JohnAntony

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Alle erstellten Inhalte von JohnAntony

  1. Ausbildung ist absolut weggeschmissene Zeit, es sei denn man grast ein Superprogramm ab, wo man alle 3 Monate auch wirklich eine komplett andere Abteilung sieht (FS hat ja sowas in der Art gemacht). Normalerweise landet man aber in einer Allerweltsabteilung und kackt da ab. Studium dauert 3 Jahre, dazwischen kannst du jedes Jahr 3 oder 4 Monate Praktika (wenn man eben so wie der TE Bock auf entrepreneuship hat geht man zu einem jungen Unternehmen) einbauen. Insgesamt also 12 Monate. Reicht dicke um sich umzuschauen, und dauert nicht länger als die Ausbildung (ob 3 Jahre Ausbildung oder 3 Jahre Studium macht keinen Unterschied). Lg
  2. Also, ich nehme mal Stellung zum Geschriebenen. Das man die Jobs für Wirtschaftsjuristen als Jobs im niederen Bereich bezeichnet halte ich schonmal für sehr sehr gewagt. Um dies zu erklären, muss man allerdings erstmal genau erfassen, was einen Wirtschaftsjuristen ausmacht. Ein Wirtschaftsjurist ist kein Jurist, sondern vielmehr eben ein typischer WiWi Absolvent mit einem starken Fokus im Zivilrecht (insbesondere eben dem Wirtschaftsrecht) und dem öffentlichen Recht. Die ganzen allgemeinen WiWi Fächer ala Accounting, Eco, Finance, Management bleiben ja erhalten. Wie PrinzPi schon richtig sagte, den typischen BWLer gibts sowieso nicht, das typische BWL Studium auch nicht. Studiengänge mit mehr Management oder mehr Matheanteilen oder Finance sind mitlerweile etabliert, Studiengänge mit "Recht" werden folgen. Insbesondere das Argument, dass Dipl. Juristen mit Wirtschaftsjuristen konkurrieren und die Dipl. Juristen durch ihre Ausbildung die Nase vorne haben halte ich für zu kurz gegriffen. Der Unterschied zwischen den beiden Fächern liegt zum einen in den Staatsorgafächer, dem Prozessrechten und dem Strafrecht. Alles Bereiche, auf die ein Unternehmensjurist verzichten kann. Der Dipl. Jurist beherrscht diese Fächer, bietet aber dem Unternehmen keinen Mehrwert damit. Er hat aber von Accounting, Tax und insbesondere Mathe gar keine Ahnung. Dieses muss schwer eingearbeitet werden (erklärt mal einem Juristen einfachste Rechnungen, allein darin verzweifeln die schon). Ein Wirtschaftsjurist kann somit auf allen Stellen eingesetzt werden in einem Unternehmen, in welchem Rechtskenntnisse oder Wirtschaftskenntnisse von Nöten sind. Da kann im Rechnungswesen, Tax, Wirtschaftsprüfung, Compliance oder dem Personalwesen der Fall sein. Ansonsten natürlich noch in den Spezialbereichen M&A, U-Beratung etc. Alles Bereiche in denen ein Wirtschaftsjurist entweder einem Juristen gleichgestellt, oder sogar besser vorbereitet ist, solange seine Ausbildung solide war (was allerdings Aufgabe der Universiäten ist, FH nehme ich aus, da kann per se keine gute juristische Ausbildung erfolgen). Nun möchte ich auf das Argument niedere Bereiche sowie Aufstiegsmöglichkeiten eingehen. Das in den vorgenannten Bereichen keine Aufstiegsmöglichkeiten bestehen halte ich für kompletten Unsinn. Naturgemäß steigt man in einem Unternehmen weitaus schneller auf, als in den klassischen juristischen Berufen (wobei die Bezahlung in Kanzleien meist besser ist). Selbst wenn du einer der 10% Topjuristen bist, so landest du wenn du nicht in den öffentlichen Dienst gehst, in einer Kanzlei und bist dort 5 Jahre Associate. Danach fliegst du, bleibst ewiger Counsel oder mit einer weiteren Chance von 5% wirst du Partner. In einem Unternehmen kannst du von Abteilung zu Abteilung wechseln, dort verschiedene Führungspositionen etc. übernehmen und somit immer wieder andere Jobs wahrnehmen. Das diese Jobs nun niedere Tätigkeiten sind, halte ich für eine stark subjektive Sichtweise. Der eine will nunmal Anwalt werden, der andere nicht. Es ist nun klar, dass der Wirtschaftsjurist in einer Transaktionsberatung eher die Due Dilligence macht und dabei irgendwelche Spreadsheets überprüft, als das er die Klageschrift schreibt. Deshalb hat der Anwalt ja eben nochmal ein Examen mehr, Ergo eine speziellere Qualifikation. Als WiWi ist man nunmal aber Generalist, darin liegt der Vor-allerdings auch der Nachteil, das sollte einem von Anfang an bewusst sein. Nun möchte ich auch behaupten, dass ein Markt für Dipl. Juristen garnicht erst besteht in Deutschland. Ein Jurist mit nur erstem Staatsexamen ohne weitere Qualifikation gilt bei uns immer noch als Studienabbrechner und wird nicht für voll genommen. Generell kann ich bei Interesse meinen Weg nur empfehlen: Jura und WiWi parallel studieren. Danach kann man dann immer noch schauen wohin man will (will man Jura geht man ins Ref, will man Wiwi geht man in ein Trainee Programm), ist bestens ausgebildet und sticht definitiv heraus. Dauert halt insgesamt aber länger, wobei Jura ja eigentlich nur zum Ende (Examen) hin wirklich schwer wird. Lg
  3. Hier meldet sich einer der Ahnung von BWL und von Jura hat und der sagt dir, dass dies alles leider so wie es da steht pauschaler Unsinn ist. Ich schätze mal das du noch studierst, oder? Schau einfach mal in die Transaktionskanzleien und schau wer dort im unteren Level für die zb Due Dilligence zuständig ist. Mittelmäßige Juristen findest du da nicht, sehr wohl aber viele Wirtschaftsjuristen. Das ganze fällt aber und da gebe ich dir recht, am FH Charakter. Lg
  4. Denkt dran, dass ist ein Programm für Leute die schon in der Wirtschaftsprüfung mindestens 1 Jahr arbeiten und auch weiter in den Prüfungsmonaten dort arbeiten. Ansonsten ist es natürlich für die WP Prüfung top, weil du dich später nur auf paar Fächer (4) (wobei mit Prüfungswesen der Hammer leider noch dabei ist) konzentrieren musst. Wenn du evtl. schon den Steuerberater vorher machst, sind es sogar nur 3 Prüfungen. Ich persönlich würde den WP immer über diesen Weg versuchen, aber wie gesagt, du musst schon in der Branche sein. Lg
  5. Solange das dein einziges Auschlusskriterium war, greift es nicht, da der Master im Managementstudiengang englisch ist. Lg
  6. Grundsätzlich richtig. Du hast die Lücke im System erkannt. Problem bei dir wäre aber, du bekommst mit der MBS keine guten Praktika, auf die du dann im Master aufbauen kannst. Aus diesem Grund würde ich keine 30.000 Euro für Nichts zahlen, da kannst du dann auch auf jede andere FH gehen. Des Weiteren wird dir in St. Gallen so einiges bestimmt nicht angerechnet und für FH Studenten gibts da generell so komische Ausnahmen. Lg
  7. Scheint ja im Ergebnis nicht so schlecht für Deutschland zu sein, diese "deutsche Kultur" Lg
  8. HEC! Bei deinem Background wundert mich jedoch ein wenig die Fragestellung, scheinst doch genügend Insiderwissen zu haben. Lg
  9. Ach quatsch, ihm zu raten, doch noch durchzukommen, hat doch nichts miit einer Forderung "Abi für alle " zu tun. Es geht hier um die Zukunft eines jungen Mannes, und nicht darum euer Gereechtigkeitsgefühl zu wahren. Ich weiß auch nicht, was das mit der Verteidigung des Leistungsprinzips zu tun hat, wenn ihr ihm sagt, daß er sich aiuch ja nicht bemühen darf, doch noch durchs Abi zu rutschen. Er soll sich also in die Ecke stellen, "Ich bin ein fauler Looser", anstatt nochmal alles daran zu setzen, doch noch seinen Abschluß zu bekommen. Jon, meine Postings bezogen sich eindeutig nicht darauf, ihm nicht zu raten alles erdenkliche zu tun um doch nochmal zugelassen zu werden. Meine Postings bezogen sich auf die These von RPPL, dass man ihm einfach das Abi geben sollte. Das ist ein entscheidender Unterschied, denn das eine mal argumentiert man aus der Sicht des Betroffenen und das andere mal aus der Sicht der jeweiligen Behörde. Wenn nun aber RPPL argumentiert, dass man ihm pauschal das Abi geben sollte, quasi weil er die 2+1 Jahre durchgehalten hat, so kommt dies eben einem Abi für alle gleich. Aus deiner Argumentationseben bildet sich der Rückschluss natürlich nicht, weil du ihm quasi nur zum Bestreiten der letzten Möglichkeit geraten hast. Er kann das Ergebnis anfechten. Wenn er dann den Punkt bekommt Ok. Wenn nicht, pech gehabt. So läuft es eben. Es geht hier auch nicht um ein Exempe, diesen Begriff und diese Hintergedanken habe ich nie benutzt, sondern es geht um Gleichheit. Die Regel wurde aufgestellt, dass man mit 1 Punkt zu wenig eben nicht besteht. Jetzt kann man natürlich so gutmenschlich sein und ihn doch bestehen lassen. Führt natürlich zu einer Selbstbindung der Verwaltung, Art 3 GG. Dh der Schnitt wird gesenkt. Des nächste mal hat wieder jemand einen Punkt zuwenig....etc. etc. Das ist auch nicht nur ein Problem des TE (wo man tatsächlich dann über deinen Vorschlag nachdenken könnte), sondern ein Problem das wohl mehrfach vorkommt, nicht nur im Abi, sondern dann natürlich in jeder Bildungsschicht. Lg
  10. Sorry aber du hast keine Ahnung von Strafrecht und schon garnicht von Strafprozessrecht. Deine Bewährungsgründe im Urteil würde jedes Berufungsgericht zerreißen. Bleib einfach bei den Fakten und nicht irgendwelchem ausgedachtem Unsinn. Wie gesagt, nach eurer Logik kann man JEDEM das Abi geben. Und bisher wurde auch von dir noch nicht widerlegt, warum diese Praxis nicht zu einem Aufweichen des Systems führen würde, oder schon geführt hat. Ach und damit ich genauso schön beleidigend wirke (ich passe gerne mein Niveau an): Wer das nicht kapiert, dem kann nicht mehr geholfen werden. Bitte bei den Fakten bleiben! Lg
  11. Jon und RPPL haben mich überzeugt. Abi, nicht nur Fachabi, für alle. Schummeln sollte man auch erlauben, denn denen die nicht geschummelt haben, nimmt man ja nicht ihre hart erarbeitete Leistung weg. Ihr tut so, als wäre das Verteidigen einer Leistung zu nichts gut. Ich möchte euch aber daran errinern, dass genau diese Aufweichung des Schulsystems dazu führt/ geführt hat, dass man eben heute nur noch auf dem Papier überqualifizierte Leute für ganz normale Jobs nimmt, eben weil man heutzutage Hintz und Kuntz einen Top Abschluss verleiht. Und auf der anderen Seite beklagt ihr euch, mein Augenmerk liegt hier aug RPPL, dass diese Leute mit "Top Abschluss" trotzdem nur so viel verdienen wie ein Ausgebildeter. @ RPPL. Wenn er bisher schon keine Ausbildungsstelle hatte, hätte er sowieso keine bekommen. Also hat er so oder so Zeit sich mal über ein Praktikum Zugang zu verschaffen. Warum er nun keinen Schulabschluss haben sollte ist bleibt mir schleierhaft. Bundeswehr nimmt auch kurzfristig, da kann er dann auch ne Ausbildung machen. Lg
  12. Denen die sich den Arsch aufgerissen haben. Ist ja nicht so das man ihm nicht die Möglichkeit gegeben hat. Und es ist auch nicht so als hätte er es nicht gecheckt das er diese Möglichkeit wahrnehmen sollte. Ist ja auch nichts verwerfliches dran einen nichtakademischen Beruf zu erlernen. Das man darüber in Hartz4 landet ist absoluter Blödsinn. Auf jeder Ebene gibt es Jobs die ausgefüllt werden müssen. Anschließend kann er sich ja immer noch über eine der 100 Möglichkeiten in einen Mickey Mouse Studiengang einschreiben. Ansonsten können wir einfach mal jedem die Fachhochschulreife geben. Abi stand nie zur Debatte. Lg
  13. LOL, deine Ansprache könnte 1 zu 1 von mir sein. Aber immer wenn ich das bringe bin ich ein unsoziales (weil ja nur die Reichen studieren), kapitalistisches (selber Punkt wie eben), rechtes (weil ich uns eben für besser halte) Arschloch (wohl generell^^). Ich reiche diesen "Titel" einfach mal weiter. Nun sind wir schon zwei Lg
  14. Gabs da ne Kommission oder wer hat das entschieden Nein mal ehrlich, was jetzt wieder an anderen Baustellen (sprich Fächern) ist kann ich nicht sagen, Fakt ist aber, dass diese fürs Ing genannten Institutionen einfach die besten Absolventen hervorbringen, weil sie eben ein bestimmtes (akademisches) Niveau im Studium verlangen. Und anders als bei den BWLern kommt es eben im Ingenieursbereich genau darauf an. Du sprichst halt immer von Betreuung und Qualität der Dozenten. Das ist nur eine Sichtweise und wer wahrlich studieren will, benötigt in meinen Augen nicht gute sondern fordernde Dozenten. Bücher sind das A und O. Wenn man es lieber schulischer haben will, kann man ja an die FH gehen. Das dies wohl nicht für Geschichte, Philo und Co gilt ist mir klar, da lebt das Studium von der Interaktion. Aber nicht im Ingenieursbereich/ Mathe/ VWL/ Jura. Lg
  15. Lehre ist sowieso egal wenn das Niveau nicht stimmt. TuM ist aber ne Hausnummer und dementsprechend auch bekannt. LMU bietet doch gar kein Maschinenbau bzw. Wirtschaftsing an?!? Lg
  16. Jup WiIng ist schon ne Hausnummer, damit hast du später massig Optionen. Wenn du es aber richtig drauf haben willst studierst du Maschinenbau und zusätzlich BWL/ Grundstudium. Wird genauso in Aachen angeboten und auch rege nachgefragt. Womit wir auch beim Thema sind: Aachen, Kaiserslauter und Karlsruhe. Stimme Reservoir Dog bis auf einen Punkt zu: Den Ing Master im Ausland zu machen lohnt sich beim Ingenieurstudium so ziemlich garnicht. Oxbridge ist nicht Ing geeignet, Imperial hat da zwar einen Namen, aber die deutschen Adressen sind weitaus wertvoller, Ivy League wäre auch Unsinn, höchstens ans MIT (Ausnahme Informati), aber selbst da höchstens für den PhD, wobei ich so das Gefühl habe, dass der Dr. ing von ner RWTH weitaus angesehener ist. Deutsche Ingenieurskunst ist schon eine Hausnummer, dementsprechend auch die deutschen Unis. Insbesondere auch weitaus günstiger. Ansonsten mal die EZH auch in die Überlegungen miteinbeziehen, wobei die glaub ich kein WiIng anbieten. TU Clausthal ist ne echt gute Uni, aber vor allem für den Bereich Rohstoffe. Aber mal ehrlich Clausthal ist der Arsch der Welt. Da willst du nicht wohnen und gehst ein. Es sei denn du bist ein von Grund aus überzeugter Nerd^^ Lg
  17. JohnAntony

    Börse

    Ne Geely kenne ich nicht. Natürlich muss man immer die passende Strategie parat haben, poste ich ja immer wieder. Einen ordentlichen Stop und bei Gewinn diesen mit einem guten TS absichern. Börse ist halt immer ein auf und ab. Bzgl Ölaktien. Du kannst dir auch Öltrusts kaufen, also Anteile an Ölfeldern. Gibt einige gute, die auch seriös sind. Mir fällt da eins von BP in Amerika ein. Auch ca. 10% Dividende, aber geht so ein Ding natürlich gegen 0, weil das Ölfeld ja ausgezehrt wird. Poste bei Gelegenheit mal die WKN. Edit: 985301 Lg
  18. JohnAntony

    Börse

    Jup, Mai 2009 hab ichs das erste mal gepostet. Nehmen wir diesen Zeitpunkt an (tatsächlich war es weitaus vorher), Zwischenzeitlich bis auf knapp 9€ rauf, zusätzlich bis zu diesem diesem Zeitraum noch 1 € Dividende. Bei einem äusserst großzügigen Stop wären also immer noch 3 € hängengeblieben, ca. 45 %. Nicht schlecht. De facto hab ich sie aber nicht verkauft, weil ich sie quasi for free hab und bald wieder mit Dividendenzahlung rechne. NAV ist ja immer noch bei ca. 11, Großzügig bei 8. Ich will sogar das Fortress drinne bleibt, die quetschen alles raus was geht BP war nen guter Kauf (bei 3,9), die will ich aber auch als Rentenpapier bis in alle Ewigkeit halten und kaufe nach und nach immer weiter. EON und RWE (bei 55) waren ein absoluter Schuss in den Ofen. Aber gut, Fukushima konnte man nun wirklich nicht erahnen. Vor allem hab ich da selber mein Prinzip verraten und keinen Stop gesetzt. Lynas hast du nicht erwähnt . Wird spannend am Donnerstag. Wer Lust hat könnte das gut zocken, sowohl nach unten als auch nach oben. Generell sind meine Standardwerte dieses Jahr ziemlich beschissen gelaufen. Performance dahingehend im Equitydepot auch sehr mäßig bei knapp 6% (wobei ich da noch teilweise Dividenden berücksichten müsste). Und um vollständig zu sein, bei den Automobilunternehmen lag ich 2009 komplett falsch, als ich sie bei der einsetzenden Korrektur nicht berücksichtgen wollte. Aber gut stehe ich zu, bin ja kein Hellseher und versuche auch nicht so zutun. Aber wie du schon geschrieben hast, das Markumfeld ist derzeit alles andere als perfekt und irgendwie hängt alles zusammen. Mal schauen was der Herbst noch bringt. Zur Zeit wird eher eingedeckt und mir fehlt die Zeit um ordentlich research zu betreiben. Lg
  19. JohnAntony

    Börse

    JohnAntonys Gagfah Tja gewusst wie, schau mal wann ich die empfohlen hab... Ansonsten evtl. mal Aurcana und Mines Management auf die Watchlist. Lg
  20. Also bis zum Frauenfußball fand ich dein neues Leben echt cool :-D Lg
  21. das wird aber zu scheinselbstständigkeit gezählt, nehm ich an oder? Prinzipiell schon, interessiert aber sogut wie kein Schwein, selbst Großkanzleien stellen so ihre wiss Mit. ein. Aber du kannst ja in mehreren Clubs kellnern, dann hat sich das Problem erledigt und lernst noch mehr Leute kennen. @ Mafiusu: Klar kann er das, aber dann ist bei 400 € Schluss. Lg
  22. Das Zauberwort lautet arbeiten Keinen Cent bekommen, Bafög auch nicht....ausser Kindergeld. Lg
  23. Ausser das sich beide Grenzen (Steuerfreibetrag und Einkommensgrenze fürs Kindergeld) hundertprozentig genau decken Lg
  24. bei den ganzen beschwerden die es deshalb gibt, wird das aber vielleicht geändert in zukunft. falls das rechtlich überhaupt möglich ist. in 3 jahren kann sich eine menge tun. Wie du schon sagtest, "kann" "vielleicht" und "falls". Ich persönlich stelle mir dies schwerer vor. Durch Bologna sollte ja eine gleichwertigkeit geschaffen werden. Wer entscheidet nun welche Uni mehr wert ist als die andere?!? Lg
  25. Wie gesagt, wenn du in Köln nicht einen extrem guten Schnitt machst, musst du im Master an eine andere Uni. Diese Probleme hatten letztes Jahr fast alle Bsc Absolventen aus Köln und VWL Bonn. Da man sich meiner Meinung nach immer steigern sollte, sollte man nicht unbedingt das Risiko eingehen falls man sich das Niveau von Anfang an nicht zutraut. Wo willst du überhaupt später hin? Ob etwas Sinn macht hängt nämlich extrem von dieser Vorfrage ab! Lg