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Wie souverän mit Lügnern umgehen?
JohnAntony antwortete auf awesome!!!'s Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ja gut wenn es sich um eine Festmiete handelt, dann fällt das doch mit der Mieterhöhung eh flach, weil er dann garnicht schrittweise auf die Vergleichsmiete erhöhen darf (eben diese 20% Regelung). Dann gilt das, was im Mietvertrag steht. Gut, wenn er noch Räume freistehen hat, die nicht vermietet wurden und es auch nicht im Vertrag ausgeschlossen ist, dann kannst du dich ja auch nicht beschweren. Aber hat sich ja eh alles geregelt und bald biste draussen. Von daher, ruhe walten lassen. Lg -
Da sag ich auch mal MOMENT Das folgende ist keine Rechtsberatung, wenn du eine solche willst musst du zum Anwalt. Es drückt nur meine Sichtweise der Sachlage aus. ALSO: Preise sind zunächst nicht bindend, sondern eben nur Angebote zur Abgabe eines Angebotes deinerseits. Wenn nun aber ein Vertrag zwischen euch entstanden ist, so ist der Preis natürlich bindend. Der Verkäufer kann ua seine Willenserklärung widerufen und anfechten, ist dann aber womöglich Schadensersatzpflichtig. Wenn dir die Sache wichtig ist, dann gib es nachdem du einmal selber ihn zur Lieferung gemahnt hast einem Anwalt der auf Kaufvertragserfüllung klagen soll. Überprüfe aber vorher nochmal, ob in den AGBs von Amazon dieser Fall nicht beachtet wurde. Ansonsten hast du gute Chancen. Das Urteil hat vorliegend keine Relevanz. Auszeichnungsfehler sind Klassiker und zigmal abgeurteilt worden. Lg
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Wie souverän mit Lügnern umgehen?
JohnAntony antwortete auf awesome!!!'s Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich bitte dich! Nebenkostensteigerung von 300€ im Monat bei ner 2er WG?? :wacko: Nebenkosten waren ja nur ein Teil der Begründung. Weiß ja nicht wie groß die Bude vorher war und ob der Typ da überhaupt die NK reingerechnet hat. Zudem zahlen die 2 ja wie ich es verstanden hab nun für 3 . Kurzum: Wie gesagt, der Typ verarscht euch von vorne bis hinten und ihr lasst es geschehen. Lg -
Wie souverän mit Lügnern umgehen?
JohnAntony antwortete auf awesome!!!'s Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Verstehe ich das richtig, du hast ne Bude mit nem anderen gemietet und irgendwann zwischendurch ist der Vermieter holter die polter auch mit eingezogen? Und jetzt willst du wegen ner Pfanne ein Fass aufmachen? Der Typ verarscht dich schon seit Monaten, das hast du längst verkackt. Zieh da mal schnell aus und lass die Sache auf sich beruhen. Btw: Deine 20% Mieterhöhung hat mal absolut garnichts mit dem von dir beschriebenem Sachverhalt zutun. Wenn die Nebenkosten steigen, so betrifft das eben die Nebenkosten und nicht die Miete. Das ist dann reine Kulanz wenn er sich auf die Hälfte einigt. Du kannst ja auch nicht nonstop Heißwasser laufen lassen und am Ende des Jahres die Zahlung verweigern wegen der 20% Geschichte. Da musst du schon korrekt abstrahieren. Lg -
Kommt Jungs, das Provokationen Thema haben wir doch schon oben abgearbeitet. De facto gibt es ja keine Staatskasse. Die Staatskasse besteht ja aus den Einnahmen durch die Bürger und deren Steueranteil, welcher sofort verpullvert werden muss (Reservenbildung ist nicht). Durch den Fall der HRE wäre das gesamte Bankensystem zum erliegen gekommen, da die HRE u.a. als Pfandbriefbank eine zentrale Stelle im Finanzsystem besaß. Aus diesem Grund hätten wir wohl eine Kettenreaktion in Gang gesetzt, die aufgrund des Falls von Lehman nichtmehr beherrschbar wäre und sich so durch den gesamten Finanzbereich gezogen hätte. Ein Institut nach dem anderen wäre aufgrund Forderungsausfall der anderen Insitute zahlungsunfähig geworden. Dadurch, dass nun diese Wertpapiere an und von diesen Instituten auch noch wertlos geworden wären, wäre ein Großteil des Geldes vernichtet worden (naja, es steht ja immer noch in Staaten als Bauhütten rum). Gut, wären also die Banken (und damit meine ich eigentlich alle Banken) pleite. Aus diesem Grunde fällt somit ein geordneter Zahlungsverkehr schonmal platt. Klar kann man im Rahmen des Einlagenschutzes davon ausgehen, dass man irgendwie einen (minimalen) Teil seines Geldes zurückbekommt, aber zum ersten will man ja nicht Jahre auf sein Geld warten, zum zweiten hätte der Einlagenfond niemals ausgereich, de facto wären also die meisten Bürger zumindest ihre Ersparnisse los geworden. Natürlich haben wir in der Wirtschaft nicht nur unsere Finanzassets. Hier muss man sich aber mal klar machen, dass jegliche Tätigkeit dieser Firmen grundsätzlich aufgrund von Krediten funktioniert. Wertschöpfung ist nur durch Kredt möglich, jeglicher Zahlungsverkehr ist ja eingestampft, wie will man die Arbeiter bezahlen, mit den Produkten?!? Und vor allem wer kauft die Produkte, so ganz ohne Geld (was ja auf der Bank schlummerte). Man sieht, die Welt ist zumindest narkotisiert. Nun ist es natürlich nicht so, dass wir durch den Verlust des Finanzsystems unsere Entwicklungen und Wirtschaft verlieren. Irgendwann würde (auf welche Art auch immer) der Motor wieder anspringen. Aber bis dahin gäbe es keine Entwicklungen, Hunger, und Armut. Das diese Zeitperiode ziemlich lange andauern würde, lässt sich an der großen Depression gut erkennen. Diese dauerte ca. 10 Jahre und wer weiß wie lange diese noch ohne den Krieg gedauert hätte. Jedenfalls steht fest, dass es unserer Generation schlecht gehen würde. Zudem denke ich, dass durch dieses abschreckende Beispiel, noch weniger private Investitionen in Risikoprojekte gesteckt würde. Du stimmst mir ja zu, dass wir durch den Crash ein abschreckendes Beispiel hätten. Nur dann würden auch Investoren weniger in riskante Projekte stecken. Je nachdem wie wir nun die Fusionskraft bewerten aus wissenschaftlicher Sicht, könnte man davon ausgehen, dass in diesen Bereich weniger bis gar keine privaten Mittel mehr gesteckt würden. Wie gesagt, dass Geld ist ja nicht weg. Es dienst nur dazu, sicherzustellen, dass dein Geld nicht verloren geht. Insbesonder wird das Geld ja zur Ausgleichung von Abschreibungen genutzt. Jetzt muss man sich aber mal klar werden, dass die Dinge die Abgeschrieben sind, garnicht mal verloren sein müssen. Ihr Preis ist nur extrem gefallen. Bedeutet aber im Umkehrschluss, der Preis kann auch wieder steigen. Im übrigen muss man sicher weiter darüber klar werden, dass viel von dem Geld ja wieder zurückgezahlt wird. Ich hab es schonmal hier irgendwo vorgerechnet, wie wir an der CoBank etc. verdienen. Das Geld ist mitnichten in einer großen Feuerblase aufgegangen. Wir haben ein ähnliches Szenario wie oben beschrieben, können also weniger Geld investieren, müssen allerdings dann nicht unter postkriegerischen Bedingungen leiden. Klar haben wir momentan eine Situation der quasi pleiteunfähigen Banken, die sich somit alles erlauben könnten. Nur darf man dies nicht falsch sehen. Keine Bank will unter einen staatlichen Schirm. Man will diesen so schnell wie möglich loswerden, bzw. garnicht erst bekommen. Aus diesem Grund sehe ich bei den soliden Banken eher nicht die Gefahr der ausnutzenden Mißwirtschaft. Die Gefahr besteht wie so oft eben bei den staatlichen Instituten (WestLB, NordLB, BayernLB etc), die allesamt schon immer quasi scheintot waren. Zudem haben wir diese Form der Staatswirtschaft nicht erst seit der Finanzkrise, sondern schon mindestens seit 2001. Dieses Jahr muss man eigentlich als den Beginn der Krise sehen, wo die USA aufgehört haben liberal zu sein, sondern versuchten, die Wirtschaft durch eine massive Intervention zu unterstützen. Man könnte sogar bis in die 70er zurückgehen, als die Amis Bretton Wood ablösten und einfach anfingen Geld zu drucken. Der Fehler liegt also garnicht so sehr bei den Banken, sondern eben beim Staat selber, der versucht durch immer größer werdende Investitionen, eine künstliche Wirtschaft zu erzeugen. Problem dabei: Die Banken haben nun einen massiven Liquiditätsüberschuss, der auch erstmal investiert werden muss. Um jetzt zum Thema zurückzukommen: Diesen Liquiditätsüberschuss könnten wir jetzt auch einfach pauschal in die Forschung investieren. Das Problem ist aber dasselbe wie oben beschrieben. Wer garantiert, dass das Geld am Ende nicht weg ist. Keiner. Deswegen sollte man auch in die Forschung nicht unbegrenzt mit geborgtem Geld investieren, sondern in kleinen Schritten. Da aber alles Geld des Staates gebort ist, muss man hier mit den kleinen Schritten auskommen. Natürlich wäre es toll, wenn man jetzt einfach mal 2 Billionen in die Forschung steckt und in einem Jahr Erfolge feiern kann. Nur kann dieser Erfolg auch ausbleiben, und dann? Dann hat man nämlich wirklich das Geld verbrannt. Es wird definitiv zu großen Investitionen kommen. Aber erst wenn ein Durchbruch geschafft worden ist. Weil dann ist das Risiko berechenbar. Nur, und da möchte ich eben zur Atomkraft zurückkommen, bei der Atomkraft ist dies genauso der Fall. Wir haben hier Demonstranten, die gegen Atomkraft und die Atomindustrie sind. Nur hier müssen wir uns erstmal klar werden: Nicht die Industrie hat uns die Atomkraft gegeben, sondern der Staat. Die Industrie nutzt nur die vorhandenen Möglichkeiten. Die Frage ist nun, warum sollte die Industrie diese Möglichkeiten nicht nutzen. Insbesonder besteht aber nochmalig die Frage: Wie sollen wir es anders machen. Natürlich haben wir jetzt Windkraft und Solar. Aber seien wir mal ehrlich: Das ist Augenwischerei. Mit diesen Stromquellen schaffe ich keine Netzstabilität. Insbesondere sind es doch sogar diese Stromquellen, die den Strom teuer machen. Den genauso wie man auf die Atomsubventionen schimpft, sollte man sich nicht darüber irren, dass die regenerativen Stromquellen ebensolche Subventionen bekommen. Wie gesagt, ich sehe die deutlich die Gefahr des Atomstroms, aber ich sehe keine andere Möglichkeit zur Zeit. Sollte es diese geben, so wäre auch ich für einen sofortigen Ausstieg. Zum zweiten sehe ich wie gesagt die teilweisen vorgebrachten Argumente für nicht richtig an: Nehmen wir einfach mal die derzeitige Alternative, statt Atomstrom, Kohlestrom. Hat überhaupt jemand mal schon berechnet was uns teurer kommt? Eine Möglichkeit der Verseuchung (die ich jedoch als sehr gering ansehen) oder die Klimaproblematik. Ich hab darauf keine Antwort, ich will mich aber auch nicht pauschal auf eine Seite schlagen. Natürlich können wir auch die Stromkonzerne stärker zur Kasse bitten: Aber machen wir uns doch keine Illusionen, das wird einfach an den Bürger weitergereicht. Zurecht auch: Den im Endeffekt sind wir die Nutznießer dieser Technologie. Die Konzerne wollen nur ihre Gewinne einfahren, was auch deren Aufgabe ist. Wer damit ein Problem hat, brauch eben ein anderes Wirtschaftssystem. Wenn du also forderst, dass wir uns stärker besseren Alternativen widmen, so würde ich vorschlagen, dass wir die ganzen Staatssubventionen für reg. Energie in die Grundlagenforschung umleiten. Ob wir nun die Entsorgung des Mülls den Konzernen auflasten oder direkt vom Staat bezahlen lassen ist im Ergebnis wohl egal, da wie beschrieben am Ende wir so oder so die Zeche (eben über Steuern oder über den Strompreis) zahlen. Lg
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Vorfall an der Dönerbude - Konfliktvermeidung um jeden Preis
JohnAntony antwortete auf Donnerfaust's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
... ist die Story über ihn zuende Lg -
Vorfall an der Dönerbude - Konfliktvermeidung um jeden Preis
JohnAntony antwortete auf Donnerfaust's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
GENAU. SO macht man das....Nun erzähl ich dir mal was über den Background von ihm: Der wurde mit ner abgebrochenen Bierflasche abgestochen und hat dabei fast (oder hat sogar) ein Auge verloren. Nachdem ihm dann keiner mehr einen Job geben wollte (wohlgemerkt, dass war schon zu der Zeit als das Video gedreht wurde wo er auf Macker macht), lebte er von Sozialhilfe, und hat später in einem Altersheim den Hausmeister gespielt. Da ist er dann aber nicht damit klargekommen, dass neben ihm die ganzen Leute wegsterben (welch wunder im Altersheim) und so hat sich der super Alpha dann erhängt. Lg -
Vorfall an der Dönerbude - Konfliktvermeidung um jeden Preis
JohnAntony antwortete auf Donnerfaust's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das tollste an so Typen ist: Die sind eh Polizeibekannt. Und wenn die einmal schon was gegen den aufgenommen haben, dann nehmen sie dir als ehrlichen Bürger nochmal eher solche Storys ab. Lg -
Vorfall an der Dönerbude - Konfliktvermeidung um jeden Preis
JohnAntony antwortete auf Donnerfaust's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Min. 6 Monate Bewährung. Ganz einfache Lösung. Hinter ihm hergehen. Bullen sind dann in max. 5 min da. Mir wär das der Spass wert. Ich hab kein Problem die 5 Minuten zu verlieren, der Typ verliert aber viel mehr Zeit und sei es nur der Stress mit Polizei, Staatsanwaltschaft, Anwalt nehmen etc. Lg -
Ja gut. Aber mit wem mißt er sich den da? Mit Omas auf der Straße, komischen Linken oder NPD Heinis. Kann ich direkt auch zu meiner alten Großmutter fahren und sie zulabern. Das sind ja keine wirklichen Gegner. Ist ja wie bei Klitschko^^ Lg
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Naja genauso lückenhaft ist ja seine Argumentation: "Sie sind also gegen den Krieg im Irak?" Gegenargument: "Sie wissen schon, dass wir nur hier stehen können weil die Amerikaner uns befreit haben". "Sie fühlen sich als Deutscher diskriminiert?" - Gegenargument "Holocaust". Er versucht den Krieg gegen den Irak als Befreiungskrieg gegen Sadam Hussein darzustellen (was ich sogar sehr begrüße, da ich auch diese Ansicht vertreten), nimmt dann aber als Begründung den Krieg gegen Nazi-Deutschland. Dabei unterschlägt er einfach, dass der Krieg damals von uns aus ging, und wir den Amis den Krieg erklärten. Die Juguslawienargumentation ist seinerseits absolut lückenhaft. Er will quasi eine Weltpolizei, die keiner völkerrechtlichen Instanz untersteht. Nimmt dann dafür vergangene historische Beispiele. Unterschlägt aber dabei, dass er sich diese Beispiele heute aus einer objektiven Sicht zunutze machen kann, was im Augenblick des Handelns und Geschehens nicht möglich ist. Zudem sind seine/ bzw. die von dem arabischen Freund teilweise absolut falsch: "Ein Land das zwei Weltkriege angezettelt hat"... ist mir da zB hängengeblieben. Soviel Abstraktionsfreude muss auch ein Polemiker besitzen um da doch deutlich und bitte auch historisch korrekt zu argumentieren oder von mir aus auch zu provozieren. Persönlich halte ich Broder für einen der größten Rassisten Deutschlands. Sein Diskussionsstil ist zudem unter aller Sau. Er unterbricht Menschen dauernd, fällt diesen ins Wort, bezichtigt diese der Ahnungslosigkeit und benutzt im selben Moment Scheinargumente und sucht sich kontinuierlich schwache Diskussionsgegner. Irgendwie ein Pocher der politischen Polemik. Lg
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Weil das einfach nicht funktioniert. Entweder du hast einen funktionierenden Körper, dann nimmst du zu wenn du mehr als benötigt isst, oder dein Körper ist ein Wrack und du siehst aus wie die Dame. Da ich mal davon ausgehe, dass du nicht unbedingt ein Hungerhaken wie im oben dargestellten Bereich bist, gehe ich weiter davon aus, dass du noch nie über einen längeren Zeitraum Kalorien in oben dargestellten Rahmen gefuttert hat. Wenn dies doch der Fall sein sollte, so bitte ich um kurze Zusammenfassung wie deine Ernährung zu dieser Zeit ausgesehen hat. Lg
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Zum Inhaltlichen: Ich denke zum inhaltlichen wurde doch beiderseits genug von uns beiden vorgetragen. 1. Insbesonder hast du natürlich Recht mit der schmutzigen Bombe, wo ich der populären und durch Sicherheitsinstitutionen vertretenen Meinung auf den Leim gegangen bin. 2. Meine "Zukunftsthese" möchte und werde ich aber nicht abtrünnig werden. Nicht als generelles Argument pro Atomkraft sondern nur gegen das 40.000 Jahre Argument bzgl. der Erdkrustenverschiebung. Das impliziert, dass ich dieses Argument auch nicht als solches gegen das unvorhergesehene Absacken wie in deinem dargestellten Beispiel verwende. 3. Weiter hast du natürlich Recht, dass zuwenig Geld in die Grundlagenforschung gesteckt wird. Zwar finde ich deine Argumentation bzgl. Iter als zu kurz gegriffen (Du stellst es so dar als könnten wir in spätestens 10 -15 Jahren unser Energeiproblem mit Fusionskraft lösen, wie ich es gelesen hab, wohlgemerkt in populärwissenschaftlichen Schriften, ist dem aber nicht der Fall, sondern die von dir genannte Energiefreisetzung ist dann nur in kleinem Maße evtl. möglich. Sogar irgend ein Physiknobelpreisträger argumentiert gegen Iter, bzw. sieht das mögliche Ergebnis eher in weiter Ferne)vertrete aber grundsätzlich auch die Meinung, dass wir als eine der führenden Industrie und Forschungsstandorte weit mehr Investitionen in Grundlagenforschung und angewandte Forschung stecken sollte. Keine Frage. 4. Stichwort HRE/ Bankenrettung. Grundsätzlich bin ich auf deiner Seite. Ich habe zu Zeiten der Finanzkrise bis heute immer die Forderung vertreten, dass man schlecht wirtschaftende Institute pleite gehen lassen sollte. Insbesondere weil eben dadurch eine Signalwirkung eintritt und nur dadurch ein Lernprozess entstehen kann. Auf der anderen Seite muss man sich dann im klaren darüber sein, dass die Welt nach solchen Schritten nichtmehr die selbe sein würde. Insbesondere Forschung wäre dann das geringste Problem und Gelder in diesen Bereich würde es nicht geben (insbesondere da fraglich wäre, ob es überhaupt Gelder gäbe). Trotzdem glaube ich, dass dies langfristig der Menschheit geholfen hätte, aber kurzfristig zumindest unsere Generation sehr darunter gelitten hätte. Rational gesehen ist dies eine Abwägungsfrage, welche ich als liberaler und rational denkender Mensch aber zugunsten des langfristigen Zieles entschieden hätte. 5. Die Diskussion um Kennedy und die Russen, sowie das iranische Atomprogramm finde ich etwas müßig und lasse ich mal dahinstehen. 6. Zum Thema Alternativen wurde von dir nichtmehr vorgetragen, sodaß sich eine Diskussion darüber auch erübrigt, da die Positionen von uns eigentlich klar waren und du ja auch sagst dass wir uns im Ergebnis nicht groß unterscheiden. Da alle diese Punkte wie gesagt durchdiskutiert wurden, sah ich keinen Diskussionsbedarf mehr und habe auch nicht weiter gepostet. Zum Formalen: Ich habe dir einen schlechten Diskussionsstil aus mehreren Gründen unterstellt: 1. Es ist unter aller Sau wenn man in fremden Zitaten rummalt, diese durchstreicht etc. Das zeugt von mangelndem Respekt gegenüber der anderen Diskussionpartei. Da ich bei allen Diskussionen, so hitzig sie auch sein mögen, immer möglichst objektiv diskutieren will, stoßen mir solche Aktionen immer sehr auf. 2. Durch deine Formulierungen "Zu deiner Information" "Um dich zu informieren" "Du weißt schon" wirkst du wie in einem Über-Unterordnungsverhältnis und drückst damit unterschwellig wie schon oben genannt deine Mißachtung aus. Ich begrüße jede Richtigstellung, aber nicht in dieser Form. Warum nicht: "Das ist nicht richtig, richtig ist..." warum diese persönliche Form? 3. Die Formulierungen "Streich nicht die Segel" und "...wenn ich deine Gefühle verletzt haben sollte..." wurden auch von dir in der PM als weitere beleidigende, zumindest aber als provokative Form benutzt. Dies wirst du nicht abstreiten können. Insbesondere vor deinem Bildungshintergrund und deiner sonstigen Rhetorik sowie Allgemeinbildung musst du eingestehen, dass du solche Formulierungen bewusst benutzt und nicht per Zufall. Da aber wie oben dargestellt gar kein Diskussionsbedarf mehr in der konkreten Sache bestand, aber eine solche aufforderung "Streich nicht die Segel" von dir gekommen ist, hab ich diese PM natürlich offen gestellt, da du ja zur Sache weiter diskutieren willst. Ist dem aber nichtso, so muss ich letztendlich diese PM als Provokation werten, so wie ich dies auch vermute. Zudem verstehe ich nicht warum du dich deswegen so echauffierst. Grundsätzlich habe ich den Anspruch an jede mich erreichende Nachricht, dass derjenige, solange es sich nicht um private Details handelt, dass diese auch öffentlichkeitsgeeignet ist. Ob du jetzt mit Donald Duck, OSS, oder deinem echten Namen endest ist mir dahingehend egal, kann aber schlussendlich von mir nicht abschließend beantwortet werden, da dies rein fiktiv wäre. Ich kann dir aber bestätigen, dass ich wohl die Mail nicht veröffentlich hätte, wenn du mir eine ganz objektive und nicht provokative Mail geschrieben hättest, aus der eindeutig deine sachliche Motivation herausgelesen hätte werden können. Insbesonder habe ich aber das Gefühl, dass du auf deinem "Diskussionssieg" bzgl. des Themas "schmutzige Bombe" nun wie ein kleines Kind auskosten möchtest und durch weitere (für mich sinnlose, da das Thema aufgeklärt wurde) Diskussion einen Streit vom Zaun brechen willst. Lg
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Motivationsschreiben Uni in China
JohnAntony antwortete auf SchnatterNatter's Thema in Karriere & Finanzen
Anrede: Entweder Dear Sir or Madame ODER Ladies and Gentlemen (ohne Dear). Rest guck ich später mal durch. Lg -
Gerade per PM bekommen: Was möchtest du den gerne noch von mir beantwortet haben, dass du dich genötigt siehst mir diese PM zu schreiben? Lg
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Ahja. Und vorher ???? Lg
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Weil es eben nicht passiv ist (ohne zutun). Oder ist ein 400€ Job auch passiv, da du da ein kleines Taschengeld verdienst?!? Lg
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Bla Bla Bla. Zum ersten ist dies kein passives Einkommen, anders eben als Investments (wer redet den von Trading als passivem Einkommen). Zum zweiten sind regelmäßige Gewinne aus Sportwetten auch Steuerpflichtig, da sie eben Einkommen darstellen und dies die Steuerpflicht begründet. Ob das Einkommen legal oder illegal erwirtschaftet wurde interessiert nicht. Kannst dreimal wetten warum große Pokerspieler ihren Lebenssitz in OffShore Gebiete verlegen. Zum dritten sind die zu erwartenden Gewinne im Sportwetten Bereich viel niedriger als im wahren Trading. Wobei Privatpersonen so gut wie nie richtig traden, es sei den es geht um "Taschengeld". Forex Millionär ist auch ein Honk und kein seriöses Beispiel. Als seriöses Beispiel würde ich mal Wehrbär hier aus dem Forum nehmen, der das Ganze per programmierten Handelssystem betreibt (jedenfalls theoretisch). Zum vierten ist die Liquidität bei Sportwetten nicht in demselben Maße vorhanden wie in den Finanzmärkten Lg
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Eher nicht. An Sylvester ist min. eine Inventur Pflicht und Weihnachten sowie Ostern sind Kerngeschäftszeiten (also kein Urlaub), dazu noch eine knüppelharte 80h Woche (anders als bei UBs oder IBs gekennzeichnet durch körperliche Arbeit). Lg
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Seh ich auch so. Aber sobald man Spekulation als Waffe benutzt ist sie per se schlecht. Lg
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Keine Angst, dem unterliege ich nicht. Aber wenn du dich mit dem Berufsfeld des Einzelhandelsbereichsleiters genau beschäftigt hast, so wirst du feststellen, dass dieser nichts aus seinem Studium braucht. Das Studium ist quasi nur ein Gütesiegel für etwas Intelligenz (ob das nun gerechtfertigt ist kann dahinstehen). Deshalb verlernst du während dieser Zeit viel der Theorie lernst aber nichts neues dazu (jedenfalls nichts was man nicht auch als Hilfskraft lernen kann). Klar lernst du während des Studiums auch viel Müll: Aber für die meisten Jobs musst du zumindest irgendwas können, sei es Rechnungslegung, Steuerrecht, Finance etc. Bist du nun 5 Jahre Bereichsleiter mit einem 90.000 Euro Gehalt, so wirst du ja auch eine demenstprechende Vergütung bei einem Wechsel erwarten. Bekommst du aber nicht, weil du eben keine verwertbare Arbeitserfahrung hast, deshalb steigst du mit dem Anfangsgehalt der jeweiligen Branche wieder ein, nicht selten mal 50% des oben genannten Betrages. Zudem musst du dir zumindest die Basictheorie wieder ins Hirn blasen, bevor du dich bewirbst. Als Müllabfuhrteamführer bist du auch stark gefordert, musst deine Pläne einhalten, deine Leute motivieren und das Alles unter stinkenden Bedingungen. Trotzdem qualifiziert das eben nicht für eine Branchenfremde Führungsposition. Da muss man einfach realistisch bleiben. Wer einmal Discounter macht, bleibt eben bei diesen. Das ist kein schlechter Beruf, sollte aber auch bedacht werden, da die Unternehmen überschaubar sind. Lg
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Ich find den Bachelor toll! Lg
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Und dann natürlich auch Zugang zur Firma und darüber hinaus das nötige Kleingeld um die Firma zu kaufen und die Anlagewerte dann zu verscherbeln. Alles ganz easy . George Soros wurde des Insiderhandels für schuldig gesprochen. Nur mal so nebenbei. Das ist Quatsch. Damit würde sich das System von innen auffressen und das Ergebnis wäre, dass dein Gewinn wertlos ist. Du kannst gegen jede Währung spekulieren und diese auch zu Fall bringen, solange du genug Kapital aufwendest. Das Zerwürfnis was du aber dabei hinterlässt, frisst deinen Gewinn schnell auf. Diese Strategie funktioniert eben nur, wenn NICHT alle diese anwenden, bestenfalls nur du allein. Lg
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Du weißt schon, mit wie wenigen Mitteln und gegen welche Widerstände die Fusionsforschung verfolgt werden muss? Es ist ein Trauerspiel. Geh doch mal auf das Interessante ein. Um mal auf deine anderen Provokationen einzugehen: Ich bin mir durchaus bewusst das eine schmutzige Bombe keine Atombombe darstellt: Wenn nun deine ganzen hysterischen Menschen dumm herumrennen und Angst haben, so bedeutet das Terror. Aufgrund "läppischer" 2500 Tote haben die USA zwei Kriege geführt und die "dummen" Menschen dort haben immer noch Angst vor Terror. Auch das ist mir bewusst: Ja was den nun? Um bei meiner Ausgangsthese zu bleiben: Es ist völlig Schnuppe ob es nun heute Priorität hat oder nicht, weil ich das riesige Zeitargument auf meiner Seite habe. Selbst bei minimaler Investition sollte man doch erhebliche Fortschritte in 1000 Jahren machen. Ich lenke ab? Ich wusste bis eben noch nichtmal auf was du hinauswillst, da ich dachte wir unterhalten uns hier über Castortransporte und maximal über Laufzeitverlängerungen. Aber gut. Ich werd dir die Notwendigkeit einer HRE Rettung jetzt nicht in deiner gewohnten schlechten Diskussionskultur erklären ("Du weißt schon" ... "Um dich zu informieren"). Ich rege nur dazu an, einmal zu versuchen nachzuvollziehen wohin diese Gelder fließen und dass diese natürlich nicht vernichtet werden. Des weiteren werde ich auf weitere Diskussionen nichtmehr eingehen, solange du nicht auf meine oben zitierte Grundsatzfrage eingehst. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass ich durchaus wie geschrieben ein Atomkraftgegner bin, hab ich keine Lust auch noch eine eigentliche Gegenposition zu vertreten. Nur bin ich nicht ganz so realitätsfremd und sehe ein, dass es eben kurzfristig keine bessere Lösung gibt. Btw: Unterlasse es doch auch bitte Zitate von mir zu verschandeln. Lg
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Stimmt das fällt natürlich alles raus. Auch die Aufnahmetests an diesen unis, Praktikasuche, das Organisieren des Auslandsaufenthaltes, Durchführen von Einstellungstest und Einstellungsgespräche (natürlich 4x und nichtnur 1 mal), die Organsierung der Finanzzierung, das Lernen (welch Leistung in einem Studium^^) etc. fällt alles raus, sobald du eine Uni gefunden hast die eine angloamerikanische Ferienregelung mitbringt^^. Lg