Cryd
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Mathe abbrechen, Ingenieurstudium, brauche Tipps.
Cryd antwortete auf Alasta's Thema in Karriere & Finanzen
Der Plan hört sich generell sehr gut an, nur an den Noten solltest du definitiv noch ein wenig arbeiten. Entgegen von vorherrschenden Meinungen ist der Durchschnitt in Mathematik nämlich ziemlich gut. Wenn ich mich richtig erinnere B.Sc. (U) bei 1.9 und M.Sc. (U) bei 1.6. Aktuellere Zahlen findest du im Zweifelsfall aber hier: http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/2627-12.pdf Insbesondere findet sich dort auch eine Schlüsselung nach Universität. -
@JohnAntony Also meine Ziele sind nicht primär monetär, möchte mich aber auch eben nicht ganz unter Wert verkaufen! Interessanter Job ist auch immer relativ, wie gesagt ich finde quantitative Arbeit sehr sehr spannend und interessant. Lieber würde ich daher auf einen Stück vom Gehaltskuchen verzichten um mich mit komplexeren und spannenderen Aufgaben zu beschäftigen als eine monotone 100h Woche zu leisten bei vermeintlich exorbitanter Bezahlung. Es muss auch nichr rein quantitativ bleiben, das wird in jeder Führungsposition wahrscheinlich eh ausbleiben - aber ein quantitativer Bezug wäre halt schön für den Anfang - eben weil dort auch meine großen Stärken liegen :) Hätte auch nicht gedacht, dass die Big 4 so schlecht abschneiden - dachte das wäre etwa adäquat für mein Profil und die Tätigkeiten waren eben auch immer interessant...aber dann sollte ich vielleicht doch davon Abstand nehmen... Der Dr. würde mir persönlich auch richtig Freude machen, dachte nur immer der ist abseits der Wissenschaftslandschaft mittlerweile vergeudete Liebesmüh...würde mich aber natürlich freuen wenn die Praxis diesen Aufwand entsprechend honoriert. Mögliche Themen für die Doktorarbeit wären alle bis jetzt tendenziell eher Risikomanagement lastig, wobei mir bei der genauen Ausrichtung wohl recht viel Spielraum gelassen werden würde. Kannst du mir vielleicht 1-2 Beispiele geben, wo eine Promotion einen normalen Masterabschluss deutlich schlägt bzw. sogar Vorraussetzung ist? Ps.: Erste Rückmeldunge bzgl. Bewerbungen sind auch schon reingekommen bzw. erste Gespräche geführt - bis jetzt habe ich überall Zusagen und Angebote bekommen, das freut mich auf jeden Fall schonmal als kleines Feedback! Vielen Dank deshalb auch nochmal an alle die bis jetzt ihre Meinung mit eingebracht haben!
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So, vielen Dank schonmal für die bisherigen Rückmeldungen - die ersten Bewerbungen sind rausgeschickt, bin mal auf die Resonanz gespannt! Eine andere Frage vielleicht noch, weil ich das bis jetzt außen vor gelassen habe: Wie schaut es mit Möglichkeiten und Entwicklung im öffentlichen Dienst aus? D.h. z.B. BaFin, Bundesbank, EZB oder entsprechende Tätigkeiten in der EU? Oder begräbt man seine Karriere damit mit großen Spatenstichen?
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So, bin jetzt die letzten Tage nochmal intensiv in mich gegangen und habe mich auf der Basis der bisherigen Vorschläge ein wenig schlau gemacht. Dabei habe ich die für mich spannenden Felder wie folgt eingekreist: 1. Risikomanagement (Bank oder Versicherung) 2. Quantitative Research 3. Quantitative Beratung (z.B. wie der Link zu d-fine weiter oben) Insbesondere bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich ruhig gerne weiter quantitativ arbeiten würde - gerne auch sehr quantitativ. Habe dabei nur Angst ein wenig in eine Ecke als "Rechenknecht" gestellt zu werden ohne jemals wieder aus dem Sumpf herauszukommen Das Produkt Versicherung finde ich zwar unglaublich spannend, leider überzeugen mich die bisher gefundenen Stellen und Traineeprogramme in den großen einschlägen Versicherungskonzerne nicht wirklich, der Bankbereich sieht mir bis jetzt doch spannender aus. Deswegen jetzt nochmal meine weiterführende Frage hier: Kann ich mich ruhig auf eine quantitative Schiene wie die oben genannten einlassen und mich trotzdem beruflich auch weiter entwickeln ohne mit stagnierendem Gehalt für immer auf einer Facharbeiterposition ausharren zu müssen? Oder bieten wirklich nur diese allgemeinen Management Trainee Geschichten längerfristigen Zündstoff für die Karriere?
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Gut, die geleisteten Praktika kann ich nicht mehr rückgängig machen und ändern - das ist jetzt nun einmal der Ausgangspunkt mit dem ich arbeiten muss Habe mir jetzt schonmal die ersten Traineeprogramme im Bankenbereich ausgeschaut, wie würdet ihr z.B. soetwas bewerten: http://www.refline.de/cgi-bin/WebObjects/RLSamEx.woa/11/wo/oEVRYtuUqZZrsC0X0Fie7M/2.25.1.5.2 (HSBC) http://www.wgzbank.de/de/wgzbank/unternehmen/karriere/absolventen/universaltraineeprogramm/index.html (WGZ) Insbesondere vor dem Hintergrund, dass ich keine Praktika explizit im Bankbereich besitze (Finanzmathematik dafür explizit und sehr viel im Studium, Praktika mehr in Bereich Bewertung von Versicherungsunternehmen, wobei sich die Mathematik dort teilweise sehr stark überschneidet). Hätte ich bei obigen Programmen dann überhaupt eine Chance wenn diese Trainee Programme alle so hochwertig sind und sich wahrscheinlich nur die besten Leute mit einschlägiger Erfahrung darauf bewerben? D-Fine hört sich auch sehr spannend an, einer meiner Professoren hat dort mal gearbeitet - da kann ich mich dann auch mal direkt erkundigen!
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Also ganz vermessen zur Weltspitze würde ich mich jetzt aber lange nicht zählen, habe einfach nur ein gutes Händchen für Mathematik Aber gut, dann warte ich mal auf die Financegurus hier Vielen Dank schonmal!
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Mit dem Potential vergeuden habe ich schon fast befürchtet deswegen frage ich ja Über Trainee Stellen habe ich auch schon nachgedacht - finde es aber immer schwierig solche Stellen zu bewerten. Möchte nunmal nicht als Sachbearbeiter in einer monotonen und wenig herausfordernden Tätigkeit landen, das war zumindest in meinen Praktika bis jetzt ganz anders. Und bei Trainee denke ich immer direkt, dass das in der Wertigkeit hinter einem Direkteinstieg steht (zumindest laut Bauchgefühl ). Was meinst du genau mit Quant? Quantitativen Bezug haben ja viele Bereiche... Und bei der Promotion bin ich hin und her gerissen, Thema würde wohl im Bereich Copulas liegen - geht von der Stufe aber wahrscheinlich über die Praxis hinaus. Da ist dann die Frage ob die Promotion im Zweifel die benötigte Zeit rechtfertigt, oder die u.U. 3 Jahre in der Praxis dann doch die fehlende Promotion direkt mehr als wettmachen und entweder über eine berufsbegleitende Promotion respektive einen MBA später nachgedacht werden sollte.
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Hallo, Da ich in der Vergangenheit häufiger in diesem Subforum gelesen habe und denke, dass hier teilweise doch eine große Ballung an Kompetenz und Erfahrung zu finden ist wollte ich jetzt auch mal um eure Meinung bitten: Ich befinde mich gerade in den letzten Zügen meines Masters in Mathematik und stelle mir die Frage in welchem Bereich ich später Arbeiten möchte - bzw. genauer in welchem Bereich und welcher Arbeit ich mich insbesondere auch nicht unter Wert verkaufe. Zuerst einmal die hard facts: + Mathe-Bachelor 1.3 , Mathe-Master 1.0 (TU in Ostdeutschland ohne besonderes Renomme) + Schwerpunkte Finanz- und Versicherungsmathematik, Nebenfach Wirtschaft + 1 Jahr unter Regelstudienzeit + 3 relevante Praktika, davon einmal in einer mittelständischen WP Gesellschaft und zweimal Big 4 + Auslandserfahrung + Stipendium + 3 Jahre Übungsleiter am Lehrstuhl, 1 Jahr HiWi aktive Forschung + obligatorische Programmierkenntnisse Meine Stärken liegen dabei insbesondere im quantitativen Bereich, mir fällt Mathematik wirklich leicht und ich würde auch gerne später damit arbeiten. Ich bin jedoch auch durchaus kein verkopfter Mensch und in der Außenwirkung kaum von einem Wirtschaftswissenschaftler zu unterscheiden. Der Sachverhalt: In meinem letzten Praktikum in einer Big 4 Beratungssparte habe ich wirklich Gefallen an der Arbeit gefunden, es macht mir Spaß und ich finde die Work/Life Balance vollkommen in Ordnung und komme damit gut klar. Daher ist mein erster Gedanke jetzt auch dort direkt nach Abgabe meiner Masterarbeit einzusteigen. Jetzt lese ich jedoch immer wieder, dass die großen 4 nur unterdurchschnittlich zahlen, wenig Perspektive etc... und laut den ganzen WiWi Foren im Internet sollte man sowieso nicht unter 100k einsteigen (überspitzt formuliert ). Daher meine Sorge mich hier in eine wenig aussichtsreiche Startposition zu bewegen. Deswegen ganz kurz und knackig: Big 4 mit diesem Lebenslauf als Einstieg i.O. oder Sackgasse? Gibt es Bereiche mit Kontakt zur Finanz- und Versicherungsmathematik mit mehr Perspektive? Was würdet ihr mir raten? Ps.: Promotionsangebot steht auch, hätte dort zwar auch Spaß dran - sehe mich aber tendenziell nicht in der Forschung (zumindest nicht solange die Lage so desolat ist wie aktuell in Deutschland )
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Was kann man für Nachhilfe an Studenten verlangen?
Cryd antwortete auf J&B's Thema in Karriere & Finanzen
Nachfrage ist groß genug. 20€-30€/h je nach Komplexität der Veranstaltung sind problemlos möglich bei Mathe+Tutor und angenommener entsprechender Lehrkompetenz, spreche aus eigener Erfahrung. Also verkauf dich nicht ohne Not unter Wert -
Morgen (Samstag) jemnand in Dortmund irgendwo am Clubben?
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Wird wegen Umzugsstress eher auf Samstag hinauslaufen. Und da gehts dann tendenziell Richtung Rush Hour.
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Nächsten Freitag/Samstag jemand Lust auf Club in Dortmund?
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Wing gesucht für Dortmund, Hamm, Münster und Bielefeld
Cryd antwortete auf MrAnderson1983's Thema in Wingsuche NRW
Hey, Immer noch regelmäßig aktiv? Komme aus Hamm und bin auch jede Woche aktiv im Clubgame in der näheren Umgebung. Meld dich mal , wenn du Lust hast beizeiten zusammen rauszugehen. -
Irgenjemand kommendes Wochenende in Dortmund Clubtechnisch unterwegs?
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Hey, Sind hier noch regelmäßig Leute zum Clubben in Dortmund unterwegs?