noro

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  1. Na, da vergleichst du aber auch Äpfel und Birnen.
  2. Also das Buch ist für ein Free-eBook wirklich sehr gut! Angenehm zu lesen und trifft es wirklich auf den Punkt. Kann ich an der Stelle auch nur jedem empfehlen, der sich mit der Materie weiter auseinandersetzen möchte.
  3. Ah, vielen Dank :) Das werde ich mir morgen direkt mal zu Gemüte führen. Dachte schon ich bekomme gar kein Feedback ^^
  4. Ich muss zugeben meine Antwort wirkt ein wenig wie Selbstbeweihräucherung, aber ich habe etwas über emotionale Intelligenz geschrieben in diesem Forum. Bücher darüber sind sehr interessant und dieses Thema kann ich nur weiterempfehlen, weil es wirklich sehr hilfreich ist neue Leute kennenzulernen. :)
  5. Mit diesem Beitrag möchte ich mich dem Thema emotionale Intelligenz widmen. Dafür werde ich eine kurze Einleitung zur emotionalen Intelligenz geben, anschließend werde ich Grundlagen der emotionalen Intelligenz aufzählen und dazu einige Methoden aufzählen. Gegen Ende werde ich in einer persönlichen Ansicht erörtern, was die Vorteile und die möglichen Auswirkungen einer gut ausgeprägten emotionalen Intelligenz sind. Wer emotionale Intelligenz beherrscht und sich darauf einlässt auch neue Seiten an sich wahrzunehmen kann sein Leben in jedem Bereich verbessern. Mehr Erfolg, mehr Glück mit allen Beziehung und mehr Zufriedenheit mit sich selbst. Wer einfach nur Infos möchte, dem empfehle ich, Teil 1 zu überspringen. 1. Einleitung 2. Was ist emotionale Intelligenz/Emotionale Wahrnehmung 3. Bewertung der emotionalen Intelligenz 4. Persönliches Nachwort 1. Einleitung - Der Begriff „emotionale Intelligenz“ Den Begriff emotionale Intelligenz wird vielleicht der ein oder andere in diesem Forum bereits einmal über den Weg gelaufen sein. Zu allererst möchte ich sagen, dass ich den Begriff „emotionale Intelligenz“ für falsch halte oder zumindest nicht für sehr genau erachte. Intelligenz ist vielmehr die Bewertung, Verarbeitung und Manipulation von Informationen. In den meisten Fällen assoziiert man das mit folgenden Disziplinen: Mathematik, Naturwissenschaften und dergleichen. Diese Fächer sind, wie wir alle wissen, nicht dafür bekannt von Emotionen dominiert zu werden. Aus diesem Grund sind viele von uns dazu geneigt, Intelligenz mit Rationalität zu verbinden. Dieser Teil der einen Mensch ausmacht, die Logik, Rationalität und Vernunft sind die Teile des Gehirns welche einen Teil des Menschseins ausmachen. Der Rationalität gegenüber steht die Emotionalität, zumindest ist das in westlichen Kulturen der Fall. Emotionen gelten als irrational, unlogisch und unvernünftig. Was hat nun emotionale Intelligenz damit zu tun? Wie ich bereits gesagt habe, glaube ich, dass der Begriff emotionale Intelligenz nicht ganz korrekt ist, da er suggeriert, dass es sich dabei um eine „neue“ Form der Intelligenz handelt. Vielmehr glaube ich, dass Menschen die bereits Intelligent sind dazu fähig sein können auch in Bezug auf Emotionen intelligent zu sein. Aus diesem Grund neige ich dazu, von emotionaler Wahrnehmung zu sprechen – was leider auch nicht alles abdeckt. Von daher bleibe ich einer zufriedenstellenden Bezeichnung leider schuldig. 2. Was ist emotionale Intelligenz/Emotionale Wahrnehmung Emotionale Wahrnehmung ist beschrieben als die Fähigkeit die eigenen und fremde Emotionen wahrzunehmen. Im Zuge dessen ist es mit emotionaler Intelligenz auch möglich, die eigenen Emotionen und die Anderer zu beeinflussen. Die Fähigkeit der emotionalen Intelligenz wird im Allgemeinen in folgende Fähigkeiten unterteilt, welche ich kurz beschreiben werde: Self-Awareness: Die Fähigkeit seine eigenen Emotionen wahrzunehmen und einzuschätzen. Emotionen haben eine Ursache und sind nicht völlig irrational, wie wir uns das gerne einbilden. Die Fähigkeit Emotionen zu erkennen ist ein wichtiger Schritt um auf sie einzugehen und ihnen nicht hilflos ausgeliefert zu sein. Dieser Punkt ist für die meisten Menschen von besonderer Wichtigkeit, da sie sich ihrer Emotionen nie oder selten bewusst sind – das macht Emotionen irrational und unerwartet. Diese Fähigkeit ist die Grundlage für die nächste Fähigkeit: Self-Management. Self-Management: Self-Management ist die Fähigkeit die eigenen Emotionen im Zuge dessen, dass man sie erkannt hat, zu beeinflussen und darauf einzugehen. Wichtig dabei ist, dass man Emotionen zeigt und handhabt die ihnen und der umgebenden Situation angemessen sind. Wir alle kennen Menschen, denen diese Fähigkeit fehlt: Das sind die chronischen Choleriker, welche bei der kleinsten Reizung aus der Haut fahren. Menschen die ihre Emotionen nicht zügeln können sind uns oftmals unangenehm, es ist daher für den persönlichen Erfolg von großer Wichtigkeit Emotionen zu kontrollieren. Dazu zählt aber auch, sich selbst motivieren zu können in schwierigen Situationen. Das heißt Angst unterdrücken oder Mut aufbringen, ebenso wie manche Dinge auch hinnehmen können ohne depressiv zu werden oder zornig zu sein. Das heißt NICHT, dass wir Emotionen unterdrücken. Das macht krank und würde uns einer wichtigen Informationsquelle berauben. Dazu mehr im persönlichen Kommentar. Self-Awareness und Self-Management sind offensichtlich auf die eigene Person bezogen. Daneben gibt es aber auch Fähigkeiten, welche andere Menschen betreffen: Social-Awareness und Relationship-Management. Social-Awareness: Social-Awareness beschreibt die Fähigkeit, wie gut wir soziale Situationen einschätzen und wahrnehmen können. Das beinhaltet nicht nur Empathie, was die Fähigkeit darstellt die Emotionen anderer Wahrzunehmen, sondern auch soziale Gefüge wahrzunehmen. Soziale Gefüge sind z.B. Hierarchien die in Gruppen bestehen in denen wir uns bewegen. Empathie ist in jedem Bereich des Lebens von außerordentlicher Wichtigkeit. Wie fühlt sich unser Partner? Die Kollegen? Freunde? Der Chef? Das kann für die Bewertung einer Situation eine unbezahlbare Information sein. Wenn wir wissen, wie sich andere Menschen fühlen, dann können wir darauf eingehen und Konflikte entschärfen oder sie gar nicht erst aufkeimen lassen. Genauso können wir merken, was ein anderer Mensch gerade braucht oder was er gerne hören möchte. Was zum nächsten Teil der emotionalen Intelligenz führt: Relationship-Management. Relationship-Management Die „Königsdisziplin“ ist Relationship-Management. In dieser Disziplin laufen alle Fäden zusammen: Social-Awareness, Self-Awareness und Self-Management. Nur wenn wir in den drei anderen Disziplinen mindestens mäßige Fähigkeiten haben, können wir dazu fähig sein gut im Relationship-Management zu sein. Was aber ist Relationship-Management? Es bedeutet sozusagen die Fähigkeit oder Kunst der Gestaltung von Beziehungen. Nur damit kann das reibungslose Zusammenarbeiten von Menschen gewährleistet sein. Es stellt also die Voraussetzung für gute Führungseigenschaften dar. Durch die Bewertung, Beeinflussung der eigenen Emotionen und das Erkennen der Emotionen von anderen ist es einem Menschen möglich die Kommunikation und das Zusammenleben von anderen maßgeblich zum Besseren zu wenden. Jeder Mensch hat mehr oder minder gut ausgeprägte Fähigkeiten in den vier Bereichen der emotionalen Intelligenz. Wir alle kennen jedoch die strahlenden Persönlichkeiten, die scheinbar im Reinen mit sich selbst sind und von nahezu jedem Menschen gemocht und respektiert werden – die Peoples-Persons. 3. Bewertung der emotionalen Intelligenz Die Auflistung zeigt, dass emotionale Intelligenz jeden Bereich des täglichen Lebens abdeckt. Das macht es außerordentlich wichtig, dass man seine eigenen Fähigkeiten in diesem Bereich kennt und sie auch weiterentwickelt. Im privaten Leben kann es uns helfen uns wohler zu fühlen und unsere Fähigkeiten im Allgemeinen besser einzuschätzen. Viele Menschen wissen weder, was sie gut können, noch was sie wollen. Das führt dazu, dass viele Menschen in ihrem Leben unglücklich, unzufrieden und unmotiviert sind. Gleichzeitig kann uns emotionale Intelligenz helfen, uns selbst über schwierige Lebensabschnitte hinweg zu führen. Die depressiven und „negativen“ Gedanken können minimiert werden, wenn wir ein hohes Maß an Self-Management haben. Können wir soziale Konflikte und Situationen besser einschätzen, so haben wir die Fähigkeit Probleme besser zu lösen und damit umzugehen – was im Umkehrschluss zu Entspannung in Arbeitsgruppen, Freundeskreisen und in der Familie führt. 4. Persönliches Nachwort Ich kann hier nur einen extrem kleinen Teil der emotionalen Intelligenz wiedergeben. Der Umfang der emotionalen Intelligenz umfasst jede erdenkliche soziale und private Situation. Die Wichtigkeit von emotionaler Intelligenz kann gar nicht hoch genug bewertet werden. Leider, wird emotionale Intelligenz in der westlichen Gesellschaft chronisch unterbewertet und zuweilen sogar als schwäche angesehen – als „Intelligenz für Dumme“. Ich möchte aber an diesem Punkt noch einmal sagen, dass man nicht emotional Intelligent sein kann, wenn man nicht auch sonst ein gewisses Maß an Intelligenz aufweist. Es ist daher kein Ersatz, sondern es ergänzt vielmehr. Emotionale Intelligenz beschreibt in ihren Grundzügen so ziemlich alles, was wir an Personal Development kennen: Motivationstraining, Selbstfindung, PickUp und allen anderen Erfolgsrezepten, welche der Markt hergibt. Personal Development wie wir es kennen umschreibt nur unsere mangelnde Fähigkeit mit emotionalen Situationen und mit unseren Emotionen umzugehen und zu erkennen. Kleines Nachwort: Ich hoffe, dass einige dieser Informationen dem ein oder anderen helfen und möchte im Zug dessen auch auf meinen Blog verweisen (und hoffe, dass das erlaubt ist): www.new-perception.de Hoffe die Formatierung ist OK ;)
  6. Als Biologe kann ich dir sagen, dass deine Gene einen Einfluss haben können. Du mit Sicherheit nicht krank bist und das du für dein Verhalten selbst verantwortlich bist. Man kann zwar jetzt mit Determinismus und einem vielleicht nicht vorhanden freien Willen argumentieren, da ich das aber immer extrem deprimierend finde sage ich: jeder ist für sich selbst verantwortlich. Was dir fehlt und was deine unkonstante (doofes Wort) Art wirklich auslöst, ist, dass dir einfach ein fester Fixpunkt fehlt. Läuft dein Leben rund neben dem PickUp? Bist du wirklich "glücklich"? Weißt du wo du hin willst? Das ist keine Krankheit, dass nennt sich erwachsen werden...
  7. noro

    Englische Foren

    Abend allesamt, lese nun seit einiger Zeit passiv ab und zu mit. Suche aber, wie die Überschrift sagt, gute englische Foren für PUAs.Ich hab zwar bei Google einige gefunden, aber will mich nicht bei X Foren anmelden, um dann zu merken, dass sie nichts taugen. In der Beginners Guide waren mal irgendwo welche verlinkt, die finde ich auf die Schnelle nicht mehr. Daher such ich gute Links von Leuten die mit englischen Foren schon etwas Erfahrung haben. Gruß Noro