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#FreeLayla !!!
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Der Rap wird vllt nicht aufs Volkfesten gespielt, dafür aber in Discotheken und „Kinderzimmern“.
Grundsätzlich könnte ich mit beidem leben, wie bei vielen aktuellen Dingen auch das einzige was mich nur nervt ist dass man sich zu oft verschiedenen Maßstäben bedient.
Wer Layla verbieten will bzw nicht spielen mit der Begründung die hier geliefert wird, muss gleiches auch insbesondere beim Deutschrap tun. Und ich behaupte mal da wird man wenn man gleiche Maßstäbe ansitzt deutlich mehr finden wo man dann ebenfalls Verbote einfordern müsste in Diskotheken.
Ich bin fest davon überzeugt Deutschrap packt man nicht weil von Migranten dominiert. Wer das tut würde augenblicklich in die rechte Ecke gestellt werden indem man behaupten würde es würde ihm nicht um die Texte gehen sondern er würde das nur so auslegen weil die Sänger Migranten sind. Und die Behauptung reicht in der Presse heute oftmals schon aus. Irgendwas aus den Fingern saugen ein „soll angeblich…“ reinpacken damit man rechtlich unangreifbar ist und fertig ist es. Da kann der Journalist sich immer herausreden mit einem „ich habe ja nicht gesagt er hat dies und das gemacht ich habe gesagt er soll angeblich dies und das gemacht haben“
Werde mir den Song jetzt anhören, rein schon aus Prinzip.
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Am 17.7.2022 um 01:48 , Danisol schrieb:
fest davon überzeugt Deutschrap packt man nicht weil von Migranten dominiert. Wer
Das stimmt einfach nicht und wird sehr viel öfter diskutiert als der Song Layla und andere Ballermannhits. Nur können die nicht einfach so Spotify sperrren. Du kannst Layla auch privat hören.
Oder wo bitte wird denn so ein Rap auf Großveranstaltungen wie Oktoberfest oder Karneval gespielt? Also kann man nicht zweierlei Maß annehmen, weil es gar keinen Vergleich gibt
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Deutschrap ist von Migranten dominiert. Wer das nicht anerkennen will will die Realität nicht anerkennen. Und das er von Migranten dominiert ist meine ich erstmal wertungsfrei. Aber in unserem Land macht es halt schwieriger dadurch etwas in der RIchtung zu kritisieren weil die Gegenseit dann die Opferkarte spielen wird und Kritik am Deutschrap als Rassismus bezeichnet. Und für den Vorwurf Rassismus muss man sich in aller Regel auch nicht rechtfertigen. Das ist gleichzeitig auch das Urteil. Der andere ist dann am Zug zu beweisen dass er es nicht ist. Wir gehen ja mittlerweile auch schon soweit indem man dem Clanchef in Berlin es durchgehen lässt dass er was faselt das vorgehen der Polizei gegen ihn und seine Kriminelle Leute hätte was mit dem Schicksal der Juden im WW2 zu tun. Diesen Vergleich hat er tatsächlich gezogen und der Journalisten fiel nix besseres ein als „jaja, das stimmt“ usw zu labern statt mal zu fragen ob er noch alle Taschen im Schrank hat…
Es geht auch nicht darum Spotify zu sperren ich sage lediglich dass ich das ganze Gerede um Layla als übertrieben und heuchelei sehe weil beim Deutschrap 100mal mehr Frauenverachtung und Gewaltverherrlichung stattfindet. Aber da redet man sich raus mit „Kunstfreiheit“ oder dass die Leute da ja nur ihre Geschichte erzählen würden. Gut. Aber dann ist es bei Leyla eben genauso. Fertig aus der Geschichte.