bigEM

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  1. Ich bin kein Typ der für irgendwelche Frauen Prioritäten falsch setzt. In diesem Fach sind die Würfel zweimal falsch gefallen, was alle Umstände angeht. Zur Klarstellung: mein sonstiger Schnitt im Studium ist 1.3... und: sie ist mein erstes ernstgemeintes "Set"(?) seit 4 Monaten... Meinungen/Ideen ontopic?
  2. Hallo Jungs, ich wende mich mit einer etwas grünen Frage an euch, die mir jedoch sehr unter den Nägeln brennt (ist ja auch das Beginner Forum). Ich habe vor einigen Tagen eine Kommilitonin (auf die ich schon ziemlich lange ziemlich scharf bin) angesprochen, dass ich mit ihr etwas trinken gehen will (in dem Moment war es das erste Mal, dass wir gesprochen haben). Sie hat sich darüber ziemlich gefreut und mir ihre Nummer gegeben, soweit so okay. Ich bin zurzeit prüfungstechnisch an er Uni in einer prekären Situation, zusätzlich habe ich (stress- und wetterbedingt einen Herpes *kotz*). Ich würde natürlich am liebsten erst das Zeugs abheilen lassen und meine mündliche (Drittversuch!!) bestehen und dann auf sie sie anrufen und treffen. Recht scheisse ist, dass bis dahin rund 2 Wochen nach dem Ansprechen rum sein werden(!). Ist der Zeitraum zu verschmerzen oder ist das generell hinnehmbar? Wie kann ich das lösen bzw. wie kann ich Attraction zumindest zu einem kleinen Bruchteil aufrecht erhalten? Danke vorab
  3. Ich würde einfach generell über Risiko- und Performancemaße im Portfoliomanagement schreiben. Es ist schön methodisch/grundlegend (man kann es in weiten Teilen auch auf Kennzahlen außerhalb von Finance bzw. außerhalb des Portfoliokontext übertragen) und man kann recht einfach einen empirischen Teil machen, außerdem fällt der Einsteig über die absoluten Basics recht leicht - dennoch kann man das Thema so kompliziert/umfangreich aufblähen wie man will.
  4. details hängen maßgeblich von der branche und hirarchieebene in die du dich bewirbst ab, übertragen in aller regel per mail
  5. Ich habe nur den Ausgangspost gelesen, daher sorry für eventuelle Überschneidung: Lass Dir gesagt sein, dass Lehrer/Profs/Vorgesetzte, die "Versager" sind die besten sind. Solche Leute nehmen Interesse an ihrem Unterricht bzw. an ihrer Person viel intensiever wahr als die "coolen" Lehrer/Profs/Vorgesetzten. Lerne frühzeitig das für Dich zu nutzen, nicht ekelhaft schleimen aber sich halt zu einem gewissen "Grundrespekt" zwingen und hin und wieder Mal eine kleine anerkennende Bemerkung oder "schlaue Frage" reichen aus. Solche Leute laufen Dir die nächsten 40 Jahre noch über den Weg, lerne rechtzeitig damit umzugehen, denn grundlegend ändern kannst Du es nicht.
  6. In der Sache gebe ich Dir Recht aber solche Studien werden nicht wahrgenommen. Die Praxis bei den Ernos sieht so aus, dass man versucht so früh wie möglich zu kommen, neben einem Partner (möglichst GF) zu parken und dann so spät wie möglich (in jedem Fall nach 19 Uhr, optimalerweise nach dem besagten Parknachbarn) zu gehen. Was man an dem Tag macht, also ob man zum Friseur geht, Einkäufe erledigt oder ins Freibad geht ist weniger wichtig.
  7. Der Zug Volljurist ist halt irgendwie abgefahren. Klar das Studium kannst Du schaffen und auch einen Job finden, aber wird der gut bezahlt? Sagt Dir die work life balance zu? Kannst Du damit letztlich mehr bewegen als ein Pedagoge? Neben guten Noten sind in Jura sehr oft auch krasse Arbeitszeiten gefordert um vernünftig zu verdienen. In der Hinsicht kann ich mir schon vorstellen, dass viele Arbeitgeber glauben 27 jährige sind flexibler als 33 jährige.
  8. Für Option1 brauchst Du ein solides Netzwerk, irgendwas in Richtung Wiwi/Beratung machen zu wollen ohne quantitativ fit zu sein ist nurnoch mit Vitamin B drin. Wirtschaftliche Zusammenhänge + in Mathe nicht gut = Niveau der Tagespresse != "Fähigkeit" Ad Option2, mittelmäßige Juristen sind nicht gefragt. Du würdest wenn Du das durchziehst weniger verdienen als ein Lehrer, vor allem Netto und gleich dreimal wenn man sich den Studenlohn überlegt. Als Lehrer kann man meiner Meinung nach ein bisschen was bewegen (mehr als in vielen anderen Jobs) und hat einen konkurrenzlosen Netto-Stundenlohn..
  9. In dualen Studiengängen ist der workload tendenziell höher als im Vollzeitstudium (hängt natürlich auch vom Extracurricularen ab, ein Vollzeitstudent der 4-5 Praktika gemacht hat, hatte denselben workload) Die Tiefe des Stoffes ist jedoch tendenziell flacher, erstrecht wenn man Universitäten in der Diskussion gelten lässt. Dieses Ausbildungsprofil entspricht dem Beschäftigungsprofil eines späteren Sachbearbeiters, also Jobs von denen keiner zu Studienbegin träumt aber in denen dennoch 70-80% der Absolventen später landen. Meine Schlussfolgerung ist daher klar, wenn ihr im Abi Durchschnitt gewesen seid und keine Ambitionen habt euch erheblich zu verbessern ist ein duales Studium das beste was euch passieren kann. Wer im Abi zu den besten 10-20% gehörte verschwendet sein Potenzial.
  10. Tja hätte er die Erkenntnis vorher gehabt, wäre er nicht im Personal gelandet... Ontopic kann ich den anderen nur zustimmen, nach und nach abarbeiten und im Notfall 1 Semester länger studieren.
  11. Schade, dass es nun doch ein Trash-Thread auf wiwi-treff Niveau geworden ist
  12. Interessante Gedankengänge soweit! @JohnAntony: - Du schreibst (vermutlich absichtlich etwas überspitzt) der MBA würde als Titel alleine wenig bringen. Wie sieht es in Branche aus, deren Recrutingprozess extrem durchstrukturiert ist? Tier1 Unternehmensberatungen und manche der (Investment-) Banken bieten extra Karrierepfade für MBAs, ist das nur Fassade? - Kannst Du persönlich Bücher/Links/... zum Thema Networking empfehlen? Es gibt eine Fülle teils gegensätzlicher Quellen, wäre cool 1-2 hochkarätige von jemandem genannt zu bekommen, der sich offenbar schon intensiver damit beschäftigt hat (ohne, dass ich den Thread kaputt machen möchte!)
  13. Arts oder Science spielt keine Rolle. Unabhängig davon sollte man aber natürlich darauf achten, dass man eine ausreichende Anzahl an Mathe- und Statistikkursen (bzw. Ökonometrie) belegt, notfalls den einen oder anderen Kurs im Wahlbereich nehmen.
  14. Ist ja ein toller "Teamchef", eine Six Sigma Spielzeug Zertifizierung mit einem Dr zu vergleichen... Vermutlich ein Maurer, der durch Vitamin B zum "Teamchef" (wo bzw. bei was eigentlich?) wurde und jetzt aus einem Komplex heraus Hass ggü Akademikern hegt bzw Angst vor Besserqualifizierten hat. Zum Thema: Promotion mit höchster Priorität abschließen und dann erstmal die berufliche Karriere ausreizen, wenn es sich anbietet bzw nötig wird (zum Beispiel im Beratungsumfeld) kannst Du den top MBA auch in 5 oder 10 Jahren noch machen. Jetzt einen Bachelor fertigzumachen kostet im Zweifel mehr Aufwand als Du denkst und hätte außerdem einen faden Beigeschmack wenn es Dir nicht gelingt ihn mit einer top Note zu machen, nur meine Meinung.
  15. Ein Thema das mich schon länger beschäftigt! Ich kann mich generell über mein Aussehen nicht beklagen aber "leide" auch unter krasser Behaarung(dunkler Typ eben). Wie sieht es vor allem mit Haaren an den Beinen und auf dem Rücken aus? Ich finde das an mir selbst "hässlich" aber die zu entfernen würde halt regelmäßig mehrere Stunden dauern... weibliche Meinungen?