, die schon viele deutsche Unternehmen vor dem Untergang gerettet haben, die sich selbst kein Kapital mehr beschaffen konnten (warum wohl? ;)) mit General Aidid zu vergleichen, markiert den vorläufigen Tiefpunkt der Diskussion. Mach den Kapitalismus nicht für die Unterdrückung durch irgendwelche Warlords verantwortlich - dafür kann er nun wirklich nichts ;) Und das Rohstoffe Diktaturen unterstützen, die sonst nicht lebensfähig wären, ist richtig - siehe Venezuela. Das ist sicher richtig - verlängert aber das Leiden der ganzen Bevölkerung, weil es das jeweilige Regime stabilisiert, das so ein Stück weniger für wirtschaftliche Erfolg sorgen muss. Genauso wie Brandts Ostpolitik für einige Tausende Grenzerleichterungen brachte, aber für 17 Millionen die Diktatur verlängerte. Jede Subvention verfestigt die Probleme und zieht Kapital da ab, wo es gebraucht wird. Bei deiner Milchmädchenrechnung übersiehst du, das Kapital nicht beliebig verteilt wird, sondern flüchtig ist und ständig neu erwirtschaftet werden muss. Hart arbeiten tun viele, aber Geld gibt es eben nur da, wo Nachfrage ist. Warum glauben eigentlich alle, das ideeler Reichtum zu materieller Belohnung berechtigt. Wer trotz des miesen Gehalts Koch werden will - bitte, eigene Entscheidung. Und das statistisch gesehen tatsächlich der Bildungsgrad vom Einkommen der Eltern abhängt, liegt jedenfalls nicht am Schulsystem, denn das ist durchlässig wie nur was. Das deutsche Abi schafft jeder Schwachsinnige, wenn man es noch einfacher macht, sagt es gar nichts mehr aus. Die Ursache ist das Elternhaus. Während früher der klassische Arbeiterhaushalt aufstiegsorientiert war, wird heute nicht mehr gelesen, sondern nur noch ferngesehen. Das ist eine direkte Folge unserer überzogenen Sozialleistungen. Dort, wo sie wirklich sinnvoll wären - Behinderte, Schwerkranke - wird dagegen immer weiter gespart, denn die habe ja keine Lobby. Setze deine politische Meinung bloß nicht mit Persönlichkeitsentwicklung gleich ;)
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Natürlich hilft gutes Aussehen weiter. Das bezieht sich aber vor allem auf den Style etc. Praktisch jeder Mann sieht "gut" aus, wenn er abnimmt, Sport macht und sich modisch anzieht. Das ist es, was hier nicht verstanden wird. Männer haben eine völlig andere evolutive Funktion als Frauen und deshalb heißt "gutes Aussehen" (=sexuelle Attraktivität) bei Männern auch etwas völlig anderes. Der entscheidende Faktor für gutes Aussehen bei Männern ist genau das, was wir hier schulen - Selbstbewusstsein. Ein selbstbewusster Mann braucht kein "symmetrisches Gesicht" oder sowas zu haben (wozu sollte das auch gut sein? ;)), sondern er braucht "das gewisse Etwas", dieses "Leuchten in den Augen", ein "umwerfendes Lächeln" - damit beschreiben Frauen einen Eindruck, der nur vom Unbewussten wahrgenommen werden kann, das 11 Millionen Informationen pro Sekunde wahrnimmt; das Bewusstsein dagegen nur 40. Das Unbewusste der Frau registriert jede kleine Muskelbewegung, jede Bewegung am Körper eines Mannes und liest daraus den Grad des Selbstbewusstseins ab. Dann schickt es den undifferenzierten Eindruck "der sieht gut aus" ans Bewusstsein. Das ist gutes Aussehen bei Männern. Und wenn sich hier mit "Fronterfahrung" gebrüstet wird - sind wir in Stalingrad? -, dann rate ich mal, genauer hinzuschauen. Die Jungs, die so gut aussehen, sind gar nicht im Feld, sondern daheim und pflegen ihre Betabeziehungen - die machen gar kein PU. Modellook bringt bei Männern gar nichts außer etwas Anfangsattraction. Danach wird geshittestet. Und Shittests testen bekanntlich nicht das Aussehen, sondern die Persönlichkeit. Meine ich mal gehört zu haben.
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Huhu, wieso tut sich nichts? :)
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1. Die Gründe, warum die Leute in Burundi arm sind, sind im wesentlichen in Burundi zu suchen. Wenn die dort keine Demokratie und Marktwirtschaft hinkriegen, ist das deren Problem. Mit Entwicklungshilfe macht man alles nur noch schlimmer, weil dadurch nur die maroden Strukturen gestützt werden. Die Länder, die in den letzten 30 Jahren die meiste Entwicklungshilfe bekommen haben, stehen heute am schlechtesten da. 2. Reiche werden bestimmt nicht reich, weil sie degenerierte Vollidioten sind, sondern weil sie besser sind und härter arbeiten und mehr riskieren als die anderen. Wenn die Elite nicht belohnt wird, gibt es bald keine mehr. Gerade die Einkommensunterschiede spornen den Menschen an, Gleichheit bringt nur Armut für alle. Alle Erfindungen, die heute den Lebensstandard aller im Alltag verbessern, beruhen auf Entwicklungen, die für Reiche gemacht wurden. Im übrigen ist ein Milliardär, der prasst und damit Arbeitsplätze schafft und Existenzen sichert, tausendmal sozialer als ein Sozialpolitiker, der den ganzen Tag nur labert und anderer Leute Geld verteilt. 3. Die Einkommensspreizung ist in den Ländern besonders groß, in denen der Staat massiv in die Wirtschaft eingreift - etwa in Deutschland. Bei uns sind sogar "Sozial"versicherungen staatlich. Die Reichen können mit ihrem Geld überallhin und sind immer willkommen. Die Armen dagegen können nicht weg. Den Unterschied macht ein breiter Mittelstand, der aber auf die Freizügigkeit des jeweiligen Wirtschaftsstandorts angewiesen ist und in guten Zeiten auch die Arbeitnehmer mit nach oben zieht. Je mehr Freiheit, desto eher geht es auch den "Armen" (in Deutschland ist niemand arm) besser. Es sei denn, es geht gar nicht darum, dass es den einfachen Menschen besser, sondern vor allem den Reichen schlechter geht ;) Socialism kills! Capitalism heals! :D
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Aber man kann ja nicht die Frauen davon abhalten, sich von dir scheiden zu lassen - manche Männer klappen schon wegen des Unterhalts für eine Ex zusammen, aber bei vier oder fünf... ;) Im Ergebnis ist die Mehrehe damit noch nutzloser als die Einehe :D
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Anderes Thema: Kann mir mal einer dieses "Ficken" erklären? Ich raffs einfach nicht. Gut, dass wir hier in einem Thread von einem Elite Player sind, dann kriegen wirs bestimmt bald klar :D
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Bitshield, eine Sache der Annäherung?
Boyplay antwortete auf Eminenz's Thema in Strategien & Techniken
Der Bitchshield ist nichts anderes als der erste Shittest. Der Unterschied zu anderen Shittests besteht darin, dass er niemandem bestimmten gilt. Das HB reguliert damit einfach die Anzahl der Approaches, die sie an diesem Abend haben kann/will. Wenn ein HB8 sich mitten in den Club stellt und einfach lächelt, ist sie bald unter einem Haufen AFCs begraben, denn dann trauen sich alle ;) -
Eben nicht. Der Normalbürger versteht nämlich unter Angemessenheit Verhältnismäßigkeit, was gerade falsch ist. Erforderlich ist das mildeste gleich wirksame, also das sicherste Mittel. Das ist in der Regel das stärkste.
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Nein, sie muss nur geboten sein. Wenn du also einen Gegner vor dir hast, der kein Kind oder erkennbar verwirrt ist, du ihn nicht provoziert hast und der Angriff einigermaßen Gewicht hatte - liegt hier alles vor -, ist jede Gewaltanwendung gerechtfertigt bis zu dem Moment, wo von dem Angreifer keine Gefahr mehr ausgeht. Die Gewalt muss nur geeignet sein, den Angriff sofort, auf Dauer und mit Sicherheit abzuwehren, was eigentlich auf jede Gewalt zutrifft, und es darf kein milderes gleich wirksames (!) Mittel zur Verfügung stehen, was auch nicht der Fall ist, denn in dieser Situation bedeutet mehr Gewalt mehr Sicherheit. Auch das Geldabknöpfen für die Reinigung kann man noch riskieren, wenn Klarheit herrscht, dass der Ersatzanspruch besteht und er das Geld von sich aus herausrückt - ist zwar eine Grauzone, aber der wird wohl nicht zur Polizei rennen; und bei einer Klage muss man natürlich entsprechend Zeugen am Start haben, ist einfach lästig ;) Allerdings meine ich auch, dass man deeskalieren oder einfach gehen sollte. Bei einer Schlägerei kann man nichts gewinnen, aber alles verlieren.
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Warum gibt es dennoch noch so viele "AFC´s" die erfolg haben bei Frauen ?
Boyplay antwortete auf Locolo's Thema in Anfänger der Verführung
Das ist es eben. Frauen wollen natürlich einen Alpha binden. Weil die selten sind, wählen sie die zweitbeste Lösung, nehmen sich einen Beta als Versorger und besorgen sich die Alphagene zwischendurch - das ist einfacher, als den Alpha gleich zu binden, wie wir wohl wissen ;) Und was das Glücklichsein angeht: Sobald ein Party-Natural-Halbwegs-Alpha auch nur eine lustige Abschleppstory erzählt, lachen zwar alle AFCs in der Runde, gleichzeitig schreit ihnen der Neid allerdings auch aus den Augen - bis hin zu körperlichen Schmerzen ;) Kein Beta will Beta sein, überall sind ja die Beispiele von bekannten Unternehmern und Stars, die es von ganz unten nach ganz oben geschafft haben. Sie sehen nur keinen Weg. AFCs gibt es nicht ohne F, Frustration ist geradezu das Merkmal der Mittelmäßigen. -
Soziologen sind keine Wissenschaftler und richtige Wissenschaftler bieten das wohl kaum als abschließende Erklärung an. "Soziale Konditionierung" fußt richtig verstanden z. B. fast ausschließlich auf evolutiven Grundlagen, unter der Prämisse stimmts dann wieder. Zudem finde ich es lächerlich, dass du dich in deiner ersten Antwort extrem weit aus dem (Keller-)Fenster lehnst und mich wegen mangelnder Reflexion kritisierst um dich dann, wenn du argumentativ widerlegt bist, auf so ein lächerliches Artikelchen zurückzuziehen. Wenn du nicht einmal in der Lage bist, den Zusammenhang zwischen evolutiver Prägung und Gruppendynamik in den Grundzügen herzustellen, würde ich mich mit Kritik etwas zurückhalten und mir mal ein Buch über Evolutionspsychologie zulegen :)
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Ähnliches Problem: Bei "Neue Beiträge" anzeigen wird nicht mehr zwischen gelesen und ungelesen differenziert bzw. es ist einfach willkürlich markiert und unmarkiert. Das ganze fing an, als ich vor ein paar Tagen beim Forenbesuch zum Anmelden aufgefordert wurde, obwohl ich automatisches Anmelden eingestellt und meine Cookies nicht gelöscht habe. Da muss irgendwas geändert worden sei.
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Recht und Kultur sind die Objektivierungen evolutiv geprägter Verhaltensmuster, die der logisch-reflektierten Betrachtung auf Dauer standgehalten haben. Das sind die meisten, da die Evolution eben dazu neigt, Fehler auszumerzen. Sicherheit ist ein Rechtsgut, dass von imminenter Wichtigkeit ist, denn einer Gruppe, in der man jederzeit geopfert werden kann, hätte sich in der Urzeit niemand angeschlossen. So besteht zwischen Logik und Recht nur dann ein Widerspruch, wenn abstraktes Denken, das dem Unbewussten fremd ist, zu anderen Schlüssen kommt als der Instinkt. Sozial konditioniert ist auf jedenfall nichts davon, was schon deshalb völlig offensichtlich ist, weil alle Kulturen auf allen Erdteilen zu allen Zeiten Menschen mit denselben Verhaltensprogrammen hervorgebracht haben. Soziale Konditionierung ist individuell und zufällig. Wären unsere wichtigsten Antriebe sozial geprägt, hätte die Menschheit nicht überlebt. Sozial geprägt hingegen ist die Bewertung unserer Umwelt, unser abstraktes Weltmodell. Das Unterbewusstsein ist zwar zu "dumm", um es sich anzueignen, aber die Resultate des abstrakten Denkens können in die primitive Bildsprache des Unbewussten übertragen werden und triggern dort - teilweise fehlerhaft - die uralten Verhaltensroutinen. Unsere Tötungshemmung gehört dazu, weil Urmenschen zunächst nicht abstrakt, also bewusst, denken konnten und ohne diese Hemmung aufgrund kurzfristiger Vorteile getötet hätten, was zum Ausschluss aus der Gruppe durch die anderen und damit zum sicheren Tod geführt hätte. Also haben im Laufe der Zeit nur die Individuen mit Tötungshemmung überlebt, weil sie eine funktionierende Gruppe bilden konnten und damit den anderen überlegen waren. Auch Tierarten haben funktionale Gruppenstrukturen ohne abstrakt denken zu können. Das geht nur mit instinktiven Impulsen. Der evolutive Hintergrund der Tötungshemmung ist also evident. Das wir heute durch abstrakte Analyse die Berechtigung dieses Instinkts erkennen und bejahen ist hierzu aufgrund der erwiesenen Nützlichkeit dieses Antriebs widerspruchsfrei.