JohnAntony

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Alle erstellten Inhalte von JohnAntony

  1. Na wenn da so ist revidiere ich natürlich sofort meinen Einwand^^ Lg
  2. Nein wirklich nicht. Je nach Schneider bist du bei ca. 2800 (ca. 2400 plus Steuern) Pfund in der Saville Row. Bei Brioni bei ca. 4000-5000 Euro (jetzt schon für ein besseres Model, wie gesagt bei 3000 gehts ca. los). Zur Zeit lohnt sich rein rechnerisch der englische Anzug wegen des Pfund-Kurses. Bei normaler Kaufkraftparität wären wir wie gesagt bei +-0. Im Endeffekt ist es aber eh latte, weil sich die Preise in ähnlichen Relationen bewegen. Ähnlich wie bei Sportwagen. Da zahlt man ja auch mitunter gerne für die selbe Leistung einen deutlichen Preisaufschlag. Doch. Als ich da war, hab ich mir nur die Anzüge in der Preisklasse von 100-200 Euro angesehen. Natürlich gibt es auch sehr viele für 500 Euro (reduziert dann von 800-1000 Euro), aber mal ehrlich, erstens hab ich noch nie einen Anzug von Boss für 800 Euro im Laden gesehen und zweitens würde ich mir solch einen auch nie von der Quali her kaufen. 100-200 Euro finde ich aber total angemessen für ein Verschleißobjekt. Genau wie ich mir eine riesen Anzahl von RL-Polos aus den USA mitgenommen hab (umgerechnet ca 22 Euro). Hab direkt mal 10 Stück eingekauft. Das reicht für die nächsten 5 Jahre . Man wird nicht vermögend wenn man das Geld nur unüberlegt verballert @ Daytrader: Für Stangenware stimme ich dir gerne zu. Bei Maßanzügen ist dem aber nicht so. Da muss der Stoff bezahlt werden und eben der Designer, hier in Form des Schneiders. Dh wenn man bei einem Stangenanzug die Designkosten auf 100.000 Stück verteilen kann musst du eben bei einem Vollmaßkleidungsstück diese Kosten alleine tragen. Hier sind die Preise ausnahmsweise nicht total überzogen sonder angemessen (auch vor dem Hintergrund das in einen solchen ca 45-55 Stunden arbeit einfließen) Lg
  3. Auch wenn Joop und Boss natürlich qualitativ nicht so toll sind, als Business Anzug für jeweils ca. 100 Euro in Metzingen geholt sind sie ihr Geld wert. Da bekommt man eben für einen regulären ordentlichen 800 Euro Anzug ca 6. Stück. Damit lässt es sich gut leben. Warum? Preis/ Leistung ist gleich. Brioni Voll-Maßanzug fängt bei ca. 3000 an. Kommst damit quasi auf das gleiche plus natürlich den geringen Brioni Aufschlag, sagen wir mal 20% Lg
  4. Also nach Ms. Backinsale ist das wieder ein Schuss in den Ofen. Gesichtselfmeter, Titten sind so weit auseinander das es schon fast einer Abartigkeit gleichkommt und ohne Silikon wäre wohl garkein Inhalt vorhanden, dies vor dem Hintergrund eines total speckigen Körpers ohne Tailie... Absolut nicht mein Ding. Lg
  5. In meinen Augen beides absolute Gesichtselfmeter und NUR aufgrund des Bodys HB 6. @ H Kenyo: Kate Backinsale ist schon eine geile Hausnummer. Lg
  6. Aber du erzählst Zeug... Naja ultra langfristig gesehen hat er ja Recht.... ...solange die Ernährung stimmt, auch ordentlich trainiert wird und eine sehr gute Veranlagung vorliegen. Lg
  7. JohnAntony

    Frauenquote

    Darum gehts mir. Ob du nun eine besser Betreuungssituation einführst ist mir egal, würde ich allerdings wegen der wirtschaftlichen Auswirkungen (mehr Arbeitsplätze) bevorzugen. Wäre doch mal eine interessante Idee die Gehälter der Mitarbeiter komplett zu kürzen um damit eine firmeninterne Betreuung zu finanzieren. Sowas würde ich machen, anstatt sinnloser Frauenquoten. Jedoch möchte ich dein Halbtagsargument gerne entkräften. Jemand der eben nur die Hälfte arbeitet hat auch nur halb soviele Erfahrungen. Ich möchte sogar sagen in manchen Bereichen hat er vielleicht nur 25% Erfahrung, weil du kannst einer Halbtagskraft nicht Aufgaben übertragen, die von einer Vollzeitkraft gemacht werden muss. Insbesondere in Führungspositionen kann sowas katastrophal enden. Gut man kann die Arbeit unter Umständen unter mehreren Personen aufteilen. Dies erfordert aber wieder eine Verschwendung von Zeitressourcen und dahingehend weniger Effizienz. Natürlich wird sie keine schlechte Angestellte Führungspersönlichkeit, aber eine schlechtere als ihre durcharbeitenden Kollegen. Und darum geht es doch. Warum sich für das schlechtere entscheiden wenn ich das bessere haben kann. Hm ich würde hier differenzieren. Du hast ja selber mal in einem Thread herausgearbeitet, das Frauen und Männer unterschiedliche Beuteschemen haben (Männer eher durch Erfolg attraktiv wirken etc.) Ich glaub aus diesen Gründen ist ein Hausman (welcher dann eher als unerfolgreich gilt) unattraktiver als eine Hausfrau, welche nebenbei hundert andere soziale Aktivitäten ausführt die alle sehr interessant sind. Naja vielleicht ist das auch nur meine Sicht der Dinge, weil ich mich für den Beruf einer Frau so ziemlich garnicht interessiere, solange der Rest stimmt. Sind sie auch nicht. Da sind wir völlig d'accord. Aber eine Frau muss dann eben auch die ganzen Unnanehmlichkeiten des Jobs akzeptieren. Wir können doch nicht auf der einen Seite eine Gleichstellung durch Quote fordern, aber dann ebenso eine Begünstigung wegen der natürlichen Probleme einführen. Entweder oder. Ich bin für die zweite Möglichkeit, weil wir sonst keine Kinder mehr haben. Eine Betreuungslösung ist zwar ein sehr guter Ansatz und kann auch viel bewirken, aber es wird immer einen Unterschied geben. Durch eine pauschale Quote sieht man darüber einfach hinweg. Bin da völlig deiner Meinung. Es gibt solche und solche. Nur mein persönlicher Eindruck ist, das es eben mehr Männer wie Frauen gibt, die sich durchbeißen möchten. Aber wie viele kennst du, die Familie und (klein) Kinder haben und diesen Job dann noch möchten, dass ist ja die große Frage. 20 jährige karriergeile Frauen kenne auch ich zu hauf. Sobald es dann aber etwas Bodenständiger in der Beziehung wird, nehmen doch viele davon Abstand. Zum Kindergärtner Vergleich: Das Argument hinkt, weil ich ja nicht irgendwelche Frauen gefragt habe, sondern solche aus der jeweiligen Branche. Nur mal so als Anregung. Ich würd den besseren einstellen . Seine Motivation wäre mir egal. Lg
  8. JohnAntony

    Frauenquote

    Eine Frau die nur in die Arbeit geht ohne jegliche soziale Interaktion kann ich mir auch nicht als interessante Persönlichkeit vorstellen . Ich hoffe es wird deutlich auf was ich hinaus will. Ok warte mal. Wie soll das funktionieren? Ich sage ja selber sie müssen sich eben für eine Option entscheiden. Jeder muss sich für etwas entscheiden im Leben. Man kann sich nicht immer nur seine Wunschvorstellungen rauspicken. Ich würde dir ja zustimmen wenn es sich um die Betreuungsverhältnisse generell handelt. Aber bei Führungspositionen stellt sich diese Frage kaum, weil genug Kapital für eine Betreuung zur Verfügung steht. Wenn ich nun eine Frau und einen Mann vor mir habe, die Frau aber eben die Jahre 30-40 sagen wir mal Halbtags mit der Betreuung beauftragt war, so kann ich doch nicht allen ernstes diese Frau danach in dieselbe Position stecken wie eine Frau oder einen Mann der eben in dieser Zeit doppelt soviel Erfahrung gesammelt hat. Dies wäre insgesamt ein Ressourcenschaden. Zudem wird immer wieder auf die Länder verwiesen wo dies funktioniert. Aber mal ehrlich wo stehen diese wirtschaftlich verglichen mit uns (Schau dir doch mal die G3 an, führend sind eben die Länder die ackern wie die blöden, wobei unser Land eigentlich noch positiv heruassticht)? Hier sind wir doch wieder bei der Abwägungsproblematik. Wollen wir in die eine Richtung (mehr Sozialniveau dh auch Frauenquote etc) oder wollen wir eine insgesamt höhere Leistungsfähigkeit der Gesellschaft. Ok dahingehend bin ich ein konservativer Traditionalist und übernehme diese Aufgabe gerne ohne zu Murren. So läuft das System nunmal perfekt. Ja das stimmt. Doch muss man auch erwähnen, dass diese Regelung vom EuGH öfters mal kritisiert wurde, dann wieder nicht, dann wieder schon. So richtig klar, wann sie nun zur Anwendung kommen darf ist es in der Rechtswissenschaft noch nicht. Lg
  9. Also das Ding mit der Privatinsolvenz war zumindest von meiner Seite aus ein Nebenthema. Es sollte doch deutlich sein, dass man mit einer solchen kurzfristigen Investition nicht in eine solche gerät. Die Sache ist doch die. Der TE hat nach der Geschäftsidee gefragt. Da hab ich ihm aufgezeigt das diese eben Mist ist und wohl auch nicht rentabel genug ist. Dennoch habe ich ihm empfohlen eine Marktstudie aufzustellen, um eben diese Erfahrungen zu machen die du aufzeigst (also das unternehmerische). Das lustige bei eurer Argumentation ist aber, dass ihr wollt das der TE Erfahrungen sammelt. Das ist ja durchaus legitim, aber ist nicht das Thema des Threads. Zudem solltet ihr bei dieser Argumentation auch wenigstens konsequent bleiben. Wollt ihr Erfahrungen sammeln, so fangt eben ganz ganz unten an (so wie du sagtest, man putzt die Theke und macht nicht schon den Abschluss). Dh für den TE erstmal einen richtigen Plan zusammenstellen und dann in der Theorie gucken ob es machbar ist. Danach die Theorie in die Wirklichkeit umsetzen und mit der Praxis klarkommen. Wenn aber schon die Theorie nicht ansatzweise funktioniert (dahingehend sind wir uns eigentlich einig, weil auch du von einem Scheitern ausgehst), so macht es in meinen Augen keinen Sinn diese zu testen. Ich sag ihm ja nicht das er nie wieder etwas ausprobieren soll. Aber doch nur dann wenn er es schaffen kann. Und ja wie gesagt, so Erfahrungen zu sammeln ala Schüler Kleinunternehmen ist eine feine Sache. Hab ich auch in der 10ten Klasse als Miniunternehmen mit den Kumpels gemacht, betreut vom Lehrer. Aber das ganze hat nichts mit Unternehmertun zutun, solange eben wenig Potential vorhanden ist und man auch nicht den wirklichen Druck hat das Ding vor die Wand zu fahren. Diese Erfahrungen sind in meinen Augen fast nichts wert. Warum? Weil es ein verzerrtes Weltbild darstellt. Du hast dein Flyerunternehmen gegründet, konntest davon aber nie leben, hattest dies auch nie vor und das Unternehmen war auch so ausgestaltet das du über ein bestimmtes Niveau nicht hinauskommst. Wie du sagtest, dass ist eine gute Erfahrung für dich und du hast verschiedene Sachen gelernt. Will diese Erfahrungen auch niemandem verwehren. Aber vergleich diese Erfahrung bitte nicht mit einem richtigen auf langfristigen Profit ausgerichtetem Unternehmen. Shao, welcher gerade ein solches gründet, würde sich wohl dahingehend kaputtlachen, weil ihr eben nicht ansatzweise die Erfahrungen macht, die er jetzt macht. Und das bevor das Unternehmen überhaupt gegründet ist. Soll das ganze hier nur dem Lernzweck dienen ist es ok. Jedoch muss man auch dann bedenken dass fast alles dem Lernzweck dient, solange ich nur tätig werde. Das war aber nicht die Frage hier. Es ging darum was ich (wir) von der Idee halten. Und ich finde sie nicht tragbar als richtiges Unternehmen. Sorry das ich das ganze auch als solches empfunden habe. Wäre ich von Anfang an davon ausgegangen, dass dies mehr oder weniger wie von dir dargestellt nur eine kurzfristige Schnapsidee ohne langfristige Perspektive und richtige Motivation ist, so hätte ich mich erst garnicht zu dem Thema geäußert. Lg
  10. Ganz klar. Wenn ich schon vorher weiß das hinterher nichts rausspringt überwiegt das Risiko. Weil du schreibst es ja selber, er soll eine Erfahrung sammeln. Welche soll das hier sein? Und zu den 200 Euro. Wie kommst du auf eine solche Summe. Der Junge will alles durch Angestellte fertigen lassen und hat von der Materie keine Ahnung. Dh er hat Kosten. Und um das ganze zu testen muss er das ganze auch zumindest eine zeitlang aber auch min mehrere Kunden lang durchziehen. Während dieser Zeit verliert er Geld und Zeit die er in bessere Sachen investieren könnte. Ich würd dem ganzen ja zustimmen wenn er alles erstmal selbst machen würde (wie es bei einem Selbständigen eigentlich auch normal ist). Dahingehend würde es auch wohl (finanztechnisch) funktionieren und bei max. 200 Euro miese bleiben. Sobald du aber Dritte im Boot hast, wird es ganz schnell ganz teuer. Lg
  11. JohnAntony

    Frauenquote

    Und eine Hausfrau kann das per Definition nicht??? Frauenquote ist in meinen Augen absoluter Nonsens. Diejenigen die uns eine Frauenquote aufschwatzen wollen, ignorieren einfach das Frauen und Männer unterschiedliche Wesen sind. Auch wenn Qualifikationen gleich sind, so wird mir doch jeder Zustimmen, dass Frauen insgesamt weniger "harte" Wesen sind als Männer. Natürlich gibt es so einige Frauen, die viel bessere Geschäfts"männer" als ihre männlichen Pendants sind. Jedoch ist dies prozentual eben eher eine große Minderheit. Um mal ein krasses Beispiel aus meiner Branche aufzuzeigen: Zeige ich das Profil dieser Frau hier einer Dame aus meinem Bekanntenkreis, so könnte sich keine vorstellen ein solches Leben zu führen. Bei den Herren sind es quasi 90% die sich solch eine Karriere und damit einhergehende Zeitbelastung vorstellen können: http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:agenda...t/50075262.html Was heißt das für die Frauenquote: Wollen wir wirklich mehr Frauen in den jeweiligen Chefetagen haben, so müssen wir die Arbeitsbelastung senken oder die Arbeit auf mehr Mitarbeiter verteilen. So oder so wirkt sich dies auf die Rentabilität der jeweiligen Person aus. Dies kann aber nicht im Sinne des Erfinders sein. Deshalb halte ich die Frauenquote für Schrott in Bezug auf Führungspositionen. Will eine Frau wirklich diese Jobs, so wird sie es schaffen, muss dafür aber auf gesellschaftliche Annehmlichkeiten (Kinderzeit etc.) verzichten. Will sie darauf nicht verzichten, so gibt es eben diese Jobs nicht. Ganz einfach. Man kann nicht immer nur das beste sich heruaspicken, man muss auch mal die Drecksarbeit machen. Frauen und Männer sind eben nicht gleich. Deshalb ist eine Quote auch unsinn, weil sie eben von dieser gleichheit ausgeht. Und weil ja auch das schöne Behindertenargument kam. Natürlich ist die Behindertenquote nichts anderes als eine Almose für Behinderte und die Gesellschaft an sich. Weil rein rational ist die Einstellung eines körperlich benachteiligten Menschen immer mit Kosten verbunden. Keiner bezahlt freiwillig Kosten, vor allem wenn auch noch fraglich ist, ob diese Kosten auch wieder erwirtschaftet werden. Natürlich ist eine Behinderung auch immer etwas sehr schlimmes. Was aber an der rein objektiven Wirtschaftlichkeit nichts ändert. Und weil jedes Individuum zunächst einmal der eigene Nutzen interessiert, wurde eine gesellschaftliche Pflicht eingeführt. Lg
  12. @ GTR: Natürlich, würde es mir auch nie anmaßen einen Boxter mit einem GTR zu vergleichen. Der GTR ist ein richtig richtig geiler Wagen, ich hatte das Vergnügen bei einer Nissan Roadshow auf dem Ring mitzufahren, es war ein geiles Erlebnis. Insgesamt geht es mir darum, solche Begriffe wie "Zahnarztporsche" doch etwas gerade zu rücken. Weil eben auch der Boxter ein Niveau hat, das von den meisten (du schreibst ja selber, wie viele fahren ihn den überhaupt sportlich) nie abgerufen wird. Natürlich ist es toller 200PS mehr im Rücken zu haben. Aber im Endeffekt ist es doch so, dass dies genauso gepose ist als wenn ich eben mit einem Boxter rumpose. @ Quote 911/ Boxter: Klar da hast du recht. Würde sich ja nie ein wahrer sportlich ambitionierter Fahrer den Boxter für den Ring kaufen. Die absolute Zahl ist aber auch beim 911 marginal. Für den Normalfahrer "reichen" beide. Das ganze lässt sich auch schön auf die Tuner Szene übertragen. Da wird tiefergelegt, NOS eingebaut, extrem breite Pneus gefahren und im Endeffekt wird diese Leistung nie abgerufen, aber man lacht über die Serienfahrzeuge. Lg
  13. Seh ich nicht so. Sportlichkeit hat in meinen Augen nur zweitrangig was mit Topspeed zutun. Im Ergebnis stimme ich dir ja vollkommen zu, wenn du richtig fahren willst. Aber wie viele 911er Piloten fahren den "richtig" und posen nicht nur rum. Diese ganzen rumposer würden ihren Wagen innerhalb von einer Runde auf dem Ring schrotten, weil sie nicht fahren können. Wie gesagt, auch einen Boxter kann man so ausreizen wie es wohl eine Mehrzahl der Fahrer noch nicht mit einem Wagen gemacht haben. Deshalb ja auch mein Rat an Desi, sich seiner Fahrkünste bewusst zu werden wenn er wirklich eine Elise kaufen will. Den rein zum rumposen ist die Elise zu anstrengend und unluxuriös. Das Ding kauft man eben um günstig reinsten Sportwagengenuss auf Ferrari Niveau zu haben. Lg
  14. Diese unsportlichen Cabrios^^ Eigentlich denke ich ähnlich. Aber bei den meisten (inkl. mir) ist doch diese Denkweise schwachsinn, weil sie die Leistung des "schwachen" Boxster noch nie richtig ausgefahren haben, sondern ihn zum Posen auf ner Einkaufsstraße oder zum reinen geradeaus schnell fahren auf der Autobahn gebrauchen. http://www.youtube.com/watch?v=B61ZNK8xEzs...feature=related Wenn ihr wirklich sehr gut fahren könnt, zieh ich meinen Hut vor euch. Ansonsten ist doch alles mehr oder weniger nur rumgepose Lg
  15. Jap wenn man es den merkt. Was aber wenn es im Kondom keinen riesen Riß gibt sondern nur eine kleine unscheinbare Stelle. Ich sag mal so, im Endeffekt muss jeder sein Risiko selber einschätzen können und selber entscheiden. Ich bin soweit ehrlich zu mir und gehe auch nach jahrelanger Erfahrung von einem möglichen falschen Handling beim Kondom aus und treffe dahingehend weitere Vorbeugungen. Wenn sich jemand beim Handling absolut sicher ist, dann soll er sich eben darauf verlassen. Lg
  16. Was die Mehrheit von BWLern mit Kleinstunternehmungsgründungen zutun haben erklärst du uns aber noch beizeiten, oder? Wir können auch ein Lieferservice für Klopapier aufmachen. Nachfrage ist vorhanden, ebenso ließe sich das ganze in gewissen Maße rein kostendeckend machen und derjenige hätte sehr viel Erfahrung gewonnen. Trotzdem hat es keinen Zweck weil es eben keinen Sinn macht Erfahrungen auf absoluten Niedriggewinnlevel zu machen. Sowas macht man maximal in der 10ten Klasse als Klassenprojekt im Miniunternehmensplanspiel. Als erwachsener Mensch möchte ich meine Zeit nicht verschwenden, insbesondere ist diese mir viel mehr Wert als die reinen paar hundert Euro die du anführst. Beachten sollte man hier auch, dass es um die Frage ging ob die Geschäftsidee gut ist und nicht ob generelles Engagement in diese Richtung positiv zu bewerten ist. Gut das du zwischen dem eigentlichen und einem Seitenthema unterschieden hast, absolut faszinierend Lg
  17. Süss von dir das du dich nochmals schnell korrigiert hast. Hier aber für dich zum nachlesen: http://www.gesetze-im-internet.de/inso/BJN...94BJNG036400000 http://dejure.org/gesetze/InsO/295.html Beachte den Abs. 2 Vorher informieren ist immer besser Insbesondere wenn damit dein ganzes Leben deswegen scheitert. Aber sind ja alles Schisser die es nicht probieren^^ Lg
  18. Ohne Witz jetzt, bist du dir sicher das du die Elise auch "richtig" fahren kannst. Während den Boxter quasi jeder fahren kann (was anderes soll wohl für den Boxter S gelten), so ist die Elise doch deutlich zickiger und anspruchsvoller. Quelle: Befreundeter Autohändler aus dem Sportwagenbereich und eigenständige Testmitfahrten. Persönlich würde ich mir den 350Z holen, für den Preis das absolut Beste auf dem Markt. Aber dir gehts wohl auch ums Image, oder? Lg
  19. Also bei nur Kondom würde ich nicht in ihr kommen. Kondom ist mir statistisch gesehen zu unsicher (Pearl Index von 2-14) und es kann immer was passieren, weil ich nach dem Sex das Kondom nicht auf kompletten Verschluss prüfe sondern es eben abziehe (klar würde man nach dem Sex eine komplette Prüfung durchziehen, dass wäre es wohl eine sehr sichere Verhütungsmöglichkeit, das Sexvergnügen wäre aber doch stark eingeschränkt. Empfehlung meinerseits. Statt dessen "anderweitig" kommen. Diverse Erotikfilme bieten da genügend Anregung . Ich persönlich bestehe immer auf die Pille und bei nem FB auch auf Kondom. Wäre selber auch wohl einer der ersten der sich die Pille für den Mann holen würde. Lg
  20. Privatinsolvenz = private Insolvenz nicht Selbständigen Insolvenz oder Geschäftsinsolvenz = großer Unterschied bei der Restschuldbefreiung. Zudem ist diese Einstellung in meinen Augen sozialschmarotzen hoch 10. Immer wieder versuchen, wenns schiefgeht zahlen die anderen die Zeche...Super. Lg
  21. JohnAntony

    Fliege

    Muss dir hier widersprechen. Smoking leihen ist für IHN die beste rationale Idee. Nach eigener Aussage wird er ihn wohl so schnell nicht mehr tragen, legt er eh keinen Wert auf perfekte Kleidung und will Geld sparen. Für ihn reicht ein geliehener total aus. Lg
  22. Abgesehen davon, daß die Idee einfach Blödsinn ist: An der Finanzierung wird es höchstwahrscheinlich nicht scheitern. Im Grunde braucht er erstmal überhaupt kein Kapital. Vorausgesetzt er hat gleich einen recht grossen Kundenstamm und muss für Werbung nicht viel ausgeben. Wenn dann noch die Lohnkosten weg währen dann würde es durchaus erstmal machbar sein. Aber wenn er selbst nicht designen kann und er 400 Euro Jobler einstellen möchte, dann bräuchte er schon ziemliches Kapital. Was allerdings bei deiner Rechnung, John, nicht stimmig ist, ist die Tatsache, daß ein 400er nicht ausreichen wird (ich denke, du hast mit einem gerechnet). Da müssten es doch wohl schon mal mehr sein, weil keiner für 400 Flocken 40 Stunden in der Woche, also 160 im Monat arbeitet. Wir gehen also von 4 Leuten aus. Und selbst diese 4 schaffen bei einem Zeitbedarf von 2 Stunden pro Unterschrift nur 16 Unterschriften am Tag und das auch nur, wenn die Leute absolut keinerlei Pause zwischen den Unterschriften machen. Also haben wir 320 Unterschriften im Monat. Bei einem Effektiven Gewinn von 2 Euro pro Unterschrift sind das 640 Euro, die übrig bleiben. Jetzt kommt dann aber das grosse Aber, was auch in deiner Berechnung nicht mit drin ist: MIETE! Ich glaube nicht, daß 4 Studenten pluss Chef in einem Jugendzimmer hocken wollen oder in einer Abstellkammer oder einem Kellerraum. Zudem kommen die Kunden in den Laden und da zählt auch der Eindruck um Qualität zu bekommen. Also haben wir noch mal Mietkosten von ca. 800 Euro im Monat, bleiben Übrig: -160 Euro. Sorry da musste ich leicht schmunzeln . Meine Rechnung ist (und so sollte sie auch IMMER in einem B-Plan sein) variabel. Dh ob nur ein Mitarbeiter oder 100 ist erstmal egal, da wir eine jeweiligen Gewinn von überschlagenen 2 Euro hätten pro Unterschrift. Miete hab ich rausgelassen, weil man das ganze theoretisch auch von Zuhaus machen kann (jeder Designstudent hat Zuhaus sein eigenes Equipment). Location zu mieten wäre erstmal absoluter Luxus. Warum sollte es bei einem Werkvertrag ein Rückgaberecht geben, dies ließe sich unproblematisch durch eine AGB herausnehmen. Btw: An alle die sage einfach durchziehen, weil man es ja nicht schaffen kann, will ich nur sagen: Seid euch bewusst das 9 von 10 Gründern auf die Schnauze fallen. Erst Recht wenn es sich um solche Schnapsideen ohne wirkliches Nachfragepotenzial handelt. Lg Lg
  23. Ich find sie scheiße. Aber das hat nichts zusagen, weil ich grundsätzlich für nutzlose Dinge kein Geld ausgebe. Deshalb ist dies rein subjektiv. Du solltest eher versuchen für ein objektives Bild den Markt zu testen und zu schauen wieviele Menschen sich für eine solche Unterschrift begeistern ließen. Trotzdem denke ich das es an der Finanzierung scheitern wird. Lg
  24. JohnAntony

    Fliege

    Was ist den das überhaupt für ein komischer Dresscode "Fliege anziehen"??? Sicher das es hier nicht um eine Black Tie Veranstaltung geht??? Dann würde ich dir auch eher zu einem Smoking raten, auch wenn ein festlicher Anzug "geht" so ist ein Smoking doch die hübschere Variante. "Festliche Anzüge" errinern mich immer an drittklassige Hochzeiten. Im übrigen wäre in diesem Zusammenhang die Frage ob selbst oder vorgebunden das wirklich kleinste Problem. Lg
  25. Kostenrechnung funktioniert nicht. Wie lange braucht man um eine Unterschrift anzufertigen? Max. 2 h? Sind demzufolge ca. 15 Euro Lohnkosten + 30,7 %Lohnnebenkosten = 19,7 Euro allein Lohnkosten pro Unterschrift. Bei einem Umsatz von 25 Euro (nach Abzug der Umsatzsteuer) pro Unterschrift bleiben dir demzufolge noch 5 Euro übrig. Davon musst du nun die Kosten für das Tutorial abziehen. Ca. 1 Euro. Bleiben noch 4 Euro übrig. Davon noch diverse Kosten, Werbekosten und Steuern rausrechnen, bleiben dir ca. 2-3 Euro. Willst du davon Leben eher 2, machst du das ganze nur zum Spass dann eben 3 (Umsatzabhängige Gewerbesteuer). Willst du davon Leben brauchst du min 1000 Kunden pro Monat, willst du das zum Nebenerwerb machen dann immerhin so an die 300. Gibt das dein Businessplan her? Dann los. Wenn nicht Idee verwerfen. mal abgesehen davon, dass ich persönlich für so eine Leistung keine 30 Euro hinblättern würde, schon garnicht mehr wenn du denkst durch das Schrauben an der Preisspirale geht noch was. Lg