Undisputed

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  1. Wenn du "Geheimtipps" willst, musst du in die Glaskugel schauen. - Alles was mit dem Thema Automatisierung zu tun - Robotik - Machine Learning / Deep Learning - Nachhaltige Lebensmittelproduktion - Nachhaltiger Städtebau - Infrastrukturbau - Healthcare - schau dir Singapur an, guck was dort gerade aktuell ist und in fünf Jahren ist es dann in Europa
  2. Offensichtlich 😄 War aber auch nur ein mittlerer dreistelliger Betrag der noch auf dem OnVista Depot rumlag. Lehrgeld.
  3. Wirecrad stellt Insolvenzantrag
  4. Kannst du eigentlich zur Zeit "normal" trainieren? Bei mir ist es derzeit super nervig weil in den Studios in Bayern jedes zweite Gerät abgesperrt ist. Auf die Wirecard-Entwicklung bin ich übrigens auch super gespannt, habe letzte Woche ein paar Aktien beim Stand von 24 Euro gekauft; vielleicht/wahrscheinlich auch etwas zu früh. P.S:. Ich bin übrigens auch weder aus Berlin, Hamburg oder München 🙂
  5. habe gerade ein bisschen Spielgeld in die Hand genommen und einige Aktien gekauft. Bin gespannt wie sich das weiter entwickelt.
  6. Wirecard war mir generell schon immer ein ziemlich unsympathisches Unternehmen. Kann gar nicht genau sagen, warum; aber irgendwie hatte der Laden schon immer irgendwas obskures und nicht 100% seriöses an sich.
  7. Danke für die Antworten. Bin aktuell bei onvista und dort auch zufrieden, wollte mich aber generell mal erkundigen, wie das Vorgehen ist.
  8. Hallo zusammen, ich habe mal eine ganz einfache, praktische Frage: wie geht ein Wechsel von einem Online-Broker zu einem anderen vonstatten? Wie nehme ich mein Depot mit? Organisiert das im Endeffekt alles der neue Broker so wie es auch alle zwei Jahre mein neuer Stromanbieter macht?
  9. Auf jeden Fall mit Topnoten abschließen. Hatte im Studium eine Kommilitonin, die ihre Friseur-Ausbildung mit 1,x abgeschlossen hat. Diese bekam dann im BWL-Studium ein Begabten-Stipendium.
  10. Das sind aber auch tatsächlich ziemlich dankbare Fragen, auf die man super antworten bzw. seine eigenen bisherigen Erfolge super darstellen kann.
  11. Ich kann das, was Masterthief und Botte sagen, zu 100% bestätigen. Ich führe selbst regelmäßig Einstellungsgespräche bzw. bin bei sehr vielen als Art "Beisitzer" dabei. Mir rollen sich z.B. immer die Fußnägel wenn die sich erste Frage, die der Bewerber stellt, um Themen wie Urlaubstage, Arbeitszeitregelung oder Pausenregelung handelt. Kommt leider dennoch viel zu oft vor. In der Regel ist ja neben dem Personaler auch noch ein fachlicher Ansprechpartner dabei. Den kann man ruhig mit fachlichen Fragen löchern; dafür ist er da. Auch Fragen nach dem Arbeistalltag sind legitim. Mögliche eigene Fragen: Wie würde ein typischer Arbeitsalltag aussehen? Mit welchen Systemen arbeiten Sie? (wenn nicht schon in der Stellenausschreibung beschrieben) Wer wäre mein direkter Ansprechpartner? Wie ist die Berichtslinie? Was erwarten Sie als Vorgesetzter von mir als Mitarbeiter? Wie könnte ich mich im Vorfeld am besten auf die Position vorbereiten? Gibt es Möglichkeiten zur internen Weiterbildung? Die Antwort auf die Frage "Erzählen Sie etwas über sich" sollte nicht zu kurz ausfallen und auf die Stelle zugeschnitten sein. Überschneidungen der letzten Tätigkeiten mit denen im potenziellen neuen Job sollten herausgestellt werden. Lücken im CV oder ein "ungerader" Lebenslauf sind nicht schlimm, sofern sie halbwegs plausibel erklärt werden. Im Zweifel währt hier aber auch Ehrlichkeit am längsten. Wenn das Studium z.B. bisschen länger war als geplant und es handelt sich nicht um den ersten Job nach dem Studium kann man ruhig sagen, dass man während der ersten paar Semester ein bisschen gechillt hat, who cares. Lieber overdessed als underdressed! Block/Heft mitnehmen und Notizen machen. Vorher überlegte Fragen da reinschreiben und vor sich auf den Tisch legen: Das wirkt zumindest vorbereitet. Keine negativen AUssagen über frühere Arbeitgeber. Eigentlich selbstverständlich, kommt dennoch zu häufig vor. Ansonsten ist es tatsächlich das wichtigste, authentisch zu sein. Das ist halt mal so richtig abgedroschen aber gute Personaler (auch wenn die recht selten sind) checken das in der Regel. In Bewerbungsgesprächen kann mMn auch gerne mal etwas über Privates gesprochen werden; die Frage nach Hobbies/Freizeitgestaltung kommt ja in der Regel. Manches mal entwickelt sich da mit den Gesprächspartnern auch mal ein interessantes privates Gespräch und Ähnlichkeit schafft Sympathie schafft die Einstellung.
  12. Scheint so, also haben sich die Märkte nun wirklich stabilisiert. Ich denke nicht, dass da noch ein größerer Einbruch kommen wird. Ich selbst habe Mitte/Ende März ordentlich nachgekauft und aktuell hat mein Depot ein Plus von 9,71%.
  13. Wie kommst du auf die drei Jahre? Das Bundesgesundheitsministerium schreibt von einem dreijährigen Bachelor- und einem zweijährigen Masterstudium: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/psychotherapeutenausbildung.html Darüber hinaus gibt es noch Konsorten wie ILS und SGD etc die sowas in 15 Monaten anbieten; inwieweit so was dann seriös ist, kann ich nicht beurteilen. Hier aber die Teilnahmevoraussetzungen: Ein Alter von mindestens 23 Jahren, mittlerer Bildungsabschluss, psychische Gesundheit. Wenn der TE aber oben schon was von eigener Therapie schreibt, ist wohl der letzte Punkt nicht unbedingt gegeben.
  14. Sieht richtig gut aus!!!
  15. Moin! Also, die Richtung Psychotherapie würde ich mal sein lassen; das wird auch nicht in zwei bis drei Jahren funktionieren. Die Richtung Hochbau/Handwerk wäre da wahrscheinlich schon sehr viel interessanter, da in diesen Jobs auch kein allzu großer "Druck" herrscht kann ich mir vorstellen. Was genau meinst du mit Hochbau? Ich persönlich finde ja Jobs wie Schreiner, Restaurator, Stuckateur etc. sehr interessant. Finanziell wirst du damit aber keine Bäume ausreißen. Welchen Job machst du aktuell? Hört sich irgendwie nach Sachbearbeitung an.
  16. Mich irritiert etwas, dass du dich so auf ein Thema eingeschossen zu haben scheinst. Unabhängig davon, dass du nicht wirklich sagen möchtest, welche Art von Ingenieur du bist, gibt es ja nicht "den" Ingenieur. Und Ingenieur zu sein bedeutet ja auch bei Leibe nicht, den ganzen Tag acht Stunden lang vorm Rechner zu sitzen. Klar, es gibt die klassischen Konstrukteure oder Berechnungsingenieur, die machen das. Aber selbst, wenn du schon in Richtung Versuch gehst, bist du ja im Normalfalls schon mehrere Stunden am Tag am Prüfstand. Oder wenn du in den Bereich Fertigungsoptimierung gehst, befindest du dich vor allem in der Produktion und bist in Kontakt mit den Werkern. Oder du gehst als Vertriebsingenieur raus zum Kunden und erläuterst dem Eure Produkte. Oder gehst als Personalberater zu den Dienstleistern; die freuen sich immer über technische Expertise. Als Elektroingenieur kannst du die SPS beim Kunden in Betrieb nehmen, oder du machst auf Inbetriebnehmer und bist 90% der Zeit in der Welt unterwegs. Oder du gehst in den Einkauf; auch dort sind selbstverständlich auch stets Leute mit Technik Know-How gesucht. Oder du optimierst als Logistiker den Warenfluss. Auch hier sind Ingenieure gerne gesehen. Oder du gehst als Qualitäter zum Beispiel ins Lieferantenmanagement und auditierst Zulieferer. Und das waren jetzt nur die erste Ideen die mir in zwei Minuten eingefallen sind. Gerade als Ing. gibt es so krass viele Möglichkeiten, dass ein zweites Bachelor-Studium nicht unbedingt nötig ist um etwas anderes zu machen.
  17. Stimmt, die gibt es nicht öffentlich wegen Datenschutz bla bla, hab da auch mal nachgefragt. Prinzipiell würd ich an deiner Stelle halt schauen, dass es größere Industriebetriebe werden mit ner gelebten Gleitzeitregelung, sprich: jede Überstunde kannst du vergüten lassen oder in Freizeit ausgleichen. Zumindest in meiner Region (Nordbayern) ist es so, dass ein Großteil der größeren Industriebetriebe (und mit größer meine ich schon ab ca. 300 Mitarbeiter) zumindest an die IGM-Tarife angelehnt sind.
  18. Kann ich dir tatsächlich nicht sagen, da ich noch nie auszahlen habe lassen.
  19. Ich bin bei Onvista und zufrieden. Haben mehr als genug ETFs für Sparpläne im Angebot und die Kosten sind auch übersichtlich.
  20. Ich nutze zur Zeit viele der Videos von Sascha Huber. Der hat viele 5-Minuten-Workouts für je eine Muskelgruppe. Ich mach da gern 5 Minuten Bizeps, 5 Minuten Trizeps und 5 Minuten Schulter und dann biste für den Tag eigentlich gut zerstört. Ansonsten mach' ich im Home Office derzeit über den Tag verteilt einfach unglaublich viele Kniebeugen ohne Gewicht. Gestern zwischen 8:30 Uhr und 17 Uhr an die tausend Wiederholungen. Immer mal wieder aufstehen und zwei Minuten amrap. Das geht natürlich genauso gut mit Liegestützen. Nur für den Rücken hab ich derzeit noch keine hundertprozentige Alternative zum Gym gefunden.
  21. Selbst wenn es nur 0,2% sind, wären das immernoch 100 Tote bei 50.000 Infizierten. Wenn ich zum Fußballgucken in ein Stadion gehe und weiß, dass von den 50.000 Zuschauern sicher 100 Leute heute sterben würden... ich würd mir kein Fußballspiel mehr live angucken
  22. Alles richtig, was du sagst. Sehe ich ganz genau so; wollte nur noch noch die ein oder andere Sichtweise auf die Thematik. Was deinen letzten Satz betrifft: wie oben schon mal geschrieben, besitzt ich nur drei Einzelaktien (SAP, Volkswagen und Borussia Dortmund). Der Rest bzw. der absolute Großteil sind ganz "langweilig" in MSCI World und MSCI EM investiert.
  23. Heute und morgen dürfen die Kurse gerne nochmal ordentlich runter gehen. Am ersten kauft der Sparplan wieder ein.
  24. So ist auch mein Plan. Habe selbst noch nie auch nur eine Aktie verkauft (bin aber auch erst seit ca. drei Jahren dabei). Auch den Plan, mit um die 60 (vielleicht auch ein bisschen früher, je nachdem was der Lebensstandard, Rente usw. machen) das Portfolio zu verkaufen, habe ich auch.
  25. Eine generelle Frage: Was macht Ihr eigentlich mit Euren Aktiengewinnen? Angenommen, Ihr habt 10.000 € in eine Aktie investiert, der Kurs steigt auf. 13.000 € und Ihr glaubt, jetzt sei der richtige Moment zum verkaufen. Was würdet Ihr mit den "gewonnenen" 3.000 € machen? Konsum? Re-investieren? Wie? Als Sparplan? Die 13.000 € komplett verkaufen oder nur die 3.000 € rausziehen? Oder evtl. 8.000 € rausziehen und mit den 5.000 € weiter drinbleiben? Schon klar, dass es immer fallbezogen ist, aber vielleicht hat der ein oder andere von Euch ja ne Art Regel wie er bei sowas umgeht. Falls es etwas wirr geschrieben ist, tut's mir leid, Home Office macht mir die Birne weich.