JohnAntony

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Alle erstellten Inhalte von JohnAntony

  1. Also mal ehrlich, deiner Familie stehen pro Monat inkl. deinem Zivi 3400 Euro zu. Das ist sehr viel Geld, vor allem wenn man sieht das ihr eine Sau günstiger Wohnung mit 400 Euro Warm(!) Miete pro Monat habt. Bei soviel Geld könnt und solltet ihr euch erstmal einen Kapitalgrundstock erarbeiten. Ca. 2 Jahre sollten reichen. Da ihr eh schon wahrscheinlich Jahrelang in den Bausparvertrag eingezahlt habt, wäre es unklug diesen jetzt nicht in Anspruch zu nehmen. Und wenn dein Vater/ Familie wirklich soviel Angst vor der Rente habt, dann sollte er in ein Eigenheim investieren. Er wäre zwar der erste dem ich es empfehlen würde, aber er scheint dafür prädestiniert zu sein. Warum? Weil er regelmäßig sein Geld verprasst. Dh er ist ein Konsumtyp. Ist das Geld schon durch die monatliche Zahlung teilweise weg, kann er weniger verprassen, spart aber dadurch trotzdem (Es sei den er wäre ein Typ der eher dann auch Kredite aufnehmen würde, dann muss man erst an der Persönlichkeit arbeiten). Innerhalb von 15 Jahren ist das Eigenheim auch abbezahlt (wenn dein Vater selber Anpacken kann vielleicht auch eher). Mal wieder nur eine persönliche Meinung und keine Anlageempfehlung. Lg
  2. Ok, Danke! Gut zu wissen. Und leider ein paar Jahre zu spät.. Kenne das Problem. Man merkt es immer erst wenn der Zug schon abgefahren ist^^ Lg
  3. Schau mal nach Bonn, LSE etc. Da gibts keine Buchhaltungsvorlesungen und Rechtsvorlesungen wie bei den BWLern, weil diese eigentlich für einen VWLer eher marginal sind. Finance als Zwittergebiet schon eher. VWL war zu Diplomzeiten dem BWL Grundstudium rel. gleich. Das hat sich jetzt aber geändert. Lg
  4. Also für Bonn brauchst du definitiv keine ZVS Bewerbung. Lg
  5. Lol. Ist schon ein paarmal geschehen At Topic: Die Frage ist doch wie willst du draus Kapital schlagen, dh von welcher Annahme gehst du aus? Von einem Status Quo kannst du keinen Gewinn machen, du musst schon sagen wie du die Zukunft siehst, dann kann man dir auch Produkte empfehlen. Btw: Euro shorten = illegal....is klar mein Freund^^ Lg
  6. Naja VWL hat mit BWL rein garnichts zutun, ausser dass das Wort Wirtschaft drin vorkommt. Das kommt aber auch in Hauswirtschaftslehre vor. Auf einer guten VWL-Uni wirst du auf die meisten BWL Fächer gut und gerne verzichten können. Muss leider Wehrbär widersprechen. VWL ist DAS Fach wenn du im Finanzmarkt Fuss fassen willst. Natürlich geht auch Mathe/ WIng. Ich ärgere mich noch heute das ich nicht VWL studiert hab sondern Wiwi. Nachdem ich mich letztens auch hier noch positiv über die FSFM geäusser hab muss ich dieses Urteil nun revidieren. Die FSFM hat nachgelassen. So berichten es mir auch ehemalige und aktuelle Studenten. Das Niveau stimmt nicht mehr und das Placement ist auch schlechter geworden. Willst du in eine Landesbank oder die Commerzbank so ist die FSFM eine gute Wahl. Für alles andere gibt es bessere Alternativen. Ich würde aus heutiger Sicht das VWL Studium vorziehen in Bonn, Zürich oder Mannheim. Bis auf Mannheim kommst du da auch mit sehr schlechten Noten rein. Uni immer vor FH wenn du bei großen Namen landen willst. Ausbildung brauchst du nicht. So um nun auch einmal mit dem Ingenieursschwachsinn aufzuhören. Als Ingenieur bist du erstmal Ingenieur. Gleichzeitig impliziert man damit, dass du gut Mathe kannst. Wenn du allerdings hier schon die schlechten Schwerpunkte gesetzt hast, oder deine Mathenoten miserabel sind, dann fällst du genauso aus dem Raster. Zweitens: Das du gut Mathe kannst bedeutet zwar das du dich für Quant Stellen sehr gut qualifizierst, aber auch nur für diese. Zur Zeit gibt es einen Hype um diese Stellen. Es sei dir aber gesagt, diese Stellen sind sehr sehr rar, und mit wenig Kundenkontakt verbunden und bis auf das Prop. Trading eigentlich nur BackOffice Jobs, die bis zu einem guten Fixum sehr gut bezahlt werden, dann aber stagnieren (Es sei den du wirst Hedge Fund Manager, dann musst du aber noch ein wenig mehr bringen als einen Ingenieur). Will damit sagen, man wird nicht Ingenieur, quält sich durch das Studium etc. um später in den Finanzmarkt einzusteigen, weil dann eben 85% aller Jobs wegfallen. Geht doch einfach mal auf die Seiten der großen Banken und schaut euch die jeweiligen Lebensläufe der Analysten und Associates an.
  7. Die von dir genannten "Bankzweifel" sind richtig, gelten aber für ein sebstgenutztes Objekt, womit du deiner eignen Argumentation eine Eigentumswohnung zu erwerben widersprichst. Die Preise für Wohnungen liegen bei mir in Ddorf in der Karlstadt (einer der besten Lagen Düsseldorfs) bei ca. 2500 Euro pro Qm. Also kostet eine 60qm Wohnung ca. 150.000+10% Nebenkosten sind das 165.000. Davon 20% Eigenanteil bist du bei 33.000. Bei einem reinen Vermietungsobjekt kann ich den Eigenanteil drücken auf ca. 10-15, später sogar auf 0%. Sicherheit ist dann die zukünftige Mietzahlung + natürlich die Hypothek. Wenn du dich Klug anstellst kannst du auch nochmal beim Kaufpreis 10-20% Sparen wenn du aus einer Zwangsversteigerung kaufst. Weiterhin ist ein Gewerbe mit einem Jahresgewinn von 76.000 durchaus ein ganz normaler Beruf. Rechnen wir das alles zusammen so kann man von einem Mittelwert von 23.000 Euro Eigenanteil ausgehen, dies entspricht 4 Monaten bei seinem Gehalt pro Wohnung. Das einzig schwere ist die erste Wohnung. Danach wird es leichter. Bei einer eigengenutzen Wohnung bist du bei 33.000 + 5775 Euro Zinsen + Tilgung + Nebenkosten (dies fällt alles natürlich auch bei einer Vermietung an, wird aber vom Mieter getragen/ bezahlt.Zudem kommen noch die Steuervorteile bei der Vermietung die ich jetzt beim Zins zu deinen gunsten sogar aussen vor lasse.) Und zu guter Letzt ging es wie gesagt um passives Einkommen und nicht um Konsum. Will er möglichst sorgenfrei Leben, so soll er 2 Jahre durchsparen und sich seine Wohnung kaufen und gut ist. Das war aber wie gesagt nicht das Ziel. Wichtig: Dies ist keine Investmentempfehlung sondern nur meine Meinung. Lg
  8. Wozu? Geht es dir dann persönlich besser? Ist doch scheißegal ob es stimmt oder nicht. Auswirkungen hat es keine. Demnächst sollte es auch bei jedem Layreport ein Beweisphoto geben, oder?!? Lg
  9. Japp. Ich bin mal gespannt wann die USA zum nächsten Schritt ausholen. Insgeheim hat der kalte Wirtschaftskrieg ja schon durch die Schutzzölle begonnen. Vor 70 Jahren hätte man das wohl noch als Kriegsgrund angesehen. Mal sehen wie es jetzt endet. Lg
  10. Ok ein letztes mal gehe ich mit Argumenten darauf ein. Trotzdem bitte ich dich, dich einfach mal sachlich über das Thema zu informieren, man merkt dir an das da noch Lücken vorhanden sind, auch weil wir immer wieder um die selben Kritikpunkte kreisen. Für das Geld einer selbstgenutzen Eigentumswohnung bekommst du ca. 3 die du fremdvermieten kannst. Sprich, der Eigenanteil am Darlehen ist bei Eigennutzung höher als bei Fremdnutzung. Hier hast du also schon einen Kostenfaktor. Eine Wohnung in guter Lage bekommst du immer vermietet. Zur Not vermietest du mit leichtem Verlust. 100 Euro Verlust kann man sich erlauben. Bei selbstgenutztem Eigentum geht das nicht, weil ich hier viel höhere Kosten habe. Hier muss ich also direkt die ganze Summe aufbringen. Da gibts keine Tricks. Natürlich kann man dann ausziehen etc. Aber dann hast du zum einen wieder Kosten und zum anderen hast du dann vermietetes Eigentum zum höheren Zinspreis. So wenn der Geldstrom wie von dir beschrieben versiegt, ist es eben nicht vorteilhaft eine abzuzahlende Wohnung selber zu nutzen, da ist man schneller in der Insolvenz als einem das ganze lieb ist. Bei einer vermieteten hast du wie gesagt die Zahlungsströme. Und wie Shao schon sagte, warum soll man mittelmäßige oder schlechte Wohnungen kaufen zudem noch in schlechter Lage??? Weiterhin kann ich schön meine Wohnung über die Jahre auf Kosten der Mieter modernisieren, als Selbstnutzer machst du das auf eigene Kosten. So, bei vermieteten Wohnungen wird das ausfallrisiko auf die anderen Wohnungen übertragen, dh umso mehr Buden ich habe, umso ungefährlicher wird es für mich. Zuletzt der Zahlungsstrom: Nutze ich die Wohnung selber, so habe ich einen stetigen aus eigener Tasche zu zahlenden Zahlungsstrom in diese Wohnung -> Konsum. Vermiete ich diese aber, so habe ich einen Zahlungsstrom durch einen Externen teilweise in mein Eigentum. Ich sage ja nicht das selbstgenutzes Eigentum schlecht ist, ich sage nur dass dieses keine Investition sondern ein Konsum darstellt und deshalb aus Investorensicht nicht vorteilhaft ist weil kein Mehrwert vorhanden ist, ausser das "Mein Haus" Gefühl. Btw: Das man Risiken eingeht ist unbestritten. Aber auch hier: Beim Eigenheim hast du nur Risiko ohne Messbarem Mehrwert. Beim vermieteten Objekt hast du Risiko mit hohem Chance Potential. Btw2: Was anderes galt noch bei der damaligen Eigenheimzulage. Da war das Eigenheim eine wirklich gute Investition, weil man eben fürs Wohnen und Bauen nochmal ectra bezahlt wurde. Lg
  11. Warum werden hier ständig Äpfel mit Birnen verglichen. Keiner redet von irgendwelchen Papieren oder sonstigen schwierigen Investments. Anstatt eine Wohnung zu bewohnen und somit totes Kapital zu bewirtschaften kann er auch 10 Wohnungen kaufen und diese für ihn arbeiten lassen, sprich weitervermieten. Wer eine Wohnung selber kaufen kann, kann auch mehrere kaufen. Den Rest macht der Steuerberater.... Eine eigengenutze Wohnung ist per Definition keine Investition (da kein Asset) sondern reiner Konsum genau wie ein Auto oder ein neuer TV. Ist vielleicht für einige erstmal unverständlich aber ist Fakt. Insbesondere wenn man eben nicht die Summe auf einen Schlag zahlen kann. Lg
  12. Was aber wurscht ist, wenn man die Kohle hat und sich mit "ich hab meine eigene Wohnung" zufrieden gibt. ;) Gut der Thread lautet aber wie lege ich es am sinnvollsten an und nicht wie verprasse ich es ohne nachzudenken. Sonst würd ich ihm direkt ne 3-Tage Nuttenparty in Vegas empfehlen. Zudem ist es ja nicht so dass er ein Multimillionär wäre, oder geschweige den hundertausende von Euros zur Verfügung hat. Lg
  13. Ja schon klar. Hat andere Gründe. Selbst genutztes Eigentum ist totes Kapital mit hohem Risiko und großem nicht umlegbarem Kostenfaktor. Halt der Traum vom kleinen Mann. Lg Ja, aber andererseits hast du deutlich geringere Kosten als in einer Mietwohnung vergleichbarer Größe und kannst schlimmstenfalls selbst wenn du sie nicht verkaufen kannst eine Hypothek aufnehmen da du durch die Immobilie abgesichert bist. Bares hingegen ist schnell verprasst, verspekuliert oder verspielt. Wie gesagt ist nicht so sondern nur ein allg. falscher Mythos. Rechne es mal durch. Kapitalkosten oder Zinszahlung, Wartungsarbeiten, evtl. Wertverlust bzw. Abschreibungen etc. etc. Auch das mit der Hypothek ist so nicht ganz richtig. Zwar ist die Schuld durch das Eigentum besichert, aber denk mal nicht das du bei einer Versteigerung den Gegenwert des Eigentums herausbekommst. Eher 75-80%. Abzüglich der Gebühren. Wobei dies vorliegend nicht das Problem sein sollte, da ja genug Geld vorhanden ist. Der Hauptnachteil ist wie gesagt die lange Kapitalbindung ohne Rückfluss. Lg
  14. Ja schon klar. Hat andere Gründe. Selbst genutztes Eigentum ist totes Kapital mit hohem Risiko und großem nicht umlegbarem Kostenfaktor. Halt der Traum vom kleinen Mann. Lg
  15. Ich hätts nicht besser sagen können. Genau das meinte ich mit "das Leben genießen". Bis auf die Eigentumswohnung Lg
  16. Ach bei dir im Umkreis (Köln, DDorf, Meerbusch) könnte es so einiges geben^^ Lg
  17. China kann das ganz gut... könnte was dran sein :D Wobei die USA als isolationsfähige Wirtschaftsnation nicht ganz so gut zu beherrschen sind. Nur meine persönliche Ansicht. Lg
  18. Lol....Die Fußballer deiner Jugend waren eher Lodda, Völler und Co. Schmück dich nicht mit den Federn deiner Eltern . Ich behaupte mal, dass der Style eines Mannes nicht entscheidend ist ob er Frauen flachlegt, solange dieser gepflegt ist. Lg
  19. Ist aber Meilenweit von tailliert entfernt. Und das war doch das Ziel, oder? Lg
  20. Kein Ahnung. Das kann man so online nicht entscheiden. Lass dich doch mal richtig vermessen tu überall 1-2cm dazu und dann sollen die das genau nach Maß herstellen. Fertig. Lg
  21. Nicht den Wohnungsmarkt mit dem Gewerbemarkt verwechseln . Da sind ganz große Unterschiede vorhanden. Während wir auf dem einen ein viel zu großen Überschuss haben, ist der Wohnungsmarkt nicht aufgebläht oder überbewertet. Lg
  22. Aso. Ja dann natürlich VIEL enger auch am Arm. Lg
  23. Quatsch. Ronaldo hat damals in der U17 gespielt. Als ob das irgend ein Schwein geguckt hat. Ronaldo ist erst seit der EM 2004 dem großen Publikum bekannt. Aber gut lassen wir das.... Genau das hab ich doch gesagt. Genau dasselbe wird auch mit Ronaldo passieren. Und dann kann man abrechnen ob er wirklcih so gut war. Trotzdem war Beckham eben der Trendsetter und nicht Ronaldo. Zu den Frauen: Du sagst ja wir würden es beneiden das er soviele und so tolle Frauen hat. Zu sovielen sei gesagt: Ab einem bestimmten Level ist es egal ob du 10 oder 100 Frauen pro Jahr hast, solange du immer eine haben kannst die dir gefällt. Die Summe ansich ist eben nur für AFCs entscheidend, die eben nicht die freie Auswahl haben. Zu den tollen Frauen: Dir sollte doch wohl bekannt sein, dass gutaussehend nicht gleichbedeutend mit Star ist, sonst müssten alle gutaussehenden Frauen Stars sein. Ob jetzt eine Paris oder Kim erstrebenswert ist, ist noch eine ganz ander Baustelle. Lg