-
Inhalte
4531 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
43
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von JohnAntony
-
Unterschrift kannst du bei einer Email-Bewerbung weglassen. Lg
-
Deshalb kloppt der sich mir dem^^ Der TM steht eben nicht über Woyzeck, ist genauso einfacher Soldat. Wird nur eben vom gemeinen Volk als toll angesehen, weil er so kräftig ist und dieses Ding tragen darf. Evtl. verstehst du das Wort Tambourmajor falsch. Er ist kein Major als Offizier sondern dies ist nur eine titulierung seiner Funktion nicht des Ranges. Lg
-
Ne keine Wahl. Definitiv Rewe. Das Finanzierungszeugs ist wohl mehr oder minder auch nur bla bla bei euch wie ich es so aus dem Gesagten raushöre. Schick mal einen Link zum Studiengang, dann schau ich mir das mal an. Lg
-
Da! Als ob's nichts wär! Und es is doch Geld. Analyse: Woyzeck ist ein OberAFC, Marie eine typische Fraue und sucht sich einen Alpha ihres Standes, eben den TM. Klar könnte sich Wozeck widersetzen, der TM steht ja gesellschaftlich nicht über ihm, nur ist es eben die Art die Woyzeck so unterwürfig macht. Er ist ein Würstchen und das wirkt sich auf sein ganzes Leben aus. Lg
-
Natürlich Accounting nehmen. Das sind Basics. Ich eröffne dir jetzt mal ein Geheimnis: Wenn du ins Management willst, solltest du tunlichst von diesen Management-Fächern Abstand nehmen wenn du die Basics nicht kannst: Mathe, Statistik, Rechnunswesen, Unternehmensbewertung, Recht, Makro/ Mikro (zumindest die Einführungen), Finanzierung. Wie willst du den die Expansion entscheiden können, wenn du nichtmal dein Unternehmen bewerten oder die eigene Bilanz lesen kannst. Lg
-
Naja aber gerade dein Beispiel ist ein Anti Beispiel der Diversifikation: Die Enrgieversoger korrelieren viel zu stark mit den Solaranbieter als das dies eine sinnvolle Diversifikation darstellt. Im Endeffekt ist das nur ein Verteilen auf verschiedenen Schultern, klar begrenzt das die Varianz, aber sogesehen ist jede Kombination eine Diversifikation. Das ist jedoch nicht was ich meinte. Ich sprach von wirklich handfester Diversifikation, welche im Rahmen der erhaltenen Renditeerwartung zu einem ausgeglicheneren Portfolio führt. So gesehen nur bisher bei computergestützten Hedge Funds, aber wie gesagt noch nie bei einem 0815 Normalanleger. Dahingehend hab ich leider auch fälschlich ausgedrückt und möchte das hier korrigieren: Diversifikation geh schon in Ordnung, jedoch halte ich die Portfoliostrategie (fälschlicherweise habe ich die gesamte Diversifikation genommen, da Branchenüblich dies oftmals im Smalltalk vermengt wird) für überholt. Ich hoffe man verzeiht mir meinen Lapsus. Was ist wenn du mit 30 Kinder bekommst, deine Kinder mit 40 auf ne Privatschule schickst und deine Frau mit 50 schwer krank wird etc etc. Das liegt nicht in deiner und in meiner Entscheidung, sondern in seiner. Zumal du ihm ja den Rat gegeben hast die Summe sein zu gering und nicht das es nicht in seinen Lebensabschnitt passen würde. Lg
-
Womit wir dann wieder beim Thema beste Anlagemöglichkeit wären, um die es aber nicht ging, sondern um das Thema Anlegen oder nicht. Zumal 8% immer 8% sind. Egal wie du es drehst und wendest. Das ist ja das schöne an Prozenten @Butch: Diversifikation würde bei ihm absolut nichts bringen ausser viel zu hohe Kosten sowie Aufwand. Generell glaube ich sowieso nicht das hier einer wirklich anständig diversifiziert, zumal ich eh ein Anhänger der These bin, dass Markowitz nicht mehr funktioniert, da wie die letzte Krise gezeigt hat, assettübergreifende Verluste durch komplexe Handelssysteme sowie verbundene Finanzprodukte entstehen. Lg
-
Mit den paar Piepen an die Börse zu gehen, macht ja nun überhaupt keinen Sinn. Warum? Macht schon Sinn wenn du das Geld eben nicht brauchst. Bringt so oder so mehr als am Sparbuch und kann als investierte Summe wenigstens 8% Dividende bringen. Lg
-
Leider wirklich alles. Es liest sich so als hättest du es in zwei Minuten runtergeschrieben. Ja natürlich stehen die Hard Facts in deinem Lebenslauf. Die sagen aber nichts über deine Motivation und soft skills aus. Du musst im Anschreiben schon etwas über dich schreiben, was dich am Beruf fasziniert, woraus sich deine Motivation ergibt, was du besonders gut kannst, wie du auf die Firma gekommen bist, was du an ihr gut findest, dann immer mal Beispiele zur Teamfähigkeit bringen, dann Beispiele nennen wo du deine theoretischen Kenntnisse in welcher Form auch praktisch eingesetzt hast etc. Beispiel: Gute Programmierkenntnisse ... wo angewendet, welche Programme schon selber geschrieben etc. Wenn du eine Frau ansprichst und sie dich fragt ob du Beziehungsfähig bist, verweist du ja auch nicht nur auf dein angelesenes Wissen sondern machst Storytelling über deine längste LTR. Nichts anderes wird hier gefordert. So wie du es schreibst, kannst du auch direkt das Anschreiben weglassen, weil ja darin eh nichts nutzbares drin steht. Steht ja alles im Lebenslauf. Lg
-
Ich glaub du verarscht dich mit deinr absoluten Comfort Zone selber. Lg
-
Super schlecht. Ins Bewerbungsschreiben deine Kenntnisse und Erfahrungen einbringen und mit relevanten Beispielen untermauern. Beispiel: Meine Führungskompetenzen konnte ich während meines Einsatzes als Gruppenführer in meiner Funktion als Reserveoffizier erweitern. etc etc. Schlusssatz ist total beschissen: Würde ich direkt wegschmeißen und dir noch nichtmal zurücksenden. Besseres Beispiel: Gerne wil ich Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Fähigkeiten überzeugen und freue mich dahingehend über eine positive Antwort. Deine pseudo Deadline solltest du eh weglassen. Dies setzt denjenigen unter unnötigen Druck (was zb bei mir direkt Abwehrhaltungen hervorruft bei Personen die was von mir wollen) und die einzige Konsequenz wäre sowieso, dass du dich dann arbeitslos meldest. Btw: Ist ja toll das du dir als Bewerber vorstellen kannst das du deinen Werdegang bei der Firma anfängst bei der du dich auch bewirbst, anders wäre es ja schlimm. Vielleicht solltest du aber erwähnen WARUM du dort anfangen willst. Ruhig Honig ums Maul schmieren und dich über die Firma gründlich informieren. Lg
-
Also wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du im Endeffekt nichts anderes machen als in der Krise zu kaufen und im Boom zu verkaufen. Im Endeffekt nichts anderes als billig kaufen, teuer verkaufen oder überseh ich etwas an deiner "Taktik"? Klar funktioniert das, hast halt nur verkackt wenn der Boom nicht so wie erwartet ausfällt und es eine Seitwärtsbewegung gibt (zb 30er). Lg
-
In der langen Frist wohlgemerkt . Lg
-
Ist Quatsch. Sicher ist nichts und einen guten Gewinn abwerfen muss ein ETF auch nicht. Kommt immer alles auf den Basiswert/ Index an. Das ist die erste Auswahl. Erst dann folgt die Auwahl des Investmentprodukts. Lg
-
MUHAHAH. Vielleicht schon mal dran gedacht das es eben die Wehrdienstler sind (nur noch 6 Monate GWD). Welches Fach willst du den studieren? Mit einem schlechten Abi musst du schon örtlich flexibel sein. Lg
-
die Polizei hat mich geladen..für Samstag
JohnAntony antwortete auf Frank Dux's Thema in Plauderecke
Jeder kann und darf sich selber vertreten. Lg -
Wg stand doch eh nie zur Debatte? So what? Lg
-
Hört sich irgendwie schwul an? Bist du schwul? Ansonsten check ich nicht warum du mit deinem Kumpel Tür an Tür wohnen musst? Es gibt viele Verkehrsmittel, gerade in Berlin und zudem solltest du auch deinen Bekanntenkreis etwas erweitern und aus der Comfortzone ausbrechen. Lg
-
Doch ich spreche kritisch über sie Man muss aber eben wissen worüber man spricht. Akademische Exzellenz oder Karriereturbo. Ersteres kannst du vergessen! Btw: Kosten sind nun auf knapp 40.000 gestiegen. Wenn es einem aber um Kohle geht, so zahlt sich die Investition sicherlich aus. Lg
-
Wie gesagt, eine Abnabelung hat nichts mit dem Ausziehen zutun. Sie kann damit einhergehen, oder eben auch nicht. Je nach Grundeinstellung. Aber ich verstehe langsam auf was du und Jon hinaus wollt. Ihr wollt den harten Cut. Komplett neues Umfeld etc. Da stimme ich euch zu, dass prägt (wie gesagt, sowas ähnliches hab ich auch gemacht). Aber zum einen sehe ich das nicht als Muss und zum anderen Unterscheidet sich das doch noch stark vom normalen Ausziehen, insbesondere wenn man sich dann das Hintertürchenoffen lässt und sich doch von den Eltern finanzieren und indirekt aushalten lässt. Indem man eben da nur wohnt und sich sonst um alles selbst kümmert. Wie oben beschrieben, Cut verstehe ich. Aber reines Ausziehen eben nicht. Lg
-
In meinen Augen nicht. Ich denke du assoziierst viel zu viel in einen Auszug hinein. In diesem Sinne zäumst du das Pferd von hinten auf. Du sagst selber, der Auszug ist nur einer von vielen Möglichkeiten. Dies beißt sich aber mit deiner vorhergen Argumentation, dass eben nur der Auszug aus einem Menschen einen nicht difizitäten Menschen macht. Ich stimme dir ja zu, dass viele verschiedene Erfahrungen sehr wichtig sind. Ein Auszug ist damit aber zwangsweise nicht verbunden. Ja aber wo steht geschrieben, dass wenn ich ausziehe sofort ein kontaktfreudiger Mensch werde. Warum kann man nicht auch von Zuhause aus Menschen kennenlernen und mit diesen was unternehmen. Gut klar, wenn man vom Dorf in die City umzieht ist der Kulturschock groß. Dahingehend kann ich dazu nichts beitragen, weil ich eben immer in der Stadt wohnte. Aber ich sehe deine Erfahrung nicht als reinen Effekt des Auszugs, sondern an den Umständen des Auszuges. Provokant: Vom Kuhkaff in die Welt ausziehen. Dahingehend wäre es sogar in meinen Augen leichter von Zuhause viel zu erleben, den mit dem gesparten Geld kann ich viel mehr unternehmen. Nehmen wir nur die 250EUR. Damit kann ich alle 2 Monate in die Welt rausfahren und mir wirklich fremde Kulturen reinziehen etc. Ich denke vielmehr das dies eine Sache der Perspektive und der persönlichen Fähigkeiten sowie Motive ist. Aber den Auszug als alleiniges Allheilmittel darzustellen führt nicht zum Ziel. Man sollte immer beachten wo man auch hinwill. Lg
-
Habe ich behauptet das es sich nicht jeder leisten könnte? Es geht um die Oportunitätskosten und ob man sich wirklich diesem Stress aussetzen will. Deine Argumentation bzgl. etwas für die Menschheit geleistet geht leider fehl. Es ist klar, dass jemand hochbegabtes nicht an die Uni um die Ecke geht, sondern an meist weit entfernte Institutionen. Allein in den USA wäre sowas schon garnicht anders möglich (College System). Es ist einfach irgend ein aus dem Kontext gerissener Fakt, der mit dem Ausziehen per se erstmal nichts zutun hat. Ebenso möchte ich behaupten, dass niemand von der Sonderschule jemals einen Nobelpreis gewonnen hat. Liegt irgendwie auf der Hand, Wir können uns ja gerne über die jeweiligen "Defizite" objektiv unterhalten. Dann möchte ich aber diese auch genannt und mit Argumenten untermauert wissen. Zudem wäre es nett wenn man auf Gegenargumente eingehen würde und diese nicht einfach pauschal mit "unrealistisch" sowie "absoluter Spezialfall" abwiegelt. Lg
-
Du siehst es als Spezialfall an, dass jemand Zuhause wohnt und in der Lage ist sein Zimmer zu putzen sowie ein Mittagessen zuzubereiten (Bei ca. 60% Berufstätigen Frauen) und dann mit 23 das Loch selber in seine Wand bohrt und nicht auf den Papa wartet? Naja bei dieser Konstellation kann ich dir dann nur zustimmen. Ich dachte es geht um Selbständigkeit. Dazu gehört in meinen Augen dann auch die jeweilige Finanzierung dieses Vorhabens. Lg
-
Ich ergreife jetzt mal in dieser Argumentation Partei für das Zuhausewohnen, obwohl ich selber mit 18 raus bin, weil ich die Gegenargumente doch für sehr subjektiv halte. Erstmal zur Wirtschaftlichkeit: Ich weiß ja nicht wo und wie ihr alleine lebt, aber ihr könnt mir nicht erzählen das ihr mit 250 Euros auskommt. Dazu kommen noch Strom, Tel, Essen, Putzzeugs usw. 500 ist minimum. 500 Euro pro Monat ist ne Stange Geld. Soviel haben ein Großteil der Vollverdiener am Ende des Monat nicht übrig. Aber gut. Weiter zum Thema Selbstständigkeit: Erstmal halte ich es für ein riesiges Vorurteil zu behaupten, jemand der Zuhause wohnt könne weder kochen, waschen, Bohren, Putzmittel einkaufen und sich wahrscheinlich auch den Po abwischen. Es gibt immer solche und solche. Objektive Argumente für die ein oder andere Richtung gibt es nicht. Alles eine Frage der Erziehung. Als ich noch Zuhause lebte, war ich ein sogenanntes Schlüsselkind. Meine Eltern waren nie da. Da musste ich von früh an mir Sachen kochen (welche bis heute nicht schmecken), mein Zimmer putzen und bei Handwerkerbesuchen Aufsicht in Abwesenheit führen. Das man dies alles durchs Wegziehen lernt ist meinem subjektiven Eindruck (und was anderes hauen wir uns ja hier nicht an den Kopf) nicht der Fall. Dazu zwei Beispiele aus meinem Bekanntenkreis: Nr.1: Lebte Zuhaus bis er 26 war. Sparte dadurch einen Haufen Kohle. Der einzige Unterschied zu einer Studentenbude war derjenige, dass seine Eltern ab 20.00 im selben Haus unterwegs waren. Diese hat er aber nie gesehen, weil er erst um 22.00 vom Job kam und auch ansonsten alles selber erledigte. Generell ist er ein sehr geselliger Mensch, hat einen sehr großen Freundeskreis und lebt jetzt in einer (fast) riesigen Eigentumswohnung und kommt perfekt alleine zu Recht. Generell würde man ihn wohl auch als Natural bezeichnen. Nr. 2 ist direkt nach dem Abi nach Aachen in eine Studibude gezogen. Er war Zuhause ein Nerd und blieb immer auch ein solcher. Der Umzug hat ihm in seiner Entwicklung null geholfen. Seine Bude sieht aus wie das letzte Loch und seine Degeneration schreitet weiter vor. Freundinnen hatte er keine Zuhaus und eine in seiner neuen Bude. Eine tolle Statistik für 6 Jahre. Das ist wohl wahr. Aber alleine ein Auszug ändert nichts und ist nun auch wirklich nicht so das große Ding als was es hier dargestellt wird. Witzig auch das jemand der Zuhause wohnt als Muttersöhnchen dargestellt wird^^ Super Abstraktion muss ich da sagen. Aber wenn ich mal sage das alle Jungs die nicht beim Bund waren..... Lg
-
Reich wirtschaftlich. Zuhause bleiben, Geld sparen und später ne Bude kaufen. Wie sind den deine bisherigen Verhältnisse? Wenn ihr in ner 3 Zimmer Bude hockt dann eher ausziehen, bei nem Haus ist Zuhause wohnen quasi wie alleine wohnen nur mit Zimmerservice Lg