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VWl studieren - wohin führt der Weg?
JohnAntony antwortete auf Oceanos's Thema in Karriere & Finanzen
Stimme dir prinzipiell zu 100% zu. Auf den zitierten Bereich lasse ich mich jedoch dahingehend ein, dass man doch deutlich zwischen Master und Bsc unterscheiden sollte. Die WHU ist (genau wie die EBS und die FS) für mich eine reine Undergrad-Kaderakademie. Meine Meinung zum EBS/ WHU Master sind ja insoweit bekannt. Ich denke nicht, dass man durch diesen seine Karrierechancen weitaus verbessert. In die Bereiche wo WHU und EBS rekrutieren, kommt man auch gut mit dem Bsc. Das sollte man schon auseinanderhalten. Zudem denke ich, dass die LSE im Bereich Management nun nicht unbedingt überragend ist. Die LSE hat ihre Stärken eindeutig in den akademischen Disziplinen (Eco, Math, Law etc.). Lg -
VWl studieren - wohin führt der Weg?
JohnAntony antwortete auf Oceanos's Thema in Karriere & Finanzen
Keine Lust auf den Rest einzugehen: Möchte nur auf dieses Paradoxon aufmerksam machen und es mit Inhalt füllen: Zusammengefasst: Also das (vielleicht) einzig wirklich sinnvolle Ranking ist das Renomme, deshalb ist es gut die Personaler zu fragen wenn sie am liebsten einstellen, deshalb ist die WHU nur auf Platz 7, weil sie (????) die besten Unternehmenskontakte hat und alle ihre Absolventen sofort zig Jobangebote von den in diesem Wirtschaftsfeld renommiertesten Unternehmen hat! Ah ja, is klar. Gegenfrage: Das ist ein bekanntes Faktum, warum studiert man VWL, wenn man am Ende doch BWL machen will??? Lg -
Provokativ gefragt: Gibt es denn in good old germany wirklich was besseres? Lg
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MBA im Ausland machen Lg
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Gar nicht mehr. Kurz rein, kurz raus. KE Ankündigung war doch DER Indikator. Sogar wenn man nicht schnell genug war, der Trend war eindeutig, der Boden schon vorgegeben. Lg
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Kannst du mir zum Austrocknen des physischen Silbermarktes ein paar Zahlen, bzw. besser noch Quellen geben. Komme bei meiner Analyse eher dazu, dass sogar langfristig kein Silberdefizit erreicht wird, wobei diese auch auf einer eher oberflächlichen sowie aufgrund meiner derzeitigen Situation nicht professionellen Quellenlage beruht. Lg
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Da wird die Funadmentalanalyse wohl anfangen: War ja für alle Assetklassen rel. offen gehalten. Wenn du nun Aktien handeln willst, dann brichst du natürlich die Assetklasse noch weiter runter auf die einzelnen Sektoren und dann die einzelnen Wertpapiere. Wobei du dann auch wieder von anderen Investmentlängen ausgehst. Lg
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Hast du eventuell ne Quelle dazu. Würde mich echt interessieren. Lg
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VWl studieren - wohin führt der Weg?
JohnAntony antwortete auf Oceanos's Thema in Karriere & Finanzen
Oh man, mal ganz ehrlich, du willst doch VWL studieren, insbesondere mit einem gewissen Anspruch, also solltest du auch nicht nur (fragwürdige) Fakten hinklatschen, sondern auch mal deine eigene Analyse dazu schreiben. Das ist jetzt nicht böse gemeint, sondern soll dir mal einfach für die Zukunft dienen, dass du da mehr analytische Fähigkeiten an den Tag bringst. So jetzt zu deinem "Ranking". In einfachen Worten: Lächerlich. Um dir mal ein Bild zu machen: http://www.arwu.org/SubjectEcoBus2009.jsp http://www.core.ucl.ac.be/econometrics/Bau...peanRanking.pdf http://www.bgse.uni-bonn.de/bgse-profile-1...wl_2008_894.pdf Freie Wirtschaft interessiert bei VWL nicht, da kaum reine VWLer eingestellt werden (ich glaub bei der Deutschen Bank arbeiten genau 12 im Think Tank). Ergo: Bei VWL immer auf den wissenschaftlichen Output schauen. Btw2: Das in dem Ranking die WHU auch fehlt, sollte dir sowieso schon zu denken geben. EBS spreche ich aufgrund geteilter Meinungen garnicht erst an. Lg -
Wäre gespannt über weitere Infos. Btw: Wo ist eigentlich unser CoBank Freund? CoBank hat mir seit der KE-Ankündigung schöne Gewinne gebracht Check ich nicht? Kurs hatte sich doch kaum verändert, oder zahlst du mit Staatsanleihen. Lg
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Vorstellungsgespräche: Wo sehen Sie Ihre Schwächen?
JohnAntony antwortete auf Smint-'s Thema in Karriere & Finanzen
Erste gute Antwort hier. Gebt einfach zu wodrin ihr euch noch nicht 100% auf eurem angestrebten Level seht und sprecht darüber. Das Interview ist kein Inquisition. Seht es locker und nehmt die Gelegenheit war, ein angenehmes Gespräch zu führen. Dabei sollte auch die Initiative immer von euch ausgehen. Was bringt es den zu sagen: Ich hab eine Schwäche für Süßigkeiten? Im besten Fall erntet ihr einen Lacher, im schlimmsten denkt man ihr wärt bescheuert. Für meinen ersten Studentenjob hab ich damals auch gesagt ich wär noch nicht auf dem angestrebten Level in Englisch. Hab ihnen dann erzählt wie es in meinem Studium weitergeht, wie ich an meinen Englisch arbeite usw. Dadurch haben sie gesehen, dass ich daran arbeite. Als ich ihnen dann mein Toefl Ergebnis sagte, wussten sie auch das ich schon Englisch drauf habe, vielleicht sogar besser als der Durchschnitt, trotzdem haben sie meine Antwort aufgrund des Gespräches und meiner Pläne ernst genommen und gecheckt, dass ich mir Gedanken mache und vor allem welchen Anspruch ich auch an mich selbst habe. So ähnlich hab ich auch teilweise fachliche Sachen als Schwäche betitelt. Und teilweise auch fehlende Praxiserfahrung etc. Es kommt nicht auf die Schwäche ansich an, sondern wie ihr diese beschreibt. Ebenso bei der Stärke. Zu allem was ihr von euch preisgebt müsst ihr Beispiele parat haben und eine Story erzählen können. Hier gilt das Gleiche wie im Anschreiben. Ihr seid Teamfähig? Story dazu. Ihr habt eine bestimmte Schwäche? Story dazu und erzählen wie ihr daran arbeitet. Diese ganzen pseudo Lehrbuchantworten sind fürn Arsch. Man will euch kennenlernen nicht mehr und nicht weniger. Lol. Stimmt da ist bestimmt noch niemand drauf gekommen. Im Übrigen: Super Stärke wenn du an deinen Projekten ewig dran sitzt, nur damit sie irgendann mal, in ferner Zukunft fertig werden. Lg -
Eben. Und da die von ihm angestrebten Universitäteten ebenso alle privatwirtschaftlich organisiert sind, ist die Aussage in meinen Augen absolut falsch. Insbesondere sagt er ja selber von sich, dass ihm sein eingeschlagener Weg nur Probleme bereitet (hat). In seinem Umfeld und in seiner Zielrichtung ist er eben auch nur einer von vielen. Da zu sagen, er bräuchte einfach auf nichts zu achten ist in meinen Augen schon sehr hochgegriffen. Die Sache ist doch vielmehr die, dass sein Lebenslauf für einen Normalstudenten eben was besonderes ist, aber eben nur aus dieser Perspektive. Nur vergleicht man da Äpfel mit Birnen. Um mal seine Konkurrenz zu zeigen: http://phd.london.edu/erahbari/assets/docu...bari_010110.pdf Facts: 1,0 Abi, Oxford, LSE, LBS (Ph.D), Res. Experience: LSE, LBS; Professional Exp. EZB, Goldmann Sachs, Oliver Wyman. Und nun stellt euch mal vor die beiden, die jetzt in einer Liga spielen, bewerben sich um denselben Job. Der eine total geschludert, der andere top professionel. Wer macht den besseren Eindruck? Will sagen: Formalien sind immer wichtig. Egal in welcher Liga man spielt. Es gibt immer genügend Konkurrenz und diese wird noch weitaus härter. Lg
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Quatsch. Andere Zielgruppe, andere Konkurrenz. Lg
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Na wer wohl Lg
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Ist auch bei Online Geschichte absolut überflüssig. Das Einscannen von Unterschriften wirkt auf mich persönlich auch eher befremdlich, aber gut das ist Geschmackssache und macht im Endeffekt eh keinen Unterschied. Lg
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So war es auch gemeint! Lg
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Lol. So ein Quatsch^^ Lg
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Vollzeitstudium oder ein Jahr warten und Teilzeitstudium
JohnAntony antwortete auf Phurax's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ach Executive MBA....waste of money . Ne, sorry, hast natürlich Recht. Danke für die Richtigstellung! Lg -
Vollzeitstudium oder ein Jahr warten und Teilzeitstudium
JohnAntony antwortete auf Phurax's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
MBA @ Insead kostet never 90.000. Nichtmal 2 Jahre HBS kosten soviel. Lg -
Nein das verstehst du falsch. Er ist nur neidisch auf die russische Herrenrasse. Den er selber gehört nach eigenen Angaben nicht dazu, er ist Volksdeutscher. :wacko: Lg
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Ersetze Unternehmer mit kriminellen Oligarchen (Pimp checkt leider nicht das es mehrere Formen von Kriminalität gibt) dann passt es wieder! Lg
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ja aber Putin ist immerhin besser als Mafia. und ja der scheint was vom großen Kuchen abbekommen zu haben. worauf willst du jetzt hinaus?? die Herrenrasse ist besser oder arme Penner in den sibirischen Dörfern wie schade!? so sind die Spielregeln. gefällt dir nicht bleib in Deutschland. Hör mal. Ich bin so ziemlich der einzige hier im Thread der mit dir normal diskutiert. Warum du nun so reagierst check ich nicht ganz, aber gut, viel Spass mit dem Rest. Worauf ich hinaus will: Das Geld kommt nicht dem Volk zugute, sondern Einzelpersonen. Das ist für mich keine funktionierende Volkswirtschaft und wie schonmal gesagt, schon garnicht langfristig funktionabel. Eher so wie vor 1917. Lg
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Sorry aber du bringst null objektive Argumente: Ein Großteil der Russen verehrt auch Stalin, macht das nun seinen Völkermord besser? Zudem bringen uns deine Aussagen ala "Du kennst dich nicht aus" auch nicht weiter. Geh doch mal bitte darauf ein, dass die Macht nun von der Mafia auf ein diktatorisches Regime gewandert ist. Zum Thema das Geld wandert nicht in Putins Taschen: Woher hat dann Putin sein 40 Mrd Vermögen? Korruption sind nicht nur 100€ unter Hand, sondern auch Firmenbeteiligungen. Lg
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Das ist keine Antwort auf meine Frage. Obwohl, eigentlich schon, denn in jeder Diktatur geschieht genau das was du eben beschrieben hast, ergo gibst du zu, dass Putin eine diktatorähnliche Stellung in Russland hat. Btw: Es ist völlig latte ob ein schwuler Westerwelle, ein Putin, oder ein Obama einen Befehl gibt. Am Ende des Tages wird der Befehl ja nicht von ihm selbst umgesetzt sondern von den Untergebenen. Btw2: Ob das Geld nun in den Händen der Mafia oder auf Putins Konto landet ist vom Ergebnis her egal. Btw3: Das Wodkaargument ist so ziemlich das dümmste was man in einer solchen Diskussion bringen kann. Lg
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Ok wie würdest du Putins Stil dann bezeichnen, wenn nicht korrupt? Diktatorisch? Lg