JohnAntony

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Alle erstellten Inhalte von JohnAntony

  1. Aber das IST seine Aufgabe. Genau wie die Aufgabe der vorherigen Präsidenten. Aber nur er hat dies hinreichend gemacht. Deine Kritik ist ja eine Kritik am Amt und nicht eine an seiner Person. Genausogut könntest du ihn dafür verurteilen keine Panzer in Afghanistan zu befehligen. Btw: Wie gesagt seine ganzen Forderungen (insb. das Finanzmarktzeugs ala Raubtierkapitalismus) halte ich für Mist, sagte ich ja auch. Aber den Menschen schätze ich. Genau wie einen Herr Schmidt oder einen Herr Schröder. Und es sollte doch bekannt sein, dass ich niemals politisch in diese Richtung gehen würde. Trotzdem will ich mal endlich wieder Politiker, die ihr Amt (!!!!) ernstnehmen. Dh ich würde eher einen Schmidt oder einen Schröder wählen, als einen Kohl oder eine Merkel. Auch vom Guido bin ich abgerückt und du weißt wie sehr ich ihn verteidigt hab. Warum? Weil er nicht zu seinem Wort stand. Köhler hat sein Amt soweit ausgefüllt wie es möglich war. Er hat Gesetze blockiert und unpassendes angesprochen. Er hat Deutschland nach Aussen hin gut vertreten (Gut das haben die anderen auch gemacht) und hat sich nicht gescheut sein Amt niederzulegen. Zudem finde ich es mal wieder eine Schweinerei wie mit ihm umgegangen wurde. Der Mann ist Bundespräsident. Dh. er ist nicht polemisch zu kritisieren. Mag das für den Normalbürger egal sein, so gilt dies aber im gehobenen Maße für Abgeordnete, Personen des öffentlichen Lebens und der Presse. Dafüt gibt es andere Wege und Institutionen. Schade das sich die Politik mal wieder selbst nicht an die eigenen Spielregeln gehalten hat. Lg
  2. Stoiber...super Gut. Dann rückt Deutschland endlich mal wieder näher 10 min an Europa ran....WEIL DAS JA KLAR IST^^ Lg
  3. Er musste nicht, hat aber doch. Und deshalb schätze ich ihn. Er hat sich eben nicht auf den Arsch gesetzt und nur die Könige von irgendwelchen afrikanischen Stämmen empfangen, sondern hat als Staatsoberhaupt seine Klappe aufgemacht und gesagt was Sache ist (wobei ich mir das noch viel deutlicher gewünscht hätte), während andere Spitzenpolitiker überhaupt keine Ahnung (vom Thema) haben. Köhler war eben auch kein Berufspolitiker (woher nimmst du solch eine haltlose Aussage) sondern ein Beamter. Zudem hat er sein Amt nicht an der nächsten Wahl ausgerichtet, was ihn authentisch machte. Lg
  4. Ganz einfach: Will sie es nur machen um dich "leiden" zu sehen, ohne jeglichen sexuellen Hintergrund, so ist es ein klares Nein. Macht sie es geil dich von hinten zu nehmen, oder dich mit einem Dildo im Arsch zu sehen und du willst es auch, oder ihr einen Gefallen tun dann Ja. Sexualtität soll doch keine Bestrafung oder Lehre fürs Leben sein (es sei den es gehört dazu), sondern eben ein gegenseitiger Genuss. Lg
  5. Ach wie gerne wär ich doch auch einer klassischen Verbindung zu meiner Zeit zugehörig gewesen. Mit Duellen und gesellschaftlichen Abenden. Schade. Meine besten Kumpels sind in solchen Verbindungen und ich bin immer neidisch auf ohre Erzählungen. Trotz dessen: Exclusiv oder sogar geheimnisvoll ist da nichts. Aber wer Lust drauf hat soll es sich doch ruhig mal anschauen. Und mM sind schlagende Verbindungen natürlich meistens "rechts". Aber man sollte endlich mal aufhören "Rechts" mit "Extrem" oder besser noch "Neonazistisch" pauschal in Verbindung zu setzen. Lg
  6. Nein er war Vorsitzender des IWF . Weltbank sind immer die Amis (wer hätte das bei dem imposanten Namen gedacht). Das ist aber natürlich eine politische bzw. Beamten- Position. Nichtsdestrotrotz: Wer behauptet Köhler wäre abgetreten um Schotter zu machen spinnt. Als Präsident bist einfach eine Institution. Da scheren einen die paar Moneten nicht. Und soviel mehr wird er in der freien Wirtschaft auch nicht verdienen, ist ja nicht so als würde man mit ca. 230.000 Euro Jahresgehalt am Hungertuch nagen^^ Ich hab Köhler wegen seiner mir zu "Bildzeitungsmäßigen" Aussagen nicht gemocht. Dennoch war er der Politiker, welcher mir am liebsten war. Er sprach aus was ihm nicht passte und zeigte Charakter. Scheute sich nicht ein Querdenken zu sein und machte sein Ding. Wir brauchen mehr Politiker wie ihn und nicht diejenigen, welche immer nur an die nächste Wahl denken. Was bringt mir die beste Politik, wenn der Politiker nicht den Schneid hat sie auszusprechen. Deutschland, dein letzter Macher ist von Bord gegangen. Lg
  7. Lassen wir das mal mit den Metaphern. Das führt zu nichts. Lg
  8. Jein. Auch bei einem einmaligen Ereignis ist die Wahrscheinlichkeit dieselbe. Richtig. Hab ich auch nicht bezweifelt. Aber die Ergebnisse differieren. Kann ich nur einmal spielen, so hängt das Ergebnis vom Glück ab. Spiele ich 100mal so teilt sich das Ergebnis auf die Wahrscheinlichkeit auf. Weshalb es auch keinen Sinn macht bei Lotto mit der Wahrscheinlichkeit zu kalkulieren, beim Roulette aber schon. Gutes Beispiel: Wer gewinnt die Pokerrunde. Keine Ahnung, es hängt größtenteils vom Glück ab (siehe World Series). Wer gewinnt das ganze Pokerleben (der intelligentere Spieler). Du siehst worauf ich hinaus will . Um bei der Metapher zu bleiben: Die persönliche Entscheidung ob eine Krise ansteht sehe ich als All In an und nicht als das ganze Spiel. Bezugnehmend auf deinen Text zwischen meinen zitierten Absätzen: Ich bezweifle ja nicht ob und warum du mit offenen Augen durch die Welt gehst. Ich wollte nur wissen ab welcher Eintrittswahrscheinlichkeit du dich darauf festlegst, ob eine Kriese ansteht oder nicht. Festgelegt hast du dich ja schon. Und du sagtest du beziehst dich immer auf Wahrscheinlichkeiten. Wie hoch ist nun diese Wahrscheinlichkeit. Lg
  9. Ich will nicht auf das Grab eines großen deutschen Offizieres spucken (was er zweifelsohne war), aber ich sehe ihn ein wenig differenzierter: http://de.wikipedia.org/wiki/Erwin_Rommel#...ische_Ideologie Lg
  10. Äh, eigentlich? Die Fitness Models machen ganz schön was durch um den Look zu bekommen. Entladen, Laden und dann noch dehydrieren. Shao hat hier irgendwann mal nen Link geschickt mit nem Bericht von nem Model. Was hat das eine mit dem anderen zutun? Mir ist schon klar das ein Ronny Coleman nicht nur am Set trainiert... Trotzdem wird am Set nochmal aufgepumpt... Das hat mit der Ernährung erstmal NULL zutun...sondern ist davon unabhängig. Oder ist die Bräune auch der Entwässerung geschuldet... Lg
  11. Rommel?!? Eher Mythos als Alpha... Lg
  12. Genau das ist der Punkt den ich mit der Fragestellung meinte: Wenn ich Lotto spiele, kann ich das Spiel beliebig oft widerholen, sodaß die Wahrscheinlichkeit auch einen Effekt auf mein Ergebnis hat. Bei einem einmaligen Ereignis ist dies ja nicht so: Selbst bei einer 99% Wahrscheinlichkeit kann das Ereignis ausbleiben. Meine Frage war , wann du von einem eintreffen eines Umweltzustandes ausgehst bei solch einmaligen Ereignissen (Klar bei 99% ist es eindeutig, bei 70:30 nicht mehr etc). Ok. Aber weshalb ich frage: So wie ich es verstanden hab, richtest du dein Leben schon danach aus, dass es demnächst einen der größten Crashs der Geschichte gibt. Das ist eine andere Fragedimension wie eine reine Glücksspielentscheidung, in welcher es "nur" um Geld geht. Du spielst quasi mit deinem Leben (machen wir ja alle irgendwie) und sagtest ja auch, dass deine persönlichen Beziehungen darunter leiden oder leiden können. Weiter sagst du auch, dass du alles in deinem Leben nach Wahrscheinlichkeiten ausrichtest. Deshalb war die Frage meinerseits, ab welchem Punkt du bei deiner Wahrscheinlichkeitsrechnung solch einen hohen "Einsatz" riskierst. Ums mal aus meiner Sicht praktisch zu machen: Bei einer 50:50 Wahrscheinlichkeit eines Reaktorunfalles würde ich nicht aus Deutschland abhauen. Auch nicht bei 60, 70 und 80%, weil mir einfach zuviel an meinem Leben hier liegt. Jedoch bei 95% würde ich meine Sachen packen alles liegen lassen und abhauen. Hoffe es ist verständlicher geworden. Lg
  13. Ähm, selbstverständlich? Von Argentienen bis zum Vietnamkrieg. Oder red mal mit Großeltern die Gold hatten über die Weltwirtschaftskrise in der Zwischenkriegszeit. Die hatten mit Gold im relativen Verhältnis zur Masse ein Leben in "Saus und Braus". Wie gesagt. Mir fehlt dahingehend ein richtig tiefer historischer Background. Deshalb die Frage. Ok. Hier müssen wir aber differenzieren. Der Bauer könnte vermutlich als Großmarktteilnehmer noch mit Gold handeln (wobei ich auch hier davon ausgehe das Zigaretten besser wären). Aber der kleine malochende Mann, aus dem unsere Gesellschaft nunmal besteht, wird definitiv mit Gold nicht so gut fahren. Du sprichst genau an warum: Goldketten, Goldringe etc. haben eben andere Werte wie Gold. Zudem sind dies sehr unsichere Werte, wer kann bitteschön bei solchen Gegenständen mir die Reinheit garantieren. Weiter hat selbst ein Goldring einen viel höheren Gegenwert als das was ich zum täglichen Leben brauche. Gold hat tatsächlich als Münzform jahrhundertelang als Währung gedient, aber eben vereinheitlicht, also geprägt. Aber gut, eigentlich haben wir ja einen großen gemeinsamen Nenner: Gold als Vermögensaufbewahrungsmittel und Sachwerte als tägliches Tauschmittel. Ob Gold nun auch als Tauschmittel dienen kann, worum wir ja hier diskutieren, kann als Ergebnis dahingestellt bleiben. We agree to disagree, oder? Nur mal so als Randfrage: Macht dies wirklich immer Sinn? Weshalb ich frage: Nehmen wir mal an das du die Wahrscheinlichkeit für eine Wirtschaftskrise bei 80:20 siehst. Was besagt dieses Ergebnis? In diesem Fall ist doch aufgrund der nichtvorhandenen Varianz der Wahrscheinlichkeit das Ergebnis total belanglos. Wie entscheidest du dich bei solchen Wahrscheinlichkeiten für die eine oder die andere Richtung. Du kannst ja nicht sagen wenn die Krise mit 20% ausbleibt, dass du dann eben nochmal auf die anderen 80% wartest. Das Ganze ist ja kein Investment welches beliebig wiederholbar ist. Lg
  14. Also bei dem Alpha-Bild was hier teilweise vertreten wird frage ich mich doch tatsächlich warum noch nicht Hitler, Heydrich, Amon Göth, Stalin etc gepostet wurden. Sie hatten Macht, darauf beruhend hätten sie JEDE Frau Deutschlands (oder eben Russland oder wo auch immer sich solche Spinner tummeln) haben können, hatten ganze Staaten als Gefolgschaft, haben interessante Persönlichkeitsentwicklungen zu ihrer eigenen subjektiven Verbesserung durchgemacht und waren ihrer Sache bis zum bitteren Ende treu. Da können sich dann die ganzen Kleinkriminellen ala Capone, Luciano oder etwaige kriminelle Gangsterrapper verstecken... Lg
  15. Gut du kannst gerne auch eine vier, sechs, zweiungfünzig oder hunderzwei Wochenfrist nehmen. Nur bekannt ist ja, dass eine Wahrscheinlichkeit mit zunehmender Zeitdauer weniger wert ist, es sei den du hast wirklich ein super System, welches sich in meinen Augen dann aber Zeitmaschine schimpft. Wir reden ja hier auch über ein komplettes Umschichten in Gold. Wie du selber sagtest, hast du ein solches nicht vorgenommen (so hab ich es hier jedenfalls verstanden). Dh. würde ich in 10 Jahren von einer Währungskrise ausgehen, so würde ich heute garantiert nicht mein ganzes Vermögen in Gold parken. Meine Erfahrung zeigt mir auch, dass Marktannahmen die mehr als 2 Wochen in die Zukunft gerichtet sind, keinen Bestätigungscharakter mehr haben, sondern dass es sich dann nur um Wahrscheinlichkeiten sprich Erwartungswerte handelt. Aber auf solchen Wahrscheinlichkeiten würde ich nicht eine komplette Vermögensverlagerung vornehmen. Das errinert mich an diesen Film, in der die Familie während der Kuba - Krise in einen Atombunker für 40 Jahre eingezogen ist, weil sie von einem Atomkrieg ausging. Jetzt stell dir aber mal vor wir machen genau das was du gesagt hast und vermauern heute unser Gold in einem Tresor, weil wir mit einer nicht annähernd 100% Wahrscheinlichkeit von einem Systemcrash ausgehen. Jetzt tritt dieser aufgrund des langen Zeithorizontes nicht ein. Buddel ich nun wieder mein Gold aus? Lebe ich die ganze Zeit über rel. bescheiden? Jetzt könnte man ja sagen, so what, man verdient ja daran. Ja das stimmt, aber nur theoretisch. Der Wert des Goldes bleibt ja bei der Annahme einer Systemkrise quasi konstant, weil man zum einen im jetztigen Geldsystem das Gold nicht verkaufen will, also auch keinen Gewinn macht und bei einer Systemausfall dem Gold ein fester Gegenwert, zb 1 Brot pro mg zugewiesen wird. Also verzichte ich in der ganzen Zwischenzeit auf Verwendungsmöglichkeiten. Jetzt mal rein interessehalber: Hat Gold wirklich in einer Wirtschaftskrise schonmal als Tauschmittel gedient? Das bezweifle ich ehrlich gesagt. Gold würde ich wohl nicht als Tauschmittel in Betracht ziehen sondern als Wertaufbewahrungsmittel. Als Tauschmittel ist Gold einfach viel zu selten und unhandlich. Zigaretten sind ein gutes Beispiel, was sich zB historisch als TauschWÄHRUNG angeboten hat. Im übrigen hätte in solch einer Krise Gold für die Menschen in meinen Augen noch einen viel geringeren Wert als ein Konsummittel, eben weil Gold eigentlich total nutzlos in solchen Zeiten ist. Aber gut, anders als ihr gehe ich eh nicht von einem solch absoluten postweltkriegsähnlichem Szenario aus. Lg
  16. Hol dir das Buch. Da hast du Markenlisten en masse. Lg
  17. Verlust durch Verbot Ja. Verlust durch Pleite Nein (wenn man davon ausgeht das noch ein wenig Zivilisationsform zurückbleibt ) Physisches Gold: Und was macht man dann damit? Unterm Kissen lagern? Wohl eher nicht. Also nen Tresor anschaffen. Problem: Kosten. Bei größeren Mengen, Risiko des Diebstahls etc. Weiteres Problem: Stückelung. Was macht man mit nem Klumpen Gold? Mit der Kreissäge Zuhause bearbeiten? Lg
  18. Wenn wir schon bei der historischen Betrachtung von Kleidungsstücken sind: Hemden waren auch Teil der Unterwäsche, selbstredend sind sie es heute nichtmehr, genausowenig wie die meisten T-Shirts. Lg
  19. Ok da haben wir uns missverstanden. Ich sehe diese Maßnahmen nicht als Lehrbuchmaßnahme bezüglich ihres Zweckes an die sie erreichen wollten. Zinssenkungen und Investitionen in Infrastruktur waren ja Maßnahmen gegen eine Wirtschafts/ Finanzkrise, wohingegen die quantitative Lockerung (wobei ich sogar behaupten würde das wir keine klassische haben) eine Maßnahme zur Stützung eines Währungssystems! Von daher verschiedene Zielsetzungen und höchsten die QE wäre eine um die Inflation zu steigern. Deinen Ausführungen zur Hyperinflation kann ich zustimmen, bis auf diesen, aber wohl entscheidenden, Satz, (hat aber eigentlich keine Relevanz für unsere Diskussion: Der Vertrauensverlust hat ja immer auch einen Grund. Und diesen kann man durchaus in der erhöhten Geldmenge und den sonstigen Umständen und Maßnahmen sehen. Aber ich sehe es richtig, dass du zwischen klassischer(zb Deutschland, Russland, Simbabwe) und dieser Hyperinflation(ich nenne sie mal "Deine" Hyperinflation) unterscheidest? Die Frage an dich, warum wir ja überhaupt diese Diskussion führen, siehst du eine aktuelle Hyperinflation in sehr kurzfristiger Zeit (max 2. Wochen)aufkommen? Ansonsten wäre die Absicherung in Gold wie gesagt ja als Absicherungsinstrument nicht zu empfehlen. Ich kann solch eine nicht sehen. Klar eine Hyperinflationsgefahr besteht immer, auch in guten Zeiten. Aber eine allgemeine Gefahr sollte nicht zu so kopflosen Entscheidungen wie dem Umschichten des Vermögens in einen Gegenstand führen. Aber gehen wir mal von einer Hyperinflation aus. Das Geld wird wertlos, der Wert des Goldes bleibt konstant oder steigt leicht. Was mache ich mit dem Gold, dass irgendwo durch ein Zertifikat besichert am Arsch der Welt lagert? Fährt man dahin und holt es ab? Mit welchem Benzingeld? Lässt man es sich liefern? Mit welchem Geld bezahlt man...etc. etc. Dann: Wie bezahlt man mit Goldbarren? Usw. Usw. Wenn man wirklich vom absoluten weltweiten Crash ausgeht, so wären doch Investitionen in praktische Sachwerte sinnvoller oder? (Der letzte Abschnitt sind nur mal Hirnwixereien meinerseits) Lg
  20. Man muss ja auch unterscheiden zwischen Mode und der Klassik. Selbst wenn es modisch wäre (!), dass die Hemdsärmel nicht mehr rausschauen, so wäre es eben im Rahmen der klassischen Herrenmode immer noch völlig in Ordnung. Dies ändert sich heute nicht und auch nicht in 100 Jahren. Lg
  21. Hanteln mitnehmen und am Set aufpumpen. So wirds doch eigentlich auch im Business gemacht. Lg
  22. JohnAntony

    Bleaching

    Naja. Du hast ihn ja nicht gefragt sondern es provokant behauptet . Dahingehend ist nicht der Umstand aber die Behauptung verwerflich und er hat sich mit seinem Konter gut verteidigt, wohingegen dein Spruch leider nicht von altbewährtem Sprachwitz wie sonst zeugte. Lg
  23. Ich würde mal provokant behaupten das keine klassische Lehrbuchmaßnahme bisher angewendet wurde . Könntest du evtl. den zweiten Satz von dir etwas näher ausführen, weil ich den überhaupt nicht verstehe. Insbesondere wo du einen hyperinflationären Kollaps der Währung zZ siehst (also wirklich Real und nicht in irgendwelchen Theorien durch etwaige Maßnahmen). Anders gesagt: Wie soll man sonst von Inflation ausgehen, wenn nicht nach (klassischen) Maßstäben? Welche Maßstäbe gibt es den sonst? Welche Faktoren führen zu Inflation. Runtergebrochen: Inflation haben wir, wenn wir einen durch die Realwirtschaft nicht gerechtfertigten Anstieg der Geldmenge haben. Das ist der einzige Faktor den wir für das Thema Inflation anwenden können. Die Frage ist also, ob dieser Umstand gegeben ist. Die Zahlen sagen Nein. Die Gefahr die nun abstrakt herrscht ist die, dass einfach das System irgendwann nicht mehr funktioniert, ich denke das ist das was du mit dem Kollaps meinst. Dies ist aber eine Gefahr die mit (Hyper)Inflation grundsätzlich nichts zutun hat, sondern eine reine Systemkrise ist (mM darauf zurückzuführen das wir ein einheitliches Währungs-aber nicht Wirtschaftssystem haben). Lg
  24. JohnAntony

    Bleaching

    dein freund würde sich sicherlich freuen dein hund bestimmt auch niveauloser prolet.... ^^ 2:1 für El_Machico Lg