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Ist das so . Also ich mache eher die Erfahrung, dass es eben ganz eindeutig bei den meisten am Handwerk scheitert. Die sind dann alle in die Firma gekommen wegen ihrer ach so guten sozialen Fähigkeiten und soft Skills und können am Ende nichts. Bestes Beispiel die Big4: Die haben einfach zwischen 2004-2007 Hinz und Kunz eingestellt, anstatt sich mal deren beruflichen Fähigkeiten anzuschauen. Jetzt bekommen sie diese Leute nicht mehr los. Das sind ist viel simpler. Wir setzten im Bewerbungsgespräch immer einen behinderten Mitarbeiter dazu. Da kannst du mal sehen wie die Fassaden zusammenbrechen. Du hast das aber völlig richtig erkannt - der Absolvent sucht. Und die meisten sind damit beschäftigt zu gefallen, anstatt ihre stärken zu präsentieren. Ganz ehrlich, hört sich auch scheiße an, aber das würd mich schon wirklich abfucken. Insbesondere würde ich mir denken, was das den für ein Sauladen ist, die einen Behinderten in ein Bewerbungsgespräch setzen, der mit dem Thema nichts zutun hat, nur um Bewerber auszusieben. Sowas grenzt für mich quasi schon an Grundrechtsverletzung des Behinderten, weil dieser in diesem Fall NUR auf seine Benachteiligung reduziert wird und nicht auf seine Position oder sein Können. Wie findet ihr den solche Leute: Gibts da Ausschreibungen ala: XYZ sucht geistig zurückgebildete Menschen. Umso schlimmer umso besser zwecks Präsentation vor Bewerbern??? Was anderes ist es natürlich, wenn es sich um einen stink normalen Mitarbeiter handelt, welcher halt körperlich benachteiligt ist. Aber mal im ernst, mir kann doch keiner erzählen das man noch nie mit einem Menschen im Rollstuhl whatever gesprochen hat und dies einen abschreckt. Aber gut, vielleicht ist für mich auch einfach nur selbstverständlich, was für andere ein vollkomenes Novum ist. Da ich selber keine Massen von Bewerbern erlebt habe, sondern nur von meinen Gesprächen berichten kann, glaube ich dir einfach mal dahingehend, dass es wirklich solche Leute gibt, die damit nicht klarkommen. Trotzdem bleibt es für mich dabei, dass das zwanghafte Suchen nach sozialem Engagement einfach Unsinn ist. Diese ganzen Fähigkeiten habe ich im Leben gelernt und nicht bei irgendwelchen wöchentlichen Behinderten/ Kinderschutzevents. Allein wenn ich daran denke, dass sich Massen von Studenten nur um Behinderte sowie Benachteiligte kümmern um ihren sozialen Horizont zu erweitern wird mir schlecht. Der benachteiligte Mensch wird damit zum Anschauungs- und Lehrobjekt (mich kotzt das schon im Krankenhaus an, wenn der Prof. mit seinen Studenten ankommt und denen vor dem Kranken erzählt was ihm alles fehlt und wie seine Chancen sind). Und selbst wenn damit erreicht wird, dass ein Teil der Studenten bessere soziale Fähigkeiten erlernen, so ist diese Art für mich einfach nur das Allerletzte. Der Zweck heiligt hier nicht die Mittel. Vielleicht bin ich dahingehend einfach zu sehr empfindlich. Vielleicht bin ich genau die Sorte die ihr eigentlich sucht, nur ihr werdet es nie herausfinden, weil ich nie in meine Bewerbung hineinschreiben würde was ich für "soziales Engagement" gezeigt habe und ich im Bewerbungsgespräch darauf nur ganz trockene Antworten geben würde. Zum Glück wurde ich noch nie in eine solche Situation gesteckt, weil ich denen dann wohl die selbe Antwort gegeben hätte die ich oben geschrieben habe. Und das eine mal, als mir ein Personaler erzählen wollte, dass meine zwei Jahre in der Bundeswehr doch verschwendete Zeit waren, hab ich ihm erzählt was die Jungs und ich Drüben erreicht haben ganz ohne schwachsinniges soziales Engagement und habe danach das Büro verlassen. Lg Lg
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Schau mal. Das bezweifle ich alles doch garnicht. Ich kritisiere deine Verachtung unserer Ratschläge vor dem Hintergrund, dass du ihm genauso einen nur temporären Ratschlag gibst. Denn: Du hast völlig Recht mit dem was du sagst. Aber dies ist nur ein Punkt von vielen. Habe ich eine relativ sexsüchtige Dame, so kann ich sie öfters treffen als eine die es nur selten braucht. Ergo: Was mache ich durch mein Verhalten: ich passe mich wieder der Frau an. Dies wirkt sich hier jedoch Attractiontechnisch nicht negativ aus, aber es bringt dem TE auch keinen Nutzen. Den wenn er die Dame einfach weniger trifft, demzufolge auch weniger Sex hat, dann könnte er sich auch direkt mit wenig Sex anfreunden. Macht für ihn unter diesem Gesichtspunkt keinen Unterschied. Genauso zerbröselt diese Art der Herangehensweise dann, wenn die beide Zusammenziehen wollen. Dann sehen sie sich zwangsläufig jeden Tag und es passiert was du so schön ausgeführt hast. Nur mit einer Frau mit hohem Sexdrive passiert das seltener und es ist einfacher dem vorzubeugen. Hat die Frau allerdings einen sehr geringen Sexdrive, so wird er sich die Zähne ausbeißen. Versteh mich nicht falsch. Geringe Treffensfrequenz hat durchaus ihre Berechtigung. Aber in meine Augen eher im Rahmen einer längeren FB, in der es nur um Sex geht. In einer LTR stehen aber auch andere Gesichtspunkte im Vordergrund, nicht nur das Paaren. Ich will auch einfach so Zeit mit meiner Freundin verbringen und ja ich will auch einfach mal mit ihr nur abhängen. Wenn ich darauf nun verzichten muss, nur um zum Schuss zu kommen, so ist es einfach die falsche Freundin für mich. Aber gut ich sehe das du sowieso eine andere Ansicht von LTR hast als ich: Es geht dir vielmehr darum mit jemandem Spass zu haben (nicht nur Sex) als auch das Leben zu teilen. Gut dann kommt man natürlich auch zu dem Schluss, dass ein Zusammenziehen, Heirat wohl eine schlechte Möglichkeit sind. Versteh mich nicht falsch. Ich verurteile das nicht. Aber genauso solltest du es auch nicht verurteilen, wenn andere Menschen es doch machen möchten und deshalb ihre langfristige Partnerwahl auch am Sexdrive festmachen, oder sich anderweitig Erfüllung suchen. Lg
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Da hat wohl jemand nicht gründlich gelesen! Sorry ich meinte natürlich "niedrigere Treffensfrequenz"....Kleiner Lapsus von mir . So macht das mit dem Zusammenwohnen auch keinen Sinn^^ Der Rest stimmt so allerdings. Bams hast du ein abartiges Sexualleben. Also ich für meinen Teil begnüge mich dann statt mir einer Frau eben mit einer anderen . Aber gut wenn du an sowas Freude hast, meinen Segen hast du Lg
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Ganz ehrlich...NOT. Es ist leider nunmal so wie es "so muss das sein" sagt. Ein WPler, Consulter, IBler wird nie einen Behinderten Menschen oder eine Kinderfussballmannschaft als Kunden haben. Der muss sein Handwerk beherrschen. Wenn ich eine Fuballmannschaft trainiert habe, so qualifiziert mich das zunächst zu rein garnichts ausser jemanden im Bereich Fußball zu trainieren. Ich weiß ja nicht ob du in deiner Jugend Fußball gespielt hast, ich schon. In den meisten Fällen sind die Jugendfußballtrainer der Mannschaften welche keine richtigen Ambitionen haben irgendwelche inkompetenten Typen, die nur Spass am Nachmittag mit ihrem Cotrainerkumpel haben wollen. Hier möchte ich gerne auch nochmal auf das Thema private Bildungseinrichtungen, insb. Ebs zu sprechen kommen. Grundsätzlich sind diese, insb. die EBS schon akademischer Schund. Geschenkt. Aber gerade die Bereiche die du angesprochen hast, werden eben dort eben sehr gut gelehrt: Teamfähigkeit und Führungsqualitäten. Das wird aber nicht in Form von sozialem Engagement gemacht (den es leider aber verpflichtend gibt, eben um den Lebenslauf perfekt zu machen --- wieder ein Kritikpunkt) sondern indem du quasi jede Woche eine Gruppenarbeit oder Präsentation und Zeitdruck erstellen in einem berufsrelevanten (!) Bereich. Und genau deswegen werden die Leute von der EBS, WHU, FSFM auch so gerne genommen. Sie können ihr Handwerk und bringen die Softskills mit. Natürlich gibt es an allen Unis auch die Schnösel Elite, an der EBS wohl am konzentriertesten. Aber bedenke bitte, dass ein Großteil (!) der Absolventen eben nicht zu diesen gehört. Im Endeffekt bestätigst du gerade das, wogegen du noch vor einer Woche ankämpfen wolltest. Man brauch (nach deiner Beschreibung) eben doch den "perfekten" Lebenslauf. Personalertricks ala Stressfragen etc. sind ja wirklich ganz süß, aber das ein oder andere mal hat es sich ein Unternehmen schon durch "freche" Personalerfragen bei mir versaut. Den, nicht nur Absolventen suchen Jobs, sondern vor allem suchen Unternehmen gute Mitarbeiter. Lg
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Jetzt mal ohne Witz. Dieses soziale Engagement Gedöns ist doch nichts weiter als sich wieder seinen "perfekten" Lebenslauf zu basteln. Mal ehrlich, wer es machen will Ok, ist toll und er hat etwas für benachteiligte Menschen gemacht, aber wer nicht, dem sollte man keinen Strick draus ziehen. Mal ganz ehrliche: Wo ist da der Wert fürs Unternehmen, überhaupt, wo ist dahingehend die nachgewiesene Qualifikation? Lg
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Lol. Kaum zu glauben was du dir gerade ausdenkst. Du glaubst also das Problem durch eine niedrigere [Edit: Hatte vorher aus Unachtsamkeit "höhere" geschrieben]Treffensfrequenz lösen zu können? Bestimmt kann man dadurch auch die Lust auf Sex des TE verringern. Und natürlich ist das eine sehr langwierige Lösung, vor allem wenn es mal dazu kommen sollte mit der Freundin zusammen zu wohnen... ...irgendwie alles in meinen Augen zu kurz gedacht. Früher oder später bricht das Problem sowieso wieder auf. Lg
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Wirtschaftswoche / Manager Magazin / Harvard Business Manager
JohnAntony antwortete auf DonKing's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Word! Schau mal in den anderen Thread. Allerdings öffnen Namen Türen, ja auch die EBS....kann ich bestätigen . Lg -
Natürlich. Entschuldige Lg
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Sorry will nicht asi klingen, aber es gibt genug mit besseren Noten, von besseren Unis, mit relevanteren Praktika. Mit deinem Schnitt bist du vielleicht in deinem Bekanntenkreis "super" und "leistungsstark", aber wenn du dir die ganze Konkurenz anschaust und wieviele Stellen es gibt, so bist du leider eher unterdurchschnittlich. Und einen Master zu machen, macht einen noch nicht zur Superfrau, ist allerdings der richtige Schnitt. Um dir mal ein Beispiel zu geben: Ich hab eine Bekannte die hat 2009 ihren BSc in Economics an der LSE gemacht mit durchschnittlichen Noten. Eine vergleichsweise sehr sehr gute Leistung. Und trotzdem hat die gute Dame keinerlei Jobangebot bei den guten Beratungen bekommen. Nun ist sie an der HEC Paris und wird mit solchen überschüttet. Damit siehst du zum einen, welche Konkurrenz du hast, wo du im Vergleich zu dieser stehst und zum anderen, dass der Master doch was bringt. Das mit dem Frauenschnitt halte ich für absoluten Quatsch und eher armseelig wenn man sich darauf berufen will. Lg
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Quatsch... ...das macht der Intern. Der Consulter muss dies nur gut vortragen und ein bischen mit der Geschäftsführung labern Lg
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Naja im Bereich "Business" . Warum? Mach mal ein Praktikum und schau dir an was du für Consulting können musst (nichts berufspezifisches ). Lg
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Das ist nicht der Punkt. Ich bin mir sicher, ich würde im "Haifischbecken" erst richtig aufblühen. Die große Frage ist, ob sie mich nehmen. Achso du hast keine relevanten Praktika gemacht . Musst schon etwas genaueres über deinen Background sagen. Mit selber einschätzen meinte ich, dass sie einem normalerweise nach dem Praktikum sagen, dass sie dich wollen, oder eben nicht (dann sagen sie, bewerben sie sich doch nochmal für ein Praktikum). Also OHNE Consulting Praktikum, ohne Ausland, ohne Target Uni und für Consulting schlechter Schnitt seh ich da auch nicht soviele Chancen. Ist den dein Abi im Bereich 1,0- 1,6? Insbesondere sind auch die BSc Positionen im Consulting nur mehr oder minder einjährige Praktika. Mittelfristig wollen die sowieso den Master sehen (ob gesponsert oder nicht). Und bevor jetzt die Leute kommen wegen der Oberflächlichkeit: Consulting ist die größte oberflächliche Branche. Dementsprechend suchen sie auch aus. Also bitte keine Diskussionen darüber. 2? Welche zweite meinst du? Bin mir nur bei der ESB sicher. Lg Edit: Lese gerade FH. Kannste eigentlich knicken mit deinem Background. Nutze die Zeit für ein relevantes Praktikum und mach deinen MSc. im Ausland auf ner Target Uni.
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@ Kitty: Na wenn du doch schon Praktika gemacht hast, dann musst du dich doch selber gut enschätzen können. Ansonsten sehe ich rel. gute Chance, allerdings wäre ein MSc. die bessere Qualifikation fürs Consulting. FH oder Uni? Mit FH kannst du in der Regel die großen 3 knicken. Big 4 Beratung sollte aber auf jedenfall drin sein. @ Toni: Seh ich genauso: Also das Abstraktionslevel reizt mich schon doch. Es kommt mir nicht darauf an, dieses für die Wirtschaft gebrauchen zu können, sondern eben um die reine Beherrschung des Handwerks. Mit Finance hast du auch recht. Das war von mir eben nur so dahingeklatscht, weil ich das eigentlich nicht vertiefen wollte. Nur man muss immer bedenken, dass man für einen richtigen Finance Ph.d auch ein Economics oder Math Background braucht. Ein Msc. Finance hat eigentlich nichts mit dem eigentlichen Finance gemein. Anbieten würde sich also ein Msc. Financial Engineering, oder Quant. Finance oder eben Economics. Aber all dies sind MSc. in denen du mit "normaler" BWL nicht reinkommst, weil die Mathematik dahinter einfach nochmal ein ticken krasser ist. Deshalb würde ich auch den Umweg über ein Diploma gehen. Seh ich ähnlich. ABER: Ich halte sie für viel sinnvoller als so manches Management Zeugs . Lg
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Nein, dass sehe ich nicht so. Wenn du eine Zeit lang in der Spitzenforschung warst, so lernst du anders als wenn du es dir nur selber beibringst. Insbesondere der ständige Austausch mit anderen Größen lernt dich einfach soviel mehr. Du erweiterst einfach dein Wissen exponentiell^^ Hab das ja selber beim "normalen" Studium gesehen: Einmal umgeben von Gleichdenkenden und schon bist du viel tiefer in der Materie drin. Was mich an tiefer VWL einfach fasziniert ist das mathematische. Reine Mathematik wäre einfach zu hoch für mich, bin kein Genie sondern nur fleißig. Aber ökonomische bzw. Finanzmathematik kann man auch schon auf einem sehr hohen Niveau betreiben. Natürlich klingt das fatalistisch. Aber es ist nunmal Tatsache, dass du heute auf den Business Schools NUR für den Job ausgebildet wirst. Dh du lernst nur ergebnisorientiert. Ich will aber wirklichen Tiefgang. Ich vergleiche das immer mit der Formel 1: Viele Fahrer können gut fahren. Aber ein Michael Schumacher kann fahren, versteht was von der Technik und Mechanik und ist damit zum besten Fahrer geworden (natürlich überspitzt und sehr vereinfacht). Bzgl. Beruf: Doch ich finde meinen Beruf/ Branche schon recht geil. Trotzdem stört es mich, wenn es Sachen gibt, mit denen ich täglich arbeite, die ich aber nicht nachvollziehen kann, oder aus dem Stehgreif modifizieren könnte. Dazu muss ich mir dann immer einen Structurer/ Quant holen der das macht. Diese widerum haben von der "normalen" business Welt keine Ahnung. Deshalb sehe ich das Bus. Studium auch nicht als verlorene Zeit. Trotzdem will ich mich nochmals etwas qualifizieren um quasi alle Bereiche abdecken zu können. Naja und insgeheim hab ich da noch ein persönliches Selbständigkeitsziel was sich wohl nur so erreichen lässt. Aber das liegt noch im Land der Träume. Hab halt einen inneren Drang zur Allwissenheit^^. Naja aber wie gesagt, weiß selber nicht wo es hingeht/ hingehen soll. Das Schlimme ist in meinen Augen das Alter. Bräuchte min. 5-6 Jahre zum Ph.d. (reinen Master in Eco. kannst du mit normalem BWL Bachelor knicken, müsstest min. das 3 Jahr wiederholen, bzw. so ein Diploma machen) Dann wär ich knappe 32/ 33. Zudem müsste ich halt meinen weltlichen Luxus aufgeben... Lg
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Also ich bin auf Sex angewiesen Allerdings nicht nur bei einer Frau....das ist dann wohl der Unterschied. Halten wir aber mal als Diskussionsergebnis fest: 1. Schritt: Attraction wiederherstellen und steigern 2. Schritt: Falls Schritt 1 nicht klappt, Frau mit meher Lust suchen, oder sich damit abfinden (womit man allerdings Schritt 1 nicht konsequent durchgezogen hätte). Lg
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Wirtschaftswoche / Manager Magazin / Harvard Business Manager
JohnAntony antwortete auf DonKing's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hier gibts sogar Alumnis deiner Hochschule Lg -
Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
JohnAntony antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Schaffst du auch nicht. Entweder oder ist die Devise. Also erstmal aufbauen (Mit Carbs, aber vor allem viel Protein) und danach mit Low Carb cutten. Lg -
Also da hab ich dich wohl mißverstanden: Für mich ist Needyness != Sexbesessen. Sexbesessen = ich hol mir den Sex, sooft ich will und wenn sie blockt dann eben woanders; Needyness = Ich bettel um Sex... Aber gut das ist meine Definition...sieht wohl wie beim Alphabegriff jeder anders. Lg
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Sie sagt ja nur das die Figur Okay ist Allein das Wort Okay sagt schon alles aus. Okay ist noch schlimmer als "Nett" Lg
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Alles Teile der Waffen SS bzw. aus diesen gegründet. Lg
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Seh ich absolut nicht so. Warum soll sich der Mann einschränken. Ist doch total unsinnig. Genauso unsinnig wie: Die Frau soll immer Sex wollen. Wenn zwei Partner eben nicht zueinanderpassen und dies nicht an der Attraction liegt, so nutzt es keinem was sich zu verstellen. Lg
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Wirtschaftswoche / Manager Magazin / Harvard Business Manager
JohnAntony antwortete auf DonKing's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wie gesagt, FOM ist auch im Vergleich zur HHU Schrott. Gekaufter Abschluss, mehr nicht. WHU hat zumindest das beste Placement. Akademisch naja, aber gut das wäre dann schon nichtmehr Business. Lg -
Nein. Wp/ StB ist nicht mein meine Welt. Aber da ich ja in der Branche drinne bin kann ich dir aus Erfahrung sagen, dass du dich immer wieder solchen Prüfungen unterziehen musst. Ist es nicht ein offizielles Examen, so ist es zB ein Pitch den du perfekt abliefern musst oder deine Karriere ist hin. Ich hab schon zwei Studiengänge hinter mir, will aber demnächst einen MBA machen (also wieder Prüfungen) und musste dafür das letzte Jahr nebenberuflich die ganze Zeit für den GMAT lernen. Dazu dann noch die Essays schreiben. Kollegen von mir lernen für den CFA, bzw. CAIA. Mitlerweile bin ich allerdings der Meinung, das dieses ganze Manager Gedöns einfach totaler Scheiß ist. Bin am überlegen ob ich nicht doch lieber nochmal was handfestes nachlegen soll, also Economics studiere und dann einen Ph.d mache. Das Schlimme an der ganzen Sache ist aber, dass es mir erst jetzt mit 26 auffällt, das der ganze Mist den du während des Studiums lernst überhaupt keinen wirklichen Nutzen hat (ausser Networking im MBA) und rein an der Oberfläche kratzt. Andererseits hätte ich ohne das Studium nicht meine Position/ Job bekommen und ich käme erst garnicht in den Luxus darüber nachzudenken. Naja bin wie du auch unentschlossen wie es weitergehen soll. Hab allerdings das Glück, das ich mehrere Optionen hab. Lg
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Wirtschaftswoche / Manager Magazin / Harvard Business Manager
JohnAntony antwortete auf DonKing's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Mal eine kurze Frage an dich: Wo gibt es denn in Düsseldorf ne gute Uni für BWL?! :D Allerhöchstens die FOM ist noch halbwegs guter Durchschnitt. Der Rest ist jawohl sowas von unanerkannt.... :D Oh man er studiert auf der WHU und macht ein Praktikum in Düsseldorf. Wenn du die FOM über die HHU wertest, dann ist dir auch nicht mehr zu helfen. FOM ist akademischer Schrott. Lg