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Alle erstellten Inhalte von JohnAntony
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Eines der besten Spiele der Bayern seit einer sehr sehr langen Zeit. Hammer. Lg
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So what....Textgame ist eh nur für Nerds Lg
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Ne war ernst gemeint. Ironie gibts von mir nur immer ganz plakativ. Btw: Ich bin eigentlich PRO Doping im Profisport. Lg
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Ok. Dahingehend muss ich mich bei dir entschuldigen. Sind beide von unterschiedlichen Doping-Begriffen ausgegangen. Während du die genaue Wada-Definition nimmst, wollte ich eigentlich auf die reine Leistungssteigerung im Sport hinaus. Da natürlich deine Sichtweise vor dem Hintergrund deiner eigenen sportlichen Betätigung und der damit einhergehenden stärkeren professionellen Verpflichtung naheliegender ist, möchte ich mich für dieses Mißverständnis entschuldigen. Ich denke auch die Kritik der anderen an deiner Aussage beruht auf dem selben Mißverständnis, da wir von einem rein leistungserhöhendem Doping ausgegangen sind. Lg
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Eben. Alle Sportarten in der die Technik und Taktik ausschlaggebend sind und nicht die reine körperliche Verfassung (mit Ausnahme des Footballs und Baseballs). Ein Messi (egal ob er nun dopt oder nicht) wäre so oder so der beste Fußballer der Welt. Ob er nun minimal schneller laufen würde durch Doping macht keinen Unterschied. Lg
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Tom Simpson. Lg
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CERN Teilchenbeschleuniger = Ende der Welt???
JohnAntony antwortete auf marcel...'s Thema in Plauderecke
Danke für die sehr gute Erklärung Merlin. Lg -
Ganz klar hast du da Recht. Es gibt immer welche. Vielleicht sogar 50%. Aber die Aussage das Alle (also sagen wir mal min. 90%) konstant (also die ganze Karriere über) dopen halte ich für sehr gewagt. Doping ist auch entgegen deiner Behauptung nicht in jedem Sport essentiell. Es gibt Sportarten, in denen Doping den entscheidenden Unterschied macht (eben auch BB, evtl. auch Radsport), weil nur durch Doping die Leistungsfähigkeit erreicht werden kann, die gebraucht wird um in den Leistungsbereich überhaupt vorzustoßen. Daneben gibt es aber auch sehr viele Sportarten, für die Doping nicht essentiell ist. Zwar ergibt sich durch das Doping dann evtl. ein Leistungsvorteil, jedoch ist Doping dann nicht der entscheidende Faktor um in diesen Bereich vorzustoßen. Deshalb können sich Sportler aus diesen Sportarten für oder gegen Doping entscheiden. Ein Sportler aus den "Dopingsportarten" hat erst garnicht diese Entscheidungsmöglichkeit. Entweder er dopt oder er ist weg. Lg
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CERN Teilchenbeschleuniger = Ende der Welt???
JohnAntony antwortete auf marcel...'s Thema in Plauderecke
Wie kann man sich das vorstellen? Ein schwarzes Loch ist doch Materie welche eine höhere Gravitation als jegliche andere Materie hat. Wie kann sie dann durch Materie "wandern"? Lg -
ok, ich kann nicht^^ ne, da dopen sie nicht, was würde es bringen wenn sie 0,1sek. schnellere reaktionen haben, mehr schmerz ertragen können und somit mehr schläge, sich nach dem kampf/training schneller regeneriern, mehr muskelmasse haben und somit mehr kämpfe/wettbewerbe gewinnen und dadurch mehr sponsoren, geld und titel gewinnen ? got it ? das einzige um was es im leistungssport geht ist das eigene ego zu pushen, geld, macht und ruhm. Ok. Aber jetzt mal im ernst. Das ist maximal deine theorethische philosophische Meinung welche aufgrund der von dir genannten Umstände stimmen kann aber ebenso auch nicht stimmen kann. Etwas Handfesteres wäre mir schon lieber, sonst können wir uns auch darüber unterhalten das alle Führungspersonen Drogen nehmen, weil Drogen = längere Aufmerksamkeit=längere Wachheit=mehr Geld und Erfolg. Ebenso natürlich ALLE Studenten, weil sie dann auch mehr lernen können usw. Lg
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Jeder Leistungssportler? Woher kennst du die alle? Höre ich auch zum widerholten mal. Und ganz ehrlich fragen ich mich, wie dann ein so massives Stoffen in jedem Sport von jedem Sportler in keinster Weise bei diversen Tests nicht auffällt. Zudem frage ich mich, warum dann nur einige Sportarten fürs Stoffen prominent sind und Fälle aufgedeckt werden. Selbst wenn der Großteil in einer Sportart intelligent genug ist um das Stoffen zu verheimlichen, so kann man von einer statistischen Wahrscheinlichkeit ausgehen, dass zumindest ein kleiner Teil der Stoffer geschnappt werden. Nehmen wir jetzt einen Mannschaftssport wie den Fußball, so müsste man bei der Anzahl der Profifussballer quasi jeden Tag von einem Dopingskandal hören. Ganz ehrlich, ich bezweifel diese Theorie. Lg
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Gute Clubs, schlechte Clubs - Was macht sie aus?
JohnAntony antwortete auf jon29's Thema in Style & Fashion
Denke ich auch. Wie oben schonmal erwähnt, sind solche "Elite" Clubs eh nichts für mich, weil dort einfach die Stimmung total schwach ist und die Girls oftmals nur Golddigger sind (was ja deine These bestätigt). Für Düsseldorf fällt mir da eigentlich nur das Sam's und das Nero ein. Und die sind definitiv wie von dir beschrieben. Wir sind schon zwei Diskussionsliebhaber Lg -
Gute Clubs, schlechte Clubs - Was macht sie aus?
JohnAntony antwortete auf jon29's Thema in Style & Fashion
Na eine Diskussion muss doch nicht immer ein Streitgespräch sein, oder? Zudem ist es interessant mit Menschen über diese Thematik zu sprechen, welche einen ähnlichen Standpunkt vertreten, aber ganz andere Motive dafür anbringen bzw. die Sache anders ausgestalten würden. So jetzt muss ich ins Bett, sonst wird das nichts mit der Philantrophie Lg -
Gute Clubs, schlechte Clubs - Was macht sie aus?
JohnAntony antwortete auf jon29's Thema in Style & Fashion
Ob ich dir zustimme? Hmm. Ja und Nein. Ich denke, dass es einen noch höheren Anreiz darstellt, wenn du die Gewissheit hast das später mal das Ganze nicht mehr da ist, wenn man nicht selber anpackt. Zum Thema Studienfinanzierung bin ich nicht deiner Meinung. Verschwendung von Ressourcen. Lieber lernen und sich in der freien Zeit mit berufsspezifischen Praktika beschäftigen, anstatt diese wichtige Zeit mit sinnlosen und unterbezahlten Tätigkeiten zu verschwenden. Naja im Endeffekt ist es alles eine Frage der Eltern und der Erziehung. Wie gesagt der Schritt soll ja von den Eltern ausgehen und ich sehe das ganze ja als ein theoretisches makroökonomisches Model an, welches natürlich nie umsetzbar sein wird. Eine Steuer wäre wie schon erwähnt Quatsch. Lg -
Gute Clubs, schlechte Clubs - Was macht sie aus?
JohnAntony antwortete auf jon29's Thema in Style & Fashion
Jup. Die Kritik ging ja auch dahin, dass unser Land dann verarmen würde, was defintiv nicht passiert. Einzig ein höherer Eigentumsumlauf würde stattfinden. Dein Problem würde dann ja auch nicht gelöst, weil die Eltern ja trotzdem die Ausbildung und einen Grundkapitalstock vererben sollen. Im Endeffekt forderst du, dass man den Eltern verbieten müsste, die Kinder finanziell zu unterstützen . Lg -
Gute Clubs, schlechte Clubs - Was macht sie aus?
JohnAntony antwortete auf jon29's Thema in Style & Fashion
Quatsch ich rede hier von meiner persönlichen Sicht und nicht von einem Zwang (deshalb verwende ich auch nicht den Begriff Steuer). Philanthrophie ist das Stichwort und hat in keinster Weise etwas mit linker Gesinnung zutun. Lg -
Gute Clubs, schlechte Clubs - Was macht sie aus?
JohnAntony antwortete auf jon29's Thema in Style & Fashion
Es geht mir jedenfalls in keinster Weise ums helfen. Sondern um den Anreiz. Aber ich stimme dir bei H4 zu. Beides wäre ein adäquates Anreizsystem . Ich bin aber konsequenter auf beiden Seiten. Lg -
Gute Clubs, schlechte Clubs - Was macht sie aus?
JohnAntony antwortete auf jon29's Thema in Style & Fashion
Eine 100% Erbschaftsabtretung ab einem bestimmten 7 stelligen Betrag wird nicht nur von Linken sondern auch von einigen weltbekannten Kapitalisten bevorzugt. Ich bin auch ein Fan davon. Lg -
Gute Clubs, schlechte Clubs - Was macht sie aus?
JohnAntony antwortete auf jon29's Thema in Style & Fashion
Nein Jon. Du drehst die Aussage um. Es wird nicht behauptet ein guter Club sei zwangsläufig einer der selektiert. Wir sagen, dass das Selektieren zu einem guten Club führen kann. Für dich ist eben ein guter Club überspitzt gesagt einer mit belesenen Germanistinnen die sich zu gediegener Indie Musik über Theaterbesuche unterhalten. Für mich ist ein guter Club, in dem flippige, gebildete junge Girls in edlen aber sexy Outfits zu Mainstream-Chart Musik die Sau rauslassen und man sich mit diesen auf einer ungezwungenen oberflächlichen Ebene unterhalten kann, ohne die Gefahr zu laufen direkt von einem anderen Typen bei Augenkontakt geprügelt und angemacht zu werden. Da eben viele junge Männer (deshalb ja auch Mainstream) nicht deine Ansicht von einem guten Club teilen, oder eben auch nicht Warriors Variante, muss in den sogenannten Mainstream Clubs eben nach Zielpublikum selektiert werden, damit das jeweilige Zielpublikum auch glücklich ist. Im Endeffekt unterscheidet sich ja der mainstream gute club nicht von deinem speziellen gutem Club, ausser das bei dir das Publikum durch die Musik schon selektiert wird und bei mir eben durch das Zielpublikum an sich. Nicht umsonst gibt es zB auch Russen/Jugoclubs, in der vielleicht sogar dieselbe Musik gespielt wird, aber die ich nicht wegen dem Ziepublikum besuchen würde. Lg -
Gute Clubs, schlechte Clubs - Was macht sie aus?
JohnAntony antwortete auf jon29's Thema in Style & Fashion
Da beißt sich doch die Katze in den Schwanz. Was ist den nun wenn ich eben dieselbe Musik wie diese Typen mag. Muss ich dann gezwungen sein in dieselben Clubs wie sie zu gehen? Das Location Argument ist doch schon recht schwach. Was wiegt mehr als optisches Highlight, hübsche Damen oder hübsche Location? Insgesamt sehe ich da eine sehr krasse subjektive Wertung deinerseits. Jemand der "nur" Mainstream will, darf nicht geordnet Party machen, sondern muss sich von Prolls belästigen machen, oder eben seinen Geschmack ändern. Lg -
Gute Clubs, schlechte Clubs - Was macht sie aus?
JohnAntony antwortete auf jon29's Thema in Style & Fashion
Das setzt du voraus, ob es aber der Tatsache entspricht wird doch immer noch dei Frau entscheiden. Und wenn du eben gerade nicht mit ihr sprichst, spricht nichts dagegen, dass ein anderer eine Unterhaltung mit ihr sucht. Bars und Kneipen die ich kenne, haben Abends alle einen Türsteher (der sehr wohl auch Selektion betreibt), eben wegen der Problematik der Verprollung (). Natürlich gilt das nicht für absolute Mini Bars, wo sich das Problem grundsätzlich von alleine regelt. Zudem ist ja eben der Unterschied zwischen Bar und Club, dass in einer Bar eigentlich Gespräche untereinander stattfinden und es im Club eher ums Party machen geht (Weshalb ich auch die "Edlen" Clubs meide, in denen meist nur an den Tischen gesessen wird.). Lg -
Gute Clubs, schlechte Clubs - Was macht sie aus?
JohnAntony antwortete auf jon29's Thema in Style & Fashion
Ja natürlich gibt es einen Unterschied. Es gibt aber eben auch nicht nur schwarz und weiß. Genausowenig wie sich alle Studenten elegant kleiden, genausowenig gibt es nur nette Studenten/ Abiturienten. Gut, aber es wäre schon höchst ungewöhnlich wenn sich alle Frauen in einem Club immerzu mit jemand anderem unterhalten würden, oder? Lg -
Gute Clubs, schlechte Clubs - Was macht sie aus?
JohnAntony antwortete auf jon29's Thema in Style & Fashion
Guter Punkt. Und so soll es sein. Wenn ich aber nun auf einer Mainstream feier auf einmal ein paar Party Klassiker höre, und die Alternativen im Club anfangen zu pogen, so würde mich das zb auch sehr ankotzen. Lg -
Gute Clubs, schlechte Clubs - Was macht sie aus?
JohnAntony antwortete auf jon29's Thema in Style & Fashion
Soweit so gut. Und du schließt also aus der Aufzählung dieses potentiellen Publikums, dass sich darunter keine Menschen befinden die von der theoretischen Norm abweichen? Der BB Bwler, der Proll BWLer, Der Proll Exclusive. Gerade bei der Masse an Studenten, gibt es doch einen großen Teil, die du nicht einfach so Kategorsieren kannst, sondern welche du eben individuell sondieren musst. Lg -
Gute Clubs, schlechte Clubs - Was macht sie aus?
JohnAntony antwortete auf jon29's Thema in Style & Fashion
Was den in deinen Augen. Und bitte nicht das Musikargument, es gibt genügend Leute (deshalb eben auch Mainstream) welche sich nicht auf eine bestimmte Richtung festlegen müssen. Was bleibt ist eben dann die Art des Publikums, lässt das nach, lässt der Club nach. Ist halt die Frage ob sich knapp bekleidet und elegant kategorisch beim Feiern ausschließen. Finde sowas sehr hübsch und es entspricht auch meinem Frauengeschmack. Oder eben hier eine hübsch, elegant aber knapp gekleidete Mathematikerin: Ob Germanistikstudentin oder Designerin macht ja im allgemeinen keinen Unterschied (sehr wohl aber wohl für dich ). Eine solche würde mich persönlich wohl auch eher langweilen. Aber wie gesagt die Mischung machst. Und da kommt es eben drauf an ob die Frauen hübsch sind. Lg