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ich würde in der Regel noch einen draufsetzen jetzt, aber Hut ab, alles Gesagt, Thema schließen bitte!:D
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@ Luthien die ganze Folge findest du hier: http://www.youtube.com/watch?v=qnH0OvfmYGM...feature=related Das jetzt hoffentlich nich needy oder so... Habs mir reingezogen, aber ich verzichte jetzt mal auf ne Wertung!
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das kannst du nich Pauschalisieren! Aber mal ne Frage: Was hälst du von Frauen die jedes Wochenende wenigstens einen Abend angetrunken sind?
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also zu sagen gibts noch einiges, zum ersten mal dass ich kein Cannabiskonsument bin, des weiteren dass du ein ignoranter Volldepp bist, und neben diversen anderen Kleinigkeiten noch der Verweis darauf, dass ich mich auf deine Aussage "zum Glück sauf ich nur" bezog! Des weiteren hast du doch nach Belegen zum Stützen diverser anderen Thesen verlangt, du hast jetzt einige Erhalten also frag ich mich woher diese selten dämliche Frage kommt, gehen dir etwa für die eigentliche Diskussion die Argumente aus oder was fehlt dir? Freut mich dass du dir Gedanken zu meinem Beitrag gemacht hast. Mein Vergleich war so gemeint: mehr Alk -> GABA Rezeptoren werden vermindert -> Entzug, also kein Alk -> die wenigen verbliebenen GABA Rezeptoren werden durch körpereigene Neurotransimitter zu wenig aktiviert -> übermäßige Erregung im ganzen Gehirn und somit auch im Körper. Ähnlich stell ich es mir auch vor, wenn THC dauernd auf die entsprechenden Rezeptoren einwirkt. Also mehr THC -> CB Rezeptoren werden vermindert. Wie schon gesagt, bei THC weiß ich es nicht, allerdings ist die Anpassung der Rezeptoren eine sehr allgemeine Eigenschaft von Nervenzellen und sollte somit auch bei dieser Droge auftreten. Ich kenn mich bei THC und dem Zeugs leider nicht so aus, weiß also auch nicht welche Auswirkung es hat. Das einzige was ich aufzeigen wollte, ist, dass Drogen (in dem Fall THC) bleibende Veränderungen im Gehirn hinterlassen und nicht schöngeredet werden sollen. Und die Veränderungen sind bei Dauerkiffern durchaus auch im "nüchternen" Zustand merkbar, das heißt irgendwas muss sich tatsächlich bei ihnen im Gehirn geändert haben. P.S.: Laut Wiki umfasst das Cannabinoid-System im Gehirn vor allem Gebiete, welche für Bewegung und Merkfähigkeit stehen. Jo, würd ich so gelten lassen, is halt vereinfacht aber prinzipiell nicht falsch! Allerdings möchte ich anmerken dass sich die von Cannabis induzierten Veränderungen mit Konsumstopp und etwas Zeit wieder normalisieren ( das gilt nicht für Psychosen, etc.) zum Beispiel die bekannte Antriebslosigkeit! Bei Alkohol regenerieren sich die Partitionen die zerstört worden sind in Bezug auf das GABA-erge System wieder, jedoch bleiben bei Langzeitmissbrauch trotzdem Irreversible Schäden in Motorik, räumlichem Denken, Zeitwahrnehmung, etc... zurück!
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Das Problem ist nicht das Kiffen ansich, sondern der exzessive, oft tägliche Konsum. Wenn sich Jemand jeden Tag mit Alkohol zudröhnt, dann wird er nach spätestens einer Woche genauso antriebslos sein, und das unter Garantie ;) Psychosen können durch den Konsum von Cannabis nur auftreten, wenn schon vorher eine Schädigung vorgeliegen hat, und das ist bei etwa 2% der Menschen so. Zudem ist es bereits wissenschaftlicher Konsens, dass ein evtl auftretendes Amotivationssyndrom, also Antriebslosigkeit und Gleichgültigkeit, NICHT durch den Konsum von Cannabis hervorgerufen wird, sondern eben auch auf die individuelle Psyche zurückzuführen ist, genau wie eine psychische Abhängigkeit nur bei dem geringerem Teil der Gesellschaft entstehen kann und diese dann WEIT ungefährlicher ist als eine Alkohol- oder Nikotinsucht. Ich finds ein bisschen Schade, dass Cannabis hier so verteufelt wird. Im Endeffekt finde ich Alkohol und Zigaretten etc. weitaus schlimmer. Also -> Am Besten klar bleiben ;) Ich weiß nicht, ob du selber konsumierst und dir Cannabis daher schön reden willst. Aus meiner Erfahrung hat das Zeug noch niemandem gut getan. 1. "Wenn vorher eine Störung vorlag"... Befass dich mal mit dem Hintergrund von Persönlichkeitsstörungen resp. Psychosen. Persönlichkeitsstörungen sind prinzipiell normale, menschliche Verhaltensweisen die aus der Umwelt herausgelöst weiterleben. Eine Art Anpassung an eine einseitig stimulierend erlebte Umwelt (ob sie tatsächlich einseitig stimulierend war sei mal dahingestellt), die in einer Umwelt, die sich relativ im Gleichgewicht befindet nicht mehr funktional ist. Psychosen entstehen vereinfach ausgedrückt, wenn in Folge eines Veränderungsprozesses zu viele Beliefs über deine Umwelt vernichtet werden; sprich du verlierst die Orientierung. (In diesem Sinne kann das Auftreten einer Psychose durchaus ein Zeichen von einer positiven Veränderung sein.) Es gab hier auch schon einige Berichte darüber, wie Leute zu PU gefunden haben und daraufhin ausgetickt sind; einige Threads im Beginner Bereich weisen auch auf Prozesse hin, die zwar nicht psychotisch sind aber Anzeichen von Überforderung der Wahrnehmung und Verarbeitung der 'Realität' andeuten. Veränderungen können hart sein und bedürfen einer gewissen Stabilität auf der anderen Seite; gerade wenn es um psychologische Veränderungen geht. Deswegen bin ich auch kein Fan mehr davon seine Comfort Zone um jeden Preis zu sprengen. Wenn man davon ausgeht, dass die Großzahl der Konsumenten Jugendliche zwischen 13 und 24 sind...also zu einer Altergruppe zu rechnen sind, in der das Leben raschen Veränderungen und hohen Anforderungen unterworfen ist (Pubertät, Berufseinstieg, Partnerschaften, Wohnortwechsel) ist es nicht verwunderlich, dass Psychosen auftreten können, wenn man sich das Gehirn mit Drogen lähmt. Außerdem ist das generell eine Zeit, in der die Persönlichkeit unrund und unreif ist; sprich man ist generell instabiler. IdR sind die Eltern und das Umfeld ein großer Stabilitätsfaktor...fällt das weg steigt das Risiko. Emotionale Prägungen aus der Kindheit/ Erziehung die sich vielleicht als unsinnig herausstellen etc etc und irgendwo muß man auch noch seinen Platz im Leben finden. Ist eine verwirrende Zeit. Persönlichkeitsstörungen/ psychische Beschwerden werden häufig im jungen Erwachsenenalter erstmals manifest...also dann, wenn die Kinder flügge werden und allein 'funktionieren' müssen und ein Teil des stabilisierenden Umfelds wegfällt. Überforderung halt, ebenso bei Psychosen die halt Zeichen eines krassen Veränderungsprozesses sind. Es ist ein heftiger Überforderungszustand, der u.a. auch durch die hohen gesellschaftlichen Anforderungen häufiger eintritt. Eine gute Variante Psychosen vorzubeugen ist klar zu bleiben und sein Leben zu regeln. Treffen kanns jeden; früher oder später. Ist auch gar nicht weiter schlimm, wenn es sich nicht chronifiziert, sondern als sehr ernst zu nehmender Nervenzusammenbruch zu werten. Ein geistiger Knochenbruch...kann geheilt werden, unbehandelt kannst du vielleicht nie wieder laufen. @TE Jetzt heißts unbedingt klar bleiben und in jedem Fall unterstützende Psychotherapie beginnen. Hoffe das wurde dir in der Klinik nahe gelegt; wird eine schwere Zeit aus der du aber gestärkt gehen wirst! Wobei Psychosen schon Störungen sind, die direkt mit der Chemie im Gehirn zu tun hat, und nicht nur eben mal durch falsche Umweltreize entstehen. Schizophrenie hat zum Beispiel damit zu tun, dass zu viel Dopamin im Gehirn vorhanden ist. Und das wiederum führt dazu, dass in den Zentren, welche die Hörinfos oder Sehinfos verarbeiten, aufeinmal irgendwelche Nervenzellen (unnötigerweise) aktiv werden und es einem erscheint, als ob man Stimmen hört oder Dinge sieht. Wenn man jeden Tag kifft, so kann sich durchaus auch an der Gehirnchemie was ändern. Ist ja auch so wenn man jeden Tag Alk sauft. Der Körper gewöhnt sich daran. Die Nervenzellen gewöhnen sich daran, indem sie z.B. die Rezeptoiren für den jeweiligen Stoff reduzieren. Siehe Alk: Alkohol hemmt die Nerven, folglich werden die Rezeptoren vermindert, welche die Botschaft zum Hemmen empfangen. Ist dann ein Alki auf Entzug, so zittert er z.B. am ganzen Körper weil im nüchternen Zustand die Nerven zu wenig gehemmt werden. Also kann ich auch nicht verstehen, wenn hier immer wieder behauptet wird, Kiffen macht nichts. Cannabis wirkt genauso auf bestimmte Rezeptoren der Nervenzellen, und folglich bewirkt es auch Veränderungen an diesen Nervenzellen und im Gehirn, wenn man es oft nimmt. Ich kiffe nicht, aber ich kenn einige die das tun. Die einen kiffen ab und zu, vielleicht einmal pro Woche wenns hoch kommt. Die Typen sind in meinen Augen ganz normal. Aber die, die sich wirklich jeden Tag zu dröhnen, bei denen merke ich schon einen Unterschied im Verhalten. Alkohol: (Ethanol) GABA-erge Substanz, bei Missbrauch Gefahr der Psychischen und Körperlichen Abhängigkeit, Langzeitschäden Garantiert Cannabisprodukte: (Hauptwirkstoffe: CBD und THC) THC wirkt auf CB1 und CB2 Rezeptoren, bei Missbrauch ist die Gefahr einer psychischen Abhängigkeit gegeben Ich kann da die Parallelen im Wirkmechanismus nicht erkennen! kurz zum Medizinischen Aspekt der beiden Stoffe: Wenn man von der Konsumform des Rauchens absieht liegt bei den Wirkstoffen THC und CBD keine Schädigung des Körpers bei Konsum vor! In der Tat haben diese Stoffe tatsächlich eine Neuroprotektive Wirkung und können somit vor Degeneriation schützen und sogar den destruktiven Eigenschaften von Alkohol sogar entgegenwirken. Diese These ergibt sich aus einer durchgeführten Studie zu diesem Thema. Alkohol hat ein nicht unwesentliches Neurotoxisches Potential, welches bei Cannabiskonsum nicht vorliegt! Betrachtet man die veränderungen des sozialen umfelds bei vorliegendem chronischen Alkoholmissbrauch und vergleicht diese mit denen eines Chronischen Cannabiskonsumenten dürfte das Ergebnis für sich sprechen! Die Gefahr von Cannabis ist also nicht in den körperlichen Schäden zu suchen, sondern bei der Psychischen Wirkung! Cannabis ist eine Wirkung zuzuschreiben welche am ehesten mit der Wirkung der Psychedelika zu vergleichen ist. Daraus resultiert die Frage: konsumiert man mit guten Setting oder nicht? Wenn man zum Beispiel mit Psychischen Problemen zu kämpfen hat oder meint allein im Wald nachts einen buffen zu müssen dann können durchaus Psychotische zustände Ausgelöst werden. Das hat nix mit dem Threatersteller zu tun, sondern sind einfach ein paar Fakten über 2 Substanzen deren Namen hier gefallen sind! Bei dieser Gelegenheit hab ich noch hinzuzufügen dass ich selten einen solchen Idioten wie "Colonel Cool" gesehen hab! Wenn man keine Ahnung von der Materie hat soll man schweigen, oder: wenn man schon den Vorzug einer Intakten Internetverbindung hat, dann kann man ruhig 5 minuten in Google oder so investieren und sich über die richtigkeit seiner Aussage absichern!
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Hahahaha.... Ernsthaft? Die Alkoholkonsumentengemeinde holt wieder mal zum Rundumschlag aus.... Finger weg von den Drogen? zum Gück sauf ich nur...... xD ohne Spaß, das ist so eine Dämliche Aussage! zum Thema: Welche Neuroleptika bekommst du denn speziell?
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Eng ist: 1. Gemütlich 2. ein dehnbarer Begriff! In diesem Sinne.... leckt mich alle zum Thema: Wenn se dich schlecht behandelt, dann zeig ihr dass dich das ankotzt! Viele Frauen lassen auch keine Gelegenheit aus dich als Arschloch hinzustellen! Gib deiner Liebsten mit deinen Wiederworten einen weiteren Grund dazu, sie wird dicvh dafür lieben!
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Locker bleiben und sehen was draus wird! ich mein immerhin bist du ja net lästig, wenn du auf sie stehst, das wird sie eher als Kompliment auffassen! Während du über solche Eventualitäten nachdenkst wirst du womöglich vom nächstbesten Bademeister aus dem Weg gewalzt, welcher dann herrlichen Sex mit deiner Ische haben wird! Warum tut er das? Nicht nur weil er es kann, sondern weil er einfach davon ausgeht dass er es kann (ob dank alk oder net sei ma dahingestellt!) Der Punkt ist folgender: Du scheinst dich für dein Auftreten zu schämen! Du willst eigentlich dass sie weiß dass du sie willst, denkst aber schon einen Schritt zu weit: du bist noch net in der Abservierphase, du bist erst in der Angriffsphase! Das is der Punkt!
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Ich wollt nur mal sagen das ich heut meinen Spaß haben werde!
JayÄm antwortete auf JayÄm's Thema in Field Reports
Ja, so Sachen kommen halt dabei raus, wenn einer meint dass er seinen Spaß gehabt hat... Private, sie haben es erfasst! Da spricht der Pure Neid aus den Meistern der Verführung! -
Ich wollt nur mal sagen das ich heut meinen Spaß haben werde!
JayÄm antwortete auf JayÄm's Thema in Field Reports
Wenns hart auf hart kommt ist ein Puls nicht vonnöten! -
xD einfach nur Genial!
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Ich wollt nur mal sagen das ich heut meinen Spaß haben werde!
JayÄm antwortete auf JayÄm's Thema in Field Reports
Ey alta wat hast du für ein Problem hä? willst du das klären? ich finde dich und dann fick ich dich!^^ -
Hast du die Bibel gelesen? is auch net grad´ein Nachschlagewerk für Pazifisten!
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Ich wollt nur mal sagen das ich heut meinen Spaß haben werde!
JayÄm antwortete auf JayÄm's Thema in Field Reports
also wenn du unbedingt am selben abend noch einlochen willst dann nimm die Golf-Routine! Die is so alpha wie Romeo! naja, sollte das wieder erwarten fehlschlagen, dann kannst du dir immer noch die Gurke massieren, da gibts garantiert kein LMR! -
der Maßstab für einen perfekten Charakter ist ein Gegenüber, das mit ihm kompatibel ist! du kannst noch so perfekt in deinen Augen sein, wenn du von intoleranten Primaten umgeben bist ist das egal! ich schließ nich von meiner Situation auf andere, wenn ich das täte würd ich warsch. zu den Primaten zählen!