Undisputed

Was erhoffst du dir davon? Dass du in jedem zweiten Satz so ein "magisches Wort" einfließen lässt und dass das Mädel dir deswegen um den Hals fällt?

Wenns "sportlich" sein darf und das Wetter passt, könnt Ihr mit dem Fahrrad z.B. nach Veitshöchheim fahren. Is ja ein ganz netter Ort. Alternativ fährt auch ein Maindampfer alle paar Stunden dahin. Spazieren gehen zum Weingut Am Stein. Tierpark in Sommerhausen. Is halt leider alles nix mit wahnsinnig viel Adrenalin. Vor ein paar Wochen war ich Bungee Jumpen am Stadtstrand; das hat ganz gut funktioniert. Is aber halt leider nur ein mal im Jahr. . .

Wird sich hier eigentlich noch ab und an getroffen?

Gibt nen ganz angenehmen Weg rauf zur Festung. Triffst dich mit deinem Mädel an der Alten Mainbrücke, läufst rüber zu der Kirche am anderen Mainviertel und ab da ist ein Weg zur Festung angeschrieben. Oben habt Ihr dann nen schönen Ausblick über die Stadt.

Das mit den drei Mahlzeiten und dem Rotwein scheint aber auch schon etwas länger her zu sein als die 1960er und 70er. Frank Zane wurde wohl nicht umsonst "der Apotheker" genannt.

Hab jetzt nicht den kompletten Thread durchgelesen aber ich kann die TRX-Binder fast uneingeschränkt empfehlen. Es sind der Fantasie bei der Übungsauswahl kaum Grenzen gesetzt und desweiteren ist TRX für fast jedermann einsetzbar da man die Schwierigkeit der Übungen selbst bestimmen kann.

Guten Abend zusammen, ich habe gewissermaßen ein Luxusproblem. Ich studiere in einem populären Studiengang in einer ausgesprochenen Studentenstadt und nebenbei arbeite ich mehrmals pro Woche als Fitnesstrainer. Ich lerne also mehr als genug Frauen kennen. Gametechnisch hab ich auch keine Probleme. Ich habe stattdessen das "Problem", dass sich viele Frauen nach zwei oder drei Dates, bei denen es dann auch durchaus intimer wird, in mich verlieben und dann Terz veranstalten wenn ich ihnen sage dass ich keine Beziehung möchte im Moment. Das liegt nicht an den Frauen, die sind super. Nur weiß ich eben, dass zur Zeit nicht treu sein könnte oder wollte. Aus diesem Grund gehe ich auch keine Beziehung ein; denn ich respektiere und mag alle Mädels mit denen ich ausgehe und möchte sie nicht verletzen. Ich sage beim ersten Date zwar nicht explizit dass ich auf keinen Fall eine Beziehung eingehen möchte; mache ihnen aber auch nicht aktiv "die Hoffnung" auf etwas Festeres. Vielleicht liegt es an meiner "Spielart" in der ich relativ viel Wert auf Rapport und Intimität lege. Das möchte ich aber auch nicht missen, da ich "meine" Mädels auch wirklich kennenlerne möchte und tatsächlich Interesse an ihnen habe. Wie macht Ihr es den Frauen klar, dass Ihr keine Beziehung wollt, sie aber trotzdem weiter kennen lernen und treffen möchtet? Und vor allem dass die Frauen das dann auch mitmachen? Ich freue mich auf Eure Antworten!

Danke für Ratschläge. Hoffentlich werde ich das beherzigen.

Danke schonmal für die beiden Antworten. Fange auch selten was mit einer Frau an, die unter 20 ist; das hat schon recht gut geholfen :)

Ich denke, 130 000 sind nicht zu wenig. Ich lebe in einer Stadt mit ähnlichen Voraussetzungen und merke, dass bei den Studis teilweise reges Kommen und Gehen herrscht. Zumindest zum Start des Wintersemesters kommt da immer relativ viel "Neues" nach.

Evtl. hast du muskuläre Dysbalancen? Brust im Vergleich zum Rücken zu stark? Vordere Deltas (Schultermuskel) zu stark ausgeprägt im Gegensatz zum hinteren Teil des Deltas?

Eigentlich hatte ich gerade wirklich vor, was Konstruktives über meinen besten Kumpel zu schreiben. Der is auch nur 174 cm und war in den letzten drei Jahren mit zwei der hübschesten Frauen zusammen die ich kenne. Aber dann dachte ich mir, dass mir die Zeit dafür zu schade ist. Wer Amputationen als weniger schlimm als eine immernoch halbwegs durchschnittliche Körpergröße von 172 cm ansieht, dem ist einfach nicht zu helfen. Einfach nur scham- und respektlos solche Vergleiche zu ziehen. Falls du alles wirklich so meinst wie du es geschrieben hast, bist du eines der ärmsten Würstchen von denen ich je gehört habe.

Hallo Freunde der Sonne, ich habe ein kleines Problem. Ich bin 25, hab ne kaufmännische Ausbildung gemacht und gleich danach die Fortbildung zum Wirtschaftsfachwirt abgeschlossen. Nun ist die Frage ob ich ab Oktober an der FH BWL studiere und nebenher jobbe bzw. als Werkstudent arbeite um einen gewissen Lebensstandard zu halten den man sich nun doch schon aufgebaut hat oder ob ich in meinem jetzigen Job weiterarbeiten und nebenberuflich den Betriebswirt IHK machen soll. Habe mich eigentlich schon für den BW entschieden. Jedoch habe ich vorgestern mit einem Bekannten gesprochen der mir eindringlichst zum Studium geraten hat. Der ist ein relativ hohes Tier in einem großen Konzern, von daher hat der schon Ahnung von der Thematik. Würdet Ihr das genauso sehen? Ich mag halt nicht auf ewig auf nem Sachbearbeiter-Pöstchen bzw. Teamleiter-Pöstchen versauern sondern was bewegen und die Firma bzw. mich wirklich voranbringen. Studium oder Betriebswirt IHK? Ich bitte um Meinungen. Danke!

Was hat denn der geschätzte Fliegende Selbstmord geschrieben? Wie Joyful-Emotion schon geschrieben hat, Probleme sind das keine. Bewerbung nur an einer FH weil ich da sehr sicher genommen werde und ich aus verschiedenen Gründen im Moment meine Heimatstadt nicht verlassen kann und auch nicht möchte. Hab mir mittlerweile auch über andere Verdienstmöglichkeiten Gedanken gemacht. Da gibts ja einiges: Tribünenaufbauer und Security beim örtlichen Basketballclub mach ich bereits als Nebenjob; daneben kann ich mir auch noch Dinge wie McFit-Trainer oder LIDL-Regalauffüller vorstellen. Gibt genug Möglichkeiten bei denen ich nicht 20 Stunden pro Woche buckeln muss um über die Runden zu kommen.

Danke für die Antworten. Habe mich diese Woche an der FH beworben und hoffe genommen zu werden.

Danke erstmal an alle die hier eine ANtwort geschrieben haben. @Joyful Emotion: Es wären eine eigene Wohnung, ein Auto und zweimal im Jahre Südostasien oder Südamerika :) Aber ich geb dir da natürlich schon Recht :) Wobei ich aber denke, dasss 20 Stunden arbeiten pro Woche durchaus im erträglichen Rahmen sind.

Hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber in der Regel steht dem Franchisenehmer ein gewisser Prozentsatz des Gewinnes seiner Filiale zu; nicht des Umsatzes (großer Unterschied ;))

Ich bin übrigens April/Mai in Ecuador unterwegs. Wenn noch jemand dazustoßen (scheiß Wortspiel^^) möchte, fände ich das cool. Gerne PN

Licht: wo in Ecuador warst du denn bzw was hast du da gemacht? Ich werde im April/Mai für sieben Wochen dort sein. Gerne auch per PN.

Guten Tag zusammen, ich bin 24 und mache gerade ne berufsbegleitende Weiterbildung welche im März 2012 endet. Dazu wird mein aktueller Arbeitsvertrag ebenfalls Ende März 2012 enden. Bevor ich mir dann wieder nen Job suche der mich wieder annervt möchte ich mir eine vllt halbjährige "Auszeit" in Südamerika nehmen um mich persönlich weiterzuentwickeln, neue Erfahrungen zu sammeln (bin zwar bisher viel gereist, aber eben noch nie längere Zeit aus meiner Heimatstadt herausgekommen) und vllt auch zu erfahren was ich vom Leben erwarte bzw was ich in meinem Leben machen möchte. Von 9 to 5 für knappe 2000 Euro brutto arbeiten nämlich nicht. Süd- oder Mittelamerika kommen mir hierbei am geeignetsten vor. Stellen sich allerdings ein paar Probleme: 1. Wie finanziere ich den ganzen Spaß? ich möchte in der Zeit etwas "Sinnvolles" machen; habe daran gedacht, Kindern Englisch zu lehren oder z.B. auch Obdachlosenprojekte zu unterstützen. Nun habe ich leider nicht genug Geld um völlig unentgeltlich meine Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen. Weiß jemand ob NGO's freiwilligen Helfern wie ich einer wäre, ein Gehalt zahlen? Ich wäre z.B. schon mit freier Logis (Bett reicht) und nem kleinen Taschengeld völlig zufrieden. 2. Kennt jemand NGO's oder andere Projekte in Süd- oder Mittelamerika, welche gerne auf freiwillige Helfer zurück greifen und bei denen man "gerecht" behandelt wird? 3. Hat jemand von Euch so etwas oder etwas ähnliches schon mal gemacht und mag darüber berichten? Ich wäre nicht nur an Erfahrungsberichten zu NGO's oder ähnlichem interessiert, sondern an allen "Geschichten" bei denen jemand für ein paar Monate eine "Auszeit" genommen hat um sich zu sammeln bzw. um sich klar zu werden was er eigentlich möchte in seinem Leben. Bei Fragen einfach fragen. Über Antworten würde ich mich freuen.

Ich werde dieses Jahr 25.

Guten Tag zusammen, nachdem ich Anfang nächsten Jahres eine nebenberufliche Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt abschließen werde, hab ich mich wohl dazu entschlossen, gleich eine, ebenfalls nebenberufliche, Weiterbildung zum Betriebswirt dran zu hängen. Meine mittel- bis langfristigen beruflichen Ziele sind entweder eine Selbstständigkeit (wobei mir hierbei noch die zündende Idee fehlt) oder eine Stelle mindestens im Middle Management eines größeren Unternehmens, sprich: mind. Niederlassungsleitung oder ähnliches. Wobei die Selbstständigkeit eigentlich schon ein Traum von mir ist, aber im Moment fehlt mir einfach das nötige Kapital und vor allem die richtige Idee. Dass ich den Betriebswirt machen werde, steht mit großer Sicherheit fest (unvorhergesehene Ereignisse gibts immer). Ein Studium an der Uni kommt für mich eigentlich nicht mehr in Frage. Hat jemand von Euch Erfahrung mit dem Betriebswirt IHK? Falls ja, wie habt Ihr ihn erlebt? Wie hoch war der Stresspegel, wie hoch der immerhin nebenberufliche Lernaufwand? Hat der BW Euch was gebracht was Eure Position im Unternehmen betrifft? Kennt Ihr Leute in Eurer Firma, die den BW gemacht haben? Was hats denen gebracht? Bin für jede kompetente Antwort dankbar.

Wo hast du denn die Kontaktdaten der Projekte gefunden? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Travelworks die Daten so problemlos rausgibt.

Ok, nochmal danke für die Antworten. Die Agentur über die mich bisher informiert habe, heißt Travelworks. Die würden sowohl das Projekt der Freiwilligenarbeit aussuchen als auch den Sprachkurs organisieren. Desweiteren sind die auch für Kost und Logis verantwortlich. Als Grundlage für den Sprachkurs würde ich einfach ein, zwei VHS-Kurse besuchen. Sollte dann erstmal genügen, da das Sprachenlernen mir nicht allzu schwer fällt. Travelworks bietet das ganze in fast allen Ländern Südamerikas an. Meine Favoriten sind bisher Equador oder Peru bzw. Quito und Cusco. Für mich unterscheiden sich die beiden Länder nicht sehr voneinander. Kann mir vllt jemand sagen wo die größten Unterschiede in der Kultur dieser beiden Staaten liegen?

Nein, nicht in der Form. Musste mich aber auch schon drüber informieren, weil ich im Juli 2012 für ein halbes Jahr in ein englisch-sprachiges Land möchte. Was genau ich mache, bin ich mir auch noch nicht im klaren drüber. Aber meine Vorfreude steigt von Tag zu Tag! Erzähl mir mal etwas mehr über den Sprachkurs. Kannst du schon spanisch? Wird der Sprachkurs auf deutsch gehalten? Canibus Ich weiß leider noch nicht viel über den Sprachkurs. Den Kurs und die Freiwilligenarbeit würde ich wohl über ne Agentur machen, die sich dann auch gleich um Visa, Kost und Logis usw kümmern würde und in dem Katalog steht nur was von Sprachkurs. 20 Wochenstunden à 50 Minuten in Kleinstgruppen. Spanisch kann ich bisher so gut wie nichts, aber ich würde ich Winter einen VHS-Kurs mitmachen um zumindest mal die Grundlagen zu erwerben auf denen man dann aufbauen kann.