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Ich glaube sowieso, wenn man mal Soldat war kann einen nichts mehr schocken. Wenn dann noch das Berufsbild Polizist einem liegt, ist das doch wirklich ein top Job. Jeden Abend im selben Bett pennen, weitaus mehr Freiheiten als ein Soldat, weniger Scharmützel mit Vorgesetzten, weitaus zukunftssicherer Job, weitaus besserer Bezahlung, Beamtenstatus etc. Aber wie KK schon sagte: Solche Jobs sollte man nicht mit dem Kopf durchdenken, sonst ist man eben einer der vielen Typen die Dienst nach Vorschrift machen und sonst nichts und zieht den Ruf des Vereins dann runter. Dazu muss man schon sich berufen fühlen. Lg
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Ah coole Sache. In NRW geht dieser Spass leider nicht. Da muss man die Ochsentour inkl. Hundertschaft etc durchlaufen bis man mal zur Kripo kommt. Bist halt Jurist. Ich hasse auch die Polente, weil sie sich einfach viel zu viel (in meinen Augen) rausnehmen. Aber bei der breiten Bevölkerungsmasse steht Polizist weit über Anwalt oder sonstwelchen Geldabzockern . Gab da doch auch mal ne gute Statistik zu. Suche eben. Ah hier: http://www.n24.de/news/newsitem_5111196.html Lg
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Ist es nicht so das man generell erstmal zu allgemeinen Polizei muss, und sich dann nach einigen Dienstjahren erst die Möglichkeit der Kripo ergibt? Lg
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Nur mit Fluxkompensator Lg
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Jupp zweimal. Einmal als FWDL23 als ich meinen Arsch hingehalten hab kamen aus jeder Ecke Sprüche wie "Ja zum Bund gehen nur Leute die es nicht draufhaben; Bor bist du dumm das du für so Ochsen dein Leben riskierst" etc. Da hab ich mich dann auch entschlossen nicht zu verlängern und kein Truppendienstoffizier zu werden. Für das mickrige Geld, ohne Ansehen und ohne Perspektive (nach dem Bund stehst du quasi wieder ohne alles da und Berufssoldatchancen sind...naja wem sag ich das. Dann nach meinem Studium als ich im Finanzbereich angefangen hab kamen halt die anderen üblichen Sprüche von Aussenstehenden "Geldgeil! Vernichter des Staates und ähnlicher Dünnpfiff" Da war es mir aber egal, weil das Konto gestimmt hat und man mit diesem Job sehr gut polarisieren kann. Als "Bulle" musst du dir aber deswegen keine Gedanken machen. Gerade Polizisten gehören gesellschaftlich zu den angesehensten Menschen. Da kannst du bei vielen Frauen punkten. Du solltest einen Job zwar nicht davon abhängig machen wie sehr du damit punkten kannst, aber ein Kriterium sollte es schon sein. Und das Gehalt ist schon nicht schlecht. Du sagst zwar bei 3500 ist schluss, dafür zahlst du als Beamter aber auch keine Sozialabgaben. Das musst du erstmal mit einem normalen Beruf schaffen. Und zudem hört es sich so an als würde dir dieser Bereich extrem Spass machen, dann wäre es ja perfekt. Lg
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Eben das ist der Punkt. Und ich denke einfach, dass dieses Gefühl viele Frauen bei finanziel sehr schwachen Männern haben. Um es konkret zu machen, die Beziehung muss einfach harmonieren und es wird einfach sehr schwer wenn die finanziellen Möglichkeiten auseinanderdriften und zwar in solch einem erheblichem Rahmen. Wenn ich mir nun überlege, ich wäre mit einer Frau von soundso zusammen die es gewohnt wäre jedes Wochenende auf einen Ball zu gehen und eben die dort üblichen Preise zu zahlen, so wäre das Ganze doch auch zum Scheitern verurteilt, weil ich da eben nicht mithalten kann und sie ausbremsen würde. Deshalb war auch die gut situierte China - Lady, so krass es sich anhört, ein paar Kategorien zu hoch. Absolut richtig. Da muss angesetzt werden. Was aber auch heißt den Aktionsradius (über den wir jetzt nicht unbedingt viel von ihm wissen) zu vergrößern. Zudem muss man leider aber auch da zugeben, dass man selbst dann Probleme haben wird, wenn man den eben finanziell so krass eingeengt ist. Im Winter (der leider in Deutschland knapp 50% der Zeit ausmacht) kann man nichtmehr viel Outdoor machen. Kochabende kosten auch eine Stange Geld etc. Zudem sind die ganz geldfreien Aktivitäten begrenzt. Jedoch, keine Frage, findet man sicher so einige Frauen, die dann auf sowas Lust haben. Meine Annahme oder Befürchtung - und darin sehe ich auch den Kern des Problems - der TE steht auf vorgenannte Damen, welche sich wohl gut kleiden, einen entsprechenden Stil pflegen, durch ihre Aktivitäten auch sehr attraktiv wirken etc. Evtl. war er auch vor seiner finanziellen Einschränkung eher solch ein Niveau gewohnt. Daher mein immer wiederkehrender Rat, die Situation so schnell wie möglich zu verbessern. Wie KK schon sagte. Erstmal müssen sie das rausfinden. Kein Provider wird denen aber die Daten über dich nennen. Die GEZ ist faktisch eine freiwillige Abgabe. Natürlich gibt es in zwei Jahren einen Pauschalbetrag. Aber das sind wie gesagt 2 Jahre. Und gerade wenn man kein Geld hat, sollte man nun 2 Jahre lang nicht das Geld aus dem Fenster werfen. Leider erlebe ich es sehr oft bei Menschen die knapp bei Kasse sind, dass sie das Geld rauswerfen ohne es zu merken. Fängt bei Handy, Telefon, Versicherungen, Ratenkäufe etc. an, über zu große oder teure Wohnung, etc. etc. Lg
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Sorry, aber könntest du mir als halb gebildetem Menschen in deiner oben dargstellten Argumentationsstruktur den Sprung vom billigsten (im Sinne von günstig) Porsche zur Betitelung Billigporsche (wo das Wort Billig für die Bedeutung Minderwertig steht) erklären. Komm da nichtmehr ganz mit. Lg
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Also, wenn eine Frau verlangt das du etwas bezahlst ist deine Einstellung völig richtig. Ich gehe aber davon aus, dass die Frauen ihren Anteil und du deinen Anteil zahlen würdest, was ja auch schon nicht hinhaut s.u. Ja auch hier haust du leider eine viel zu starke Pauschalisierung raus. Wer redet den von Nobel-Restaurants. Ich rede vom schnöden 0815 weggehen, bei dem mann vielleicht 20 Euro pro Person für einen Abend bezahlt. Sowas ist kein Luxus, aber diesen Wunsch haben nunmal viele Frauen. Bei 300 Euro sind das aber knapp 8%. 3 Wochen China? Das kann so ziemlich jeder normalverdienende Mensch sich leisten der eben die drei Wochen frei bekommt. 3 Wochen China sind was anderes als 3 Wochen NY. Oder war die Dame die dir dies Angeboten hat keine Normalverdienerin? Mit welcher Begründung? Falsche Einstellung in meinen Augen! Die Begründung lautet, ich will nicht immer wie in Studentenzeiten von der Hand in den Mund leben. Ich will mich verbessern. Also brauche ich auch einen Partner der das mit mir durchzieht. Nehmen wir mal Abstand von illegalen Sachen. Es ist immer einfach alles auf Illegalität zu schieben. Das erlebe ich jeden Tag. Jemand der sich etwas leisten kann hat sich dies immer ergaunert oder verdient das Geld illegal. Das wollten mir meine Eltern schon weiß machen. Das ist eine falsche Einstellung. Ich habe dir zb oben schon einen Tip genannt wie du völlig Legal an min. das doppelte deines verf. Einkommens kommst. Geh in die Gastro. Trinkgeld kannst du legalerweise in deine eigene Tasche wirtschaften und wenn du magst kannst du damit deine Kinder auch unterstützen bzw. was mit diesen Unternehmen. Was heißt hier ausserdem das du bei der Scheidung den kürzeren ziehst im Sinne der wirtschaftliche Auseinandersetzung. Wenn dies den Unterhalt an deine Frau betrifft so kann ich deine Einstellung vielleicht noch verstehen, aber du beziehst dich auf die Leistungen an deine Kinder! Es sind aber immer noch deine Kinder und du warst vor der Scheidung genauso verpflichtet dich um sie zu kümmern, im selben Umfang. Genaugenommen müssten deine finanziellen Möglichkeiten durch den Kindesunterhalt wenn überhaupt nur mäßig verschlechtert worden sein. Eben das ist es was ich meine. Du bist nicht der Einzige. Andere schaffen es auch. Du musst jedoch deine Einstellung ändern, evtl. dann auch andere Frauen gamen, wenn dir die jetzigen zu anspruchsvoll sind. Bringt natürlich nichts Frauen zu gamen, wo du eben finanziell nicht mithalten kannst (zb dein China Beispiel). Zudem muss man auch hier grundsätzlich unterscheiden: Game ich Frauen für den kurzfristigen Spass, so wirst du viel Erfolg bei allen Frauen haben können. Suchst du aber etwas Langfristiges, so sollten es eher die weniger finanziel anspruchsvollen Damen sein. Lg
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Ähh Logik??? Du drehst dich nach einem 911 um weil er Understatement ist??? Ist es nicht Sinn des Understatements das du dich nicht umdrehst, er nicht laut ist und nicht schimmert^^ Lg
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Wenn er durchs Fenster fotografieren konnte, wie du mit einem Bier in der Hand die Sportschau guckst, wirst du wahrscheinlich Post von der GEZ bekommen. Welchen man dann auch wieder in den Mülleimer wirft Lg
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Quatsch. So einen Driss stellt dir kein Richter aus wegen einer simplen Owi. Oder stand schonmal das SEK vor deiner Haustür weil du 5 km/h zu schnell gefahren bist um dir den Strafzettel zu übergweben Zum Thema: Ich kann mich dem TE überhaupt nicht anschließen. Bei diesen angesprochenen Damen handelt es sich in keinster Weise um Golddigger. Es handelt sich um normale Frauen im gehobenen Alter, die auch etwas Anspruch haben. Wenn es nun wirklich so ist, dass dem TE nur 300€ zum Leben übrig hat, so stellt sich doch die Frage, was er mit den Frauen überhaupt unternimmt. Es ist doch traditionel so, dass man mit höherem Lebensalter auch sich mehr vom Leben verspricht. Man sprich Frau will auch mal einen Urlaub machen, will was gutes Essen gehen, will in kulturelle VEranstaltungen etc. Sowas fällt ja quasi beim TE schon raus, da es seinen persönlichen Rahmen insgesamt doch sprengen würde. Zudem ist es auch Fakt, dass finanzielle Probleme eine der häufigsten Trennungsgründe sind, da es einfach auf die psyche steht, wenn man vor jeder (!) Aktivität den Euro zehn mal umdrehen muss. Zudem sind die Frauen ja nicht dumm. Ich kenne jetzt max. die 4 Postings von dir, du machst aber den Eindruck auf mich, dass du dir selber keine Perspektive gibst, dich mit deinem Hamsterrad abgeschlossen hast und dich eigentlich nur noch als Finanzierungsfabrik für deine Kinder, Schuldner und evtl. Exfrau siehst. Sowas schimmert doch immer durch. Du musst, ja musst, dir wirklich eine andere Perspektive suchen, als einfach nur zu buckeln und jeden Monat von 300 Euro zu leben. Lg
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Zerballert in der Ecke liegen ist für mich gleichbedeutend mit absolutem Kontrollverlust. Das eine ist halt aktiv das andere passiv. Lg
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Ekelhaft fett. Was hat die für riesen Flossen? Schuhgröße 43 oder wie^^ Lg
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Mit irgendwelchem Quatsch muss man sich ja profilieren. Uni Köln ist schon ne gute Hausnummer, nimm Abstand von so komischen Studiengängen. Lg
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Wie schon gesagt manche buckeln und manche schlagen sich durch. Aber natürlich meinte ich das er ohne TV und Radio leben sollte @ Bude: Jo, Eisenhüttenstadt oder Vorort von Düsseldorf (mit guter Anbindung) und 38qm, 2 Zimmer, 400 Warm + 35 Strom. Tel + Internet nochmal 25€ und man ist bei 460. Mir ist schon klar das man eben nichts geschenkt bekommt, viel suchen muss und hier und da auch mal tricksen sollte, aber da wo eben nichts auf dem Spiel steht (zB GEZ) oder da wo man einiges rausholen kann (monatliche Ausgaben) muss man eben soviel wie möglich sparen. Und wenn man eben garnichts hat kann man sich entweder mit seinem nichts schön einrichten, oder man muss eben in den sauren Apfel beißen. Lg
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Ich kann diesen Vergleich zwischen Alc und Kiffen leider nicht zustimment. Kiffen führt dazu, und hat den einzigen Zweck, dass man stoned ist. Ein dazwischen gibt es im Normalfall nicht. Bei Alc ist dies lange nicht der Fall. Wenn ich ein Glas Scotch trinke, dann bin ich noch völlig funktionsfähig. Sprich, wir haben aufgrund der stärkeren Kick Wirkung beim Kiffen ein weitaus negativeres Potential. Das Problem bei Alkohol ist doch ein anderes und zwar die ständige und unbegrenzte Verfügbarkeit des Stoffes. Diese führt dann zu den negativen Auswüchsen. Weiter ist es doch unbestritten, dass Alkohol auch gefährlich ist als Droge. Per se ist jede Droge gefährlich. Nur ist es eben so, dass sich manchen Drogen jahrhundertelang gesellschaftlich etabliert haben und andere Drogen nicht. Leider brauchen die Menschen Drogen und so muss man zwischen den Drogen selektieren. Würde man nun aber alle verfügbaren Drogen legalisieren, so gäbe es ganz schnell chaotische Zustände. Wo macht man dann Halt? Legalisiert man Koks dann auch? Wenn nein, warum nicht? Usw. Persönlich hab ich auch zwei ehemalige Freunde, die sich durchs Kiffen das Leben kaputt gemacht haben (einer ist in der Klapse und einer hat das Abitut versemmelt und hängt nur noch rum). Demzufolge ist meine Einstellung dahingehend auch subjektiv vorgezeichnet. Lg
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Was ist daran freiheitlich, dass du dein Auto versichern musst? Da sind auch Pflichtangaben nötig. Oder schon mal eine Rentenversicherung oder Berufsunfähigkeitsversicherung, private Krankenversicherung in D. abgeschlossen? Wir leben ja nicht in einer Anarchie. Irgendwo muss man halt eine Grenze einziehen (das versichere ich, das nicht), sofern das denn vorliegend möglich ist. Wenn mir jetzt jemand sagt, dass es nicht geht oder nicht sinnvoll ist (aus welchen Gründen auch immer) dann bin ich ja für neue Ansichten offen. Also Gerechtigkeit als Argument finde ich ganz und garnicht schwach. Ich bin ja selber ein großer Gerechtigkeitsverfechter. Die Frage ist doch aber, wenn wir jetzt hier keine akademische Diskussion führen wollen, wie weit dröseln auf, wer überprüft das alles und wer bestimmt was nun gut oder schlecht ist. Gut Rauchen schenke ich dir. Aber gehen wir doch einen Schritt weiter und steigen beim Thema essen ein. Wir beide müssten dann wahnsinnig mehr zahlen, weil wir uns nicht mit Kohlenhydraten vollstopfen wie empfohlen, sondern böses Fleisch essen und sogar fett. Gut vielleicht ein plakatives Beispiel, aber weitere praktische Argumente dagegen. Wie kontrolliere ich die negativen Faktoren. Muss jemand wie ich, der vielleicht einmal pro Woche sich eine Zigarette gönnt genausoviel zahlen wie jemand der vielleicht 10,20 oder mehr pro Woche raucht. Was passiert mit den statistischen Ausreißern, da greift dann das Gerechtigkeitsargument nicht mehr. Bekommt ein Schmidt nun Geld zurück? Um den Schwenk auf deinen Autoversicherer-Vergleich zu machen. Autoversicherung muss als Gemeinschaftsinstitution sein, sonst würde sie nichtmehr funktionieren. Es wird aber das jeweilige Auto und die Unfallhäufigkeit desjenigen taxiert, jedoch nicht die Fahrgewohnheiten. Nach deiner Forderung müsste es aber genau andersrum sein. Die Unfallhäufigkeit eines Fahrzeugtypen müsste egal sein, dafür muss aber jeder seine Fahrgewohnheiten angeben. Und noch ein Punkt gegen das Gerechtigkeitsargument: Warum sollte dann ein reicher Bürger, der sowieso statistisch seltener krank wird, mehr zahlen als ein armer, der schon aufgrund der Ernährung viel eher krank wird etc. etc. Will sagen: Die praktischen Ausformulierungen sind derart komplex, dass man nie auf ein wirklich gerechtes Ergebnis kommt. Deshalb finde ich es schon Ok, wenn im Rahmen der Legalität alle so Leben können wie sie wollen und es dahingehend zu einer Mischkalkulation kommt. Lg
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Tut mir leid das ich es sein muss der dir den Kopf wäscht. Aber das was du als Fixkosten bezeichnest ist dein Konsum. Du hast 950€ Selbstbehalt. Ziehen wir mal ne Miete von 300€ ab bleiben dir 650€ für dich. Was du damit machst bleibt dir überlassen. Evtl. kannst du dir einen Job in der Gastro suchen. Kenne so einige Ü30 die das sehr gerne machen. Zum einen verdienst du das Trinkgeld direkt in die Tasche, kannst dadurch schneller deine Schulden tilgen wodurch du noch mehr finanzielle Freiheit erlangst, zum anderen lernst du dadurch auch unglaublich viele Menschen kennen, insbesondere eben das weiliche Cliente das du suchst. Und wie H&M schon sagte, kannst du gut argumentieren dass deine Perspektiven immer besser werden (Schulden abbezahlen etc.). Persönlich würd ich ja sogar sagen, kündige ie GEZ und spar mal eben 8% deines verfügbaren Geldrahmens und geh lieber davon was essen oder ins Kino (bei Groupon gibts oft Gutscheine für gute Restaurants zu niedrigem Preis). Klar ist das jetzt kein Traumleben, aber man muss eben das beste daraus machen. Die Erfahrung zeigt mir aber, dass es durchaus Menschen gibt, die mit wenig Geld auskommen. Die suchen sich dann aber auch die Nischen und geben sich nicht mit ihrem Schicksal ab. Den Eindruck habe ich leider bei dir. Deshalb meine Aufforderung: Nicht das Geld ist entscheidend, sondern das was du aus deinen Möglichkeiten machst. Lg
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Bin ich auch dafür. Vorausgesetzt die Sozialsystem werden umgestellt. Du glaubst doch nicht wirklich, dass wenn es dann mal bei dir in 30-40 Jahren soweit sein sollte, du noch wirklich etwas von der Krankenkasse bekommst. Zudem ist es ja so, dass man den richtigen Rauchern eher Dankbar sein müsste, da sie eher abkacken und deshalb weniger kassieren (gab da mal so ne Studie zu). Zum dritten wird es dann gefährlich, wenn du anfängst alles zu individualisieren. Dann kommen zB die Arbeiter aus ihren Löchern, und wollen früher abschlagsfrei in die Rente etc. Wird ein riesen Verwaltungsaufwand. Rauchen und klauen sind also vergleichbar? Wenn man mit 18 (oder jedenfalls in diesem Altersbereich) anfängt, Rauchen als Genußform zu sehen, ist das doch völlig legitim. Wenn man aber mit 8 schon raucht, zeugt das in meinen Augen einfach von einem schlechten Umfeld und oftmals auch schlechtem Elternhaus. Und wer Kettenraucher ist, hat sowieso verkackt Lg
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Läuft eher übers Riskmanagement, sodaß am Ende immer ein Plus rausspringt. Aber klar, ohne geht es nun auch nicht. Naja das ist ja schon sehr pauschalisierender Quatsch. Also die Ratingagenturen nehmen sich ja nicht erst jetzt heraus jemanden zu bewerten, sondern das haben die immer schon gemacht. Ursprüngliche Idee, auf Grundlage eines unabhängigen (was ja eigentlich der Knackpunkt ist) Ratings soll eine Grundeinsschätzung der Zahlungsfähigkeit für die breite Marktmasse gemacht werden, auf welcher dann individuelle Anlageentscheidungen bzw. Analysegrundsätze aufbauen können. Grundsätzlich sitzen dann an der Erstellung des Ratings im Durschnitt zwei Personen. Die müssen zum Glück ja dann auch nicht das ganze Unternehmen auseinandernehmen, sondern können sich den Daten der Wirtschaftsprüfer widmen, machen dann ein paar Interviews evtl. mit dem Vorstand und hauen dazu die ratinginterne markroökonomische Analyse des jeweiligen Sektors und / oder der Gesamtwirtschaft rein, das alles in ein Modelsystem reingesteckt und schwups hast du ein Rating, das muss dann zwar noch durch die Kommission aber grundsätzlich läuft das vereinfacht gesagt so. Grundsätzlich eine gute Sache, da so quasi jedes Schwein mal in etwa weiß, wie die jeweilige Bude aussieht. Wie man also sieht ist das jeweilige Rating nicht das komplizierteste, sondern die Branchenmodelle. An denen wird ewig gesessen, sitzen die aber mal, so kann kassiert werden. Problematisch wird es nur dann, wenn man sich blind auf diese Ratings verlässt (wie sonst erklärt man sich, dass manche "Schrottbanken" auf der Scheiße saßen und andere so flink waren den Mist loszuwerden) und wenn man komplizierte Produkte hat, die eben so verschachtelt sind, dass man sie nicht 100% modelieren kann (eben MBOs oder CDOs). Nun ist es ja auch nicht so, dass die Unternehmen sowie die Länder davon profitieren würden. Solange alles gut lief, hat sich kein Spanien etc darüber beschwert, dass sie sehr günstige Kredite bekamen. Erst als sie Abgestuft wurden, war der Aufschrei groß. Jedoch muss es solche Ratings geben, da sonst der Liquiditätsnachschub evtl. nicht gewährleistet wäre. Die Banken müssten für jedes Land und jedes Unternehmen eigene Leute im Research haben. Das dies im Sales evtl. klappt ist ja noch einzusehen (da werden ja auch dicke Provisionen einkassiert) aber wenn man dazu noch ein intensives Research betreiben würde und das bei jeder Auktion, dann könnte man davon ausgehen, dass die Zinsen insgesamt höher wären. Will man dies, ich denke kaum. Lg
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Ich denke damit ist alles gesagt worden. Ein Hoch auf Solutas Lg
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Wie kann man den unerfolgreich sein wenn man dies wissen würde??? Lg
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Was jedoch auch an der Dosis liegt. Geht so ein wenig unter in eurer Diskussion. Fakt bleibt aber (leider): Viele Menschen brauchen komischerweise Drogen. Deshalb wurden diese legalisiert, die den Menschen auf die lange Distanz töten und nicht auf die Kurze. Weiter muss man auch unterscheiden zwischen Suchtpotential und Kickpotential: Heroin kickt dich einfach nur weg, Nikotin nicht. Deshalb ist Nikotin auch gesellschaftsfähig, du kannst es konsumieren und trotzdem lange Zeit funktionieren. Lg
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Wenns dir nicht ums Studium an sich geht, solltest du auch nicht studieren. Geht es dir nur ums Geld, gibt es bessere Möglichkeiten aufzusteigen zB häufiger Arbeitgeberwechsel mit steigender Verwantwortungsbereichen oder fortbildungen ohne Studium etc. Allerdings sehe ich das Studium als Persönlichkeitsentwicklung und rate dir grundsätzlich zum Studium. Bzgl. Geld: Ab einer bestimmten Arbeitszeit bekommst du elternunabhängiges Bafög und bist somit nicht von ihnen abhängig (3 Jahre arbeit nach der Ausbildung). Dann kannst du schon ganz gut damit leben. Daneben noch ein wenig Kellnern/ Bartendern und du hast die Taschen voller Kohle und viel Spass dabei. Lg
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DoD^^. Die Welt ist klein. Erst letzte Woche gabs dazu einen Artikel im Journal, welche die DoD zur Gewinnerstrategie 2010 kürte. http://online.wsj.com/article/SB1000142405...4034369400.html Naja als standardisiertes Model sicherlich nicht ganz schlecht, trotzdem nicht meine Welt. Dazu muss ich natürlich sagen, dass ich kein Assetmanager bin, der diese oder jene Strategie benutzt. Im Endeffekt fehlt aber jede Begründung warum das funktioniert und sowas macht mich immer stutzig, wobei es natürlich nicht das dümmste ist in die dividendenstärksten Titel zu investieren, mache ich ja auch. Nur ist es mein Credo diese substanziell guten Firmen auch länger wenn nicht sogar ein Leben lang zu halten. Ist halt alles mehr oder weniger eine Glaubensfrage, mehr steckt hinter der Strategie ja auch nicht. Gerade für den Anfänger leicht umzusetzen aber deshalb auch sehr gefährlich, weil man sich schnell sehr sicher fühlt. Ich finde es persönlich besser, wenn man sich einfach mal mit den Marktgegebenheiten auseinandersetzt, einen Makrotrend herausarbeitet und dahingehend dann seine Einzeltitel fundamental aussucht. Deshalb halte ich auch nicht so viel von "Börsenwissen". Viel eher sollte man sich mit der Wirtschaft auseinandersetzen und dahingehd seine Energie reinstecken. Wenn man dann wirklich soviel Branchenwissen hat, dass man Bilanzen lesen UND verstehen kann, kann man sich mit der Börse auseinandersetzen und anfangen die verschiedenen Produkte zu lernen. Alles andere ist aber Kaffeesatzleserei (es sei den man ist ein Mathe-Ass, dann verfolgt man eh einen ganz anderen Ansatz, wobei man auch da erstmal den jeweiligen Markt verstehen sollte) und ist, wie Wehrbär so schön sagte, fürn Popo. Btw: Wenn es einem wirklich ums Geld verdienen geht, sollte man davon Abstand nehmen unbedingt jedes Jahr den Markt schlagen zu müssen. Ihr seid keine Fondsmanager die jedes Jahr ihre Bilanz aufpolieren müsst. Geht die Sache easy an, und erfreut euch an euren Gewinnen. Messt euch nicht an anderen, sondern bildet euch und schafft euch Spezialwissen an. Langfristige Wertsteigerung ist das Stichwort. Nehmen wir mal an ihr erkennt einen Trend (Beispiel Paulson): Dann glaubt daran und investiert euer Geld, und wartet ab. Manchmal dauert es Jahre die ihr underperformt, aber irgendwann ist eure Zeit gekommen und dann zahlt sich das Investment aus. Ein Fondsmanager kann sowas nicht bringen, sein Gehalt hängt von der jährlichen Performance ab, weil eben auch Kunden wie ihr ihn daran messen (keine Frage das ist auch richtig so). Aber ihr müsst euch nicht daran messen und diese Freiheit solltet ihr genießen. Lg