die_Kara

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  1. Ich glaube nicht, dass die Frau die ganze Zeit daran denkt, den Mann BALDIGST berühren zu müssen, weil das "Ziel" ja unbedingt ein Kuss beim ersten Date sein muss . Arbeiten wir hier Listen ab? Und ich als Frau würde es ehrlichgesagt auch nicht mögen, wenn ich mitkriegen würde, dass dem Typen schon die Sabber aus den Mundwinkeln hängt, weil er BALDIGST die Frau "berühren" möchte. @fordwolf: Dass ich "übermäßiges" kino betreiben muss um überhaupt attraktiv zu wirken, halte ich natürlich für Blödsinn. Es ist eher umgedreht: ich habe die Befürchtung, dass ich an Attraktivität verliere wenn ich nicht jede Berührung des Mannes direkt erwiedere. Das Problem ist, dass es mir teilweise einfach unangenehm ist "zu früh" berührt zu werden. Dann überkommt mich soein Peinlichkeitsgefühl. Also nicht, dass ich mich direkt schämen würde oder so, aber es ist einfach eine merkwürdige Situation, während der ich mich frage wieso der Mann das jetzt überhaupt tut, wo es doch eher unangebracht ist (für mein Empfinden) und ich das Berühren des Mannes dann einfach irgendwie unangenehm finde ... Es ist einfach das unangenehme Gefühl, dass mich dann aus dem "Konzept" bringt. Ich weiß eben nicht wie ich darauf dann reagieren soll, außer natürlich die Berühung erstmal zu erwiedern, möglichst ohne dabei total steif und distanziert zu wirken. Na klar, ich bin keine Frau die immer gleich allen um den Hals fällt und alle abbusseln muss und alle antoucht um Nähe zu demonstrieren. So möchte ich auch garnicht sein. Ich bin vielleicht etwas zaghaft und reserviert. Ich fall nicht einfach jedem in die Arme, meine Nähe muss man sich schon "verdienen". Und jemand, der mich deswegen in den Wind schießt, ist es nun wirklich nicht wert. Aber angenommen, jemand der auch meine Persönlichkeit und mein Wesen schätzt und nicht nur meinen Körper den er begrabbeln kann - BALDIGST, am besten schon beim ersten Date - also angenommen sojemand berührt mich, dann ist es eben trotzdem erstmal etwas befremdlich und ich weiß manchmal nicht recht wie ich reagieren soll, ohne dabei total krampfig zu wirken. Das ist vor allem in der Anfangsphase so, wenn ich den Mann noch nicht gut kenne. Da frage ich mich, wieso ich nicht das Bedürfniss habe ihn zu berühren, der Mann aber hingegen schon (auch wenns nur Umarmungen, Händchen halten und hier und da ein Kuss ist.)
  2. Ich glaube, dass das für einige NICHT normal ist fürs erste Date. Beim 2., 3. ok... ??Tut das irgendwie zur Sache??
  3. Nö, beim Sex bin ich nicht seltsam, da habe ich keine Hemmungen. Ich sagte doch: Männer, bei denen ich mich besonders wohl fühle kann ich schneller berühren. Ja, ich bin zwar tendenziell eher introvertiert, aber auch extrovertiertere Menschen könnten zu viel Körperkontakt erstmal unangenehm finden.
  4. Ich kenne einen Kerl (Etappe "sexuelle Berührungen) der zwar an mir interessiert zu sein scheint, mir aber nie "richtig" ins Gesicht guckt. Das verwirrt mich ganz schön. Ich suche ständig seinen Blick, kann ihn eh kaum abwenden, weil ich ihn so hübsch finde..., finde seinen Blick jedoch nie so richtig und kann ihn -wenn- dann nicht lange halten, weil er mich nie lange "richtig" ansieht (er schaut unbeteiligt weg) Was kann da los sein bei ihm? a) Findet er mein Gesicht schlicht unattraktiv? (würde mich wundern, da mir i.d.R. gespiegelt wird, dass ich ein auffallend schönes Gesicht hab - aber vielleicht empfindet er das ja anders??!) b) er interessiert sich einfach nicht sooo für mich? fühlt wenig mir gegenüber? c) er ist sehr unsicher. (wikt in diesen Momenten zwar nicht so, wäre aber auch ne Möglichkeit) Frage: Kennt das jemand von euch? Wisst ihr was das zu bedeuten hat? Klingt vielleicht nach einer Lappalie, aber die Möglichkeit, dass er mich unattraktiv findet, kratzt etwas an meinem Ego und lässt mich darüber nachdenken den Kontakt abzubrechen. Ich würde gerne wissen was ihn dazu veranlasst nie mein Gesicht zu mustern, mich aber wild abzuknutschen. Wie seht ihr das?
  5. Kann mir evtl. jemand erklären wie ich als Frau mehr Komfort aufbauen kann? Gilt da für die Frau das selbe wie für den Mann ?
  6. Tatsächlich? Geht das bei euch Männern nicht ziemlich schnell?
  7. Er wird wohl einfach unsicher sein. Er ist eben ein zurückhaltender Typ und empfindet bestimmt schnell etwas als aufdringlich. Es ist natürlich sehr anstrengend, dass mich sowas schon so verunsichert. Gibts ein Patentrezept dafür wie man Minderwertigkeitskomplexe abschaffen kann?
  8. @ Lui : Das ist ja schön und gut und auch richtig was du geschrieben hast, aber er ist ja nach wie vor Deutscher und mir kommt es dennoch merkwürdig vor, dass man sich nicht das nimmt was man will, wenn man doch könnte; dass man nicht das ansieht, was man schön/angenehm findet usw. ... eben, dass man sich scheinbar "einschränkt", wo es nicht sein müsste. In welchen Kulturen ist es denn z.b. üblich seinen Blick von den Dingen abzuwenden, die man gern mag/schön findet/gern "konsumieren" möchte?
  9. Ja, dass er lange schon von nem gewissen "Romantik-Trip" weg ist, habe ich bemerkt. Vielleicht hat er richtig erspürt, dass ich das nicht wollte/will, weil ich mich dabei nicht wohl fühle, da zu wenig Komfort/Anziehung da ist und wir uns insgesamt zu wenig kennen usw. Da kommt mir sowas irgendwie absurd vor, zumal er zuerst von "Freundschaft" redete. Aber ich wusste garnicht, dass Männer da auch so viel nachdenken
  10. @ MrJack Hm. Ich weiß nicht wie die andere das hier sehen, aber die Theorie halte ich für recht weit hergeholt. Wieso sollte er denn "Gewissensbisse" haben und mir deswegen "nicht ins Gesicht sehen" können, nur weil er nichts "Ernstes" will?
  11. Gute Idee, tentacle... einfach beiläufig als nüchterne Feststellung bringen. Möglich. Ich persönlich kann das aber 0 nachvollziehen. Ich geh bei meinen Überlegungen immer erstmal von mir aus: Wenn mir jemand gefällt, dann will ich ihn die ganze Zeit ansehen und ihm nahe sein. Es wäre mir unangenehm ihn nicht ansehen zu "können". Wenn ich jemanden nicht ansehe, oder selten, dann mag ich nicht wie derjenige aussieht und/oder er interessiert mich einfach nicht. Kann das bei anderen denn wirklich so viel anders sein!? Ist das nicht merkwürdig und verdreht? Mir fällt grade ein: ganz am Anfang hat er mich angesehen: im Gesicht, in die Augen. Lange und auch intensiv ... und bei den später folgenden Treffen wurde es weniger. (Davon abgesehen hat sich aber sonst nichts weiter geändert) Haltet ihr -mit dieser Info im Hinterkopf- den "Unsicherheits"-Grund immernoch für wahrscheinlich?
  12. Ach, ist es so? Ich glaube man kann auch mit jemandem zur Sache kommen, den man nicht so gut kennt. Ich darauf anzusprechen wäre deswegen auch unangebracht, weil es einen fordernden Charakter hätte, ich aber nichts einfordern will. Ich will nur nicht mit jemandem rummachen der mich evtl. nicht wirklich attraktiv findet.
  13. Hm. Ich hab ihn einmal im Gespräch mit einer älteren Dame gesehen, da schaute er ihr sehr intensiv, konzentriert und lange in die Augen. Aggressiv ist er durchaus nicht, eher sehr ruhig und friedliebend. Aber dass er deswegen Blickkontakt meidet (spezielle zu mir) ... moment mal... wirke ich und mein Blick etwa aggressiv auf ihn, sodass er ihn meidet?? (haha, auf was für komische Theorien man immer kommen kann) Männer küssen doch sicher auch Frauen die sie nur "ganz ok" finden, die aber sonst nicht schön genug sind um sie intensiv zu betrachten. Oder ist das Unsinn?! Fühlt er sich also unwohl in meiner Gegenwart? Wie kann ich es ihm denn leichter/komfortabler machen?
  14. Da denke ich mir doch immer, dass man einen Menschen so behandeln soll, wie man selbst gerne behandelt werden mag. Aber anscheinend haben DAS viele nicht verinnerlicht. Finde ich gemein. Dann hättest du gar nicht auf sie reagieren sollen. Ja. Das ist voll LSE-Benehmen.
  15. Hier das kleine Pendant zur LSE-Frauen-Diskussion im Beziehungsthread. Es wurde ja angeschnitten wie wichtig die Beziehung zu den Eltern ist für das innere Männer-/Frauen-/Selbstbild. Es gibt ja alle möglichen Fälle: Junge wächst ohne Vater auf, Junge wächst ohne Mutter auf... oder beide Elternteile sind zusammen, jedoch hat der Sohn ein problematisches Verhältnis zum Vater oder zur Mutter oder oder oder... Mir fällt auf, dass Männer die bei ihren Müttern aufgewachsen sind (ich kenne/kannte 4 Jungs von denen ich das wusste), viel weniger sexualisiert sind, weniger sexuell agieren/reagieren (gegenüber Frauen) und auch viel "moralischer" denken in der Hinsicht. Ich für meinen Teil empfinde es nur als gehemmt, verkopft, verklemmt. Übernimmt man einfach die Denke/das Verhalten der Eltern? Fände es interessant, Meinungen zu lesen, vielleicht sogar von persönlichen Erlebnissen.
  16. sowas verschwindet aber nicht wieder einfach. Von daher hat das erstmal nix mit Beginner oder nicht zu tun. Ich glaube es gibt die verschiedensten Varianten und Ausprägungsgrade, wie bei allem. Es gibt eben die aggressiven Pöbelheinze mit großer Besserwisserfresse (aggressiv) Es gibt die eingebildeten Laberfritzen-Rampensäue + Besserwissergetue (narzistisch) Es gibt Grimmbolde und Meckerheinis und Spielverderber (depressiv+aggressiv) Es gibt die gleichgültigen, langweiligen, unentschlossenen (depressiv, lethargisch) Es gibt die unsicheren, unentschlossenen Wussy-Pussys (ängstlich, unsicher) So als Beispiele...Es gibt soooo viele verschiedene... Das wären jeweils Persönlichkeitsanteile die in den Fällen oben extrem Überhand nehmen. Die können auch gepaart auftreten, oder abwechselnd oder wie auch immer... "Normal" wären jedenfalls Anteile von allem in jeweils ausgeglichenem Verhältnis zueinander...
  17. Zum Glück ist diese Geld-Hinterherrennerei ein ziemliches Männerproblem. Würde ich aus einer sehr gut situierten Familie stammen, die mir locker mein Studium + Wohnung + Extrageld spendieren würde, damit es so entspannt wäre, wie Jon es beschreibt, würde ich auch spaßeshalber irgendwas geisteswissenschaftliches studieren, um danach keinen Job zu bekommen und anschließend Kinder zu kriegen usw. ... Es soll auch Leute geben, denen die "Drecksarbeit", sprich Wege pflastern, an Bäumen schneiden, Häuser verputzen usw, SPASS macht und sie erfüllt, weil sie darin einen Sinn sehen. Es gibt viele Männer, die beim Gedanken an Papierkram und Büroarbeit das Würgen kriegen und lieber Bäume hacken. (Ich als Frau, finde diese Einstellung übrigens sehr sexy - wahrscheinlich ein biologisches Programm: starker Mann arbeitet hart und ernährt Familie... der heiße Handwerker gehört doch schon zu den Klischeefiguren). Son Großkotz, der für nichts-tun und sesselpupsen haufenweise Geld kriegt und sich dabei noch für toll hält, is mir nix. Und ich würde vom Beruf auch nicht auf den Intellekt und die Persönlichkeit schließen. (nach dem Motto: "alle Handwerker sind dumm und stinken" ) Ich kenne einen sehr intelligenten, gebildeten und liebevollen Mann, der eben solche "Drecksarbeiten" macht und dabei mehrere tausend Euro (ich glaube an die 4000) im Monat verdient! Derjenige hat auch studiert. Aber: wollen sich alle studierenden Männer nur nicht die Finger schmutzig machen?
  18. Was denn? Machst du dir etwa Sorgen um mich? Ich hab ja zum Glück alles im Griff (laber laber) Er: Ich hätte dich jetzt gern bei mir Sie: Wie? Weil grad keine andere zu deiner Verfügung steht?
  19. Hier gehts um LSE-Frauen, ja klar. Aber schonmal dran gedacht, wie LSE ihr Männer so seid und was für Stress wir Frauen mit euch haben können, wenn ihr ignorant und passiv-aggressiv seid? Wir Frauen könnten auch zig Themen eröffnen in denen wir Gruselgeschichten von den viiiiiieeelen, vieeeelen LSE-Männern erzählen
  20. Ok und was ist jetzt nun mit den Mädchen die beim Vater aufgewachsen sind? Die Mädchen, bei denen die Mutter aus irgendwelchen Gründen "ausgefallen" ist, wann auch immer, und die Mädchen somit eine sehr gute, enge Bindung zum Vater haben/hatten? Macht das einen Unterschied?
  21. Auf alle Fälle liegt da sicher nicht immer ein Missbrauch seitens des Vaters vor! Das ist ja mal völlig übertrieben!!
  22. Denk jetzt nicht an einen rose Elefanten. Du trägst die ganze Zeit den Gedanken mit dir rum, dass du Probleme hast. Wenn du nicht willst, dass die Leute denken/merken, dass du Probleme hast, dann hab keine Probleme, bzw. konzentrier dich darauf, dass die Probleme Gestern waren und du heute keine mehr hast. Dann kann Wunder bewirken. Und den anderen kanns auch völlig wurscht sein ob du Drogen nimmst, oder? Sag das nächste mal: "da stehst du wohl drauf"
  23. Da habe ich das extreme Gegenbeispiel anzubieten: Meine Mutter war/ist extrem freizügig mit ihrer Sexualität gewesen, eher schon richtig versaut. Also sie ist nie fremdgegangen oder so, aber meinem Vater ist sie immer ziemlich heftig an die Wäsche gegangen und auch ihre Wortwahl war immer ziemlich direkt und kein bisschen verschämt und in dem Zusammenhang auch oft witzig-ungezwungen. Mir war das als Kind zunächst erstmal eher unangenehm. Also es war nicht so als hätte es mich total angeekelt, aber ich habe mir bestimmt gewünscht meine Mutter wäre nicht immer ganz so schweinisch und über-direkt gewesen. Die Schlafzimmertür blieb zu und auch sonst hat sie es nicht total "übertrieben", aber sie ist schon speziell gewesen. Mit mir ging sie diesbezüglich auch sehr ungezwungen um, machte keinen großen Zirkus drum (wie andere Mütter und Erzieherinnen oft) und alles war einfach gut - kein Stress. Das erste woran ich mich einnere, waren wohl Kommentare/Gespräche zum Thema Gesundheit und Sauberkeit usw. ... Alles so als würde es um den Abwasch gehen, oder darum wer den Müll rausbringt Mein Vater war dagegen eher verschämt, zumindest nicht so offen wie meine Mutter. Aber der wurde als Kind auch schon vermöbelt als er sich nur ein Bild von der Brigitte B. angesehen hat Als ich ihn als Kind über Sex befragt habe (z.b. über Begriffe wie "Erotik" o.ä., die mir noch völlig fremd waren), hat er immer etwas verschämt und unsicher reagiert. Aber eigentlich blieb er trotzdem immer recht souverän und locker. Ich weiß garnicht wie ich mit meinen Kindern umgehen würde. Da ich aber auch eine ziemlich unkomplizierte und offene Einstellung zur Sexualität habe, scheinen meine Eltern nicht viel falsch gemacht zu haben . Von daher würde ich wohl ähnlich verfahren... vielleicht nicht ganz so herb wie meine Mutter, aber es ließe sich sicher ein nettes Mittelmaß finden
  24. Irgendwie versteh ich das grad nicht. Wieso sollte die Freundschaft zu dem Bruder beendet sein, wenn man seine Schwester anmacht? Oder hab ich da jetzt was verpasst?