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Kritik zu meiner Mode, ich will mich ändern
JohnAntony antwortete auf MisterDrNo's Thema in Style & Fashion
Lol, du hast wohl noch nicht erlebt wenn ein Ausbilder sich wirklich nicht im Griff hat^^ Lg -
Kritik zu meiner Mode, ich will mich ändern
JohnAntony antwortete auf MisterDrNo's Thema in Style & Fashion
Weil das so ist Als Mannschafter hast du sowas nicht zu hinterfragen Lg -
Da wird nichts verschenkt. Nachdem du "Ja" gesagt hast sagt er dann, dass er ja einen leeren Tank hat oder wo übernachten muss und du sollst ihm doch etwas für die Jacke geben. Tust du es nicht gibt er dir die auch nicht. Lg
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Gut gut...jetzt übertreiben wir mal und bleiben schön am Boden. Bist ja nicht der einzige Mediziner der Welt. Und Mediziner sind/ waren immer die größten Partytiere Wann willst du es dir den sonst antun? Mit 40??? Mit 23 anfangen zu studieren ist absolut in Ordnung und es spricht absolut nichts dagegen. Insbesondere ist das die beste Investition in dich selbst in deinem Leben (Bildung, Erfahrungen, Lebenshorizont erweitern, Frauen und Selbstdisziplin). Lg
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Kritik zu meiner Mode, ich will mich ändern
JohnAntony antwortete auf MisterDrNo's Thema in Style & Fashion
Schweizer Armee Lg -
Wieder mal eine von den "Weibern" die auf Südländer steht. Über dich würde ich nichts denken, sondern mich beim gamen nicht mehr auf diese Frau konzentrieren, da meine Erahrung mir sagt, dass Frauen die auf Südländer stehen, nicht auf den mitteleuropäischen Typen stehen. Dahingehend wäre dein Approach sogar mein mein Zeitgewinn. Generell schaffen es Ausländer (naja eigentlich nur Araber, Türken und selten Iraner/Iraker) ihren Vorurteilen selber gerecht zu werden und neue Vorurteile zu etablieren. Dies zulasten der subjektiven "ordentlichen" Minderheit der jeweiligen Gruppe. Sprich: Der sich normalverhaltene Türke fällt einem beim gamen nicht auf, der assoziale, über die Straße den Mädels hinterherrufene Playertürke schon eher. Da sich rel. viele (ingesamt trotzdem wenige) junge Türken so benehmen, wird deren Bild in der Gesellschaft leider so geprägt. Lg
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Ist die Mitgliedschaft in einer Verbindung nun Pflicht?!? Ich kenne viele (ehemalige) hardcore Fulltime Studenten. Trotz dessen sind diese auch Abends Feiern gegangen etc. Tagsüber saßen sie meist vor ihren Büchern und damit auch zwangsweise im I-Net. Nichtsdestotrotz stellte sich für viele dieser Studenten die "Nebenjobfrage" nicht. Stipendien gibt es wie Sand am Meer. Dann Bafög, Hilfstätigkeiten am Lehrstuhl (was mit Arbeit nichts zutun hat), etc. polieren jede Studententasche gut auf. Und wenn man wirklich soviel lernt, dann schafft man es auch unproblematisch in diese Programme. In meinen Augen hilft Interesse im Studium aber nur bedingt weiter. Das ich mich für ein Fachgebiet generell interessiere bedeutet noch lange nicht das ich mich für jedes Fach interessiere, dass ich im Studium (leider) durchnehmen muss. Lg
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Also gerade in Jura kann man doch feiern bis der Arzt kommt. Du studierst erstmal min. 6 Semester vor dich hin, ohne nennenswerte Belastung. Dann kommt der Schwerpunkt, welcher mit 8 (!) Stunden pro Woche auch nicht gerade allzu belastend ist und dann nochmal ein Jahr Examensvorbereitung (die allerdings dann knüppelhart ist). Wenn du engagiert bist, dann machst du Schwerpunkt und Examensvorbereitung parallel um dich nach 8 Semstern zum Examen zu melden. So oder so ist nur das letzt Jahr das wirklich schwere. Die restlichen brauchst du genaugenommen garnicht zur Uni gehen, sondern kannst dir das Zeug auch Zuhause reinhauen und den Rest der Zeit arbeiten und abfeiern. Lg
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Naja man muss hier schon differenzieren. Es ist grundsätzlich nicht schlimm wenn man die Schulden nicht zurückzahlen kann bzw. sie umschuldet. Das machen wir Deutschen auch nicht. Wichtig ist, dass man zahlungsfähig bleibt, dh. das sich die Wirtschaft besser als der Schuldenstand erhöht und nicht umgekehrt oder parallel zueinander. Dh. der Verschuldungsgrad muss sinken. Dies ist auch grundsätzlich gut möglich. Zudem tut die Inflation den Rest. Wenn ich eine bestimmte Summe auf sehr lange Laufzeit verleihe, so kommt es irgendwann nicht mehr auf die Rückzahlung an, weil diese aufgrund der langen Inflationszeit eh wertlos ist, sondern um die aufsummierten Zahlungen in den Vorjahren (einfache Kapitalwertrechnung). Es ist also nicht das Risiko, das die Schuldrückzahlung irgendwann mal nicht stattfindet, das kann einem bei extrem langen Laufzeiten (fast) egal sein, sondern es ist das Risiko, dass die Rückzahlung in einer kurzen bis mittelbaren Frist stockt. Dann wird nämlich wirklich ein Verlust gemacht. Lg
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Meine Ziele: 1. 2. Und der Klassiker: Lg
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Les dich mal zum Thema "Inner Game" ein Lg
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Oh Man(n). Das ist doch total aus dem Bid gerissen. Jura hat ein eigens Notensystem (in Deutschland). Hast du hier 3,x dann bist du durchgefallen. Ab 9 Punkten im Examen hast du ein sogenanntes Vollbefriedigend und gehörst damit zu den besten deines Jahrganges. Darüber gibt es noch ca. 2-3% die ein "Gut" hinlegen und von Jahr zu Jahr vielleicht eine (!!!!) Person in einem Land die ein sehr gut macht. Das Groß tummelt sich dann zwischen den 9 und den 4 Punkten. ABER: Das wissen die Personaler auch. Das ist nicht so das du mit einem Vollbefriedigend schlechter darstehst nur weil Befriedigend in dem Wort vorkommt. Damit gehörst du zur absoluten Spitze deines Studienganges. Juristen haben eben ein ganz anderes System. Da der TE aber eh in der Schweiz studieren will, gelten hier wieder ganz ganz andere Regeln. Aber auch hier gilt: Haben 85% eines Studienganges eine 3,x oder schlechter dann ist die 2,9 eben schon was ganz aussergewöhnliches und man hat einen anderen Stellenwert. Lg
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Klar, das leuchtet ein. Trotzdem wäre es doch ne ganz nette Idee sowas als Browsergame aufzuziehen... In meinen Augen nicht. Es ist wichtig sowas von der Pike auf zu lernen und nicht sich alles automatisch liefern zu lassen. Wenn du dir natürlich selber per VBA ein Excel Spreadsheet bastelst, welches automatisch die Kurse aktualisiert etc. ist das super. Wenn du allerdings etwas vorgefertigtes willst um damit ein wenig zu "zocken" ist dies eher negativ. Bedenke auch, mit richtigem Geld zu handeln ist nunmal etwas ganz anderes wie mit "Spielgeld". Hast du allerdings wirklich eine gute Handelsstrategie und willst diese backtesten, so wirst du eh auf professionelle Mittel zurückgreifen müssen. Lg
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Stift und Papier. Altbewährte Methode So hab ich das mit 15 auch gemacht. Lg
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FC BAYERN FOREVER NUMBER ONE Lg
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22 ist absolut unpassend gekleidet. 23 ist aber auch eher eine Presswurst. 24 gehört ab sofort zu meinen Bürooutfits für regnerische und kühle Frühlingstage (hoffentlich am Montag ). Lg
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Endlich mal einer der es begriffen hat. Anmerkung: Exportweltmeister sind wir (leider) nicht mehr. Lg
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Genau das ist ja das Problem. Wir leben aufgrund der Globalisierung in einer Welt, in der sich die reichen Staaten übermäßigen Konsum durch wirklichen Lohndumping in den zweite und dritte Welt Staaten leisten können. Durch dieses Lohngefälle kann sich jeder "normale" Deutsche quasi jedes normale Produkt der Welt leisten. Würde dieses Produkt allerdings in Deutschland hergestellt, so wäre aufgrund des viel höheren Lohnniveaus in Deutschland dieses Produkt nicht mehr für jeden erschwinglich. Aber darüber haben wir beide uns ja schon einmal ausführlich in dem Bundestagsthrea unterhalten. Weil Deutschlands Wirtschaft nicht nur auf dem Finanzmarkt wie die englische besteht, kein riesen Handelsdefizit wie die amerikanische hat und keiner Deflationsgefahr wie die japanische Wirtschaft gegenübersteht. Zudem haben wir anders als UK und USA keine Immobilienblase in unserem Land die die Bevölkerung langsfristig belastet. Deutschland gilt unter ausländischen Großkonzernmanagern als wichtigster Standort in Westeuropa. Zudem sind wir das Transitland zu Osteuropa und durch unseren hohen Exportanteil mit qualitativ hochwertigen Erzeugnissen und einer sehr vielseitigen Produktpalette werden wir im kommenden Aufschwung deutlich gegenüber den alten BigPlayern profitieren. Langfristig sehe ich Deutschland auf Platz 3 nach China und Indien. Das Problem stellt sich aber nicht . Es ist ja nicht so das sich die anderen Staaten gegen einen hohen Export entscheiden weil sie sehen das dann die Weltwirtschaft in Gefahr ist. Vielmehr ist es doch so das die anderen Staaten garnicht exportieren können, weil sie keine exportfähige Ware produzieren. Zudem ist es nicht wahr, dass wir kein Wachstum mehr hätten wenn alle Staaten so gut exportieren (!) würden wie Deutschland. Den der Export muss irgendwo auch verkonsumiert werden. Dh. wir hätte nur dann kein Wachstum wenn alle einen so hohen Exportüberschuss hätten, was aber rein logisch nicht möglich wäre. Lösung des Problems: Die anderen Länder entwickeln endlich mal exportfähiges Gut das einer starken Nachfrage bedarf, damit würde sich automatisch der Handelsüberschuss von uns verringern UND wir hätten ein stärkeres weltweites Wirtschaftswachstum, was zuguter Letzt der Menschheit insgesamt helfen würde. Dies würde auch nicht die Lebensqualität des Einzelnen beschränken, da aufgrund des weltweiten Wachstums dieser insgesamt nicht betroffen wäre. Deine Lösung, sich den anderen Anzupassen, was insgesamt zu einem technologischem Stagnieren führen würde, wäre zwar auch Zweckdienlich aber nicht im Sinne des menschlichen Fortschritts. Lg
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Bin eigentlich total deiner Meinung und allein schon aufgrund meiner liberalen Einstellung eher auf deiner Seite. Aber man muss schon eingestehen (und es ist wohl in Forschungskreisen mehr oder weniger Konsens) dass die Überschüsse durch eine Reallohnsenkung in Deutschland entstanden sind. Ist halt die Frage wie man das im Rahmen des internationalen Wettbewerbs sieht und bewertet. In meinen Augen haben die Deutschen seit den 60ern auf zu hohem Niveau gelebt und die Entwicklung des letzten Jahrzehnts im Hinblick auf die offenen Märkte (Globalisierung) ist die natürliche Folge einer Wirklichkeitsanpassung. Sprich ich finde es gut. Und so wie es global aussieht ist trotz aller Rückschläge Deutschland im Gegensatz zu den anderen alten Wirtschaftsmachten auf einem positiven Weg. Btw: Die Kritik und die Meinungsmache gegen die Banken finde ich bei dieser Krise einfach nur lächerlich. Die Banken haben (bis jetzt auf die jüngste CDF-Spekulationen) nichts anderes getan als ihren Job. Geld an andere Staaten verleihen. Die Frage ist doch, was würden die Staaten machen, wenn ihnen die Banken und Finanzdienstleister kein Geld geben würden. Sie wären sofort pleite. Was wäre also die Reaktion wenn man Griechenland zahlungsunfähig lassen würde und sie die Drachme einführen. Sie könnten sich nirgendwo refinanzieren (was essenziell ist) weil keiner einem ehemaligen Pleiteland mit zig ausstehenden Schulden neue Kredite gibt. Lg
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Nein. Aber ich geb dir einen Tipp. Du kannst es genauso machen. Du gehst zur Sparkasse und überziehst deinen Dispo bis zum Anschlag. Dann hat dir die Sparkasse ja auch ganz viel Geld geschenkt/ gespendet (wie du es auch formulieren willst) und das obwohl jede Sparkasse hoch verschuldet ist. Wie du schon sagtest: Das ist die allgemeine Meinung. Schon krass wieiviel unwissende und Menschen wir in Deutschland haben, welche sich dann aber trotzdem anmaßen ihren Senf zu jedem Thema abzuliefern nur weil sie einen Artikel^^ in der Bildzeitung gelesen haben. Lg
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Sorry das ist absoluter populistischer Mist und geht an der Realität vollkommen vorbei, weil kein einziger Steuereuro fließt und auch nichts gespendet wird. Ich stimme den Ausführungen von Flying Suicide zu, bis auf den Punkt der Reformen. Allein das endlich mal die Stuern in dem Land ordentlich eingetrieben werden, ist schon ein guter Schritt in die richtige Richtung. Zudem muss man auch beachten, dass eben nicht das ganze Land ständig streikt, sondern nur immer eine kleine Minderheit. Hier sollte man Differenzieren. In den Medien wird dies teilweise sehr schlecht dargestellt (und der Bild Zeitung unterstelle ich hier die Hauptverantwortung mit ihrer billigen Meinungsmache). Persönlich würde ich die Griechen auch gerne vor die Hunde gehen lassen. Das Geld haben sie nunmal verschleudert, soviel steht fest. Leider ist das Gebilde viel zu kompliziert um dies geschehen zu lassen. Hier zeigen sich die sehr schlimmen Lücken des Euro-Systems. Wir haben eine Währung aber unterschiedliche Wirtschaftssysteme. Das kann auf die Dauer nicht funktionieren, ausser wir lassen eben wie in einem Bundesstaat eine ständige Subventionierung einzelner Staaten zu. Dann müssen aber auch die Rahmenbedingungen der einzelnen Staaten gleich sein, damit nicht der eine feiert und der andere buckelt. Lg
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Habs aus der Handelsperspektive Xau/USD gesehen. Aber Gewinn wär einfacher ausgedrückt, stimmt Kann dem von dir Gesagten nur zustimmen. Gut formuliert. Lg
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Kapital aus Griechendland´s Krise schlagen ?
JohnAntony antwortete auf Eiweißpumpe's Thema in Plauderecke
Also ich finde den FAZ Artikel sehr schlecht. Es wird geschrieben, dass ein Staat nur Zahlungsunwillig wird, weil er das Geld irgendwie noch eintreiben könnte (Handeln wie ein Diktator wird vorgeschlagen). Aber ein Unternehmen könnte dies nicht. Dieser Vergleich ist total abstrus, aber auch falsch. Auch ein Insolventes Unternehmen kann durchaus noch die Schulden zahlen, wenn es sich genau wie der Diktator unlauterer und ungesetzlicher Methoden bedient. So könnte das Unternehmen einfach mal ein wenig die Bilanze frisieren, oder Schwarzarbeiter anstellen, Kredite von Kredithaien und dem organisiereten Verbrechen annehmen usw. Allein bei dieser Aufstellung ist klar, wie lächerlich solche Aussagen sind. Insolvent bedeutet wie schon oben dargestellt, Zahlungsunfähigkeit. Von mir aus nimmt man noch die Zahlungsunfähigkeit nach bestehendem Recht hinzu. Trotzdem bleibt es bei einer Unfähigkeit und keiner Unwilligkeit. Das in dem Artikel dann von einem Insolvenzverwalter gesprochen wird setzt dem ganzen auch noch die Krone auf. Wer von sowas ausgeht muss doch wirklich bescheuert sein. Oder glaubt hier auch irgendeiner das eine Bank irgendwelche Inkassounternehmen oder Gerichtsvollzieher nach Argentinen schickt, weil die nicht gezahlt haben??? . Stelle mir das bildlich richtig lustig vor, wie ein dicker deutscher Gerichtsvollzieher durch Argentinien zieht und auf jegliche Statuen und öffentliche Gebäude einen Kuckuck klebt und dies dann bei einem deutschen Gericht versteigert wird^^ Lg -
Das ganze ist doch wesentlich komplizierter als einen solch Einfachen Kontraindikator zu nehmen. Ich nehme erstmal ein Gegenbeispiel: Ende 2008 wurde empfohlen Gold zu kaufen wegen der aufkommenden Inflation. Ihr errinert euch sicherlich. Damals wurde Gold in einer Range von 700-850 Dollar gehandelt Der Dollar war bei 1,35, so wie heute. Also hätte ich bis heute ca. 300-400 Dollar verlust gemacht. So Kontraindikator durch ein einfaches Beispiel widerlegt. Das der Kontraindikator bei Aktien funktioniert würde ich auch nicht unterschreiben. Das war vielleicht 2001 so. Aber damals wie auch 2007/2008 sind genauso investitionelle Investoren auch auf die Schnauze gefallen. Sogar im großen Stil. Natürlich erfährt der Laie als letzter von Möglichkeiten einzusteigen, aber dies ist eben nicht gleichzusetzen mit einem Verkaufszwang. Solange ein Papier/ Wert nicht überbewertet ist, solange ist potential vorhanden. Jetzt haben wir natürlich das Problem, das Gold genaugenommen keinen Wert hat. Es ist ein Klumpen Metall. Trotzdem wird es hoch nachgefragt, weil es als Inflationsabsicherung eine Daseinsberechtigung von der Geselschaft bekommen hat durch seine Seltenheit. Dh solange eine Inflationsgefahr herrscht, solange wird Gold nicht auf 400 sinken. Und wann war die Inflationsgefahr höher als heute, bei all dem ganzen Geld im Markt. Zudem haben wir rein Charttechnisch potential bis 1300 und auch die industrielle Nachfrage beginnt erst (ihr errinert euch, wir waren gerade in einer Rezession). Zusammengenommen ergibt sich somit für mich kein Signal für eine Überbewertung in solch einem großen Stil Das ist natürlich nur meine Meinung und keine Anlageempfehlung. Lg
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Kapital aus Griechendland´s Krise schlagen ?
JohnAntony antwortete auf Eiweißpumpe's Thema in Plauderecke
Woher habt ihr so haarstreubende Aussagen??? Insolvenz als allgemeines Wort beschreibt die Situation seine Schuldner nicht bezahlen zu können (!) und nicht nicht zu wollen. Wenn also ein Staat keine neuen Finanzmittel erhält und das andere Geld schon ausgegeben ist dann ist der Staat zahlungsunfähig und nicht unwillig. Das mit einer Staats-Insolvenz nicht der Insolvenzbegriff des deutschen Insolvenzrechts gemeint ist versteht sich doch wohl von allein, oder? Lg