-
Inhalte
4531 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
43
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von JohnAntony
-
Wirtschaftswoche / Manager Magazin / Harvard Business Manager
JohnAntony antwortete auf DonKing's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wie zahlen die namenlosen oder unbekannteren UBs denn so? Überraschenderweise rel. gut. 42.000 war das niedrigste was ich gehört hatte + 1- max 2. Monatsgehälter an Bonus. Durchschnittlich ca. 48.000. Jedoch keine der üblichen Vergünstigungen ala. Firmenwagen, MBA oder Promotionsförderung. Aber für ne UB brauchten alle wohl nen Master. Das Problem ist weniger das Einstiegsgehalt sondern die Gehaltssteigerung. Da sieht es bei den kleineren und den BIG 4 Beratungen nicht so dolle aus. Lg -
Wirtschaftswoche / Manager Magazin / Harvard Business Manager
JohnAntony antwortete auf DonKing's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Also welcher Profi in der Finanzbranche aus Frankfurt denkt den bei privater Uni aus Frankfurt an die EBS??? Btw: Ihr habt aber auch ein paar ganz schöne Rotzlöffel (nicht im AIS oder BIS) aber in den sonstigen Studiengängen . Absolutes Word! Jain. Auch wenn 60-70% der Absolventen ins IB/ UB gehen, so gehen sie doch meist in kleine Klitschen. Einige Arbeitgeber von meinen Ex-Kommilitonen hab ich noch nie gehört. Aber gut, auch an anderen Top Unis tauscht du dein Geld gegen den Namen: Zb. LSE: MSc. Finance, Management, Accounting&Finance etc. (akademisch nun wirklich nicht die Welt), Tanaka ebenso, Said MBA auch nur der Name Oxford etc. Lg -
Modafinil fällt nicht mehr unter die Betäubungsmittelgesetze. Kannst es also auch vom Hausarzt deines Vertrauens bekommen. Wobei ich persönlich noch keinen kennengelernt hab, der sowas macht. Lg
-
Du machst da gerade einen Fehler in deiner Argumentationskette. Ich habe behauptet das es eben keine unbedingte Wachstumspflicht gibt (dann gibt es aber auch kein vorankommen der Menschheit, aber gut), habe dies dann u.a. mit Kreditausfällen usw. versucht zu verdeutlichen. Darauf gehst du dann ein und sagst das eben die Kreditausfälle das Problem darstellen und wir uns diese eben nicht aufrund der Wachstumpflicht leisten können . Wir drehen uns also im Kreis... Nur man sollte bedenken, wenn man von einer Wachstumspflicht absieht (ich mache dies hier nur rein theoretisch, ich sehe Nichtwachstum als große Gefahr), dann gibt es auch keinen Fortschritt. Sieht man ganz gut eigentlich an unserem Gesundheitssystem. Verbesserte Gesundheitsvorsage = viel höhere Kosten...Nur das schnallen die meisten nicht. Haben wir allerdings Fortschritt, so kann der Markt insgesamt nie gesättigt sein, ausser in punktuellen Branchen. Auch hier machst du einen Fehler. Du gehst vom alles oder nichts Prinzip aus. Der Film spricht ja eben von einer Versklavung durch den Zins. Dagegen kann man aber eben ganz einfach argumentieren durch die Kreditausfälle. Es fallen ja nicht alle Kredite aus, sondern nur einige. Dadurch allerdings kommt das Zinssystem in einen beinahe Ausgleichszustand. Natürlich muss die Bank durch den Zins Geld einnehmen, welches dann aber wieder durch Arbeitnehmer, Eigentümer etc. verkonsumiert wird. So werden zB die Zinseinnahmen der EZB wieder an die Nationalzentralbanken und damit dann an die Bürger der EU ausgeschüttet. @ Kenyo: Jaja Berufsschule : Da haben sie meiner Freundin auch mal weißmachen wollen, das man im Geschäft ein Umtauschrecht hat, es eine Mindestgarantie von zwei Jahren gibt und wenn man eine Ware vom Verkäufer in die Hand nimmt, einen Kaufvertrag geschlossen hat^^. Lg
-
Du kennst sicherlich Leute, die ohne besondere Anstrengung viel Geld verdienen. und du kennst sicherlich solche, die sich viel Mühe geben und sehr wenig verdienen. Nein kenn ich nicht. Mühe und Antrengungen sind im diesem Fall auch kein subjektives Kriterium sondern ein Objektives. Für den Flaschensammler ist es schon sehr viel Mühe sich halt jeden Tag durch die Mülltonnen zu suchen. Für mich ist dies eben sich keine Mühe geben, weil der Flaschensammler in seinem vorherigem Lebensabschnitten zu wenig in sich investiert hat. Lg
-
Leicht und ohne Mühen? Dann natürlich einen Nutzen oder Rohstoff bieten, zb Blutspende. Umso mehr Geld du aber willst, umso mehr musst du von leicht und ohne Mühe Abstand nehmen. Zwar hast du auch am Ende das Ziel einen Nutzen zu liefern, musst allerdings um diesen Nutzen zu vollbringen dir Bildung und ein Netzwerk von Investitionsmöglichkeiten aneignen. Ist aber eigentlich wie PU. Ficken kann man jeden Tag. Aber eine HB9 zu ficken schafft man nicht jeden Tag. Lg
-
Ja das stimmt. Es verbleibt allerdings nicht als Kredit in diesem. Das stimmt widerum nicht zwangsläufig. Einfaches Beispiel: Eine Häuslebauer kann seinen Kredit nicht zurückzahlen. Was passiert: Die Bank schreibt den Kredit ab. Das Geld ist weg. Gibts sowohl im großen als auch im kleinen. Zweiter Punkt: Die Zinsen werden ja im System auch verkonsumiert und nicht nur reinvestiert Dritter Punkt: Inflation. Beweis: Schau dir mal die jährliche Zinsbelastung an und dann schau dir an wieviel Geld seit 1949 im Umlauf ist und setz das in Relation zueinander. Einfaches Beispiel, dass ein Kredit nicht immer benötigt wird. A ist Bank, B ist Kreditnehmer und C ist Bauer: B nimmt nun einen Kredit bei A auf und kauft dafür bei C Äpfel (natürliche Ressource): B kann nun den Kredit inkl. Zinsen nicht zurückzahlen. A kann sich bei C nicht befriedigen. Der Kredit ist verschwunden, das Geld allerdings trotzdem im Umlauf . Im großen Stil hat man dies nun während der Finanzkrise gesehen. Lg
-
Tipp24 ist seriös. Im Endeffekt ist es ein genaues Abbild des Lotto Systems. Die möglichen Gewinne werden auswärtig versichert. Die Höhe des Gewinnes bleibt auch gleich, die Chance ebenso, die Chance das sich aber 2 Spieler den Jackpot teilen müssen ist eben aufgrund der geringeren Teilnehmerzahl geringer. Ist auch ein börsennotiertes Unternehmen. Lg
-
LOL Ja sehr schön und total falsch, aber Kinder (für die es anscheinend ja produziert wurde) kann man damit bestimmt beeinflussen. Fehler des Filmes: Geldkreislauf wird nicht als Kreislauf dargestellt sondern als Pyramide... Ich würde dir ja mal ein Basic Buch zur Geldtheorie empfehlen.... Lg
-
Wirtschaftswoche / Manager Magazin / Harvard Business Manager
JohnAntony antwortete auf DonKing's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Aha. Also ist die Nähe der Universität zur Stadt Frankfurt nun ein Gesprächsindikator? Nein ich habe es tatsächlich nicht erlebt. Kein Plan. Hab mich von den Snobs so weit wie möglich fern gehalten (konnte mir eben nicht zig Moet Flaschen auf der Symposiums Aftershowparty leisten) und mein Vater ist vom Bau. Kenne aber keinen der wegen seines Vaters eine gute Stelle (!) bekommen hat. Geldgeil sind alle der Brnache, überheblich in gewissen Umfang auch. Nix druff? Naja wir haben DCF etc schon im ersten Jahr beigebracht bekommen . Aber gut, akademisch haben sie nichts drauf, das stimmt. Fachlich aber schon . Und deswegen werden sie eingestellt. Sorry Baby, aber das ist Quatsch und verschlimmert eigentlich mal wieder nur das Image gegen das ich hier ankämpfen will. Word! Eben! Nicht mehr aber eben auch nicht weniger. Lg -
Zahle 25 Jahre lang monatlich 225 Euro
JohnAntony antwortete auf RobinMasters's Thema in Plauderecke
Ja jetzt mal ganz ehrlich: Das sind alles schöne Vorschläge....aus deiner Perspektive. Wenn man dem Kind nun die Mutter wegnimmt, so bestrafst du sie (was ja Ok ist vor dem Hintergrund) aber du beschneidest auch die Grundrechte des Kindes (!). Dies ist schonmal unzulässig. Dann kommen wir zum nächsten pragmatischen Grund, dem Geld: Bekommt nun der Vater das Sorgerecht, so kann er nicht mehr arbeiten gehen. Im Zweifel ist die Mutter auch arbeitslos (weil sie eben vorher ja noch Unterhalt bekommen hat) also muss Vater Staat bezahlen. Auch so eigentlich nicht machbar. Das Jungendamt ist ja nur ein Exekutivorgan. Es führt also aus, was das Gesetz an Rahmen schafft, sonst würde ja jeder Vater vor Gericht recht bekommen, ergo sehe ich dahingehend keine Verantwortung des Amtes. Ich sehe persönlich hier wirklich keine Lösungsmöglichkeit. Naturbedingt sind wir Männer bei diesem zivilisatorischen Problem im Nachteil (wobei es auch eben Sachen gibt wo wir im Vorteil sind). Natürlich für einen Betroffenen wie dich doppelt schlimm, keine Frage. Lg -
Zahle 25 Jahre lang monatlich 225 Euro
JohnAntony antwortete auf RobinMasters's Thema in Plauderecke
Word! Rein theoretisch hast du vollkommen recht. Aber mich würde interessieren wie du es gestalten willst bzw. welche Lösung du vorschlägst. Ich sehe das Problem genauso wie du, die Mutter hat zuviel "Macht". Aber dies hat wie gesagt den pragmatischen Grund, dass man es nicht anders lösen kann. Lg -
Zahle 25 Jahre lang monatlich 225 Euro
JohnAntony antwortete auf RobinMasters's Thema in Plauderecke
Ja aber was will man dagegen machen. So ist eben die Natur. Selbst wenn du ein Teilsorgerecht bekommst bringt es dich doch in diesem Punkt nicht weiter. ´Sehe dahingehend leider keinerlei Lösungsmöglichkeiten. Lg -
Zahle 25 Jahre lang monatlich 225 Euro
JohnAntony antwortete auf RobinMasters's Thema in Plauderecke
Sowas kann dir aber auch OHNE Scheidung etc. passieren das dich die Kinder hassen. Was willst du dann machen, stehst noch beschissener da. So ist eben das Leben, klingt hart ist aber so. Und mal ehrlich: Bei 3500 Euro Unterhalt verdient er weit über 5000 Euro. Sogar die Düsseldorfer Tabelle führt solche einen hohen Satz nicht mehr auf. Da tut das Geld nicht mehr soviel weh. Zudem muss sich der Vater in meinen Augen immer bei solchen Fällen an die eigene Nase packen, dass er zu guten Zeiten nicht einen besseren Kontakt zu den Kindern aufgebaut hat. Den solch einen guten Vater-Kind Kontakt können Intrigen der Mutter auch nicht ausgleichen. Nur meist sind diese Väter zu Beziehungszeiten auch nicht mehr als Geldautomaten. Nur wenn auf einmal die tägliche Routine weg ist, fällt ihnen dies erst richtig auf. Lg -
Zahle 25 Jahre lang monatlich 225 Euro
JohnAntony antwortete auf RobinMasters's Thema in Plauderecke
Problem ist ja absolut verständlich, aber die von ihm gewählte Lösung eben nicht. Sie trifft nur das Kind und dieses kann eben nichts dafür. Wenn man seine Tochter/ Sohn liebt, dann tut man es auch wenn man ihn nicht sehen kann. Natürlich ist das hart, aber wie gesagt das Kind kann nichts dafür und ist eigentlich schon genug damit gestraft ohne Vater aufzuwachsen. Man sollte aber auch nicht vergessen, dass es eben die andere Seite der Medaille gibt und sich abertausende von Vätern um den Unterhalt drücken. Natürlich ist unser Sorgerecht noch in der Entwicklung und solch eine Entwicklung dauert an. Wie gesagt durch das Grundsatzurteil wird und hat sich schon so einiges geändert. Wir hatten die letzten Jahre eine Tendenz zu lasten von Vätern unehelicher Kinder. Gerecht ist die ganze Sache natürlich nicht. Aber sie auf dem Rücken des Kindes auszutragen auch nicht. Lg -
Grundsätzlich stimme ich mit dir überein. Aber bedenke bitte, dass du und die Frauen Brad Pitt nur aus dem TV kennen. Leider ist das was man im TV sieht doch relativ verzerrt und stimmt mit der Wirklichkeit nur wenig überein. Wenn Brad Pitt in Fight Club gut aussieht, so heißt das noch lange nicht das er es auch am Strand tun würde. Viele Frauen fanden früher auch Tom Cruise toll (jetzt nicht die Figur sondern das Gesamtpaket). Aber wenn dann eine Frau neben solch einem kleinen stehen würde, dann würden es sich doch noch ein paar anders überlegen. Lg
-
Zahle 25 Jahre lang monatlich 225 Euro
JohnAntony antwortete auf RobinMasters's Thema in Plauderecke
So will er das? Ich sehe darin nur Polemik und stimme Jon vollkommen zu. Wer soll den sonst für das Kind aufkommen??? Wenn ich schon solche Sätze hier lese: Was kann den das Kind dafür, dass es zwischen Vater und Mutter streit gab und dies früher gesetzlich nicht geregelt war (Väter unehelicher Kinder können nun laut EU Urteil das Sorerecht auch ohne Zustimmung der Mutter erhalten). Soll man also das Kind für die Dummheit der Mutter oder des Vaters bestrafen und es im Dreck aufwachsen lassen? Ein Kind ist kein Gegenstand für den man zahlen muss solange man einen Nutzen (Treffen) draus zieht. Es ist echt erschreckend, dass man es hier als Novum abtun will, dass man für ein Kind "...egal ob nach einem ONS oder in einer festen Beziehung..." Unterhalt zahlen muss. So und bevor weiter so diskutiert wird, sollte sich auch damit beschäftigen, dass im Alter des Vaters AUCH das Kind Unterhaltspflichtig wird und für die Pflege des Vaters blechen muss... Lg -
Wirtschaftswoche / Manager Magazin / Harvard Business Manager
JohnAntony antwortete auf DonKing's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Warte mal warte mal. Du musst unterscheiden zwischen studieren und dort einen Abschluss machen. Um jetzt mal die Negativseite der EBS zu zeigen, gibt es so einige die sich durch Papa ihr Auslandssemester in Harvard leisten können (kostet nur läppische 18.000 Dollar). Wirklich bringen tut dies nichts. Wenn du allerdings deinen MBA in Harvard gemacht hast, so musst du schon eklatant was falsch machen um in ner Frittenbude zu landen. Ein wiss. Mitarbeiter will ja promovieren. Und normalerweise kannst du mit einem Harvard oder Cambridge Abschluss schon in die guten bis sehr guten Ph.d Programme reinkommen. Zumindest aber an einer guten deutschen Uni wirst du mit solch einem Abschluss promovieren können. Dennoch solltest du jetzt trotzdem unbedingt zwischen adademischer Karriere und beruflicher unterscheiden. Ist deine wissenschaftliche Vorbildung mangelhaft (weil du zb. zuwenig Papers hast, oder deine Thesis ein Allerweltsthema war) so kannst du auch mit Harvard BSc. eine akademische Karriere vergessen. Das kann man aber nicht 1zu1 mit der beruflichen Schiene gleichsetzen. Aber wie gesagt, meist sind diese Harvard, Yale usw. Studenten die es dann komischerweise doch nicht schaffen nur Blender, die sich dann womöglich ein Summer School Auenthalt oder ein Auslandsemester erkauft haben. Lg -
Lol....Finde ich aber gut das du andere Unis einfach mal pauschal verurteilst^^ Lg
-
Wirtschaftswoche / Manager Magazin / Harvard Business Manager
JohnAntony antwortete auf DonKing's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Bla bla bla. Anders lässt es sich wirklich nicht beschreiben. Wollen wir jetzt auch hier mit dem Bashing anfangen??? Die Unternehmen die auf dem Campus rekrutrieren nehmen dich auch. Und das sind nunmal sehr viele und darunter sind auch sehr viele großen Namen. Im Ausland ist die EBS sowieso eher unbekannt, genau wie die WHU und trotz dessen kommen die die meisten Deutschen die sich für die Zielbranchen im Ausland bewerben eben von diesen beiden Unis. Wegen meiner Uni in Personalgesprächen auf Ablehnung gestoßen, noch nie. Wegen meiner Uni in Personalgesprächen Vorteile gehabt, noch nie. Manchmal kann man sich schon sehr viel einbilden. Das dies auch EBSler machen ist wohl bekannt. Das dies aber von anderen auch gemacht wird, sieht man hier schön im Thread. Eben. Aber die guten eines Jahrganges haben eben Haufenweise Praktika hinter sich und kommen so locker manchmal auf Berufserfahrung von ca. einem Jahr. Natürlich gibt es auch diejenigen, die nur ihre Pflichtpraktika bei Papa in der Firma ableisten. Aber mal ehrlich, sowas erkennt man sofort am Lebenslauf. Da kann man sich die Einladung sparen. Nochmal: Die Firmen würden sich nicht die Mühe machen und auf dem Campus wie blöd rekrutrieren (und dafür noch massig Asche bezahlen) wenn sie die Leute nicht wollen. Lg -
Wirtschaftswoche / Manager Magazin / Harvard Business Manager
JohnAntony antwortete auf DonKing's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Top! Solange du herausstichst. Wobei München gerade in VWL sehr gut ist, würde trotzdem Bonn vorziehen. Lg -
Lol. Ja kommt doch drauf an was du machen willst und in welche Branche du willst! Pauschal lohnen sich erstmal (fast) alle Unternehmen, hauptsache Erfahrung sammeln. Edit: Berichte mal was über deinen Background, Studiengang, wo du hinwillst, Alter etc. Dann kann ich dir schon ein paar gute Sachen nennen. Lg
-
Na dann muss man mal neben dem "Pflichpraktikum" auch noch ein paar zusätzliche machen . Einfach mal bewerben und networken. Man kann quasi in jeden Ferien ein Praktikum einbauen. Fängst mit der Bank/ dem Kleinunternehmen um die Ecke vor der Studium/ im ersten Semester an, machst dann was richtung Audit/ Tax/ Controlling und kannst dann im 2ten Jahr schon an den Summer Programmen mitmachen. Wie alt bist du den und wieviel Zeit hast du zwischen Bachelor und Master? Ansonsten würd ich dir einfach ein Jahr "Unipause" empfehlen und zwei 6 monatige Praktika empfehlen. Sowas ist ein deutlicher Pluspunkt. Oder wenn du dich umschauen willst eben 4 dreimonatige, evtl. das letzte im Ausland. Das ist ein riesen Pluspunkt erstmal für dich, deine Persönlichkeit, Arbeitserfahrung und schließlich auch dein CV. Btw: Für 8 Wochen findet man immer was ordentliches, auch wenn die Unternehmen meist immer 10 oder 12 schreiben. Die wollen auch alle High Potentials...lol Lg
-
Joyful, genau auf diesen Rahmen will ich hinaus. Schau mal was der TE über sie geschrieben hat: Da ist der Rahmen also schon sehr sehr gering. Schon vor der Beziehung war Sex quasi ein Problemfeld (und da ist die Sexhäufigkeit doch selbst mit AFC Verhalten am höchsten): Aus diesen Gründen habe ich geschlossen, dass ein Verhalten im Sinne von Attraction steigern, weniger dafür qualitativ hochwertiger Treffen nicht die gewünschten Erfolge liefern kann, weil eben der TE mehrmals wöchentlich Sex haben will (steht im ersten Post) und die Dame dafür einfach nicht geschaffen ist, weil sie, so denke ich, schon am obersten Ende ihres LD-Rahmens arbeitet. Hätten sie am Anfang der Beziehung durchgängig häufigen Sex gehabt und wäre das mit der Zeit abgeflacht, so würde ich voll dein Vorgehen unterstützen, bzw. anderswo ansetzen. Aber so sehe ich nicht so das Potential bei ihr. Lg
-
Word! Da bin ich ganz auf deiner Linie. Insbesondere möchte ich deshalb auch anbringen, wie wichtig es ist das man bei seinem Wunscharbeitgeber zunächst ein Praktikum macht. Weil nur dann kann der Arbeitgeber auch sichergehen das man die Person ist, die auch gebraucht wird. Vor allem kann man dann durch die Leistung hervorstechen. Insbesondere kenne ich es eigentlich auch nur so, dass man für Absolventenpositionen nur über ein Praktikum (ok es gibt manchmal ausnahmen, aber schon sehr selten) in eine full time Position reinkommt. Deshalb ja auch mein Rat an Kitty, mal ein relevantes Praktikum zu machen. Mit Berufserfahrung wird es dann eigentlich noch leichter: Wenn man einmal drinne ist, kennt man die Leute und kann die Firma ohne Bemühung der Personalabteilung wechseln. Ja aber wenn ich nur FS schreibe wissen Aussenstehende garnicht was gemeint ist. Und HfB ist doch schon sehr weit weg Lg