-
Inhalte
4531 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
43
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von JohnAntony
-
Ja schon klar, die Arbeitgeber wollen das so, da hast du Recht. Aber am Umstand, dass du damit "unnützes Wissen" anhäufst ändert sich damit nichts. Die Arbeitgeber wollen auch wie schon vom TE die MBAs und die Dr. etc. Trotzdem sehe ich da nicht den großen Trend. Ich sehe aber beim Bachelor den Trend, das viele Arbeitgeber ihre ehemaligen Azubis auf ne FOM oder ähnliches schicken um dort dann noch den Bsc zu machen. Früher haben sie noch das Diplom bezahlt. Ein Umdenken findet, gerade auf den Sachbearbeiterstellen, schon statt. Bzgl Controller: Du wirst ja eigentlich nie direkt Chefcontroller, sondern nur irgendein Sachbearbeiter. Durch die BErufserfahrung wirst du schon noch genug Erfahrung auch im Finance Bereich sammeln. Das sollte dann reichen. Wenn du dann eine Stufe höher willst, kannst du dannwie gesagt auch den MBA einschieben, wo er dann wieder Sinn macht. Aber wieviele von den Sachbearbeitern kommen den in den Genuss dieser Position. Einer von 10. Im Endeffekt hast du dann ungenutztes Potential im Unternehmen sitzen, was weder gut für die Mitarbeiter ist (Stichwort Ausbildungskosten) noch für das Unternehmen. Lg
-
Wofür soll da ein Msc Finance bitte sinnvoll sein? Wenn du ins Accounting willst, so solltest du auch einen Accounting Master machen (s.u.) und eben nicht das allgemeine Gesülze vom Msc Finance dir reinziehen. Btw: IB und UB sind nicht so unerreichbar wie du es darstellst. Was du meinst sind die Frontoffice Stellen bei den Bulge Bracket Firmen. Ins IB und in eine UB kommt jeder, der sich auf dieses Ziel fokussiert (dh Praktika in diesem Bereich macht, Kurse entsprechend wählt etc.) und auch Lust darauf hat (die meisten checken nach 10 Wochen Praktikum das 70h Wochen im Büro doch nervig sein kann und Hotels doch nicht soviel Spaß machen wenn man seine Freundin nicht jede Nacht sehen kann). Wo ist dahingehend das Gegenargument auf meine These, dass deutsche BWLer eine zu intensive Ausbildung haben. Ein Master vertieft nur weitere theortische Kenntnisse, die dich im Job zu 90% nicht weiterbringen. Siehe zB Wirtschaftsprüfung. Viele die in die Wirtschaftsprüfung wollen, machen erstmal den Bsc dann den Master und fangen dann im Job an. Super schwachsinnig dieser Weg. Viel gescheiter wäre es, den Bsc zu machen, danach direkt ein Jahr zu arbeiten und danach einen Master zu machen der dann auch auf das Examen angerechnet wird und im Anschluss direkt ins Examen einzusteigen. Ergebnis: Man ist viel eher am Ziel und hat auch eine viel bessere Sicht der Dinge durch die Arbeitserfahrung. Ob irgendjemand irgendwas als vollwärtigen Abschluss akzeptiert ist doch Blödsinn und Augenwischerei. Macht man es für sich selber, so ist es ja Ok, aber ansonsten ist es eben Blödsinn, weil man sich dann im Job noch zu genüge spezialisieren kann (es wurden ja schon CFA, Wirtschaftsprüfer etc erwähnt). Bei den Juristen läuft es seit Jahrzehnten so und es funktioniert: Erst das allgemeine Examen und dann im Job die Spezialisierung. Warum dies nicht für BWL auch funktionieren sollte ist mir schleierhaft. Falls mich jemand vom Gegenteil überzeugen möchte, bitte gern, aber dann auch mit Argumenten. Ja warte mal: Du willst mir sagen, deine Freunde aus Dartmouth oder whatever haben nur Absagen für alle Banken in Deutschland, England sowie USA bekommen in diesem Jahr wo fast jeder genommen wurde, sogar Leute von FHs? Zum Thema bis 30 die 100.000 haben: Bei dem 0815 Weg, mit 18 Abi mit 21 Bsc sollte dies drin sein. Sehr konservativ gerechnet fängt man dann mit 21/22 mit 35.000 an. Sobald man in einer Big4 dann ein Berufsexamen hat kratzt man auch schon an den 80. Das sollte innerhalb 9 Jahren drin sein. Dazu noch nen Bonus (vor allem in den service lines) und evtl Praktikantenbetreuung und man kratzt an den 100. Klar dafür muss man geradlinig arbeiten und aufsteigen, nicht jedermanns Sache, was aber nicht Thema der Diskussion ist. Aber grundsätzlich möglich, vor allem aber ohne IB/ UB, gerade die Big4 sind doch in guten Jahren das Sammelbecken für jeden mit nur etwas Grips. Lg
-
Kommt immer drauf an und stimmt nur eingeschränkt. Erstmal muss man differenzieren was für einen MBA man macht. Machst du einen 0815 MBA so handelt es sich eben um ein BWL Aufbaustudium. Machst du eines der renomierten Programme, so machst du kein BWL sondern eben einen "Management" Abschluss, wobei der Schwerpunkt weitaus tiefer in der Praxis als der Theorie liegt. Du lernst (im besten Fall) haufenweise Skills, Präsentationstechniken, etc. die du ab einer bestimmten Karrierestufe eben brauchst. Und der renomierte MBA ist eben der Nachweis für ein Unternehmen, dass du diese Techniken auch beherrscht. Zudem baust du eben einen Haufen Kontakte auf, die sehr wichtig sind, gerade im Bereich IB/ UB. So ist es zB in einigen IB oder UB so, dass du ohne MBA garnicht über ne Analystenposition/Associateposition hinauskommst. Ein Master of Finance ist vielleicht in Deutschland ganz toll, international ist der aber eher Bullshit, ausser wenn du den jetzt an der LBS gemacht hast (wo du aber dafür auch wieder 3 Jahre Berufserfahrung im Finance brauchst, und es daher dann eh in die Richtung MBA mit Finance Schwerpunkt geht). Im reinen Finance Master lernst du gelinde gesagt nur Schrott. Das was du da lernst, bringen dir die Banken auch in der Einführungswoche bei. Nicht umsonst sind die meisen Msc Finance eh nicht konsekutiv. Das dies der wertvollste MAster sein soll, halte ich für ein sehr starkes Gerücht. Bei den zwei Jahres MBA Porgrammen hast du ja neben dem Grundmodul, der eben das beschriebene Managementwissen beinhaltet das zweite Jahr deine Wahlveranstaltungen, wodurch du dir eben einen Finance Master noch basteln kannst, oder sogar einen Doppelabschluss machen kannst. So sieht man zB am Msc Finance an der LBS, das dieser ähnlich aufgebaut ist wie das zweite Jahr des MBA, weshalb der MBA auch der karrierefördernde Abschluss ist. Insbesondere hast du bei einem zweijahres MBA auch die Chance, ein Praktikum in einer höheren Position zu absolvieren als beim Master, der falls er einjährig ist, keine Praktikumschance vermittelt. Das gilt uneingeschränkt für UBs. Ansonsten aber garnicht. Mich würd interessieren welcher Prof das gesagt hat. Ich kenne einige von solchen Aussagen, aber man merkt eben das sie von Theoretikern kommen. Wie gesagt, ein MBA hat eine andere Zielsetzung und will garnicht mit reiner Theorie punkten. Du musst schauen woher das Ganze kommt. In den Staaten gehst du mit deinem Bsc arbeiten. Einen Master machst du nur wenn du auch wissenschaftlich arbeiten willst, meist im Rahmen des Ph.d. Ein MBA wird dann gemacht, wenn du eben weitergehendes Management-Praxiswissen willst, deshalb auch nicht vergleichbar mit einem meist in England anzutreffenden Bsc. Management. Mit einem MBA wirst du dir aber nie die wissenschaftliche Zulassung zu einem PhD erarbeiten können, woran man dann schon sieht, das der MBA nicht für die Theorie geschaffen ist. Zu guter Letzt möchte ich noch anmerken, dass gerade deutsche BWLer fachlich sowieso schon viel zu sehr ausgebildet sind für ihre spätere Tätigkeit. Da besteht dann auch wirklich keine Notwendigkeit für eine weitere fachliche Ausbildung, es sei den man will forschen, wobei dann wie gesagt eher ein spezieller Master in Frage kommt und kein weiterer allgemeiner Master of Finance. Lg
-
Ich zitiere dich einfach: Das Wort "etc." mit dem Hinweis auf deine Trainingserfahrung hat sich so angehört, als würdest du behaupten, dass du schon reichlich Erfahrung hast in eben allen Teilbereichen des Trainings. Daraufhin hab ich dich mehrfach gebeten sich einzulesen, um eben doch dein Wissen zu erweitern, was du vehement abgewiesen hast. Das macht man ja eigentlich nur wenn man schon weiß worum es geht! Thats it! Lg
-
Lol. Jetzt mal ganz ehrlich. Die Gefahr, dass du mit ein wenig Training direkt mal der ganz dicke Brocken wirst ist doch sehr gering. Oder glaubst du der Kerl aus dem ersten Foto hat direkt so eine Figur gehabt und sah nie so aus wie der auf dem zweiten? Das ist ja wie mit den Weibern hier: Ne ich mach kein Krafttraining, ich will nicht wie eine Bodybuilderin aussehen^^ Hinter so einer Figur wie im ersten Bild steckt viel Arbeit. Der Unterschied zu deiner erwünschten Figur ist der, dass du einfach weniger aufbauen musst, also früher aufhören kannst. Ansonsten gibt es null Unterschied im Training, Essen und Regeneration. Und sorry das ich es mal so sage: Aber du hast von Training, Essen und co mal überhaupt keine Ahnung, auch wenn du es eben schonmal dementiert hast. Les dich ein, eröffne einen eigenen Thread und poste dein bisheriges Ess sowie Trainingsverhalten. Dann kann dir kompetent geholfen werden. Lg
-
Und warum willst du dann eine Kur machen anstatt dauerhaft zu suplementieren? Und warum willst du es überhaupt nehmen, obwohl du viel zu wenig Muskelmasse hast, dass es wirklich anschlagen könnte? Oder um es anders zu sagen: Was erhoffst du dir durch Kreatin? Lg
-
Kur ist sowieso Unsinn und bei deinen nicht vorhandenen Muskeln sowieso. Les dich mal genauer bezüglich der Thematik ein. Lg
-
Lol. Gut das du dich so fundiert in die Diskussion einbringst^^ Lg
-
Wie gesagt, Problembewusstsein schaffen und mal ein wenig mehr auf sich und die Umwelt achten. Zur Risikoeingrenzungsproblematik siehe Autofahrerbeispiel. Aber eben nur in 70% der Fälle. Deshalb lieber mal mit den konkreten Gesichtspunkten und Wirkungsweise auseinandersetzen, (4h Regel, Wechselwirkungen, medikamentöse Wechselwirkungen). Hat man all dies getan, und sagt dann auch, falls ein solcher Fall eintritt verzichte ich auf Sex, so ist es auch Ok doppelt zu verhüten. Aber vertraut man eben Blind auf die Doppelverhütung, so spielt man eben noch weitaus mehr mit dem Feuer als wenn man nur mit einem Mittel verhütet und mal auf die Umwelt und den eigenen Körper achtet. Lg
-
Halloooo??? Jemand zuhause? Erzähl es doch den Leuten die eben trotz Kondom und Pille schwanger wurden. Manchmal pisst es mich echt an, wenn eine rationale Argumentation mit einem "guck mal der da" Argument gekontert wird. Ein Kondom ist eben alles andere als sicher und eben nur eine Risikoverringerung. Das Risiko besteht aber weiter und darüber muss man sich im klaren sein und darauf reagieren. Wenn meine Freundin mal was mit dem Magen hatte, dann wird eben nicht gepimpert. Warum: Weil ein Kondom mir dann viel zu unsicher wäre. Da muss man eben auch mal Nein sagen können. Frage mich, warum ihr alle nicht schon längst mit Helm Auto fahrt. Die Chance einen Unfall zu bauen dürfte wohl auch bei 0,14 liegen und ein Helm hilft euch dann auch in 85% der Fälle vor Hirnschäden! Richtig: Weil 0,14% so gering ist, das eine weitere Risikoeingrenzung irrational ist, um eben deine Worte zu nutzen. Vor allem bei einer PI nach Gebrauchssicherheit von 30 ist das Kondom aber sowas von ungeeignet. Dann lieber ein Diphragma und Antispermizides Geld. Das würde zumindest noch Sinn machen. Oder einfach nicht im Partner kommen, sondern eben nach Pornoart auf die Brüste etc. So und selbst wenn ich die Gebrauchsicherheit vom Kondom 30% und die der Pille nehme 2-8% (also nehme ich 5) so habe ich immer noch ein viel zu großes Restrisiko, wenn ich denn wirklich auf so super penibel machen, sodaß diese Kombi auch ungeeignet wäre. Wie gesagt, ich verstehe ja, dass man sich gerne mit der besagten Kombi was einreden möchte, aber rein rational macht sie eben keinen Sinn, weder wenn ich von der Methoden als auch von der Gebrauchssicherheit ausgehe. Zudem gebe ich beim Kondom eben auch noch das Handlungsrisiko an den Partner ab, was mich persönlich sowieso schon sehr verunsichern würde. Aber genau das habe ich ja geschrieben (nochmals zum Nachschlagen ganz unten bei mir im ersten Posting). Wenn sie nicht will, will sie eben nicht. Das hat er auch garnicht zu kritisieren sondern zu schlucken. Es geht mir aber desweiteren dann auch um das Problembewusstsein, was einfach nicht vorhanden ist. Genau dasselbe Spiel bei Aids. Wegen 400 Neuinfektionen wird ein riesen Trara bei Jugendlichen gemacht, obwohl da die Quote noch niedriger ist, anstatt mal gekonnt über Verhütung/ ungewollte Schwangerschaft etc. aufzuklären....denn wie wir nun wissen, Kondom = nur PI (Anwendung) von 30, und über andere weitaus geäufigere Krankheiten aufzuklären. Lg
-
Doch kommt man. Nur weil du es für dich so entschieden hast (was ja völlig legitim ist) heißt dies ja nicht das dies die beste und objektivste Lösung ist. Was das Ganze mit LSE/LD oder was weiß ich welchen Buchstabenkompositionen zutun hat verstehe ich aber auch nicht. Lg
-
A. Wenn sie nicht ohne Kondom mit dir schlafen will, so ist dies ihre Entscheidung und du kannst, solange sie eine selbstbewusste Dame ist die sich ihrer sicher ist, sie auch nicht vom Gegenteil überzeugen. B. Wenn sie nur mit Kondom wegen eines etwaigen Schwangerschaftsrisikos mit dir schläft, so ist das natürlich definitiv hirnrissig. Die Versagerquote der Pille ist nahe null, wenn nicht sogar vollständig null bei perfekter Anwendung. Dh es liegt allein an ihr, ob sie sich sicher ist mit dir zu schlafen. Die Versagerquote von Kondomen ist weit höher, auch bei perfekter Anwendung. Nehmen wir mal das Mittel des Pearl Indexes, so sind wir bei ca. 8%. Das heißt jedes jahr Sex mit Kondom = 8% Risiko. Wer nur etwas von Statistik versteht, zb unsere Pokerspieler hier, der wird wissen wie viel das auf die Dauer und Jahre ist. C. Zum Thema Pearl Index: Haut euch nicht die Köpfe ein, denn ihr habt beide Recht. Der Pearl Index gibt zwar erstmal nur die Anzahl der Schwangerschaften pro Jahr mit einem speziellen Verhütungsmittel an, aber es wird unterschieden zwischen dem Pearl Index der mit Methodensicherheit errechnet wird und dem Pearl Index der auf praxisnahe Anwendung untersucht. Das ist Quatsch und galt mal in den 70/80ern. Meine Empfehlung: GyneFix. Niedrigster PearlIndex und ohne Anwendungsprobleme. Aber davon gibts keine dicken Titten Lg
-
wir reden hier von Unternehmern und nicht von Selbständigen, die Begriffen bitte trennen. Der Unternehmer ist Typ B, Selbständiger S . bevor dir diese Optionen als Top-Manager zustehen, bin ich schon mit meinen Millionen in der Karibik. wie Richard Branson. Wir reden hier bisher von garnichts konkretem, das Wort Unternehmer fällt in diesem Zusammenhang zu ersten mal, zumal die Unterscheidung von Unternehmer und Selbständiger ziemlich an den Haaren herbeigezogen bist. Aber gut: Welches Unternehmen besitzt du denn? Lg
-
Lol. Mal ehrlich, das Buch hab ich mit 16 gelesen und damals war es toll. Mitlerweile hab ich viel gelernt und weiß das darin nur Quatsch steht. Und wie gesagt, du hast das System mit den Bonuszahlungen nicht begriffen. Wenn regelmäßig große Anteile an die Belegschaft ausgeschüttet werden, so ist dies besser als der Eigentümer zu sein, welcher prozentual weniger bekommt. Im Übrigen wird man durch etwaige Firmenprogramme/ Aktienoptionen und die Chance der Partnerschaft eventuel sogar selber mal Equitypartner, oder man traut sich eben und eröffnet einen Fonds. Das hat alles aber nichts mehr mit Pommes Buden Selbständigkeit zutun, sondern dafür braucht es Erfahrung und Branchenwissen, was man eben nicht allein durch ein Studium bekommt. Im Durchschnitt verdient man in dieser Branche weit mehr als ein Selbständiger, wobei da auch schon die Highperformer ala Zuckerberg miteingerechnet sind. Lg
-
Was bedeutet den immer dieses "Vergleichbar"? Karrieremäßig ist nichts in Deutschland mit der Whu, dann EBS und FS vergleichbar. Akademisch gibt es sicherlich bessere Adressen und da würde ich nun wahrlich keine Uni wählen, die mit der WHU vergleichbar ist, sondern weitaus bessere. Wobei du da auch dann eher ein anderes Fach wählen solltest. Lg
-
Klar kann man nach dem Master auch noch Praktika machen, aber das halte ich schon für sehr spät. Zudem nehmen Unternehmen oftmals keine ganz fertigen Praktikanten weil das gegen die Fair Company Reglemente verstößt. Praktika nach dem Master halte ich auch eher für sinnfrei, wenn du allerdings nicht zu deinem Wunscharbeitgeber reinkommst oder eben eine Frist verpasst hast gilt dasselbe wie für ein Praktikum nach dem Bsc. @ Workshop: Sowas hier: http://www.bwl.alumni.uni-muenchen.de/serv...zard_100923.pdf Im Endeffekt nichts anderes als Firmenpräsentationen. @ FS: Naja Botschaft bringt dir nicht unbedingt was für die Karriere. Aber wenn du schon alles in der Tasche hast, so sehe ich darin eine gelungene Abwechslung. Vor allem weil das einfach mal ein geiles Event im Leben ist. Also weder richtig softskill noch Karriere, einfach mal just for fun . Sehe aber irgendwie nach deiner Beschreibung auch gar keine Notwendigkeit überhaupt ein Praktikum zu machen und ein Jahr zu verschenken. Hast doch alles sicher, oder? Wenn du noch unbedingt ein Jahr frei machen willst, dann lebe lieber ein wenig. Wie schonmal besprochen: World Round Ticket . Lg
-
In diesem Fall wäre man dann wohl im Förderprogramm. Angenommen du hast ca. ein Jahr Zeit... was machst du? 1 x 12 Monate, 2x 6 Monate oder 2x5 Monate + 3 Monate ? Kommt immer auf die Angebote und deine Ziele an. Kann ich persönlich so pauschal nicht sagen. Wenn du die Chance hast bei der absoluten Nr. 1 unterzukommen dann 1x12. Wenn du dich noch ein wenig umschauen willst dann definitiv 2x6 oder sogar 3x4 (bzw. dann dein 2x5+3). Ich mach jetzt mal ein extremes Beispiel: Du willst unbedingt ins Consulting: Dann machst du 1x12 bei McK. Du weißt noch nicht ob Consulting/ IB oder Industrie: Dann eben 2x5+3. Oder du willst ins Consulting aber mehrere Servicelines ausprobieren, dann auch eher die 2x6 oder 3x4 Lösung. Gut ich weiß eigentlich du wilst ins SCM Consulting. Dann kommt es aber auch drauf an ob du am Ende noch mal rumkommen möchtest, evtl was anderes erleben etc. Gefragteste Regionen sind grundsätzlich bei dir Hongkong/Shanghai, NY/ Chicago oder eben London. Aber danach würde ich nicht gehen, sondern eher nach Interesse. Was auch eine Überlegung wert ist, falls du mal was völlig anderes machen willst: 3 Monate in eine Deutsche Auslandsvertretung (Botschaft oder Konsulat), 3 Monate irgend ein Hilfsprojekt unterstützen und danach 6 Monate zum Wunscharbeitgeber. Zum einen kommst du damit gut rum, zum anderen siehst du auch mal was anderes und zum dritten leistest du was Gemeinnütziges. Und last but not least baust du dir damit auch ein globales Netzwerk auf. Lg
-
In meinen Augen kein Unterschied, wobei zweiteres eher im Allgemeinen leichter zu bekommen ist, vor allem wenn du schonmal was mit dem Unternehmen zutun hattest. Meist sind Auslandspraktika nach einem absolvierten Inlandspraktikum auch ein Geschenk für gute Arbeit und um letztmalig den Kandidaten vor einem Full-time offer zu überprüfen. Zudem gibts dafür dann auch oftmals dafür großzügige finanzielle Unterstützung. Lg
-
M&A. Wurde eingesetzt wie ein 1st year Analyst. Dh mit Arbeit zugeschüttet die auch quasi 1zu1 übernommen wurde von meinen Vorgesetzten. Viel excel, viele spreadsheets, viel pitchen, keine Mandanten/ Kunden zu Gesicht bekommen. Konnte damals nicht full time anfangen, da ich noch mitten im jur Staatsexamen war und deshalb zum einen später anfangen musste (full time geht als Anfänger eigentlich nur im Sommer) und Flexibilität bezüglich meiner kommenden mündlichen Prüfung brauchte. Was ich mitgenommen habe: Erstmal einen der wohl besten Eindrücke in die Branche und natürlich viel Arbeitserfahrung und desweiteren einen wirklich großen Haufen Vitamin B. Ich war zwar schon vorher ein Visitenkartensammler, was mir über Umwege auch zu diesem Praktikum verholfen hat, aber durch das Praktikum selber habe ich meine Kontakte quasi verdoppelt. Zudem sind das dann auch richtige Kontakte gewesen, mit Menschen mit denen man wirklich handfest was zutun hatte und die man nicht nur auf nem Workshop kennengelernt hatte. Das hört sich zwar erstmal unwichtig an, aber mitlerweile sind Kontakte zu meinem wichtigsten Gut geworden. Manchmal wirst du in einem Bewerbungsgespräch für einige Sales Jobs nach deinen Kontakten gefragt und dann musst du diese auch anrufen. Geht derjenige nicht dran so ist es kein richtiger Kontakt der von überhöhtem Nutzen ist. So hab ich mich damals auch ziemlich gut mit meinem Abteilungsleiter angefreundet (der nur 3 Jahre älter war als ich, aber 3 Stufen über mir, wir wurden eigentlich best friends) und von dem dann auch eine 1a Referenz erhalten habe, die mir so manche Tür, wenn nicht sogar alle bisher geöffnet hat. Lg
-
Absolute Zustimmung. Habe nach meinem Bachelor ein one year internship gemacht. Dieses Praktikum und der Name des Unternehmens haben mir alle Türen geöffnet, inkl. meines Folgejobs, meines Masters, dem Zwischenpraktikum im Master und auch der Stelle die wohl danach kommt. Die Alternative wäre gewesen in irgend einem bescheuerten Trainee Programm unterzukommen und dann auch in der Finanzkrise gekickt zu werden. So kann ich nun überall in meiner Branche mitreden und brauche mich nicht zu verstecken. Mein CV spricht für mich. Ergo: Beste Entscheidung ever. Lg
-
Wie gesagt: Neuwagenverkäufer, Versicherungsverkäufer, Discounter. Damit machst du nach ca. 4 Jahren um die 100-120K wenn du es wirklich im so drauf hast. Entfernter Cousin von mir macht ca. 100/150K als Neuwagenverkäufer. Verkauft aber auch ca. 350 Autos pro Jahr aufgrund seines Kundenstammes. Nimm mal Abstand davon, dass du aufgrund eines Studium exorbitant viel verdienst. Ein Studium bringt dich auf einen hohen Durchschnittslohn und der liegt eben bei 45-50.000. Thats it. Lg
-
Aha. Also hast du Praktikas in Unternehmen gemacht die eh nicht deinen Ansprüchen genügen. Also ist das Argument Praktikum bei dir schonmal wertlos. Wie also weiter vorgehen: Praktikum in einem Unternehmen machen das für dich auch infrage kommen würde. Btw: 2500 Euro ist weit über Marktdurchschnitt. Sogar Studenten aus den besten Wiwi Unis Deutschland bekommen nicht soviel am Anfang. Wirtschaftsprüfer bekommen ca. soviel am Anfang (aber die haben eben auch das WP Examen und davor min schon 3 Jahre gearbeitet). Warum meinst du du den Anspruch zu haben noch mehr zu bekommen, gerade mit deinem inflationären Studienfach??? Lg
-
Und warum startest du dann nicht von deinen Praktika in eine Festanstellung durch, wenn sie alle so zufrieden waren?!? Lg