JohnAntony

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Alle erstellten Inhalte von JohnAntony

  1. Was erlaubst du dir auch einen Urlaub machen zu dürfen Lg
  2. JohnAntony

    Ü30 und Geld

    Ja komm, jetzt wollen wir mal nicht übertreiben. Was für Weiber reißt du den auf, das du mit 43 Jahren in einem 5er einen riesen Alphastatus hast?!? Im Übrigen muss man da auch differenzieren. Hat man NUR Auto und Bude, aber keine Familie, so ist doch klar woher die Kohle kommt. Auch hier kann man wenn überhaupt nur dumme Frauen mit sowas blenden. Lg
  3. Nun on topic. Du hast irgendwo irgendwas bzgl. der Qualifikation für die LSE External geschrieben. Poste doch mal bitte das Programm, weil für die External braucht man eigentlich nur das (Fach)Abi ohne bestimmte Noten. Nicht das du das mit der regulären LSE verwechselst, auf welche du nicht kommen würdest. Lg
  4. Vorausgesetzt, ein Unternehmen nimmt einen überhaupt für Praktika oder Traineestellen an. Jap, letzte Woche die Zusage fürs IB in FFM bekommen ;) Innerhalb einer Woche numerical + Interviews gehabt??????? Welche Bank ist es geworden? Lg
  5. Ja und nein. Im deutschsprachigen Raum zählt zuerst die Note, weil die ja vergleichbar sind. Im internationalen Vergleich sind die Noten oftmals nicht vergleichbar, da wird dann die Gewichtung im Jahrgang genommen. Lg
  6. So leid es mir tut, aber Fachkräfte ungleich FH/Uni Absolventen . Lg
  7. Oh man, derselbe Schwachsinn nur umgekehrt. Es gibt kein allgemeines Besser. Nur ein besser auf eine entsprechende Ausrichtung. Zb ist ein Fh Studium eher unangebracht gegenüber einem RWTH Studium wenn du rein in die Entwicklung oder Forschung willst. Willst du eher in die Produktion, ist das Fh Studium wieder ein bischen Zielführender. @Schnatter Natter: Klar hast recht, den richtigen Facharbeiter kannst du in seinem Urfeld nicht ersetzen. Da habe ich mich schlecht ausgedrückt. Aber ich bekomme zur Zeit mit (auch durch meinen Vater der im Bauhandwerk tätig ist), dass viele Positionen, die früher eben die aufgestiegenen Facharbeiter übernommen haben, heute mit FH-Leuten aufgefüllt werden. Das ist für mich dahingehend traurig, da diese "Inflationierung" zum einen zu einer Minderung des FH Abschlusses führt und andererseits Leuten nur mit Ausbildung diese Chancen genommen werden, obwohl sie auch dafür qualifiziert wären. Aber durch die Flut an Absolventen ist diese Entwicklung natürlich nachzuvollziehen. Lg
  8. So wie ich das verstanden hab bekommt man an der Fh praxisorientiertes Theoriewissen während es an der Uni eben um wissenschaftsorientiertes Theoriewissen geht. Deshalb auch mein Vergleich zwischen Ausbildung und Fh. Btw. die FSFM in Frankfurt ist keine FH. Lg
  9. Wie wird das Perzentil den ermittelt? Auf meinem Diplomzeugnis steht nur meine Diplomnote und das war 's. Wie ich im Vergleich zu den Anderen darstehe weiß ich bzw. der bei dem ich mich bewerbe doch garnicht. 2,0 ist bei durchschnittlich 1,5 eher schlecht, während es bei 2,5 überdurchschnittlich ist. Und solche Abweichungen zwischen den Hochschulen bzw. Studiengängen sind durchaus drin. Ja musste mal nachfragen nach ner Statistik, entweder beim Prüfungsamt oder beim Dekanat. Beim Diplom weiß ich aber nicht wie es läuft, beim Bachelor kenne ich es so wie beschrieben. Kann dir zu den Abweichungen nur zustimmen, deshalb ist ja das Percentile so wichtig. Zur Not den PRof für die Beurteilung fragen, ob er rein schreiben kann wie die jeweilige Note zu werten ist. Lg
  10. Check ich nicht? Warum sollen sich die Aussagen widersprechen? Schlechte Fh (zb FOM) mit sehr guter Note, dann ganz respektabler Arbeitgeber IBM/ Siemens/ etc. evtl. mit dualer Ausbildung. Zwei Jahre Full-Time und dann MBA. Allein Harvard hat pro Jahrgang 800MBAs, die LBS 400 etc. etc. Ihr glaubt doch nicht das die alle vorher an irgendwelchen Elite Schulen waren. Natürlich gibt es auch diese, aber viele der MBAs kommen von komischen Unis aus Pakistan, Indien oder China, die du wohl vorher noch nie gehört hast. Wie gesagt, kenne das System und dann kann quasi jeder gut performen mit dem nötigen Biss. Ich sollte mal so ein Buch wie "Rich Dad poor Dad" bezüglich des Bildungssystems rausbringen Edit: Gutes Beispiel für eine in unseren breiten unbekannte Undergradinstitution ist Anshu Jain, der sein Undergrad mit 20 an der University of Delhi machte. Lg
  11. Ich greife nur das auf wo ich nicht zustimme. Der Rest geht ja mit dem von mir Vormulierten einher. Das man auf der der FH das selbe lernt ist gelinde gesagt Quatsch, den sonst gäbe es keine Unterschiede zwischen diesen Studienformen. Im nächsten Satz relativierst du es ja wieder und sprichst von der Praxisnähe der FH. Das aufgrund dieser natürlich an der Methodik gespart wird liegt auch auf der Hand und ist eben das System der FH. Das wird man nicht ernsthaft bestreiten können, soltle dies auch nicht verteufeln. Natürlich kommt bei dem Beispiel mit guten Noten direkt das Gegenbeispiel, das es ja nur Vollhonks gibt, die ausser guten Noten nichts vorweisen können. Ich hab aber auch mal vom Cousin meines Schwipschwagers gehört, das es vereinzelt auch normale Absolventen gibt, die in der Praxis gut rocken und trotzdem gute Noten haben. Soll es geben, aber wer weiß ob das auch stimmt. Lg
  12. Immer schön schneidig: Oder falls man gute Kontakte zum britischen Königshaus bzw. Oliver Pocher pflegt: Lg
  13. Naja alles relativ. Was willst du den in Harvard machen? Willst du aufs College, so bekommst du das bei Bedürftigkeit sogar ganz umsonst. Zudem gibts ja noch den DAAD, der dich quasi auf jedenfall sponsort wenn du in Harvard nen Ph.d machen solltest. Willst du einen MBA machen, so musst du zwar in die Tasche greifen, man geht aber auch davon aus das du vorher viel verdient hast. Zudem wird quasi jeder in irgendeiner weise gesponsert. Tuition waiver gibt es überall. Und wenn alles reißt, nimmst du dir einen Kredit (auch wieder typischer Ami-System ) Also man muss schon sagen, wer es an solch eine Institution schafft, der bekommt das auch finanziert. Einigermaßen gute Noten sind aber auch nur das Mindestmaß für die Bewerbung. Je nach Studiengang zählen eben weitaus mehr die Reputation deiner Lehrinstitution (PhD) oder dein vorhergehender Arbeitgeber (MBA). Dann gibts ja noch die Essays, Gmat, GRE und oft unterschätzt die Recommendations (welche oft das wichtigste sind, wenn man die richtigen Leute kennt und diese einen auch mögen) etc. Noten sind nur eines der Kriterien, insgesamt garnicht so wichtig, eher dein Percentile (wenn du ein Gut oder oberes VB hast kannst du dir quasi jeden LL.M weltweit aussuchen + DAAD Stipendium) Lg
  14. Das ist Deine Aussage: Ein FH Student muss erkennen, dass er ein Nichts ist - höchstens ein Sachbearbeiter, er hat sich mir ''dem intellektuell überlegenen Uni-Absolventen'' unterzuordnen. Er soll sich bedeckt halten und bescheiden bleiben. Naja aber du musst doch schon zugeben, dass seine Kritik an der Internationalisierungsinflation schon durchaus angebracht ist. In jedem Studiengang der irgendwas mit BWL zutun hat machst du heutzutage ein Auslandssemester. Deshalb wird dies nicht in den Namen aufgenommen. Es wird nur in den Namen aufgenommen, um damit ein besseres Aushängeschild nach Aussen darzustellen, indem man einfach das Wort "International" nimmt, was ja per se gut sein muss. Im Endeffekt ist es aber so wie FormerAfc sagt, Finance, BWL oder VWL sind immer International. Meist versteckt sich dann nämlich tatsächlich hinter solch einem Namen ein Quatschstudiengang. Deshalb plädiere ich gerade zur Wissensbildung einen klassischen Studiengang auszuwählen. Zudem muss ich sagen, dass ein Uni Absolvent nicht per se intelligenter ist, aber eine intelligentere Ausbildung erhält. So lernt der Fhler oftmals nur das Anwendungswissen, während der Uni Absolvent eher eine Problemlösungskompetenz vermittelt bekommt. Deshalb sind auch die Fhler meist besser bezahlt am Anfang, weil sie eben mehr materiel können, jedoch fehlt oftmals die vermittelte Kompetenz zur stetigen Problemlösungskompetenz auf unbekannten Bild, wo dann die Uniabsolventen besser punkten. Dritter Punkt: Es ist ja kein großes Geheimnis mehr, dass heute die Fh immer mehr die klassische Lehrausbildung verdrängt. Zu Zeiten meines Vaters hat man as Student (egal ob FH oder Uni) noch ganz andere Aufgaben übernommen als ein Ausgebildeter. Heute übernehmen die FH Leute oft die Arbeit die früher die Ausgebildeten gemacht haben. Liegt leider an der stetigen Titelinflation. Ähnliches Beispiel bei den Haupt und Realschulen, wo früher die ganzen Handwerker aus der Hauptschule kommen, kommen diese heute meist eher aus der Realschule. Lg
  15. Oh sorry, das ist einfach verallgemeinernder Bullshit. Wenn man das System kennt, weiß man wie man damit umzugehen hat. Geht man als Undergrad zu einer deiner genannten Unis, so erhält man meist eine schlechte Note (weil eben der Standard so hoch ist). Siehe zB in Köln oder Bonn, wo quasi keine der eigenen Bachelorabsolventen ins Masterprogramm kommen, weil eben der Anspruch im Bachelor sehr hoch ist, später dann aber quasi nur wegen der Bachelornote ausgesiebt wird. Mit einer 2,3, womit du in Bonn schon zum elitären Zirekl zählst kannst du nichts reißen. Zudem sparst du wie gesagt mal eben ein Jahr wenn du aufs Abi verzichtest. So ist nunmal das System aufgebaut. Checkt man dies und hat das Ziel Karriere ist dies in meinen Augen sogar mitlerweile eine nicht zu unterschätzende Alternative. Hat man aber zum Ziel primär hochqualitative und tiefe Bildung so ist dieser Weg m.M nach ein Schuss in den Ofen, da wie schon erwähnt das Niveau in meinen Augen zu niedrig ist. Deshalb will ich persönlich auch die Vermischung der Bildungssysteme insgesamt kritisieren. Du wirst du wundern. Unmengen. Allein von der akademisch absolut schlechten FOM sind 10 Leute die ich ferner kenne in Said gelandet. An der LBS sind im 2010er MBA-Jahrgang schätzungsweise 5 Leute von ner Fh (was viel ist wenn man sich anschaut wieviele Deutsche da überhaupt landen). Wenn du Bock hast check das mal bei Xing und LinkedIn ab. Wie gesagt, du wirst dich wundern. Lg
  16. Top UB in der City. Nö garnicht. Wenn du in Oxford abgeschlossen hast kannst du es auch sehr gut ohne Vitamin B schaffen Lg
  17. JohnAntony

    Zeigt Euch!

    Mag doch alles stimmen. Fakt bleibt, im Smoking sowie im Anzug sah er wie ein Milchbubi aka Teenager aus (Oh Wunder er ist auch einer) während er in der Lederjacke mit entsprechendem Blick eher wie ein Milfhunter aussah. Ergo: Das Lederjackenbild war halt nur gut getroffen. Ergo Nr.2 : Hat man ihn damals hoch gelobt, erkennt man nun, dass das Lob evtl. nicht 100% gerechtfertigt war. Ergo Nr.3: Kann dies alles BlueEyed Scheiß egal sein, da er eh sein Ding berechtigterweise durchzieht und eben seinem Alter entsprechend aussieht. Ergo Nr.4: Einzige Kritik: Er sollte etwas mehr understatement an den Tag legen, wie ich auch schonmal in einem anderen Thread angemerkt hatte. Dachte gerade auf der Insel sei sowas eines der Haupterziehungsinhalte. Lg
  18. Nur im Kontext eines Financefaches. Im Finance brauchst du kein Marketing, das passt da null rein. Dafür gibt es eben BWLer welche Marketing machen . Wie schon geschrieben solltest du schauen wo du hinwillst. Ebenso Fächer wie Deutsches Recht, Internationales Recht, Internationale Taxation etc. So wie die Fächer aufgestellt sind, hab ich die Befürchtung da wird zuviel gestreckt. Fürs Finance brauchst du wenn überhaupt aber nur einen groben Überblick. Da wäre es wirklich Perlen vor die Säue geworfen nochmal 4 Vorlesungen drauf zu verschwenden, zumal du auch die Rechtsformen etc. schon meist im Ing Studium kennenlernt, ansonsten learning by doing. Wie gesagt, für ein Erststudium schon völlig Ok, aber für ein Zweitstudium zu breit. Willst du Finance Wissen so such dir reine Financepostgraduierttenstudiengänge. Die sind spezieller auf dein Ziel ausgerichtet. Willst du 3,5 Jahre nochmal ein Erststudium machen, so wäre dies natürlich die richtige Wahl. Nur ich kann dir eigentlich versichern, dass du dann Probleme mit deinem wirklichen Erststudium bekommst, weil die Fächer einfach zu breit sind und du damit zuviel verschiedenes lernen musst, ohne das du später arbeitstechnisch davon profitierst (Law und Tax wirst du nie machen, das wird immer ausgegliedert, allein schon wegen der Haftung). Lg
  19. Dachte ich auch immer, aber ein Kumpel hat mich des besseren belehrt. Fachabi gemacht (1 Jahr gespart), Bachelor an ner Kack-Fh mit besser als 1,5 abgeschlossen. Danach 2 Jahre gearbeitet und dann nen MBA in Said gemacht^^ Mit Anfang 24 hat der dann schon ordentlich gerockt. Ich persönlich bin aber auf deiner Linie und halte auch nichts von solchen Wegen, aber sie sind definitiv möglich, wenn man es früh genug plant. Lg
  20. Hauptsache das Studium bleibt "International" wie das Erststudium sogar mit Auslandssemestermöglichkeit u.a. an der renomierten Metropolitan University in London Wenn du es wirklich auf "Bildung" abgesehen hast, so würde ich von dem Studiengang Abstand nehmen und mich lieber in ein oder zwei Diploma Studiengänge an der LSE External einschreiben und das ein Jahr intensiv durchziehen. Da sparst du so absolute Quatsch Fächer wie: Marketing, Aktuelle Finanzsysteme, Einführung in die BWL, internationales Management und die Soft Skill Scheiße. Wäre es dein erster Studiengang, so wären diese Fächer ja noch Ok. Aber für deinen zweiten absolut überflüssig, da diese nur mit aufgenommen werden um halt den Bachelor auszufüllen. Deshalb bietet sich eben ein Master oder Diploma besser an, weil da aufs wesentliche konzentriert wird. Zudem solltest du ja in Mathe recht fit sein durch dein Ing. Studium, und die BWL Scheiße müsstest du doch auch drauf haben wenn du Wing studiert hast. Dann brauchst du auch wohl kein Rechnungswesen. Wenn du in eine UB willst, so brauchst du sicherlich nicht diese Finance Kenntnisse, den das grobe solltest du eigentlich durch dein WING Studiengang abgedeckt haben. Nur so zur Info, die Unis sieben dann mal schön im Studium Lg
  21. Geil finde ich ja, dass es immer jemanden gibt der sich wegen sowas aufregt^^ Lg
  22. Nein wirklich...Kein Obersturmbannführer der einen zum Mitschreiben zwingt^^ Lg
  23. Ich lass mal Col. Jessup antworten oder doch Sgt. Hoot Scheiße, wird mal wieder Zeit für eine Wehrübung Lg
  24. JohnAntony

    Ü30 und Geld

    Scheiße hab noch nie einen Penner mit einem Model gesehen. Liegt bestimmt alles am Mindset. Mal ehrlich, diese Motivationstrainersprüche helfen doch nun wirklich nicht weiter. Lg
  25. Zu finden auf Seite 18. Oh wow. Einen Pornostar gibt es auch nackt^^ Shay Laren heißt die gute Dame. Viel Spass beim Mastu.... Bis auf dieses wahrlich gute Gif kann die Dame aber nichts: http://thehostages.files.wordpress.com/201...laren_bird1.jpg Lg