Celestis

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  1. @Michejangelo88 Ich habe auch so viel Unterstützung und Liebe erfahren durch meine Eltern. Ich bin ihnen so unendlich dankbar Die haben mir gezeigt das sich der Wert eines Menschen darüber bestimmt wie viel Geld ich verdiene und was ich mir alles kaufen kann. Liebe gaben sie mir auch. Sie hatten zwar nie zeit, aber dafür hatte ich immer jede Spielkonsole und viel mehr Spiele als meine Freunde. Als ich dann älter wurde kam noch mehr Liebe in Form von teuren Designerklamotten und mein Studium wurde mir auch komplett bezahlt, als Symbol elterlicher Liebe. Die Liebe die Eltern ihren Kindern geben ist so wertvoll und gleichsam einfach zu bemessen. Denn allein der materielle Wert der geschenkten Gegenstände zeigt wie sehr Eltern ihre Kinder lieben. So hier mal meine Liste der Dinge die Eltern für ihre studierenden Kinder tun MÜSSEN, sofern sie diese auch nur ein bisschen Lieben: - Eigentumswohnung am Studienort der Wahl kaufen - 300 Euro für Lebensmittel - 300 Euro für Kleidung - 400 Euro zum Weggehen - alle größeren Anschaffungen übernehmen - Auto und Spritgeld ( ein Student ohne Auto müsste ja die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen :D) - und zu guter letzt natürlich Liebe ( Denn Liebe ist nicht nur eine Worthülse die ich immer wieder benutze, sondern hat Inhalt) Alle Kinder die weniger bekommen werden natürlich nicht von ihren Eltern geliebt und sind auch nichts wert. Nun bin ich so von "Liebe" angefüllt, dass ich nach der Anerkennung strebe die meine Eltern mir vor lauter "Liebe" nie geben konnten. Ich suche sie selbst an vermeintlich virtuellen Orten wie dem Internet.... Dies über die einzige Möglichkeit die sie mir gezeigt haben. Durch sinnentleertes Prahlen mit meinen "Erfolgen und Besitztümern"
  2. anfänger pff er merkt es doch daran ob die frau eher auf dne maskulinen Typ oder eher auf den Versorger steht :D Spass beiseite. Die theorie, so wie ich sie kenne, bezieht sich auf die attraktivitätsbeurteilung von männlichen Gesichtern. Und das Frauen an Tagen um den Eisprung maskulinere Gesichter bevorzugen als an anderen Tagen. Selbst wenn du es wüsstest könntest du das nur schwerlich umsetzen. Oder willst dann markanten Merkmalsausprägungen zum Ankleben mit nehmen :)
  3. Also was man alles "kann" ist glaub ich nicht so ausschlaggebend. Soweit ich weiss kann man fast alles studieren, wenn man 22 jahre ist und eine abgeschlossene Berufsausbildung hat, sofern man bestimmte Aufnahmeprüfungen besteht. Zumindest kann man in Münster Jura studieren ohne Abi oder Fachabi.(http://zsb.uni-muenster.de/studienfuehrer/zeigefach.php?nr=72) Und Münster ist sicherlich keine schlechte Uni für Jura, wenn man sich so die relevanten Rankings anschaut. Also machbar ist heutzutage fast alles auch ohne Abi. Das es dennoch völlig unrealistisch ist bzw die Ausnahme für außergewöhnlich Begabte sollte klar sein. Naja und Mediziner und Juristen haben sicherlich keinen Grund zu behaupten Mathe sei unwichtig. Die Mahtenote ist die wichtigste Schulnote um den Erfolg im Jurastudium hervorzusagen, da die Art zu denken ähnlich ist. Und die Mediziner haben soviel Physik und Chemie zu studieren, dass Mathe da sicherlich nicht ganz unwichtig sein kann. Zum Threadersteller Also wenn du wirklich psychologie studieren willst. Musst du wohl Abi machen. Abi ist aus meiner Sicht auch ersteinmal wichtig, um sich eine gewisse Grundbildung anzueignen. Wenn du an Bildung Spass hast ist ein Abi allein deshalb schon lohnenswert. Ansonsten zu den Zulassungsvorrausetzungen in NRW ist soweit ich weiss ein Qualifikationsvermerk wichtig. Denn bekommt man, wenn man in allen Hauptfächern im Schnitt 3 steht. Also kannst du dir auch ne 4 in Mathe erlauben, wenn du dann in Deutsch oder Englisch 2 stehst. Deine jetzigen Noten sind in der Tat wirklich nicht so wichtig, wenn du glaubst dich motivieren zu können mehr zu tun. Noten sind in unteren Klassen wie ich finde nicht besonders aussagekräftig. Wobei sie zum Abi hin immer treffender werden. Also wenn du dich reinhängst kannst du das packen und das bringt dir schonmal viel. Fachabi ist aus Bildungstechnischer Sicht glaube ich nicht zu empfehlen. (Meine Schwester hatte eine schlechte vier in Englisch auf der Realschule und beim Fachabi für Soziales eine gute zwei( ohne irgendwas für Englisch zu tun)) Also ich glaube das Fachabiniveau ist nicht sonderlich hoch und bildet dich somit nicht sonderlich. Jedoch ist es als Mittel zum Zweck gut zu gebrauchen. Also wenn du in den sozialen Bereich gehen willst und zb als Sozialarbeiter arbeiten willst, ist das sicherlich die richtige Wahl. Zusammengenommen würde ich dir auch empfehlen ein Gymnasium zu besuchen. Alzu sicher scheinst du dir über deine berufliche Zukunft noch nicht zu sein und dann ist das Abitur sicherlich die beste Wahl. Natürlich nur wenn du die nötige Zulassung erreichst. Kannst uns ja mal schreiben aus welchen Bundesland zu kommst.
  4. Wer nett und höflich ist muss nicht zwangsläufig kein selbstbewusstsein haben oder nicht dominant auftreten können. Was deine Mutter falsch oder richtig gemacht hat kann ich nicht beurteilen. Generell liegt das auch sicherlich nicht an den Frauen, sondern wenn dann am Zeitgeist wir sind halt Postfeministisch geprägt. Inwiefern Geschlechtsspezifisches Verhalten auf das natürliche Geschlecht oder auf die Sozialisation zurückzuführen ist, ist höchst umstritten. Fakt ist jedoch das sich das Rollenbild nunmal gewandelt hat. Und auch die Erziehung dem angepasst wird. So weit so wenig dramatisch. Viel schlimmer wiegt wie ich finde die Schwebe bezüglich eines männlichen Rollenbildes. Was wirklich männlich ist weiss kaum einer mehr so genau. Das verunsichert die Jungen. Hinzukommt das Fehlen von männlichen Vorbildern. Die Kinder kommen immer früher in Betreuungseinrichtungen und dort sowie in der darauf folgenden Grundschule sind Männer erstmal Mangelware. Wenn dann die Pübertät einsetzt und die Jungen zu Männern werden sollen. Fehlt es an Vorbildern und somit an Orientierung. Dabei heraus kommen allenfalls extreme (Kompensationsmacho und Niceguy) jedoch nicht eine gesunde Art von Männlichkeit. Die Folgen dieses Desorientierten männlichen Jugend zeigt sich dann in den schlechten Schulnoten und der darausfolgenden Perspektivlosigkeit. Wenn gleich dies die grundsätzliche Tendenz ist glaube ich generel aus meiner persönlichen Erfahrung, dass die meisten Jungen ihre Entwicklung mehr oder weniger gut meistern. Unmöglich ist es nicht wenn auch ungleich schwieriger als in früheren Zeiten. Aber um zum Ausgangsthema zurückzukehren glaube ich nicht, dass dies an den Müttern direkt liegt. Wenn dann nur als Zeichen des Wandels, denn auch Mütter sind geprägte Menschen. Achja und was geschlechtsspezifische Rollenausprägung und Natur miteinander zu tun haben würde ich mich noch mal ein wenig kundiger machen, weil ganz so einfach ist das auch nicht. Gott schuf nicht den männlichen Mann und die weibliche Frau. Der genetische Unterschied beläuft sich auf in etwa 200 Gene von bisher entdeckten 23700 Genen. (ca. 0,0084388 %) Wenn gleich diese 200 Gene anscheinend wichtig sind. Ansonsten auf jedenfall nen spannendes Thema. Wobei ich glaube das es dazu schonmal einen Thread gab.
  5. Ich habe komischerweise auch ähnliche Gedanken. Und wie es der Zufall so will studier ich auch Jura ;) Ich glaub du darfst dir wirklich nicht den Anspruch aussetzen, neben den Studium alzu viel zu machen. Sicherlich mit guten Zeitmanagment ist das drin. Zeit hat man immer genug alles andere ist eine Ausrede. Jedoch was bei den meisten Menschen begrenzt ist, ist die Motivation und Energie. So ist es bei mir und bei dem Threadersteller klingt es auch durch. Ich glaube dagegen kann man nicht viel tun bzw muss man auch gar nicht. Gegenteilig ist die durch effizienz erzwungene Freiheit mir nicht so viel Wert. Der Schlüssel zum glücklich sein liegt meiner Ansicht nach auch häufig darin gerade nicht so viel zu erwarten. Alles kann man nunmal nicht haben. Freu dich über die kleinen Freiheiten die dir bleiben. Der Sport in der Woche, mal ab und an wegzugehen oder auch einfach nichts mehr tun zu müssen wenn man genug gelernt hat. Klar sicherlich nicht, das was man sich vom interessanten Leben erwartet, aber trotzdem gut. Was ich mir sonst noch vorgenommen hab um mein Leben "interessanter" zu machen ist ein Auslandsaufenthalt.
  6. Ist zwar nicth so wichtig, aber da steht vor und nicht von. Ergo heisst das das andere sich darüber lustig gemacht haben, während sie in der Nähe war es also mitbekommen hätte können. Wenn du was zitierst dann auch richtig durchlesen ;)
  7. Naja ob solche Antworten auf eine LSE Persönlichkeit schliessen lassen ist eher unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist schon eher das du zu viel Lob des Seximus gelesen und zu wenig wirklich tiefer verstanden hast. Ich glaube um die Persönlichkeit einer Person beurteilen zu können. Musst du eine Frau sehr viel länger kennen. LSE ist ein Extrema. Jede normale Frau hat sicherlich einige Merkmale die auch LSE Frauen haben und trotzdem sind die meisten ganz normal. Im Weiteren spielt das Alter eine große Rolle sowohl Frauen als auch Männer sind während ihrer Pubertät + der weiteren Jugend häufig nicht so selbstsicher. Sodass jüngere Mädchen meist noch mehr LSE- Merkmale aufweisen ohne das man auf eine auffällig abweichende Störung schliessen kann. Ich schreibe dies dir da du ein wenig leichtfertig mit dem Begriff umzugehen scheinst. Frauen sind nur im Ausnahmefall LSE. Das meiste bewegt sich in einem normalen Rahmen. Merke erst andere Lösungs und Erklärungsansätze suchen und nur im Ausnahmefall annehmen, dass die Frau schlicht ein erhebliches Minderwertigkeitsproblem hat. Zum Grundsatz LSE zieht LSE an. Dies mag tendenziell sogar richtig sein. Aber das bezieht sich dann doch eher auf längerfristige Verhältnisse und meint auch nicht umbedingt, dass man wenn man LSE ist nur LSE Frauen kennenlernt, sondern mehr das nur die LSE Frauen auf einen stehen bzw man selbst nur auf diese Steht. Anziehen im Sinne von Attraction ist gemeint. Aus deinen Ausführugen lässt sich schliessen, dass sich deine Schilderungen eher am Anfang beim Ansprechen und Näherkennenlernen abgespielt haben. An dieser Stelle spielt die LSE Problematik keine Rolle. Also es kann mal vorkommen, dass du hart rejectet wirst, weil das Mädchen Probleme mit sich selbst und nicht mit dir hat, aber dies müsste logischerweise eigentlich in einem normalen Rahmen vorkommen und nicth gehäuft. Folglich ist es dein Problem nicht zu häufig an LSE Frauen zu geraten, sondern betrifft wahrscheinlich dein Game. Was daran zu verbessern ist kann dir sicherlich keiner sagen, da du dazu keine Angaben machst bzw Ferndiagnosen immer schwer bis unmöglich sind.
  8. Naja, sagen wir es mal so mit 16 noch keine sexuellen erfahrungen gehabt zu haben ist nicht besonders untypisch, sondern quasi der durchschnittsfall. Hab mal eine Statistik gelesen vonnach 50% der männlichen 17 Jährigen noch keinen Sex hatten. Ist natürlich von Mileu zu Mileu unterschiedlich. Also kommt auch auf dein Umwelt drauf an, aber wirklich interessieren sollte es dich nicht. z.B. ist der einzige Naturalfreund den ich habe mit 16 auch noch Jungfrau gewesen oder ein mutmaßlich guter PUA aus diesem Forum hat in einem anderen Thread geschrieben er hätte mit 20 das erste Mal ein Mädchen überhaupt auch nur geküsst. Von daher sollte dich das absolut nicht interessieren. Ein Teufelskreis ist das nicht. Nur deine Gedanken machen es dazu. Leg das ab. Zum konkreten Fall würde ich sagen, dass man sich in diesem Fall an Fake it till you make it halten kann. Also du musst jetzt nicht rumlaufen und prahlen wie oft du schon Sex hattest, aber wenn du konkret gefragt wirst z.B. welche beziehung du zu deinen Ex Freundinnen hast, musst du nicht sagen, dass du bisher noch keine Freundin hattest. Das geht ersteinmal niemanden etwas an. Aber ich glaube in der Praxis ist dies auch nciht alzu bedeutend. Ich glaub die wenigsten Frauen wollen umbedingt und intensiv über deine Exfreundinnen reden oder diese gar kennenlernen. Von daher bleib einfach locker und trau es dir zu. Zuersteinmal solltest du dein Date jetzt küssen damit du nicht das Eskalationsfenster verpasst und in der Freundesschublade stecken bleibst. Wichtig als Grundsatz nicht drüber nachdenken, sondern handeln. Viel Glück
  9. Abgesehen von Moral und ähnlichen gibt es in dem Artikel leider auch nichts besonders konstruktiv umsetzbares. Der wirkliche Sticking Point bei Nachhilfe ist ja der Übergang von der Nachhilfe hin zum Sexuellen. Sprich die Eskalation. Die kann man iwie nicht so leicht aufbauen, wie du es darstellst. Also klar Alltagskino ist drin, aber bei der Nachhilfe ist der Übergang zu bewussteren Kino glaub ich schon schwieriger, als z.B. beim Weggehen bzw auf einen Date. Hättest du dazu irgendwelche Tips oder ähnliches gepostet wäre der Beitrag sicherlich wenigstens auf einer theoretischen Sachebene brauchbar. Aber bisher erklärst du uns nur warum die Situation geeignet ist zur Verführung und das wir den Rest ja auch so könnten. Ob das ganze realitätsfern und moralisch verwerflich bzw strafrechtlich relevant ist muss ich nicht beurteilen haben ja bereits genug gemacht.
  10. Naja, dass Man(n) es möchte steht ausser Frage. Nur warum ? Ich wollte keineswegs polemisch werden mit der Frage. Es sollte keine geschickt getarnte Diffarmierung werden. Männer die mit Frauen schlafen haben keine Selbstwertproblem. Weiss ehrlich gesagt auch nicht inwiefern meine Aussage in diese Richtung ausgelegt werden kann. Eigentlich war ich ehrlich an der Antwort interessiert, man muss das was Eminenz sagt ja nicht teilen bzw als richtig etc beurteilen jedoch find ich es interessant es besser zu verstehen. Ich hätte die Frage sicherlich differenzieren können. Aber ich weiss nicht genau wie und deshalb habe ich sie so gestellt. Bisher habe ich mich mit Wertungen zurückgehalten glaube ich. Dies ist auch nicht mein Anliegen, dafür ist das Forum sicherlich der falsche Ort.
  11. Die generelle Diskussion scheint ja bereits abgeschlossen ich finde Jinx hat das nocheinmal gut zusammengefasst und gleichzeitig in eine gewisse ethische Ebene übergeleitet. Die zwei Parteien ergeben sich nicht aus wirklichen sachlcihen Differenzen, sondern vielmehr aus einer unterschiedlichen Auffassung von Sinn und Zweck menschlichen Lebens. Was mich nun zu einer Frage an Eminenz bringt. Warum möchtest du mit Frauen schlafen ? Mag naiv klingen ist jedoch für mein Verständnis deiner Mitteilungen elementar.
  12. So wie ich diese Zahlen kenne beziehen sie sich auf den ersten Eindruck. Und ich glaube von sexueller Anziehung gehen sie auch nicht aus... Die wenigsten Frauen schlafen mit euch nach einem ersten kurzen flüchtigen Eindruck. Je länger das Gespräch dauert desto mehr verändert sich diese Gewichtung. Aber ist ja auch wayne wems hilft. Der soll es tun.
  13. Genau dies ist ja die Frage geht es darum?
  14. Was meinst du mit Modellieren ? Nachahmen? wenn ja ha A nur sein Verhalten geändert und nicht sein Innergame.
  15. Prinzipiell hat Eminenz recht. Man muss kein gutes Innergame haben, um Sex zu haben. Man kann so glaube ich seine Komplexe, Ängste, Neurosen etc sehr wohl hinter seinem Auftreten vollkommen zurücktreten lassen. Ich glaube auch nicht daran, dass Frauen wirklich dieses unglaubliche Gespühr dafür haben jedwede Form von leichter Unsicherheit zu erkennen. Ein gewisses oberflächliches Innergame ist sicherlich dennoch erforderlich. Hypnose, NLP etc helfen ja gerade kurzfristig das Befinden und die Motivation zu erhöhen. Man ist überzeugt von sich und ist deshalb auch motiviert die Frau anzusprechen und seinen Pickupwerkzeugkasten auszupacken. Dafür muss man sich zumindest so im Griff haben, das man in der Lage ist sein Innergame zu überspielen. Über diesen Punkt hinnaus, sich nach außen selbstsicher und selbstbewusst darzustellen, ist kein Innergame von Nöten. Jetzt kann man darüber streiten ob es überhaupt innergame ist wenn man durch Routine(Erfahrung) und Routinen(Werkzeug) eine gewisse Selbstsicherheit in seinen Handlungen erlangt. Das ist wie immer Ansichtssache. Aber ich interpretiere Eminenz jetzt einmal so, dass er unter Innergame tiefergehenden Selbstwert versteht. Dieser ist sicherlich nicht erforderlich mehr noch habe ich irgendwo einmal gelesen, das Männer mit leichten klinisch unauffälligen Verhaltensstörungen ala Narzismus attraktiver werden. Das bezeichnete man dann auch als den dunkelen Dreiklang :P Nach 15 min google nun ein mehr oder weniger brauchbarer Artikel dazu http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/ev...aid_312078.html Wichtig hierbei ist wieder diese Innergameprobleme merkt man oberflächlich nicht. Die dunkelen Dreiklängler wirken selbstbewusst und dominant. Was sich dahinter verbirgt merkt man bei leichten Störungen nicht. Als Zwischenergebnis von mir lässt sich festhalten, dass Innergame für das einfache Verführen von Frauen nicht wichtig ist. Weitergehend muss man nun nachdem diese Pseudodiskussion geklärt ist fragen, wofür mache ich eigentlich Pick Up ? Was Eminenz und seine Truppe wenn ich sie rihctig verstehe eignetlich sagen wollen ist. Pickup ist dafür da um mit vielen Frauen Geschlechtsverkehr zu haben. Folglich zählt alles zu Pickup was diesem Ziel kurzfristig und geradlinig dient. Die andere Ansicht jedoch geht von einem weiterem Pickupbegriff aus. Pickup wird nicht zum reinen Selbstzwecke gemacht, sondern um mich und meinen Umgang mit Frauen zu entwickeln. Ziel dahinter ist der glückliche und sinngebende Einklang mit seinem Dasein im Generellen und seiner Sexualität im Speziellen. Nun kann man aus Sicht der zweiten Ansicht, anführen, dass auch ihr Weg zum Ziel des Ersten Weges dem Sex mit Frauen gelangt. Der dominante, selbstbewusste Alpha ist mit sich und der Welt zufrieden. Dies strahlt er aus und wirkt somit anziehend für Frauen. Folglich wird er auch Sex mit Frauen bekommen. Ich persönlich finde ohne zweifel die weitergehende Pickup- Ansicht vorzugswürdig. Da ich nciht danach strebe mit möglichst vielen Frauen zu schlafen, sondern nur glücklich und sinnerfüllt leben möchte. Da dies wahrscheinlich auch Sex mit einschliesst werd ich mich auch sicherlich darum bemühen. Grundsätzlich jedoch sollte jedem klar sein, dass jeder sich das Raussuchen kann was er möchte. Auch wenn er "nur" Frauen "abschleppen" möchte. Wie ethisch gut und richtig eine solche Einstellung ist bzw ob Pickup dann überhaupt noch eine Daseinsberechtigung hat. Steht auf einen anderem Blatt So weit...