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Alle erstellten Inhalte von JohnAntony
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B.Sc. Mathematik, was kommt danach?
JohnAntony antwortete auf Morituri's Thema in Karriere & Finanzen
AHA. Geht doch !!! Warum nicht sofort so. Das nächste mal erst Gedanken machen und wenn man dann auf ein Problem stößt, dann kann man immer noch Rat holen. Dein Plan ist gut und fundiert. GRE sollte für dich als Mathematiker ein Witz sein. Toefl kann man wie gesagt lernen, da braucht man eigentlich gar kein Englisch sprechen. Ich würde an deiner Stelle evtl. nochmal über ein Auslandspraktikum nachdenken. Bzgl. "Du hast keine Ahnung von Banking": Da bringt es nicht viel wenn du dir die Theorie nochmal reinballerst. Was du brauchst ist Praxiswissen: Wer sind die Player, was machen die Abteilungen usw. Das lernst du nicht durch Bücher. Einfach mal hinsetzen und durch die Seiten der Banken surfen, schauen was die einzelnen Abteilungen machen. Alles wie ein Schwamm aufsaugen. Dann weiter zur Buyside gehen. Auch da alles durchlesen. Usw. Dann noch regelmäßig Zeitung lesen: FT, WallstreetJournal etc. damit du das Marktgeschehen mitbekommst. Lg und weiter so! -
Ja aber das ist doch nur die eine Seite. Der TE hat aber den VWA und das Studium abgebrochen. Im Endeffekt stellen sich da wirklich die Fragen von RPPL. Andererseits, wenn er die FH endlich mal durchziehen würde, hätte er sicher mehr Möglichkeiten. Aber ich finde, einige Menschen sollten einfach mal checken, dass Studium für sie nichts ist. Sehe ich jeden Tag, Menschen die sich durchs Studium quälen. Das ist so ein komischer Trend in unserer Gesellschaft, frühere Ausbildungsberufe heute durch Pseudostudiengänge zu ersetzen. Lg
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Zeppelin University Vs. Munich Business School
JohnAntony antwortete auf aerox11's Thema in Karriere & Finanzen
In Großbuden ist das nach meiner amateurmeinung auch so. Aber das Problem ist dort, dass eben durch Hochschulkontakte bzw. Vitamin B die Personalerebene übersprungen wird. Wo es für (sehr gute) Personaler mM nach richtig interessant wird, ist die executive Ebene. Erfahrene und gute Fachkräfte zu bekommen, und vor allem zu finden, ist mM nach weitaus schwieriger. Aber gut da sind wir schon mehr in der Headhunter eben. Ich durfte zB meinen Nachfolger selber auswählen und dann auch ein wenig anlernen. Das sah dann folgendermaßen aus: Normalerweise bekamen wir die Typen von den Personalern und durften unter diesen dann geeignetes Personal aussuchen. Ist eigentlich typisch so im Banking. Naja war aber bei den Flachzangen die teilweise anwesend waren nicht so der Hit. Also hat der JohnAntony einfach das altbewährte gemacht, ist mit den Praktikanten oft weggegangen, hab mich mit denen unterhalten, die bei der Arbeit richtig gefordert und zack hatten ich meinen Nachfolger, der zum einen ein super sozialverhalten hat, fachlich wirklich was drauf hat und der Arbeitgeber nach Rückmeldungen richtig zufrieden ist. Ist halt die Frage, ob das bei Großunternehmen auch realistisch ist. Lg -
Grundlegend mit Knockouts beschäftigen Jetzt gehts aber los Lg
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Zeppelin University Vs. Munich Business School
JohnAntony antwortete auf aerox11's Thema in Karriere & Finanzen
Du willst doch nicht allen ernstes die Big4 mit Google vergleichen ?!? Lg -
Naja, das mit dem wie tief soll sie denn fallen hast du auch gesagt als sie bei 6 stand, dann bei 3 und nun nochmal 1/3 tiefer bei ca. 2,1. Mal ehrlich, warum sollte man nun gerade in diese Aktie investieren??? Warum überhaupt in ein Finanzinstitut?? Bei der Marktlage ist es einfach Zockerei. Du sagst andere Unternehmen hätten bei den Problemen die gleiche Gefahr! Das stimmt nicht. Die nimmst nur die Griechenlandprobleme. Was wenn aber noch andere PIIG Anleihen abgeschrieben werden müssen? Ich seh einfach überhaupt keinen Grund in die CoBank zu investieren. Da gibt es viel bessere Alternativen. Dein 6 Jahresplan ist absolut ausgedacht. Zuletzt war es im übrigen noch ein einjahres Plan, bis die 10 wieder stehen sollte. Schuldenfrei (wenn man dies so nenne darf) sind auch andere Unternehmen. Auch andere Unternehmen machen Gewinn. Lg
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Zeppelin University Vs. Munich Business School
JohnAntony antwortete auf aerox11's Thema in Karriere & Finanzen
Der macht Big4 M&A im Audit, müsste (oder sollte^^) ich aber irgendwo geschrieben haben. Aber über die kuriose Einstellungspraxis der Big4 hab ich mich ja auch schon des öfteren ausgelassen. Ich mache (zum Glück) kein M&A. Hab ich auch gar kein Bock (mehr) zu. Zuwenig Geld für zuviele Stunden, zuwenig Party und null Kundenkontakt. Lg -
B.Sc. Mathematik, was kommt danach?
JohnAntony antwortete auf Morituri's Thema in Karriere & Finanzen
Btw: Toefl ist kein geeignetes Mittel seine english skills für einen Beruf nachzuweise. Sonst müssten ja die Changnesen mit ihren 120ern das beste Englisch der Welt sprechen Btw 2: LTR und Karriere kann man sehr gut kombinieren. Mache ich genauso und es funzt seit 7 Jahren mit teilweise riesen Distanzen und langen Zeiten des Nichttreffens. Man darf nur nie anfangen sich irgendwelches Kopfkino zu machen. Und man muss die seltenen Tage dann auch intensiv zusammen nutzen. Auch klappt das natürlich nicht ewig mit einer Frau, die auch total scharf drauf ist Karriere zu machen (mM nach), da man sonst keine Perpektive für eine gemeinsame Familie hat auf der Fernbeziehungsbasis. Lg -
Da würde ich auch gerne mal nachhacken und fragen warum du nicht die Links liest die ich poste Da steht alles wissenswerte drin. Lg
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Ja du hast recht, der war für die Forschung, hab aber einfach das ganze research zeugs rausgenommen und dann ein bisl ummodeliert (scheiß M&Aler, ich weiß^^) und am Ende siehts fast so wie deiner aus. Wobei ich sagen muss, dass ich ziemlich kürzen muss, damit nun alles drauf kommt. Bald wird es wohl doch eine zweite Seite, was aber an den tätigkeitsbeschreibungen (dealsize etc) usw liegt. Bzgl Foto: In Deutschland ja, im Ausland nein. In Deutschland mach ich einfach immer so ein Deckblatt mit Foto, Überschrift und Namen des Unternehmens. Lg
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B.Sc. Mathematik, was kommt danach?
JohnAntony antwortete auf Morituri's Thema in Karriere & Finanzen
Das liest sich alles total weinerlich, im Endeffekt bist du doch dafür allein verantwortlich. Was hast du denn die letzten Jahre gemacht??? Im Endeffekt willst du wenig arbeiten für ein fürstliches Honorar. Das zeigt auch ein wenig dein Werdegang! Mit deiner bisherigen Einstellung wird das nichts mit einem solchen Job. Wie gesagt: Raus aus der Comfort Zone. Du brauchst mal ein bischen PU fürs Business, wie soll das denn so überhaupt in den Einstellungsgesprächen laufen??? Die nehmen dich da auseinander!!! Zum Thema Markets: http://globalmarkets.db.com/ http://jobs.db.com/Job/1466/Praktika-in-Markets Lg -
Damit kann man sowieso ganze Bibliotheken füllen. Aber in meinen Augen war und ist das System einfach nicht auf diese Größenordnungen eingestellt. Zudem hat der Mensch einfach mal ständig in ein funktionierendes System eingegriffen um damit den Wohlstand zu sichern, was dann mitunter zur Finanzkrise führte. Nichts anderes passiert zur Zeit an den Märkten. Lg
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Sind top! Hab doch damals einen ziemlich ähnlichen hier verlinkt. Meiner sieht genauso aus. Schaut mal unter Mergersandaquisitions.com . Da sind die CVs fast identisch und da gibt es gute Templates für den Cover Letter. Lg
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B.Sc. Mathematik, was kommt danach?
JohnAntony antwortete auf Morituri's Thema in Karriere & Finanzen
Also mit nem Bsc. ein Praktikum einzuschieben ist absolut normal. Hab auch damals ein one year placement gemacht. M&A wär nichts für dich. Da hast du quasi Mathe umsonst studiert und arbeitest auch täglich locker bis 24.00 oder länger und darfst auch Samstags ins Büro. Würde dir definitiv einen marktbasierten Studienplatz empfehlen. Warum klappt es nicht mit dem Summer Internship??? Ich meinte schon nächstes Jahr nicht dieses. Du müsstest dich quasi sowieso JETZT bewerben um deine Chancen zu wahren. Zwischen April und Juli kannst du dann wie gesagt 2 Praktika nochmals einschieben. Wie gesagt, wenn du Banking machen willst, kommst du kurzfristig um Frankfurt, London, NY nicht herum. Das musst du halt entscheiden. Entlohnung in den Marketsbereichen ist auch weit jenseits der 800 Euro. 800 Euro ist eher middle/ back office. Irgendwie hab ich aber das Gefühl, du bist relativ fest in deiner comfort zone verankert. Freundin, alte Wohnung, keine finanziellen Investitionen etc. Da musst du einfach mal für dich entscheiden ob du wirklich diesen Schritt gehen willst?!? Ansonsten gibt es noch andere Alternativen als das Banking, Big4 wie gesagt. Das kannst du auch in Köln machen. Du solltest nur langsam wissen was du wilst, mit 25. Lg -
B.Sc. Mathematik, was kommt danach?
JohnAntony antwortete auf Morituri's Thema in Karriere & Finanzen
Einmal das, aber das Problem liegt auch einfach dahin, dass man schön den anglistischen strukturierten Bsc. einführen wollte, aber im Endeffekt ein vollgepacktes Diplom light ohne wirkliche Struktur (zumindest an fast allen öffentlichen Unis) gezaubert hat. Klar das es dann sogut wie nie mit der Regelstudienzeit klappt. Aber mit 25 ist er gut dabei (wenn er nicht unbedingt mit 18 angefangen hat). Ein Jahr Master und dann ist er mit 26/27 im Job. Völlig im Rahmen und Mathe verdient sowieso einen Bonus Lg -
B.Sc. Mathematik, was kommt danach?
JohnAntony antwortete auf Morituri's Thema in Karriere & Finanzen
Vor ein paar Jahrzehnten war es so, dass niemand vor 25 aus der Uni kam, der kein absoluter Überflieger war... ich würde mir da wenig Gedanken machen. Man sollte aber auch erwähnen, dass die aber auch ein Diplom hatten Lg -
Ist es nicht genau umgekehrt, dass im Modell alles am Korelationsproblem scheitert. In der Tat bezog ich mich aber auf technische Handelsmodelle. Da ist so einiges möglich, siehe Wehrbär. Lg
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In gewissen Rahmen natürlich. Lg
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Chartered Financial Analyst Du hast dann zwar immer noch nicht viel Ahnung von Börse, aber das dafür mit Zeugnis für die Wand und den Lebenslauf.. ;D Naja, die Prüfung und Ausbildung ist schon recht heftig und umfangreich, das kann man nicht bestreiten. Viele theoretische Modelle zur Bewertung, viele Formeln usw. Also durchaus anspruchsvoll und eine sehr respektable Ausbildung, aber in der REalität auch nichts anderes als halt "0815 Lehrbuchmethoden zum Quadrat". Und ein CFA ist in der Finanzbranche einer der Titel die durchaus Quasivoraussetzung für div. Positionen sein kann. Fondsmanager "ohne" ist zB inzw. recht schwierig geworden. CFA ist mitlerweile so inflationär, dass du natürlich mit deiner Aussage recht hast, aber man auch behaupten könnte, ohne mittlere Reife wird man auch kein Fondsmanager Im Endeffekt macht man den nebenbei. Im übrigen finde ich den CFA alles andere als heftig. Er ist einzig umfangreich. Und wenn du gut auswendig lernen kannst (was zB im Curriculum auf Seite 64 ganz oben steht (also eine sinnlose Information), so schaffst du ihn locker. Hat ja seinen Grund warum keiner mit den orginal Unterlagen lernt Lg
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B.Sc. Mathematik, was kommt danach?
JohnAntony antwortete auf Morituri's Thema in Karriere & Finanzen
Dein Problem ist, das du keine Praktika hast. Aber dafür gibt es eine Lösung: Mach ein etwas längeres Praktikum. Das bekommst du auch gut bezahlt. Am besten wär natürlich ein Summer Internship nächstes Jahr. Da hast du direkt ein strukturiertes Programm. Dh. nach diesem Semester einfach mal 6 Monate normales Praktikum, und danach direkt ins Summer Internship rein. Alter solltest du verdrängen. Du bist nunmal jetzt so alt und musst damit leben. Chancen gibt es trotzdem. Kannst auch 3x2 Monate machen und dir verschiedene Abteilungen anschauen. Ich würd für dich vorschlagen: Sales/Trade, (Quant) Research und Risk Management. Alles Bereiche die auch Quantitativ sind, aber halt nicht reine Quant Jobs sind (für die man meist eher noch einen Msc oder Phd braucht.) Im Summer Internship kannst du dir dann eine Abteilung aussuchen wo du auch wirklich arbeiten wirst. Performst du gut, so bekommst du quasi immer direkt auch einen Vertrag. Es sei denn die Wirtschaft geht mal wieder den Bach völlig runter (so wie bei mir damals). Dann kannst du einen Master anfangen. Entweder du sparst dir in dem einen Jahr noch die 15.000 Euro zusammen (je nachdem wo du dein Praktikum machst geht das schon) und borgst dir danach den Rest. Dann kannst du in England dein Geld verbraten. Oder aber, du gehst nach Zürich, St. Gallen oder Lausanne und machst dort einen Master. Das kann man sehr gut mit einer 50% Stelle kombinieren und du würdest gut mit dem Geld auskommen (Prinzipiell geht das auch in England, aber dort ist Halbtags eher ungewöhnlich und wie gesagt du hast noch die hohen Studiengebühren). In St. Gallen würd sich der sehr renomierte Banking&Finance Master anbieten. Jedenfalls würd ich mit deinem Profil keinen reinen Msc Finance machen, sondern mehr schon in die Richtung Economics&Finance oder Financial Engineering gehen. Reines Finance würde dich maßlos langweilen. Btw: Arbeitszeiten hast du immer so hoch. Wenn du die nicht willst, dann geh zu ner Big4 nach dem Bsc und gut ist. Da kannst du dir auch die ganzen restlichen Mühen sparen. Lg -
Und was hat das mit dem CFA zutun ??? (Um die Antwort vorwegzunehmen: Der ist für den Karriereeinstieg absolut an einer ganz hinteren Stelle angesiedelt!) Lg
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Klar. Aber du hast mich falsch verstanden. Für die Uni ist das eher ein Balaststudiengang, nicht den Studenten. Wie der Studiengang dann hier angesehen wird ist wieder eine andere Geschichte. Man muss hier ganz klar unterscheiden zwischen den einzelnen Stufen: College ist die Basisausbildung, das wird durch die Unis wegen sozialer Verpflichtung gefördert. Dann gibt es die Berufsstudiengänge (MD, JD, MBA): Da muss man schon in die Tasche greifen, es gibt aber auch unzählige Stipendienprograme, weil auch viel Geld wieder durch spätere Spenden reinkommt und die Leute mit diesen Abschlüssen auch die Reputation der Uni hochleben lassen. Dann gibt es wie gesagt den Ph.D: Da wirst du wirklich extrem gefördert, weil das eben direkt in die Forschungsreputation geht. Und die ganzen anderen Masterstudiengänge laufen so nebenbei, werfen aber langfristig nichts ab, vor allem keine Reputation. Deshalb sind dort Stipendien eher selten (aber auch vorhanden). Lg
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Was soll dir denn der CFA da helfen bei so Kindergartenspielchen??? Ethik, Accounting, Corp Finance und vor allem Portfoliomanagement sind doch bei dir für die Katz bei solchen Summen @ Solutas: Halten. Für kurzfristige Schnellgewinne ist BP eindeutig die falsche Wahl. Eher was ultra langfristiges. Lg
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Master ist nicht College. Insbesondere ist der Master in den Staaten mehr oder weniger eine reine Cashcow, weil der wichtige Master eigentlich der Research Master im Ph.D ist. Alleiniger Master ist eher ungewöhnlich und da gibts dann nur die regulären Stipendien der jeweiligen Unis, aber die beruhen dann mehr auf Leistung als auf allgemeiner Bedürftigkeit. Zu den 50.000: Im Endeffekt ist der Master nicht viel teurer als das College und man muss bedenken, dass selbst bei diesen Summen die Unis immer noch draufzahlen. Aber klar, für europäische Verhältnisse sind das unglaubliche Zahlen. Lg
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Grundsätzlich gilt das für JEDERMANN. So jedenfalls für Harvard. ABER: Man muss ein Degree Programm machen: Also den Bsc. Auslandssemester lassen sich die Unis gut bezahlen mit 45.000 für ein Jahr. Auch gilt: Wenn man es nach Harvard, Stanford etc schafft, sind die Kosten vernachlässigbar durch etwaige deutsche Stipendien etc. Um zu erfahren was nun Familieneinkommen etc ist, sollte man, so würde ich es auch von jedem geeigneten Kandidaten erwarten, direkt an die Hochschulverwaltung wenden. Arbeiten geht mit einem Studentenvisum natürlich nicht. Nur in der Uni kann man was im Bereich der Wiss. Mitarbeiter oder ähnliches machen. Lg