Buschkämpfer

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  1. Gruscheln ist ein inflationärer Begriff. Die Verwendung ist so schwammig wie die Bedeutung selbst. Für den einen ist es ein IOI, für den nächsten ein unheimliches Geschwür unserer Gesellschaft, für den Dritten ein bedeutungsloser Mausklick.
  2. Hervorragende Alternative. Ein sehr guter qualifier. Der Threadersteller wurde auch schon auf diese Möglichkeit hingewiesen. Seine Reaktion auf Kritik kann man hier, da und dort ablesen.
  3. Wer ein klärendes Gespräch sucht, fährt die Attraction gegen die Wand. Dieses Mädchen spürt deine Unsicherheit und bedauert es, dass Du sie nicht konsequent verführst. Ignoriere diesen Satz des Mädchens und erkenne, was sie eigentlich ausdrücken will, es aber aufgrund ihrer sozialen Konditionierung subkommunizieren muss: nämlich den sehnsüchtigen Wunsch nach einem sexuell-dominanten Mann.
  4. Chauvinismus entsteht dort, wo der Mann glaubt, seine Ansichten seien wertvoller als die der Frau. Auch wenn der Threadersteller richtig gehandelt hat, indem er den Kaffee nicht zahlen wollte, wird hier ein Fehler begangen, wenn man im Nachhinein den Standpunkt der Frau mit Polemik und Ignoranz niederzuschmettern versucht. Einige Belege sind unten angeführt. Wir alle vertreten den Standpunkt, dass man Frauen kein Getränk ausgeben sollte. Wir alle leben glücklich damit und befinden uns hier in guter Gesellschaft. Gleichzeitig nehmen wir die Kehrtseite der Medaille zur Kenntnis: es gibt viele Frauen (und auch Männer), die das mit den Getränken ganz anders sehen. Der souveräne Verführer akzeptiert und toleriert (!) das, entlässt diese Person ggf. aus seinem Kreis. Niemals aber moralisiert er, wie z.B: Es lohnt sich, ein toleranter Mensch zu werden. Denn Toleranz bringt vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen. Schon garnicht über diese Frau.
  5. Jeder weiß, dass es Frauen gibt, die es gerne sehen, eingeladen zu werden. Einer der ersten Lektionen, die der junge Verführer lernt, ist, diesem Wunsch nicht nachzugehen. Das ist gut. Es geht aber in die falsche Richtung , wenn man die Frau wegen ihrer Ansicht zu einem schlechteren Menschen degradiert. Das nämlich ist die unterschwellige Botschaft dieses Threads.
  6. Dieses Weltbild nährt sich in der gekränkten Persönlichkeit seines Anhängers. Männer, die sich in aggressiv überzogener Schärfe über den Glaubenssatz einer Frau hinwegsetzen wollen, haben starke Defizite in ihrer Persönlichkeit. Und wo das Innergame versagt, finden sich Chauvinismus und Ignoranz wieder. Im Ganzen ist das nicht tragisch. Schließlich sind wir hier, um uns weiterzuentwickeln und voneinander zu lernen.
  7. Ist für Dich alles, was nicht im Lay endet, eine Niederlage? Oder wie sonst kommst Du darauf, das als Niederlage zu bezeichnen? Es wird dem Threadersteller und allen Lesern ungerechnet gegenüber, seine Aktion als Erfolg zu verbuchen. Wenn zwei Glaubenssätze aufeinander prallen und der Mann, der Initiator der Situation, nicht einlenken will oder er die Frau nicht mit den Werkzeugen des Verführers einlenken lassen kann, dann braucht er sich nicht zu wundern, wenn die Frau das Weite sucht. Niemand wagt einen Blick hinter die Kulisse und erklärt dem Threadersteller, was er hätte anders machen können. Stattdessen bedient man sich dem "Frame halten" als ultima ratio. Es nützt nichts, seinen Frame zu halten, wenn im Vorfeld die Werkzeuge der Verführung versagen. Natürlich kann man die Aktion des Threaderstellers in einen Sieg ummünzen. Wie aber soll er dann für die Zukunt lernen? Dieses Thema leistet nämlich nur eins: es brüskiert den Glaubenssatz dieser Frau und fördert Ignoranz und Chauvinismus. Von Selbstkritik und Verbesserungsvorschlägen keine Spur. Ein Fortschritt findet nicht statt.
  8. Was in diesem Fall keinen Verlust, sondern einen Gewinn darstellt. WORD!!! Eine Niederlage in einen Sieg umzumünzen, ist der falsche Weg. Wer sich selbst keine Fehler eingestehen kann, der stagniert in seiner Entwicklung. Selbstzufriedenheit ist der Sargdeckel jeden Fortschritts.
  9. Viel Schall und Rauch um nichts. Der souveräne Verführer hätte zumindest nach der verblüfften Reaktion der Frau an der Kasse eine Versöhnung in Form eines qualifiers gesucht. Qualifiziert sich sich für einen Kaffe mit ihm, dann zahlt er. Ein souveräner Mann kann auch mal über seinen Schatten springen, wenn es denn die Situation erfordert. Er versinkt niemals in Sturrheit, wenn es um die Einhaltung seiner Prinzipien geht. Der Threatstarter kannte keinen Kompromiss und behaarte auf seinem Standpunkt. Was ist dann geschehen? Offensichtlich nagte seine Entscheidung so sehr an ihm, dass er sein Unbehagen darüber hier in spielerischer Weise zu verarbeiten versucht. Über vier Seiten feiert man ihn nun als moralischen Sieger. Doch zu welchem Preis? Die Frau ist weg.
  10. Der Threadersteller spricht sehr viele Frauen an. Es sind so viele Frauen, dass er Gesichter und Situationen vergisst. Nun bittet er um Rat, wie er seinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen kann. Jetzt erschließen sich zwei Möglichkeiten: entweder der Threadersteller fängt an, regelmäßig Memory oder Dr. Kawashimas Gehirnjogging zu spielen, oder aber er hinterfragt kritisch die Qualität seiner Verführung. Wer dutzende Frauen ansprechen muss und diese dann anschließend vergisst, der hat ein ganz anderes Problem. Eine erfolgreiche Verführung vergisst der Mensch nämlich sein ganzes Leben lang nicht.
  11. Jeder weiß, dass Herr Friedman rhetorisch einiges auf dem Kasten hat. Eine Lachnummer wie er bringt aber nicht solche abgedroschenen Phrasen ein: Sein Moderationsstil ist speziell und Geschmackssache. Wem es nicht gefällt und harte Kritik an ihm übt, muss mit besserem Beispiel vorangehen können. Im Volksmund heißt es: "Machs doch besser!". Geschieht das nicht, kehrt die Lachnummer gerne mal wie ein Bumerang zu seinem Urheber zurück.
  12. Jeder Durchschnittstyp geht nach deinem Schema vor und ist dann am Ende genauso frustriert wie du. Weil wir den frustrierten Durchschnittstypen alle lieben, trägt er sogar seine eigenen drei Buchstaben.
  13. Lies mal seine Biographie und vergleiche sie dann mit deiner! hmm...er is immernoch ne lachnummer Michel Friedman hat Rechtswissenschaften studiert und ist als Dr. iur. promoviert. Er ist seit seiner Jugend politisch und karitativ engagiert, hat seine eigene Sendung auf n24. Der Mann verdient sehr viel Geld. Deutschland braucht mehr Lachnummern.
  14. Lies mal seine Biographie und vergleiche sie dann mit deiner!
  15. Die natürliche Selektion hat der Mensch mit dem Eintritt in die Gesellschaft abgeschafft. Deswegen ist die Frage nicht legitim.