Marcel Herzog

Zu Beginn: der krasseste Ficker werden und es den bösen Frauen heimzahlen

Mittlerweile: Pickup hat mich unter anderem dazu gebracht, in allen bereichen meines Lebens besser zu werden. Ich bin mittlerweile zufrieden mit meinen Skills bei Frauen. Ich schaffe es, viele attraktive Frauen ins Bett zu bekommen und auch zu binden, das reicht mir komplett. Habe Alternativen und habe einen entspannten Umgang mit Frauen. Aktuell soll es einfach so bleiben. Für mich ist also PickUp nur noch zeitvertreib und ab und zu noch etwas neues lernen. Für mich ist es perfekt, wenn ich mir keine Gedanken über Frauen machen muss. Wenn das einfach von alleine geht und zu meinem Leben dazu gehört. Mein Fokus lege ich dann auf andere Dinge.
Interesse daran, noch mehr verschiedene Frauen zu Bumsen (den Head Count pushen), habe ich 0. Höchstens will ich noch die Qualität steigern. Aber da gibt es auch nicht mehr viel Spielraum (bzw. bewege ich mich nicht in den nötigen Kreisen - spreche da in Richtung Victoria Secret Model's).

Anfangs: Wollte einfach nicht mehr nur der beste Freund der heißen Schnitten sein, erste Mal Sex usw. haben. Hat sich alles gewandelt. Aus 20 Jahren 0 Dates wurden, 3-4 Dates pro Woche.

Mittlerweile: Interessieren mich weniger irgendwelche Techniken oder Routinen, ich interessiere mich mehr für das tiefgründige Fundament eines attraktiven Mannes. Komfortzonen sprengen, mit sich selbst glücklich sein, seiner Mission nachgehen ...

Anfangs: Ich wollte das beste Curry kochen können, dass die Welt je gesehen hat.

Mittlerweile: Interessieren mich weniger konkrete Curry-Techniken, sondern vielmehr die Philosophie hinter dem Curry. Ich habe erkannt, dass Geschmack im Kopf entsteht und nur wenn du wahrlich glücklich kannst du so etwas wie ein 'perfektes Curry' haben. Deswegen koche ich zwar ab und zu noch, aber fokussiere mich mittlerweile darauf in täglicher Curry-Meditation und Sinnierung darüber, ein Mann zu werden, der Curry wahrlich genießen kann.