p-mobil

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  1. Mal eine Frage ans Forum: Es ist doch bestimmt jedem schon mal so gegangen, daß ihr ein HB kennengelernt habt und dann den Gedanken hattet "Die oder keine!". Eigentlich grundverkehrt. Gerade wenn es sich eh nicht so entwickelt wie erwartet. Wie geht ihr damit um? Wie motiviert ihr euch trotzdem bei der nächsten weiterzumachen?
  2. Das Hauptproblem ist (meine Erfahrung) mit sich selber ins Reine zu kommen und zu begreifen das die Welt und die Menschen nicht "feindlich" gesinnt sind. Das hab ich auch erst in den letzten Wochen festgestellt, seit ich mich mit PU auseinandersetze. Diese Erkenntnis hab ich zwar noch nicht zu 100% verinnerlicht, hat mich aber unglaublich nach vorne gebracht. Was ebenfalls extrem wichtig für mich war: Mich selbst zu akzeptieren, so wie ich bin und meine positiven Eigenschaften zu erkennen. Ich bin nach relativ kurzer Zeit soweit, daß ich nicht mehr krampfhaft versuche eine Frau anzusprechen und irgendwie das Gespräch in die Richtung zu lenken wo ich Sie gern hätte, sondern erst mal Small Talk. Was ist das für ein Mensch? Klappt gut! Menschen sind kommunikative Wesen, und scheinbar wirklich immer froh wenn es etwas Smalltalk gibt. Es kann echt der größte Schmarrn sein. Beispiel: Gestern hab ich mit einer Arbeitskollegin eine halbe Stunde über die Baustelle vor Ihrem Haus, Pflaumenkuchen und den Führerschein gesprochen... Völlig belangloses Zeug. Wir haben viel gelacht dabei, und das fördert doch den vielzitierten "Social Proof". Zusätzlich hat Sie mir heute Pflaumenkuchen mitgebracht! Gut, oder? Fazit: Entkrampft euch! Man versucht meiner Meinung nach mit seiner Handlungsweise bewusst/unbewusst sozialen Mustern zu entsprechen, die man im Laufe des Lebens irgendwie mitbekommen hat. Warum? Das ist man nicht selbst! Und DAS muss man für sich selbst merken!
  3. Nun ja, wahrscheinlich sollte ich echt in kleineren Schritten vorwärts gehen. Ich bin nun mal so das ich mir immer viel vornehme und wenns dann nicht klappt, bin ich megaenttäuscht. Ich sollte wohl eher die Denkweise verfolgen, daß ich mich über das freue was gut gelaufen ist, und darauf aufbauen. Ist auf jeden Fall motivierender als sich zu fragen "Was hab ich denn verkehrt gemacht?".
  4. Folgendes: Da ich gestern Abend meinen inneren Schweinehund endlich überwunden habe und auf einer Fete endlich ein paar Halberfolge mit nettem Smalltalk und ein bißchen tieferer Kommunikation fertigbekommen habe (ist echt schwer am Anfang, aber dank der guten Tips hier...) folgte natürlich 3 mal das bittere Ende: Korb! Warum sei mal dahingestellt. Das einfach unter Erfahrung zu verbuchen habe ich noch so meine Probleme damit. Meine Motivation ist heute am Boden. Wie damit umgehen?