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Mülleimer gehören in fast jeden Raum...müssen ja keine großen Sein! Im Bad hab ich nen kleinen, schicken silbernen Mülleimer stehen. Direkt unter dem Waschbecken...da kommt alles rein, außer Tiernahrung.
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Nein! O_O Wie hart wäre das denn??? :-DDD Ich hab bestimmt gute 60 Stunden bisher reingesteckt...muss ich mal checken. Muss dazu sagen, dass ich fast keine einzige Aufgabe vom schwarzen Brett gemacht habe und auch nicht sonderlich viele "!" Missionen. Lediglich Hauptquest + kompletten Hexerausrüstungssets gefunden. Die kleinen Aufgaben mache ich zwischendurch, mal hier mal da. Habe jetzt mit dem DLC Blood&Wine angefangen....dummerweise VOR Hearts of Stone weil mich das Navi falsch geleitet hat ^^
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Gestern zufällig im TV: A million ways to die in the west Insgesamt ein lustiger Film mit ein paar guten Moment. Ich sag nur Schattenspiele, Kampf in der Bar etc. Storymäßig sollte man nicht zuviel erwarten, ist einfache Kost. Dafür sind die Rollen ganz gut besetzt. Würde ich glatt weiterempfehlen, wenn mich jemand nach einer Komödie fragt. 7/10 Punkten
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Jetzt übertreibst du aber Die Map ist wirklich sehr groß, aber man kann ja entdeckte Orte per Schnellreisen aufsuchen. Am Anfang ist es halt meistens Lauferei und Reiterei, aber das war in anderen Spielen wie Obivion, Morrowind oder Skyrim doch nie anders? Außerdem finde ich auf meinen Wegen immer zufällig interessante Quests und Ort mit verborgenen Schätzen und Gegenständen. Ich find's schon sehr gut gemacht. Was das Pferd angeht...ich bin relativ weit bzw. habe mit den DLCs angefangen. Inzwischen hat das Pferd eine relativ hohe Ausdauer. Das du das Spiel nicht gut findest, ist in Ordnung. Aber das "beschissenste Spiel ever!"? Nie und nimmer....
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Ich weiß nicht, wieso es mich gibt...
LastActionHero hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo zusammen! Muss mal bisschen Ballast abwerfen, weil ich derzeit einfach richtig deprimiert mit mir und meinem Leben bin. Ich weiß morgens nicht, wofür ich aufstehe und bin die meiste Zeit des Tages schlecht drauf und über alles und jeden am rummeckern. Mein Selbstwertgefühl ist total im Keller und ich hasse mich selbst. Am meisten hasse ich aber die anderen. Vieles geht mir auf den Keks und ich träume von vollständiger Unabhängigkeit...einem Leben, wo ich nur meine Familie und Freunde um mich herum habe und der Rest der Menschheit mir den Buckel runterrutschen kann. Keine Gesellschaft die mir vorschreibt, wie ich auszusehen habe, sagt was gut oder schlecht ist, Menschen anhand ihres Erfolges selektiert etc. Ständig muss man sich auf andere verlassen...die Öffentlichen Verkehrsmittel, den Chef, die Post...und alle verkacken es regelmäßig. Am liebsten wäre ich auf einem einsamen Berg, würde in einer Hütte hausen, den ganzen Tag in der Sonne liege, ab und an mal trainieren, meine E-Zig dampfen und mit meinen Liebsten Zeit verbringen. Das das nicht geht, ist mir klar. Warum das nicht geht, verstehe ich nicht. Alles was ich tue und Anfange ist gefühlt nicht gut genug und ich frage mich immer wieder, womit ich diese Strafe verdient habe? Mein Job ödet mich an, ich bekomme ständig irgendwelche seltenen Krankheiten, das Glück weicht mir aus...es fühlt sich an, als hätte eine meiner Ex-Freundinnen eine Voodoo-Puppe benutzt, um einen Fluch auf mich zu legen. Ich schaue mich auch ständig um, sehe mir die Menschen an und denke dann schlecht über die meisten. Ganz kleine banale Dinge fangen mich an, zu nerven. Frage mich dann, wie sich ein Mensch mit diesem Mittelmaß zufrieden geben kann? Meine Nachbarn sind Geschwister in ner WG...beide Hartz4, sie ne alleinerziehende Mutter. Beide dumm, hässlich und zu nichts zu gebrauchen. Sie hört ständig zu laut Musik und rafft es nicht...so oft schon angerufen, geklingelt, angesprochen. Er braucht morgens um 06:00 Uhr mindestens ne halbe Stunde, um sein Motorrad im Hinterhof startklar zu machen. Höllenlärm, Gestank etc. Warum gibt es so Menschen? Und warum sind die zufrieden oder zumindest nicht unzufriedener mit ihrem Leben (und ich nicht?) Zusätzlich zu all der Wut und dem Hass, der sich innerlich aufstaut...kommt enorme Angst und Trauer hinzu. Verluste in der Familie, führen zu Gedanken über Leben und Tod. Aktuelle gesundheitliche Probleme werfen die Fragen auf, ob und wie lange ich gesund bleiben werde und was im Falle weiterer Verschlimmerung auf mich wartet? Wie soll ich die wenige Zeit nutzen, die ich hier evtl. noch bin? Was macht Sinn?Womit verschwende ich meine Zeit? Was, wenn meine Gesundheit mir einen Strich durch die Rechnung macht und mein verkorkstes Leben noch beschissener wird, als es sich eh schon anfühlt? Wie soll ich herausfinden, wer ich bin, was ich will, was ich kann? Ich fühle mich absolut Identitätslos... Leider fehlt mir auch gerade der rote Faden und ich kann meine Gedanken nicht sortieren, weshalb es mir nicht möglich ist einen ordentlichen Thread zu eröffnen, der eine konkrete Frage beinhaltet oder euch die Möglichkeit gibt, mir evtl. Hilfestellung zu geben. Ich werde versuchen konkrete Gedanken zu erfassen, wodurch es vielleicht möglich wird, mich besser auszudrücken. Zumindest ist das wichtigste bereits gesagt...- 112 Antworten
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Ich weiß nicht, wieso es mich gibt...
LastActionHero antwortete auf LastActionHero's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hypnose interessiert mich sehr, ich selbst glaube nur an diesen "Zustand" nicht. Hast du das mal gemacht? Was passiert da mit einem und wie ist der Ablauf? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man in so eine Art Trance versetzt wird und dann im Grunde "gefügig" ist. Zumindest nicht ohne den Einsatz von bestimmten Drogen- 112 Antworten
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Ich weiß nicht, wieso es mich gibt...
LastActionHero antwortete auf LastActionHero's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ist zwar mehr Kinderzeugs und Spielerei: aber seit ich denken kann, wünsche ich mir immer nur zweites, wenn mir eine Wimper auf die Hand fällt oder meine Freundin eine entdeckt und "Wünsch dir was!" zu mir sagt. Ich schätze die Gesundheit inzwischen als einen der größten Faktoren zu einem glücklichen Leben ein. Leider wird man sich dessen meist nur bewusst, wenn man nicht gesund ist. Die Antwort lautet: ein langes und gesundes Leben. Vielleicht bereue ich das irgendwann mal, wenn ich zurückblicke. Wobei ich sagen muss, dass mein Leben jetzt nicht unbedingt langweilig war bisher. Ich hab auch viel erlebt, gemacht und gesehen. - Was wäre gefühlt heute anders wenn du deinen Dad nie kennengelernt hättest? Diese Frage lässt sich doch kaum beantworten :-S Welche Umstände meinst du? Ist er vor meiner Geburt abgehauen, gestorben, ausgewandert? Ich denke, ich hätte zu Zeitpunkt X versucht, meinen Dad zu finden und Kontakt herzustellen. Ich hätte mir die Frage gestellt, warum er uns verlassen hätte. Wäre er vor meiner Geburt gestorben, wüsste ich nicht, ob ich jemals diese emotionale Bindung empfunden hätte, wie ich es jetzt tue,. Evtl. wäre es mir "egal" gewesen. Einen Menschen, den ich nie kannte und der nicht mehr lebt, würde ich wahrscheinlich kaum vermissen. - Was wäre gefühlt heute anders wenn er nach einer harten Scheidung ins Ausland gezogen wäre und ihr keinen Kontakt mehr hättet? Die Scheidung ist ja gute 10 Jahre her, zu diesem Zeitpunkt war er körperlich absolut gesund. Ich denke, ich wäre traurig gewesen und hätte mir (noch mehr) Vorwürfe gemacht. Vielleicht hätte ich mir gedacht, er würde vor allem "weglaufen" oder einen Neuanfang machen. Zumal ich dann nicht die Gelegenheit gehabt hätte, ihn regelmäßig besuchen zu gehen. Ab und an wäre ich vielleicht rübergeflogen und hätte ihn besucht (in Verbindung mit einem Urlaub oder so). Glechzeitig hätte ich mich evtl. für ihn gefreut...neues Leben im Ausland, selbstverwirklichung, Glück finden etc. Den Tod hätte ich anders erlebt und vieles wahrscheinlich nicht gesehen. - Was wäre gefühlt heute anders wenn dein Dad friedlich schlafend einen Herzstillstand erlitten hätte daheim im Bett? Wäre mir lieber gewesen, als Krebs. Mein Dad wäre womöglich friedlich im Schlaf gestorben. Krebs hat er nicht verdient, niemand hat das! ich hätte andere Bilder im Kopf, die letzten Tage Elend nicht miterlebt. Andererseits war er selbst im KH, als es ihm nicht gut ging, wirklich freundlich, nett und irgendwie positiv drauf, als hätte er es gewusst und es wäre OK gewesen, dass es bald vorbei ist. Manchmal glaube ich, mein Dad wusste mehr als wir und wollte es auch so. - Was wäre gefühlt heute anders wenn dein Dad freiwillig Selbstmord begangen hätte anstatt im KH zu sterben? Das schlimmste Szenario überhaupt für mich! Ich hätte mir sehr viele Vorwürfe gemacht....über den Ablauf des damaligen Auszugs, dass ich zu wenig für ihn da war, dass ich evtl Teilschuld an seinem Tod hätte etc. Ich kann mir das nicht einmal ausmalen, wie schlimm das gewesen wäre. Ich glaube, mit dieser Last hätte ich selbst nicht gut leben können. - Was hättest du damals am meisten gebraucht um mit der `Dreifachbelastung besser umzugehen? Ich denke, es war eine Mischung aus allem...ich hatte nicht viel Geld, sehr wenig Freiraum und war mit meinen Emotionen nicht im reinen. Zusätzlich stand ich unter dem Druck, zu funktionieren und Leistung zu zeigen (Arbeit, Studium etc.). Das war einfach eine explosive Mischung. Was ich gebraucht hätte wäre eine einsame Hütte, eine Menge Zeit und absolute Unabhängigkeit. Und meine Familie, LTR und engen Freunde. Es ist lustig darüber nachzudenken....meine Familie, Freunde und LTR waren ja für mich da zu diesem Zeitpunkt. Auch Geldsorgen hatte ich keine...im schlimmsten Fall hätte mir meine Fam schon geholfen. Und Auszeiten habe ich mir durch ärztliche Atteste geholt. Das Studium lag teilweise wochenlang brach. Trotzdem war die Sehnsucht nach mehr von diesen Dingen....ich kann das schwer erklären, ihr wisst bestimmt was ich meine? Alles hatte zu dem Zeitpunkt irgendwie seinen "Preis" und Konsequenzen.- 112 Antworten
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Nikotin wird immer wieder gern mit Krebs in einen Topf geworfen, dabei ist diese Aussage irreführend. Schaut man sich nämlich die Studien hierzu an auf die verwiesen wird, landet man in 99% der Fälle immer bei Studien die sich um Zigaretten drehen. Beim rauchen von Zigaretten spielen zig hundert Substanzen eine Rolle, die alle ungesund sind und krebserzeugend. Bei E-Liquid sind die maximal 3: Aromastoffe, PG und VG. Wobei das nochmal auf das Mischungsverhältnis angeht und auf die Art wie gedampft wird. Man kann eine Dampfe mit >100 Watt nicht mit einer vergleichen, die nur ~20 Watt abgibt. Hier entstehen andere Temperaturen und ggf. verdampfen die 3 Inhaltsstoffe anders. Hierzu liegen aber anscheinend keine Studien vor. Auch die Popcorn-Lunge, die gern in einen Topf mit E-Zigs geworfen wird, ist kompletter Bullshit. Genauso, dass E-Zigs explodieren...hierbei handelt es sich um mechanische und ungeregelte Mods, die in ner Garage zusammengeschraubt wurden. Oft liegt es an den Akkus, die sich nicht entgasen können und dadurch "explodieren". Geregelte Mods werden per Elektronik und Entflüftungsmöglichkeiten abgesichert. Kann immernoch schief gehen, aber nicht zu vergleichen mit den Horror-Geschichten aus den Medien. Nikotin an sich ist nicht krebserregend und steht auch nicht auf der Liste der krebserregenden Stoffe der WHO. Dampfen ist bestimmt nicht gesund, keine Frage. Aber es ist nicht annähernd so giftig wie rauchen (und man riecht besser).
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Ich weiß nicht, wieso es mich gibt...
LastActionHero antwortete auf LastActionHero's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Also mir explizit einzureden, ich habe es nicht verdient glücklich zu sein, kommt nicht vor. Wenn dann höchstens unterbewusst, aber das weiß ich nicht. Ich will ja glücklich werden, das ist mein größter Wunsch. Oder sagen wir lieber: ich will zufriedener sein! Ich hab die Texte teilweise von der Arbeit aus geschrieben und musste mich auch zusammenreißen. Muss auch zugeben, dass ich es deshalb auch nur angerissen habe. Wenn ich meine Gedanken wirklich mal ordnen und zu Papier bringen könnte, würde das Seiten füllen. Manchmal ist es einfach nur Chaos im Kopf und die GEfühle und Gedanken überrumpeln mich. Gibt Tage, da kann ich ganz locker über meinen Dad sprechen...dann gibt's Tage, da führt mich nur ein Gedanke direkt zu Tränen. Ich betreibe seit 15 Jahren jetzt Kraftsport. 1) Ich kam damals das erste mal durch einen Freund meines Vaters mit Sport(Kickboxen) in Berührung. Davor hab ich im Grunde nichts gemacht. Nach ein paar Monaten sah ich die körperliche Veränderung und wollte mehr. Mein Dad kaufte mir 2 Kurzhanteln, hat mir daheim eine improvisierte Klimmzugstange ans Hochbett montiert und später konnte ich mir auch ein kleines Homegym leisten. Ich wollte immer stärker werden und besser aussehen. In meinem Freundeskreis war ich immer "das Tier" und das gefiel mir. 2) Ich habe seit ich angefangen habe nie pausiert. Ausnahmen waren Urlaub oder Krankheit. Ab einem bestimmten Punkt gibt es keine Motivationsfrage mehr. Es ist Teil des Lebens, man geht hin, stemmt und das war's. Manchmal macht mich das Training sehr glücklich und beflügelt mich. Die meiste Zeit ist es aber einfach hart, zeitraubend und anstrengend (auch wegen der Leute im Gym bzw. was aus der "Szene" geworden ist). Früher vor 10 Jahren war das alles irgendwie "anders". Die Frauenwelt war natürlich auch ein Grund, warum ich mich auf meinen Körper fixiert habe. Und zu dem Zeitpunkt als ich anfing war Hip-Hop noch Hip-Hop und die ganzen coolen Musiker waren alle ripped und druchtrainiert: LLCoolJ, Tyrese etc. Ich fand das super. 3) Ich gehe gern allein im Wald laufen, habe einige Zeit im Homegym trainiert und bin beim Sport eh sehr gern allein. Ich verspüre nie den Drang aufzufallen. Im Gegenteil, wenn mich jemand beobachtet, ist mir das unangenehm. Früher habe ich übrigens immer Baggy-Jeans getragen und hatte sehr weite Shirts an :) Hip-Hop und so. Die Frage lässt sich definitiv mit "ja" beantworten, es wäre noch genauso interessant. Nach dem Tod meines Dads war ich in den letzten Zügen meines Studium und war kurz vor dem Zusammenzug mit meiner LTR. Meine Mom sagt immer: "Wenn es knallt, kommt meist alles auf einmal!"...das trifft es ganz gut. War eine stressige Zeit, in der sehr viele Tränen geflossen sind. Ich habe mir aber sehr viele Auszeiten gegönnt, mich bei der Arbeit krank gemeldet und viele Stunden in der Uni versäumt. Mir war vieles einfach egal und gleichgültig geworden. Habe sehr viel über mein Leben nachgedacht, was ich gut und was ich schlecht gemacht habe...vor allem aber was ich anders gemacht hätte. Das war nicht wenig. Bei der Beerdigung selbst, war ich sehr viel am weinen. Ich hatte aber viele Leute um mich herum, die meinem Dad etwas bedeutet haben. Famillie, gute Freunde...das war "schön". Inzwischen ist es so, dass ich teilweise wochenlang gut klarkomme...dann wieder Phasen der tiefen Trauer kommen. Ich habe da einen Zusammenhang gefunden und ein Muster entdeckt. Folgendes passiert dann: a) Trauer -> Angst -> Wut -> Agression -> Angst/Trauer oder b) Wut -> Agression -> Angst -> Trauer Diese beiden Schemata laufen wechseln sich immer ab...manchmal a) und manchmal b). Meistens jedoch beginnt es mit Trauer....ich leide dann sehr, am nächsten Tag bin tiefer Angst und Trauer, am Folgetag tröstet mich meine LTR und alles wieder gut zu werden.Und die darauffolgenden Tage habe ich tiefe Wut und Agression gegen alles und jeden im mir. Dann knallt's meistens bei nem Menschen, der mir viel bedeutet und es schwingt wieder um in Angst und Trauer. Das ist nicht nur für mich ne Tortur, sondern für alle Angehörigen.- 112 Antworten
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In Kombi mit dem Threadtitel musste ich kurz lachen, sorry...
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Einfach mal alleine reisen...kannst ja klein anfangen und ein WE nach Amsterdam. Danach dann Spanien, Frankreich, Italien...und irgendwann außerhalb Europas.
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Die Dinge, vor denen du Angst hast...die betreffen Hin- wie auch Rückreise? Dein Eingangspost klang so, dass du das immer gegen Ende deiner Reise hast? Ich hab Anfang des Jahres mal einen Flug verpasst, weil meine LTR geträumt hat. War nicht so prickelnd...aber es war zum Glück nur London, sodass wir für knapp 200 € neue Tickets für den selben Abend bekommen haben. Mussten dann nur einige weitere Stunden im Bus verbringen (Abflug war an einem anderen Flughafen) und nochmal am Flughafen arschlang warten. Statt Mittags um 13 Uhr, waren wir dann abends um 01:00 zuhause ^^ Passiert und ist echt ärgerlich!
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Ich trage eigentlich eine Brille, lasse diese aber beim Sport, in meiner Freizeit (draußen) oder wenn ich mich ins Nachtleben stürze weg. Also trage ich diese nur zuhause, auf der Arbeit oder im Kino. Im Sommer ist es anders...Sonnenbrille rulez! Kommt m.E.n. auf jeden Fall besser an. Außerdem fühle ich mich ohne Brille einfach wohler, was wahrscheinlich viel wichtig ist.
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Wie mit schlechten Tagen umgehen?
LastActionHero antwortete auf MC-Brot's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das beantwortet zumindest deinen Threadtitel... Wenn ich (ohne Alk & Drogen) bis 5-6 Uhr unterwegs bin, komme ich den ganzen darauffolgenden Tag nicht klar. Sollte es dann doch mal in nem Sauf und ZIgaretten-Gelage enden, brauch ich sogar 2 Tage. -
Durfte am Wochenende mal den Cleito 120 dampfen bzw. hab diesen geschenkt bekommen. Was ein krasser Shit...dickste Wolken, man sieht die eigenen Hände vorm Körper nicht mehr. Geschmacklich schwach, man schmeckt "was", aber kann nicht sagen, was es ist ^^ Es schmeckt nicht schlecht, nur fremd und nicht nachdem, was man in nem normalen Verdampfer rausschmecken würde. Für'n Schwanzvergleich oder als Party-Nebel-Maschine aber absolut empfehlenswert! PS: Nicht im Kleinwagen bei geschlossenem Fenster dampfen!
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Ich weiß nicht, wieso es mich gibt...
LastActionHero antwortete auf LastActionHero's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das tue ich aber seit 15 Jahren und nicht erst seit dem Tod meines Dads. Glaube nicht, dass da ein Zusammenhang besteht. Meine tiefliegenden Probleme bestehen schon seit längerem...mit dem Tod kamen nur neue hinzu ^^- 112 Antworten
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Ich weiß nicht, wieso es mich gibt...
LastActionHero antwortete auf LastActionHero's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Danke! Ist ja jetzt schon fast 2 Jahre her...wie die Zeit verfliegt. Kommt mir vor wie gestern. Dieser Aspekt der Hilflosigkeit hat mich sehr beschäftigt bzw tut es immernoch. Ich habe mir immer wieder die Frage gestellt, was mein Vater in den letzten Tagen (wirklich) empfunden hat. Was geht in einem Menschen vor, der weiß, dass er in Kürze sterben wird? Ich selbst kann mir nicht vorstellen, dies ertragen zu können. Gleichzeitig im KH-Bett zu liegen, mich nicht mehr bewegen zu können....stundenlang alleine, auf den Tod "wartend".- 112 Antworten
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Ich weiß nicht, wieso es mich gibt...
LastActionHero antwortete auf LastActionHero's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Der Tod meines Vaters war/ist hart für mich. Ich bekommen alle paar Wochen einen Flash und liege dann heulend im Bett. Soviele Dinge, über die mit ihm noch sprechen wollte. Ich habe daheim eine große Holzkiste von ihm, wo er alle Fotos aufbewahrt hat. Alle paar Wochen schaffe ich es, diese zu öffnen....um dann nach 2 Minuten festzustellen, dass ich es doch noch nicht kann, ohne loszuheulen. Soviele Bilder, soviele Erinnerungen. Er sah noch so gesund aus, ein paar Monate vor seinem Tod. Auf dem letzten gemachten Foto habe ich im Nachhinein allerdings bemerkt, dass er nicht mehr gut aussieht...verdächtig mager, alt geworden, eingefallen. Im letzten Jahr seines Lebens ist er optisch um 10 Jahre gealtert... Ich hole male aus: meine Eltern hatten die letzten Jahre ihrer Ehe öfters mal gestritten. Die Gründe kenne ich nur wage. Mein Dad neigte öfter dazu, sich zurückzuziehen. Er distanzierte sich dann sehr von allem und jedem. Er spielte gern Gitarre, hörte Musik, trank Wein, biffte sich ab und an einen oder werkelte im Hof an den Pflanzen rum bzw. im Keller an seinen Werkzeugen. Ich bekam als Kind oft mit, wie es sehr laut wurde. Aber wie gesagt, in der Rückblende, kann ich nicht mehr genau sagen, wie ich mich als Kind dabei gefühlt habe. Was die Erziehung angeht: ich war sehr oft mit ihm unterwegs....bin immer mit ihm wohin gefahren, wenn er Abholungen machen musste, auf Kundentermine fuhr (er war Gärtner) oder einfach raus spazieren ging. Oft war ich auch mit arbeiten und hab mir paar Euros verdient. Wir haben sehr viel unternommen zusammen. Die Trennung meiner Elter damals verlief absolut scheiße: Von heute auf Morgen war meine Mom weg und bei ihrem neuen Freund. Ich hasste den Typen. Das Verhältnis zu meiner Mom war aber weiterhin gut. Mein Dad kam kam zu dem Zeitpunkt gar nicht mehr klar, konnte die Miete später nicht mehr zahlen, musste seinen Auto verkaufen und wurde schließlich auch arbeitlos. Meine Schwester kam kurze Zeit darauf zu uns zurück, weil sie sich getrennt hatte. So vergingen dann ein paar Monate. Ich hörte meinen Dad oft abends weinen. Später musste meine Sis einspringen und ihm finanziell aushelfen...selbst für eine 5€ Packung kippen musste mein Dad sie anhauen. Wir sind zu dem Zeitpunkt auch öfters mal einander geraten wegen Kleinigkeiten. Wir haben dann entschlossen auszuziehen und ich wollte mit meiner Schwester und ihrem neuen Freund in eine gemeinsame Wohnung ziehen. Der Auszug war im Nachhinein glaube ich das schlimmste, was wir ihm antun konnten. Er verlor in diesem Moment glaube ich alles, was er noch hatte: uns! Er stand weinend am Fenster, als wir die Küche ausbauten (er wollte sie behalten und meine Schwester mitnehmen, offiziell gehörte sie meiner mom und sie hatte die Belege noch), aufluden und davonfuhren. Wir ließen ihn in einer Wohnung ohne Küche zurück...mit 3 leer gefegten Zimmer. Er hatte nichts mehr! Das ist der Punkt, wo ich mir im Nachhinein die größten Vorwürfe mache!!!!!! Danach hatten wir nur regen Kontakt alle paar Monate. Ich habe auch nie die Empfindung gehabt, er wollte mehr Zeit mit uns verbringen. Er hat es zumindest nie zum Ausdruck gebracht. Erst als meine Sis Mutter wurde, hatten wir wieder mehr Kontakt und es lief auch super. Mein Vater war immer herzlich, wenn ich ihn besuchen kam. Er umarmte mich, sprach viel mit mir, wollte mir immer irgendwas mitgeben etc. Und dann kam irgendwann der Krebs...von heute auf morgen. Am Anfang war nicht mal klar, dass es Krebs war. Er hatte starke Rückenschmerzen, konnte kaum mehr sitzen, laufen oder liegen. Ich kümmerte mich tagelang um ihn, war mit ihm beim Doc, ging ihn besuchen etc. Es wurde dann immer schlimmer. Bei meinem dritten Besuch trug er seine normale Brille nicht mehr, was mich wunderte. Er meinte nur "ich sehe seit Tagen irgendwie anders.". Später wusste ich, dass es an dem Krebs lag, der schon ins Hirn gestreut hatte und irgendwas veränderte. Einen Tag lag er schon im KH und von da an wurde es jeden Tag schlimmer. Am dritten Tag konnte er seine Augen nicht mehr kontrollieren....das war der schlimmste Anblick meines Lebens. Er war abgemagert, konnte nichts essen, nicht allein auf's Klo. Er halluzinierte während unserer Gespräche. Donnerstags erst die Diagnose, Streukrebs. Keine Heilungschancen. Freitags konnte ich nicht mehr, ich war fertig....mir fehlte auch die Kraft ihn besuchen zu gehen. Ich war seit Tagen nicht zur Uni gegangen. Ich musste ins Gym, musste mich abreagieren...ich musste raus und alleine sein. Meine Schwester berichtet abends nur, dass er kaum noch ansprechbar gewesen wäre etc. und das es so besser gewesen wäre. Samstag morgens dann der Anruf, dass er gestorben wäre. Zweiter Schlag: Ich war nicht bei ihm, an seinem letzten Abend. Ich war im Gym. Ich bereue es zutiefst und mache mir auch hier ständig Vorwürfe deshalb. Von dem Tag an weiß ich, dass man manchmal alles stehen und liegen lassen sollte, wenn es um die Familie geht. Koste es, was es wolle. Es könnte der letzte Tag sein. Nachtrag: Was Schule und so angeht, hat sich mein Dad eigentlich komplett rausgehalten. Aber nicht auf eine negative Art. Es war irgendwie "Gesetz"...ich redete mit ihm auch kaum darüber, auch später nicht. Es gab kein Lob für ne 1 aber auch kein Tadel für ne 5. Meine Mom hat sich um sowas gekümmert. Andererseits gab's von meiner Mom nie Geld wenn ich Süßes haben wollte oder mir etwas kaufen wollte, bin ich zu 90% immer zu meinem Dad gegangen. Bei Klamotten oder pädagogischen Dingen hat meine Mom gern geld ausgegeben, aber wenn es um Spielsachen und sowas ging war mein Dad der Mann der Stunde.- 112 Antworten
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Ich weiß nicht, wieso es mich gibt...
LastActionHero antwortete auf LastActionHero's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich muss auch noch was anmerken, auch wenn es vielleicht nur für mich eine wichtige Erkenntnis ist: So verkorkst ich hier auf manche wirken mag (und auch auf mich selbst manchmal auch)...ich sehe soviele Leute jeden Tag wo ich mir denke "WTF?!". Die sind wesentlich schlimmer dran und wissen es nicht einmal. Richtig kaputte Menschen. Ich meine nicht finanziell oder so. Rein vom Geist her, vom Menschen. Das sind dann die potthässlichen mit Stofferakne, die denken sie wären die tollsten. Oder Hartz4er mit Goldkette und dickem BMW, die 2 Kinder von untersch. Frauen haben. Der Callcenter-Mitarbeiter, der denkt er wäre ne große Nummer. Sowas halt. Das bringt mir natürlich nichts, meine eigenen Probleme bestehen weiterhin und lösen sich dadurch nicht in Luft auf. Aber es zeigt mir zumindest, dass ich in der Lage bin, mich selbst ein wenig zu reflektieren, nachzudenken und an mir arbeiten zu wollen. Ich glaube, viele Leute sind hierzu nicht einmal in der Lage...weshalb auch immer. Die Frage ist, wer ist hier dann ärmer dran? Der, der es merkt und verzweifelt...oder der, dem die klare Sicht fehlt aber klar kommt?- 112 Antworten
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Ich weiß nicht, wieso es mich gibt...
LastActionHero antwortete auf LastActionHero's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich wollte auf kurz oder lang auch einen dritten Versuch starten. Muss mich noch mit meiner Krankenkasse in Verbindung setzen und bestimmte Dinge klären. Was Klinik angeht: Ich stand da schonmal vor der Tür einer Tagesklinik...die wollten mich nicht ^^ Hatte ein Gespräch mit dem Oberarzt und wollte mich im Grunde selbst einweisen. Es sollte nicht sein. Bin ich aber froh drum. Es ist ja nicht so, dass ich Suizid gefährdet wäre oder eine Gefahr für mein Umfeld. Ich lebe, ich erfülle alle Pflichten und ich übernehme Verantwortung für mein Leben. Nur mit der Zufriedenheit, meinem Selbstwert und meiner Selbstliebe komm ich nicht klar. Ich glaube, wenn ich das hinkriege....sehe ich die Welt auch nicht mehr so schwarz/weiß.- 112 Antworten
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Ich weiß nicht, wieso es mich gibt...
LastActionHero antwortete auf LastActionHero's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das ist überhaupt nicht meine Art, so war ich noch nie. Jetzt damit anzufangen, würde mir komisch vorkommen und entspräche nicht meiner Persönlichkeit. ich würde eher schweigen, als zu zeigen, was ich habe, was ich kann oder sonst was. Außer man fragt danach, dann natürlich nicht. Ganz nach dem Motto: Reden ist silber, schweigen ist Gold. Ich persönlich mag auch Menschen nicht besonders, die dazu neigen, sich darzustellen.- 112 Antworten
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Ich weiß nicht, wieso es mich gibt...
LastActionHero antwortete auf LastActionHero's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Eher selten und wenn dann in kleinen und kurzen Momenten. z.B. PR beim Liften gemacht oder ne gute Einheit gehabt. Dann belohn ich mich mit geilem Essen. Wenn ich mal ne 1 oder 2 im Studium hatte oder auf der Arbeit für etwas gelobt wurde, hielt mich das auch länger auf Trab. I.d.R. aber nie länger als 24 Stunden. Meine Eltern waren nie besonders hart oder strend und haben mich ganz locker, mit viel Liebe und Zuwendung erzogen. Mein Vater war der typische Vater, eher zurückhaltend und ein Mann weniger Worte. Meine Mom hat mir immer den Rücken gedeckt, auch wenn ich damals mal mit ner 6 nach Hause kam. "Das wird schon! Beim nächsten mal". Mein innerer Kritiker ist groß.- 112 Antworten
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Ich weiß nicht, wieso es mich gibt...
LastActionHero antwortete auf LastActionHero's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Komplimente zu kriegen? Komisch, um ehrlich zu sein. Ich bin da sehr bescheiden...oft bekomme ich Komplimente, um sie dann im nächsten Moment kleiner zu reden. Auf der einen Seite brauche ich diese Besätigung von Außen, aber wenn ich die dann bekomme, bringt es mir nicht das, wonach ich suche...allerhöchstens für wenige Minuten. Ich bin da noch nicht hinter gekommen, warum das so ist. Merke ich auch immer wieder im Fitnessstudio, wenn mir einer Komplimente macht. Person A: "Du siehst ja krass aus!" Ich: "Ach geht, so....bin hier und da noch nicht zufrieden" Person B: "Du bist echt stark" Ich: "Ich war schonmal stärker..." Person C: "Was muss ich tun, um so auszusehen" Ich: "Du bist noch jung....mach mal weiter bis du so alt bist wie ich, dann siehst du bestimmt um welten krasser aus" Ich nehme die kaum noch an/wahr, weil ich ein viel zu großer Kritiker an mir selbst bin. Sport ist inzwischen eh so ne Sache: wird immer härter, da noch was zu reißen. Auf der anderen Seite will ich die Muckis nicht missen, die ich jetzt habe. Manchmal empfinde ich den Invest aber einfach zu groß. Je besser man wird und desto weiter man kommt, desto schwieriger wird's halt. Studium war's ähnlich. Nachdem ich das durchgezogen habe neben meinem Vollzeitjob (im letzten Jahr wie gesagt einige Steine im Weg, kurz vor Blackout, Abbruch etc.) sagten mir einige Leute, sie wären stolz auf mich und das ich das auch sein könnte. Ich empfinde noch heute keine Freude oder Stolz, wenn ich zurückblicke. Für mich war's nur ne harte Zeit und ich bin froh das überstanden zu haben. Andere prahlen damit, studiert zu haben...ich behalt's eher so für mich.- 112 Antworten
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Vor wenigen Tagen The Wichter 3 GOTY für knapp 18 € gekauft (PC). Kannte das Game bereits von der PS4, aber irgendwie hat es mich damals nicht so gepackt (ähnlich war es bei GTA 4 und 5). Bestimmte Games muss ich nach einer Weile ein zweites mal anpacken, damit es mich flasht. Gerade so komplexe Spiele schaffen es bei mir, nach einer Weile den Reiz zu verlieren. Dann liegen die 1-2 Jahre rum und auf einmal: BAMM. Dann tauche ich total in die Welt ein und spiele es in einem Zug von Anfang bis Ende durch.
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Ich weiß nicht, wieso es mich gibt...
LastActionHero antwortete auf LastActionHero's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Mal was positives: Ich hatte ein super Wochenende mit meiner Freundin und habe die meiste Zeit unter Menschen und freiem Himmel verbracht. Vielleicht sollte ich mehr mit Menschen machen und mich aus meiner Komfort-Zone bewegen, auch wenn ich oft denke, dass ich Ruhe und "allein sein" brauche. Ich habe jemandem ein Kompliment gemacht und war erstaunt, was er im Anschluss über mich gesagt hat. Das Bild, was ich nach außen hin abgebe ist ein völlig anderes als das, wie ich mich manchmal empfinde und einstufe. Ich hab es ja bereits erwähnt: Ich bin sehr umgänglich, offen, ehrlich und sympathisch. Die meisten schätzen mich als lässigen, freundlichen und lebensfrohen Menschen ein. Das ich in solchen Moment teilweise in mich gekehrt, schüchtern und total verklemmt bin, wissen die wenigsten. Ist das jetzt gut, oder schlecht?- 112 Antworten
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