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Gefällt mir sehr gut! BTW, wir brauchen hier ein Renommee-System wie bei DDD, dann werden die Threads nicht so lang...
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Tja, LSE zieht LSE an :D
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Ich kann die Anti-Autoritätsluschen auch nicht riechen ;) Schläge gehen aber zu weit. Das ist wie mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Jedes bißchen Selbstbewußtsein, daß das Kind in seinem jungen Leben bisher entwickelt hat, wird so mit dem Vorschlaghammer zertrümmert. Gute Eltern haben so viel Einfluß auf ihre Kinder, daß einfacher Liebesentzug als Strafe zur Dressur reicht ;)
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Frauen bewerten beides. Macht (in Form von Geld, sozialem Erfolg oder sonstwie) ist aber ein wesentlich stärkerer Indikator für gute Gene als ein symmetrisches Gesicht. Wenn Frauen einen Arsch geil finden, dann deshalb, weil der Typ sportliche Disziplin haben muß, um diesen Arsch zu haben, was für seinen Charakter und damit für Alphaness spricht. Was hier als "Aussehen" bezeichnet wird, sind Anzeichen für Alphaness. Gutes Aussehen bei Frauen hat nichts mit ihrem Charakter zu tun, sondern nur mit der Fruchtbarkeit ihres Körpers. Das ist für Männer entscheidender, weil sie theoretisch 10.000 Kinder zeugen können und nicht nur zwei oder drei, von denen wenigstens eines stirbt (Urzeit!). Es gibt viele "häßliche Männer", die geile HBs haben und "schöne" Männer, die keine abkriegen. Häßliche Frauen mit Alphas gibt es nicht. Das kann jeder sehen, der mit offenen Augen durch die Welt geht. Jeder PUA weiß, daß Frauen sich nicht selbst verstehen und ständig ihren Gefühlen hinterherrationalisieren. Es ist völlig sinnlos, mit ihnen zu diskutieren, ob sie ihren Freund mit einem unrasierten Rocker betrügen würden, bis sie es tun und sich selbst fragen: "War ich das?" Trotzdem werden in diesem Forum immer wieder die unbestreitbaren Grundlagen der Evolutionsbiologie mit den anwesenden Frauen diskutiert. Warum? Wenn Ms. X et. al. es einfach nicht schnallen wollen, weil ihr Unterbewußtsein ihr Selbstbild schützen möchte, dann ist das ja verständlich - aber warum ernst nehmen? Wir wissen aus eigener Erfahrung und tausend LRs, das wir Recht haben.
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Meine schon ;)
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ALLES zum Thema Ehe hier: http://forum.progressive-seduction.com/ind...?showtopic=7790
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Alphaness. Sonst nichts.
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Ich will schnelle Autos, große Villen! Mein etwas anderes Lebensziel...
Boyplay antwortete auf Harry Bo's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Geld ist auf jeden Fall erstrebenswert. Es bietet Sicherheit und Luxus, das will jeder. Ein AFC verrennt sich in das Ziel, definiert sich darüber, wird zum Worcoholic und weiß dann nichts damit anzufangen. Ein Alpha sieht es als Ziel, genau wie Erfolg bei Frauen, und definiert sich nicht über das Ziel, sondern nutzt den Weg dorthin, um zu wachsen. Umso besser, wenn mans trotzdem / deswegen erreicht. Wer andere Ziele hat, auch gut. -
"Du bläst scheiße, Fotze!" Kann das mal einer für mich fieldtesten? ;)
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Soweit ich weiß, gibt es keine Probleme mit Frauen im Forum - außer mit Ms. X andauernd ;) Und Anreden wie "Kleine" etc. - hey, die Macht der Gewohnheit, Mausi :D
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Da sitz ich auch immer bei Smallville und denke: Nimm Chloe, die ist geil - was willst du von der Zicke? :D
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Was soll das? Er bringt jedenfalls ne stringente Argumentation und du nur LSE-Gezicke.
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Schonmal das Wort "Shittest" gehört? Oder "IOI"? ;)
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Wiederholung: Sonntag 1:05 Uhr ;)
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Ich gebe zu, ich ejecte in solchen Fällen auch, aber warum eigentlich? Eine Frau kann mich nicht beleidigen, ein Amog auch nicht, weil nichts, was sie sagen, für mich von Wert ist. Seid ihr eurem Hund böse, wenn er nach euch geschnappt hat, oder nehmt ihr es einfach nicht ernst und konditioniert ihn weiter, bis er pariert? Wir wissen doch, warum Frauen aggressiv werden. Kein Grund, sich getroffen zu fühlen.
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Da haben wir mal wieder das ultimative Kriterium für einen "ehrlichen, guten Mann" ;)
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Was gibts da zu diskutieren? Geld ist ein Alpha-Merkmal und wer keins hat, sollte welches verdienen - dann klappts auch bei den HBs. Das haben hoffentlich jetzt auch die letzten Unbelehrbaren verstanden ;) Blackouts http://www.youtube.com/watch?v=6JWPUTKwEg0 beantwortet die Frage ganz gut abschließend ;)
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Was mich beim Streetgame nervt, ist der (oft wetterbedingte) Mangel an Einzeltargets (1-Sets ;)). Ich bin allein unterwegs, sehe zwei Freundinnen, von denen eine interessant ist. Wie game ich sie erfolgreich, ohne daß die andere cockblockt bzw. auch nur verstimmt ist, was ja gerne mal zum #delete führt?
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Wer gar nicht fernsieht, verpaßt eine Menge. Super Spielfilme, gute Informationssendungen, mit großem Aufwand hergestellt und oft besser als ein Theaterbesuch oder ein Buch. Seinen TV-Konsum kontrollieren - also nicht schauen, obwohl man könnte - ist stärker als einfach den Fernseher wegschmeißen. Davon lernt man auch nichts, das ist, als ob man sich zu Diätzwecken selbst in den Keller sperrt. Man stärkt dadurch nicht seine Disziplin. Ich habe selbst zwei Jahre freiwillig ohne Fernseher gelebt und bin froh, daß ich ihn wiederhabe.
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Es wird immer so getan, als ob alles, was wir haben - unser Gesundheitssystem, unsere moderne Forschung, unser materieller Wohlstand - immer schon dagewesen ist. Doch nur das Deutschland Ludwig Erhards konnte dies erschaffen, der Sozialismus hat eindeutig versagt. Jeder Hartz4-Empfänger hat einen höheren Lebensstandard als ein Facharbeiter in den 50ern (oder ein mittelalterlicher Fürst ;)). Dies fällt nicht von Himmel. Es ist die Frucht der besten Seiten der Menschen, ihrer Kreativität, ihrer Leistungskraft, ihrer Zielstrebigkeit. All dies fördert allein der Wettbewerb zutage. Wüßte ich nicht, daß es PU-Gurus gibt und würde ich nicht ihre Reports lesen, wüßte ich gar nicht, was alles geht. All dies spornt mich gewaltig an. Heute aber haben wir in Deutschland nicht zuviel, sondern viel zuwenig Wachstum. Länder wir Irland oder Österreich, die massiv die Steuern gesenkt haben, ziehen an uns vorbei, Länder wie Frankreich, die noch unfreier sind als wir, stehen noch schlechter da. Seht euch die Reformen in England oder Neuseeland in den 80ern an, dann merkt ihr, wie gerade der Wohlfahrtsstaat profitiert, wenn man Sozialismus durch Freiheit ersetzt. Wenn heute immer noch 4 Mio. Menschen arbeitslos sind, liegt das nicht daran, daß wir zuviel Kapitalismus hätten, sondern zuwenig. Alle Wachstumshindernisse kommen vom Staat im weiteren Sinn und den Gewerkschaften. Wachstum ist kein Gegensatz zum sozialen Fortschritt, sondern der Schlüssel dazu. Auf einem Arbeitsmarkt mit Vollbeschäftigung - und auf jedem funktionierenden Markt sind die Güter knapp, so auch hier - ist der Arbeitnehmer der König. Dann werden sich all die Wünsche der Arbeitnehmer ohne gesetzlichen Zwang verwirklichen. Schimpft also nicht auf die bösen Konzerne. Ein Großunternehmen, daß seine Produkte nicht jedes Jahr besser und mit weniger Personalaufwand herstellt, macht seinen Job nicht und ist bald weg vom Fenster. Nur Produktivitätssteigerung schafft Wohlstand für jeden einzelnen. Das bedeutet, daß man mit immer weniger Kapital immer bessere Produkte und Dienstleistungen erwerben kann. Das allein ist der Grund, warum wir heute mit Messer und Gabel essen. Das Problem ist also nicht, das die alten Industrien Leute entlassen - das tun sie immer -, sondern, daß keine neuen Arbeitsplätze entstehen; sehr wohl aber in anderen Ländern. Die Schuld daran trägt allein die Politik. Freiheit und Eigenverantwortung lösen unsere Probleme und sind ethisch allemal höherstehend als ein System, daß auf der Ausbeutung der einen durch die anderen beruht - egal, in welcher Richtung.
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Dieser Poplismus macht Deutschland kaputt. Als ob es jemanden ärmer machen würde, wenn ein anderer mehr verdient! Kapital ist kein Kuchen, der verteilt wird, sondern man muß es immer wieder neu erwirtschaften. Wenn bei der Deutschen Bank 5000 Menschen entlassen werden, dann deshalb, weil sie nicht mehr gebraucht werden. Wer das gesetzlich verhindert, stiehlt den Aktionären ihr Geld! Wenn Geld nach "moralischen" Kriterien verteilt wird, dann heißt das doch nur, daß sich gesellschaftliche Gruppen die Taschen auf Kosten derer vollmachen wollen, die es redlich verdient haben. Raub bleibt Raub, auch wenn er durch Mehrheitsbeschluß abgesegnet wird. Der Staat hat die Pflicht, niemanden verhungern oder an Krankheit sterben zu lassen und jedem die gleichen Startchancen zu geben. Ende! Wie sich danach das Einkommen verteilt, ist Sache des Marktes. Der Markt sind wir alle! Wenn ein Fließbandarbeiter meint, er verdiene zu wenig, dann hätte er vielleicht einen Job wählen sollen, der mehr bringt. Aber das Lebensrisiko, die Jahre des unbezahlten Studiums und die immensen fachlichen und menschlichen Belastungen des beruflichen Ausleseprozesses waren dem Herrn dann doch wohl zuviel. Wenn man es sich in der Fußball-und-Dosenbier-Ecke bequem macht, soll man damit auch zufrieden sein und nicht versuchen, anderen politisch ihr Geld zu stehlen. Abgesehen davon, daß Umverteilung erwiesenermaßen alle ärmer macht. Je größer die Einkommensunterschiede, desto besser geht es auch den unteren Schichten. Das wird wissenschaftlich nicht mehr ernsthaft bestritten. Wollen wir also selbst mehr haben, oder, daß der andere weniger hat? Letzteres ist typisch deutsch. Deshalb zahlen hier auch 20 % der Bevölkerung 80 % der Einkommensteuer, ein Drittel aber gar nichts.
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Ist es gerecht, daß Ackermann 10 Millionen bekommt oder Schumacher (ehemals) 100 Millionen? Na klar - sie haben eben entsprechend Nachfrage befriedigt. Wenn dann aber gesagt wird, in anderen Sportarten verdienen die Leute nichts, die sind aber genauso toll / Germanisten verdienen weniger als BWLer, obwohl sie mehr auf dem Kasten haben (nach Einschätzung der Germanisten ;)) / Sozialarbeiter tun wertvolleres als Unternehmer (übrigens Blödsinn, es gibt nichts sozialeres als ein Unternehmen, es schüttet Steuern, Sozialabgaben, Arbeitsplätze und gute Produkte raus), dann sage ich: Warum erwarten Leute, für ideelle Werte materiell belohnt zu werden? Jeder durfte die Karriere von Ackermann machen, wir sind ein freies Land - nur er hat es geschafft. Verdient er sein Geld? Klar, er schafft Milliardenwerte, von denen über Steuern und Sekundärarbeitsplätze ganz Deutschland profitiert (was übrigens gar kein Kriterium ist, er kriegt das Geld ja nur von den Aktionären der Deutschen Bank), er hat die Bank wahrscheinlich vor einer Übernahme gerettet. Ob jemand "unschuldig" arbeitslos ist, ist egal, Geld gibts nur für produktive Arbeit - Geldentzug ist ja keine Strafe ;) Außerdem ist niemand unschuldig arbeitslos, es gibt ja 30 Mio. Arbeitsplätze in Deutschland, wenn ich davon keinen abkriege und auch die Selbständigkeit nicht schaffe, war ich eben zu schlecht. Wir haben nicht genug Respekt vor Freiheit und Eigentum. Einem Arbeitsloser, dem die Kohle gekürzt wird, wird nichts genommen - er kriegt nur weniger geschenkt. Ein Unternehmer, dem die Steuern gesenkt werden, erhält kein "Steuergeschenk" - ihm wird nur weniger gestohlen. Ich halte es übrigens für unmöglich, PUA zu sein und nicht zu Leistung und Wettbewerb zu stehen. Wenn ich nicht zu 100 % meine Eigenverantwortung für mein Leben bejahe, brauche ich ja gar nicht erst anzufangen.
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Sehr gut erläutert ;)
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Das würde ich schön lassen, so genau will sie das in Wirklichkeit wohl nicht wissen ;) Im übrigen kommt es nicht darauf an, was du mit anderen Frauen machst (das bringt dich eher noch weiter), sondern wieviel du ihr geben kannst. Viel Glück ;)