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Jura-Studium an der Bucerius Law School Hamburg?
JohnAntony antwortete auf wuffy's Thema in Karriere & Finanzen
Zu a. Jap. Aber ich meinte sogar über das reine Lernen hinaus die intellektuelle Weitsicht bei Gesprächen. Es kommt viel mehr bei rum. Zu b. Ja das glaube ich gerne, nur bist du bei 200+ (so in Düsseldorf), oder 500+ eben bei der Interaktivität weit eingeschränkt. Ich kenne den Unterschied, da ich eben BWL auf ner Privaten hatte. Der Stoff bleibt, so meine Ansicht, besser hängen, weshalb eben die BLS mehr Erfolg hat. Andererseits ist dies soweit auch egal, als man in der Uni eh nicht alles lernt und sich noch viel, ich würde sagen das meiste nochmal alleine reinziehen muss, anders als jetzt bei BWL. Zu c. Jein. Also Milbank ist ja eh eine Ausnahme und trotzdem nicht Magic Circle. Ich glaub die haben genau eine oder zwei Neueinstellungen pro Jahr. Die zahlen soviel, weil die wirklich nochmal eine Schippe mehr arbeiten als die anderen. Im Gegensatz zum Rest werben die auch nicht mit Familienmodellen (die eh nichts bringen), sondern sagen ganz offen, das man wenn man bei denen arbeitet eh keine Zeit hat. Natürlich kommt man mit nem 8er Examen auch (sogar) locker in eine Großkanzlei. Aber Magic Circle ist nochmal was anderes. Mir ist keiner bekannt der bei Hengeler, Clifford oder Freshfields ohne ein zweistelliges oder sehr gehobenes 9er Examen untergekommen ist. Dadrunter die Liga ist weitaus einfacher zu ereichen und bietet ebensoviel, wenn nicht weitaus bessere Möglichkeiten. CMS zahlt zB auch 100.000, bietet aber eine bessere Atmosphäre, sind freundlicher und man wird sogar eher Partner. Haben halt nur nicht das Magic Circle Image. Ebenso wie von dir genannt Milbank etc. Btw: Staatsdienst nimmt dich auch schon offiziel ab 7,5 (NRW). Ich glaub der einzige Job den du ohne gutes Examen nicht schaffst ist das Notariat. Wie gesagt, auch bei Jura wird viel heißer gekocht als gegessen wird. Nur erleichtert das (gute) Examen natürlich ungemein. Lg -
Jura-Studium an der Bucerius Law School Hamburg?
JohnAntony antwortete auf wuffy's Thema in Karriere & Finanzen
Irgendwie beißt sich deine Argumentation!!! Du schreibst, man soll durch den ganzen CV Quatsch Initiative zeigen und gleichzeitig schreibst du man soll nicht nur nach Lebenslauf leben^^. Was den nun?!? Btw: Wie gesagt, Ausland etc. kommt eh im Ref. Zudem man ohne gutes Staatsexamen widerum sich meist das Ausland garnicht finanzieren kann (DAAD etc.) Lg -
Jura-Studium an der Bucerius Law School Hamburg?
JohnAntony antwortete auf wuffy's Thema in Karriere & Finanzen
Grundsätzlich hat Reservoir komplett Recht. Eine Sache wird aber unterschätzt. Man ist an der BLS nur mit Top Leuten zusammen. Da wird eigentlich nichtmehr groß ausgesiebt, sondern es wird kosntruktiv gearbeitet. Insofern erreicht man einen höheren Eigennutzen, wenn man einer bestimmten Konkurrenz aber auch einem bestimmten Gedankengut unterzogen wird. Harvard lohnt sich nicht weil Harvard drauf steht, sondern weil die Leute da alle top sind. Konzentrierte Brainpower und Drive ist einfach das geilste der Welt. Sowas bekommt man an einer staatlichen nicht. Weiteres Pro der BLS (oder grundsätzlich von Privaten): Vorlesungen sind keine Vorlesungen im eigentlichen Sinne, sondern eben interaktiv und zum mitmachen gedacht. Auch sowas bekommt man nicht an staatlichen. Ich hab ja sozusagen aufgrund des Vorlesungscharakters Jura per Fernstudium an ner normalen staatlichen studiert. Jura ist wirklich ein Fach wo man auf Anwesenheit bzgl. des Studienerfolgs gut verzichten kann. Insofern kann man auch von Zuhause oder sonstwo lernen. Das sollte aber nicht als Argument für eine Uni gelten, sondern ist eben die Eigenart des Jurastudiums. Will man sich aber intensiv mit Jura auseinandersetzen, so ist eben die BLS meines Erachtens die bessere Wahl. Btw: Ob 8,5 oder 9 ist scheißegal, lasst euch nichts einreden. Magic Circe schafft ihr mit beidem nicht Auslandsaufenthalte und Praktika kann man sich im Studium getrost sparen. Muss man eh bei Gelegenheit nachholen (LL.M und Refstationen), sodaß man lieber schnell das Examen durchziehen sollte. Lg -
Soweit man dich versteht, macht es im Endeffekt keinen Unterschied. Dein Einwand war für die ganze Diskussion einfach irrelevant und zudem lächerlich, weil du ihn auch noch in eine Pseudofrage eingebettet hast um damit eine völlig überflüssige Kenntniss zu demonstrieren. Dieses Verhalten zeugt eben für das Verhalten von genannten Gruppen und - da du mich ja gebeten hast Kompetenzen bei Bedarf zu kritisieren - von mangelndem Einfühlvermögen. Es war im Endeffekt einfach überflüssig, deine Rechtfertigung mit dem verstehen von vermeintlichen Fachbegriffen greift nicht, weil eben jeder hier wusste was gemeint wird. Lg
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Lol. Reservoir Dog ist das perfekte Beispiel für die von mir oben erwähnte Spezies. 2 Semester studiert, aber schon ein ganz großer Lg
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Für mich zählt die Zeit die ich im Betrieb verbringe. Da kannste dann gerne aus der 38h Woche des 0815 Angestellte 1,5 h Pause pro Tag miteinbringen. Bist dann bei 44,5 und beim Stundenklopper immer noch bei seinen 70-80 die er halt vor Ort ist. Wie gesagt, ich finde es ja beschämend damit rumzuprollen, wird in meinen Augen auch wie gesagt nur von einer bestimmten Gruppe gemacht. Aber jetzt zu sagen, die Differenz zwischen der nutzbaren Zeit wäre doch garnicht so groß ist genauso unsinnig. Für mich macht es einen großen Unterschied ob ich nun von 8-17 oder von 8-22 Uhr in der Firma bin. Lg
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Kann für meinen Teil jetzt nur fürs Banking, bischen Consulting und Tax und Kanzleien sprechen. Da war es eben immer Deadline abhängig. Und meistetns war es auch so, dass um 19.00-21.00 Uhr eben noch irgendwelche Kundensachen reingekommen sind, die dann noch fertig werden mussten. Gerade im M&A muss man ja nicht wirklich denken, sondern eher wie am Fließband die Pitches zusammenschustern. Aber da wurde durchgearbeitet. Natürlich wird die Arbeitszeit nach hinten immer unproduktiver, aber die Aufgaben lassen sich nicht so einfach an verschiedene Menschen verteilen. Insoweit entsprechen 6 Stunden Mehrarbeit vielleicht effektiven 4 Stunden. Aber die 4 Stunden hat der Arbeitgeber nunmal sicher und der Arbeitnehmer muss die 6 Stunden Anwesend sein, um die 4 Stunden zu leisten.Von daher ist es in meinen Augen da auch gerechtfertigt, von eben 6 Stunden Mehrarbeit zu sprechen. Denn wenn ich Zuhaus wär, würde ich auch nicht die Zeit totschlagen, sondern pennen, lernen, daten oder vögeln. Kaffee, Smalltalk, Facebook und Co. hat man in meinen Augen aber in jedem Job (ausser bei Aldi und Co, da arbeitet man als Bereichsleiter wirklich die 70h durch, weshalb das auch kein Schwein dort wirklich lange aushält.) Btw. PickUp und Facebook kann man mit etwas Übung locker neben Telefongesprächen mit Kunden und der Arbeit machen Lg
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Jup. Aber wie du schon oben sagtest, wenn ich eben von 8-22 Uhr im Büro bin, geht mir erhebliche Freizeit/ Lebenszeit verloren. Da kann man diese Zeit auch schon als Arbeitszeit bezeichnen, denn im Endeffekt stellt man seine Zeit ja dem Arbeitgeber zur Verfügung. Lg
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Welche Gründe kann es geben Facebook zu löschen?
JohnAntony antwortete auf HarDouken's Thema in Plauderecke
Den Sinn von Twitter hab ich in der Tat nicht so recht verstanden^^ Lg -
Was ist dein geheimnis ??? Ich denke eine stabile LTR wird da mitunter eine grosse Rolle spielen. Einfach das machen was einem Spaß macht. Ich konnte immer schon gut verkaufen (mein erster richtiger Nebenjob war im Einzelhandel), die Märkte faszinieren mich jeden Tag und ich kann gut mit Menschen. Also bin ich im Sales gelandet, nachdem ich mich ein Jahr im M&A kaputt gemacht hab. Und die Zeit verfliegt wirklich. Meine jetzigen Unitage kommen mir weit länger vor, aber zum Glück gibts Ipad & Co^^ LTR akzeptiert meine Ziele und ich ihre. Deshalb gibts kein Stress wenn man sich länger nicht sieht und man genießt die Zeit intensiver, was sonst bei so ner langen Beziehung (schon 7 Jahre) in meinen Augen auch schnell zur Langeweile führen würde. Aber wie gesagt, der Spaß an der Arbeit macht den Unterschied. Lg
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Hmm ich weiß nicht. Als Anfänger kriegste je nach Bereich 35 000 - 42 000 (es muss schon verdammt "Elite" sein um mehr zu bekommen) und arbeit dann trotzdem arbeitet 50 (geht noch) bis 60 (ist schon hart) h . Klar nach 2 - 3 Jahren kriegt man nach der Bewährungszeit auch dann so 45 000 - 55 000€. Aber ist schon extrem viel was man privat dafür aufgibt im Leben. Womit wir wieder beim Thema sind: "Wir arbeiten zuviel und bekommen zu wenig" Kenne es von Zuhause weitaus schlechter, von daher gehöre ich eher zu Sparte die damit gut klarkommt. Hab auch das Glück, das ich bei mir berufliches und privates gut kombinieren kann. Das ist zB sehr wichtig für mich. Könnte nie in einem Team mit großen Altersunterschieden oder super strangen Leuten arbeiten. Da wären dann 60 Stunden extrem lang. Aber so ist es mehr wie Schule/ Uni. Arbeiten, rumflaxen, ablästern, zusammen ausgehen etc. Lg
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Welche Gründe kann es geben Facebook zu löschen?
JohnAntony antwortete auf HarDouken's Thema in Plauderecke
In dieser Form kannst du das auch nicht. Facebook ist eben für Leute die ihre Freunde an ihrem Leben teilhaben lassen wollen (Statusmeldungen, Fotos etc.). Lg -
Naja, hat eher was mit dem Gehalt zutun . Ist wie mit den Arbeitsstunden. Man gewöhnt sich daran. Nur geht es beachtlich schneller^^. Wobei in bestimmten Bereichen auch nicht 40h drunter stand. Aber hat auch seine Vorteile, Taxigutscheine, Abendessen etc. Weil wenn ein Unfall passiert wegen Übermüdung kanns schnell sehr teuer werden (für den AG). Lg
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Naja, jetzt wo wir die eine Übertreibung relativiert haben, müssen wir ja nun nicht nach unten übertreiben und so tun als würden die 0815 Angestellten auch wirklich ihre 40h durcharbeiten. Irgendwo sind da schon unterschiede. Liegt eher daran das dies für dich ungewohnt war. Mach das mal 1-2 Jahre und es ist normal. Lg
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Empfehlung Karriere-(+Lifestyle)-Magazin?
JohnAntony antwortete auf Mr Hankey's Thema in Karriere & Finanzen
Wie wärs wenn du einfach mal das Geld in zwei Zeitschriften investierst . Lg -
Managementkarriere oder auf dem Bau arbeiten?
JohnAntony antwortete auf aerox11's Thema in Karriere & Finanzen
Offene Worte: Geh mal wirklich in dich und überlege realistisch wo dein Weg hinführen soll und welche (realistischen) Wege du dir mit einer ordentlichen normalen Uni verbauen würdest?!? Mir fallen keine ein. Lg -
Mir ging es nicht um die Arbeitszeit, sondern um die Angeberei damit. In manchen Branchen ist das anscheinend einfach ein Statussymbol. Beim Film nicht so sehr, denn da ist das wiederum so, dass viele Leute oft monatelang keine Aufträge haben, weil im Winter kaum gedreht wird oder die das einfach nicht nötig haben, weil die Gehälter oft auch entsprechend sind. Da sind viele Leute dann 6 Monate im Jahr quasi nonstop am Set und die anderen 6 Monate chillen die in ihrem Landhaus in Südfrankreich, oder so. Die Filmfuzzis geben dafür genug mit anderen Dingen an als die Businessfuzzis. Ich glaub das kommt eher aufs Alter an. Praktikanten und Berufsanfänger finden es geil, das stimm, man kann sich so ja auch schön vom Rest abgrenzen und wichtig für wichtig halten. So ab meinem Alter aber, fängts an einfach nur zu nerven und man mault eher nur noch über die Arbeitszeiten oder macht sich über die Facetime lustig. Lg
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Managementkarriere oder auf dem Bau arbeiten?
JohnAntony antwortete auf aerox11's Thema in Karriere & Finanzen
Zu McK kommst du immer wenn du a. auf ner Uni und b. dort unter den besten warst und eben sonst auch ins Raster passt (Alter, Ausland etc.) Wenn ich mir mal erlauben darf, zu McK und auch wohl zu Bain wirst du es nicht schaffen. Dafür ist dein Abi zu schlecht und du bist zu alt. Im Übrigen machst du dir einen viel zu großen Kopf um die Uniwahl. Wenn du was gutes willst, wo du auch mit deinen Voraussetzungen hin kannst, fällt mir St. Gallen und Zürich ein. Lg -
Sehe da jetzt nicht wirklich den Unterschied zwischen dem Businessfuzzi und der Filmtrulla. Es ist schon so wie RPPL es sagt, niemand arbeitet wirklich soviel. Du hast dazwischen immer leerlauf etc. Arbeit ist für mich aber die Zeit die ich für meinen Arbeitsgeber aufwende. Wenn ich am Fließband stehe und keine Autoteile kommen, verbrauche ich trotzdem meine Zeit. Wenn ich mit dem Flieger wer weiß wohin fliege, so ist dies auch meine Zeit. Und diese Zeit will ich eben bezahlt bekommen. Wo gerade die Feuerwehr angesprochen wurde. Da war es ja wirklich in der Tat so, dass die Stand By Zeit in der Wache nicht voll bezahlt wurde. Erst durch das EugH Urteil wurde das geändert. Je nach Wache ist die Arbeitszeitregelung aber super. 24h Schicht und 48h Woche. So hat es mein SandkastenKumpel zZ. Und das wirklich geile ist, er macht noch einen wirklich sinnvollen Job Lg
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Ähhh nein Lg
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Ja tun wir....ich will dir eigentlich auch nur klarmachen, dass deine erste Annahme und dein dazugehöriger Rückschluss nicht in einer direkten logischen Reihenfolge stehen, sonder da noch ein paar Zwischenschritte möglich sein können, welche dann eben doch zu dem positiven Ergebnis führen. Das man niemanden wegen Kellnern im CV einstellt (ausser in der Gastro^^) ist doch klar. Lg
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LOL...zwei Schritte weiterdenken würde nicht schaden^^ Lg
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Oho...eine 40 Stunden Woche Da bleibt dann tatsächlich keine Zeit mehr zum Arbeiten, man will ja seine Zeit bei Mutti auch noch ausnutzen Comfort-Zone Deluxe. Lg
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Jap genau das ist das was ich meine. Quantitativ im eigentlichen Sinne sind die normalerweise im normalen WiWi Studium nicht unbedingt. Der Mathematiker würde das "ein bischen rumrechnen" bezeichnen. Aber wie schon oben durch den Link präsentiert, auch dafür gibts entsprechende Masterstudiengänge. Ist ja nicht so als würde es entweder nur super Quant Mathematiker und ansonsten nur laber BWLer im Finance geben. Gibt genug andere Positionen die auch für dich in Frage kommen können und welche "quantitativer" sind. Lg
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60 Stunden hast du im Banking eigentlich immer. Für den Master kommt es drauf an wie dein Background aussieht, hat ja mein Vorposter bereits angesprochen. Mach mal ein Praktikum im Banking und schau ob es dir überhaupt gefällt. So manche wurden da schon desillusioniert und dann hast du einen Master, der dir in der Wirtschaft nichts bringt. Btw: Du sagst der mathematische Anspruch hätte dich gereizt, sagst aber gleichzeitig das du keinen Mathehintergrund hast. Ich glaub eher du gehst von falschen Programmen aus, da du den Quant Anteil garnicht bewerten kannst. Es gibt schon so rel. quantitative BWL Programme, die dann allerdings nicht auf Quant Positionen vorbereiten, guckst du zb Imperial: http://www3.imperial.ac.uk/business-school...risk-management Der wäre definitiv als BWLer machbar und geht in deine angesprochene Richtung. Lg