JohnAntony

Advanced Member
  • Inhalte

    4531
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     43

Alle erstellten Inhalte von JohnAntony

  1. Die haben schon eine Ausbildung, deshalb kann ich nicht das selbe machen (leider)^^ Ähh hab ich nicht gesagt das du eben keine dafür notwendige Qualifikation hast Lg
  2. JohnAntony

    Börse

    Puh Silber direkt mal in 2 Tagen 5$ runter. Glück gehabt Lg
  3. Da hast du recht. Du steckst ja auch schon in einer Ausbildung in nicht in der klassischen Schulbildung. Lg
  4. Was machen die denn??? Und was noch wichtiger ist, warum machst du dann nicht dasselbe??? Lg
  5. Bei Schülerbafög schon. Was auch richtig ist! Und ich glaube, sowie hoffe, dass es keinen triftigen Grund darstellt, dass man sich mit seinen Eltern nicht versteht. Lg
  6. 1000 Euro ohnen nennenswerte Skills ist einfach utopisch. Soviel bekommen teilweise ausgelernte Leute. Lg
  7. Eier beweisen und deinen eigenen Weg gehen! Werd endlich unabhängig von deinen Eltern! Btw: Bin jetzt kein Spezialist in diesem Bereich, aber im Endeffekt ist es egal ob du Tourismus oder Management studierst, viel wichtiger ist es wo du deine Praktika machst. Und wenn du diese von Anfang an in der Hotelerie machst, sollte es keine Unterschiede geben. Lg
  8. Zwei Jobs ist Quatsch. Bei 20h sollte die Tausend am Ende stehen. Würd mal vorschlagen den Job zu wechseln. Ansonsten einfach mal mehr arbeiten damit die Tausend steht. Die paar Kröten Sozialabgaben machen den Braten nicht fett. Bei 1000€ sind es ca. 200 Euro abgaben, wobei man ja dann keine studentische Krankenversicherung mehr zahlen muss, man also Abgaben in Höhe von ca. 130 Euro hat. Geht eigentlich klar! Edit: Hab eben nochmal nachgedacht und mit 20 Stunden habe ich sogar bei Rewe an der Kasse und im Sporteinzelhandel mehr verdient als die 580 Euro. Lg
  9. Jo bekommste nach deinem Studium knappe 13.500 erstattet. Nettes Sümmchen. Miete bin ich mir beim Erststudium von dir nicht sicher, beim Zweitstudium aufgrund des Fernstudiumscharakters eigentlich schon. Ich hab natürlich verkackt, da der Großteil meines Studiums vor 2007 war . Naja paar Euros wirds auch bei mir noch geben. Aber wenn ich jetzt schon wieder an das Raussuchen der ganzen Unterlagen denke wird mir schlecht^^. Lg
  10. JohnAntony

    Börse

    Hat schon seinen Grund warum du da hochbezahlte top Quants sitzen hast die sich so einen scheiß überhaupt ausdenken Lg
  11. JohnAntony

    Börse

    So wie angekündigt die Korrektur bei 44 und erstmal bei allen bis auf einen Schein der Trailingstop ausgelöst. War ein richtig gutes Geschäft mit Silber, einmal komplett den Down und den Upmove mitgenommen. Lg
  12. Jaja, das mag halt für third tier firms gelten... Ob third tier oder magic circle. Für mich zählen nur die Zahlen und wenn ich eben bei third tier mehr bekomme als beim first, kann mir das ranking egal sein. Wie gesagt, fürs Transaktionsgeschäft gilt deine Zeitrechnung, für alle anderen Bereiche eben nicht. Und so zu tun, als bestünden die Großkanzleien nur aus Transaktionen ist wirklich Humbug! In meinen Augen nicht. Dann müsste man das gesamte Lebensgehalt vergleichen und nicht die rel. niedrigen Einstiegsgehälter. Und wie gesagt, zeig mir mal erst den Job, wo ich noch einen zweiten Annehmen könnte um eben das Gesamtgehalt des Anwaltes oder whatever zu erreichen. Denn erst wenn du dies in deine Annahme hineinnimmst, kannst du auch wirklich die Stundensätze vergleichen. Wo habe ich das denn nun wieder geschrieben?!? Lg
  13. True Story. Die Gehälter in Großkanzleien sind im Prinzip als Schmerzensgeld anzusehen. Man verkauft die besten Jahre seines Lebens für ein Gehalt dass sich auf dem Papier toll anhört - die Arbeitsbelastung ist allerdings so enorm dass man pro Stunde gerechnet im Vergleich mit bestimmten anderen Akademikern gar nicht besonders gut da steht. Die Leute sind meist erst mit 28, 29 fertig, davor war nichts - in der Zeit haben sich andere schon die zweite Gehaltserhöhung erarbeitet bzw. erwechselt. Zudem schaffen es im Jahr nur 3, 4 % aller absolventen, eher weniger, in den Kreis der wirklich gut zahlenden Kanzleien, denn man braucht ein Doppelprädikat, Dr. oder LL.M. Klar besteht nicht jede Kanzlei drauf, aber die zahlen dann auch nicht unbedingt die 100.000 EUR Einstiegsgehalt. Dafür arbeitest Du i.d.R. von 9:00 bis 23:00h, und den halben Sonntag, und wenn eine transaktion grad zuende geht, auch schon mal drei Wochen durch inkl. Nachtschichten bis um 3, 4. Der Stundenlohn ist also relativ bescheiden. Diese Zeit kann 5, 8 Jahre dauern, dann bist Du ausgebrannt und wechselst in die Wirtschaft, oder Du bist Partner. Als Partner musst Du meist mindestens 500.000 EUR Umsatz generieren, wobei je nach Modell auch kleinere zahlen vorkommen, die dann aber vo nneu gewonnenen Mandanten stammen müssen, oder höhere, wobei es auch Bestandsmandate sein können. Bei den big four WPs dürfen es auch schon mal 1,8 bis 2 Mio Umsatz sein, die man haben muss, um Partner werden zu können. Ach ja, das versteht sich pro Jahr und sollte jährlich eher steigen. Willst du in der Kanzlei bleiben, wird die relativ schnell klar gemacht, dass Du ein immer teurer werdender Kostenfaktor bist und gefälligst zu aquirieren hast. Gerne auch ohne Partner zu sein, denn vor allem bei eat what you kill Systemen steck Dein Partner den von Dir eingeworbenden Umsatz in die eigene Tasche, oder es geht ins Kanzleibudget, auf dass alle Partner selbst weniger Kosten tragen müssen. Nur wenige Spezialisten, die nicht leicht ersetzt werden können, werden als "Counsel" oder ähnlich geparkt und bei Laune gehalten. Herzinfarkte, Diabetes und ähnliche Streßkrankheiten sind ab ca. 45 an der Tagesordnung. Wie übrigens auch das Fehlen eines Soziallebens, weil man irgendwann nur noch mit Leidensgenossen reden kann, der Rest der Welt versteht Dich nicht mehr. Heute wieder allgemeine Traumstunde oder irgendwelche bescheuerten Berichte in Nachrichten gelesen??? Also fangen wir mal an mit den ganzen Mythen aufzuräumen: 1. Punkt: Alter: Als Jurist ist man im Normalfall 2 Jahre älter aufgrund des Refs. als ein vergleichbarer BWLer. Mit LL.M + Dr. wären es dann vier. 2. Punkt: Doppelprädikat + LL.M + Dr.: Das ist ein absolutes Märchen, es werden reihenweise Leute mit 2x Befr. etc eingestellt. Es wäre auch rechnerisch garnicht anders möglich, selbst wenn alle Doppelprädikate zu den Großbuden gehen würden, so wären es zu wenige. De facto gehen aber viele in die Forschung, oder werden Richter, Staatsanwalt, Ministerien etc. 3. Punkt: Arbeitszeiten: 09.00-23.00 plus Sonntag: Ja ne ist klar. Solche Zeiten kommen, wenn überhaupt, nur in der Spitzenzeit im M&A vor. Normale Arbeitszeiten sind 09.00-19.00/21.00 je nach Serviceline. Wobei es halt aufsteigend von Arbeits übers IP zum M&A geht. 3 Wochen durcharbeiten?!? LOL, jetzt gehts aber los. Das ist mir selber in meinem IB Placement NIE vorgekommen. Im übrigen sieht selbst da die normale Wochenendarbeitszeit so aus, dass man irgendwann am Samstag ins Büro gerufen wird und an irgendwas bastelnt muss. Jedenfalls keine durchgehende Arbeitsbelastung. Arbeitszeiten in den Big4 sind ähnlich in Spitzenzeiten, dafür bauen die aber schön im Sommer durch 2 Monate Freizeit ihre Überstunden ab. 4. Punkt: 500.000 Euro als Partner: Sorry aber diese Hausnummer ist doch ein Witz für einen Partner, oder? Bei moderaten 1800 Bill. hours und einem günstigen Stundensatz von 350 Euro reißt man diese Linie schon locker. 5. Punkt: Aquirieren: Was soll denn an dieser Tätigkeit so negativ sein??? Wenn man eben Teilhaber einer Bude ist, so ist das die Grundlegendste Aufgabe und im übrigen auch die angenehmste. 6. Punkt: Stundensatz ausrechnen: Sorry, aber wer so an die ganze Sache rangeht hat echt einen Schuss im Ofen. Lebt ihr von Stundensätzen? Dann geht zu McD, arbeitet dort auf 400 Euro Basis und jeder Euro den ihr verdient, müsstet ihr sogar zweimal bei nem normalen Job verdienen um auf diesen Stundensatz zu kommen. Mal ehrlich, das ist doch alles Unsinn fernab jeder Realität. Als könnte man als Ingenieur oder whatever einfach mal 2 Jobs annehemen, um bei gleichem Studensatz dann dasselbe Gehalt wie in der Großbude zu bekommen... Lg
  14. Hast du dafür eine "Quelle" oder ist das dein (subjektiver) Eindruck? Ich habe mich auch gefragt, ob das Studium an der RWTH Aachen wirklich härter als an anderen deutschen Universitäten ist. Oder ob TU9-Unis härter als kleinere Unis sind. Ob es wirklich solche Leistungsunterschiede innerhalb von Deutschland (und Schweiz) gibt. Ich habe die Vermutung, dass an diesem Vorurteil durchaus was dran ist. Aber letztendlich sagen auch fast alle Studenten, dass ihr Studium hart ist und es nirgendwo härter ist Viele Studenten haben halt keinen Vergleich, da sie nur an einer Uni studiert haben. Kannst mir auch gerne per PN antworten! Besorg dir einfach mal die Klausuren und rechne die durch. Im Endeffekt hängt eben die "Härte" nur an den Klausuren. Den Vergleich haben die Studenten schon, aber eben nach dem Studium. Mein Kollege macht nun seinen Dr. und sieht dort die Unterschiede. Die Leute von RWTH, Zürich usw. haben schon ein ganz anderes Niveau. Bei Vorstellungsgesprächen wird das teilweise sehr deutlich, wenn er Leute (Absolventen) etwas fragt und es sich rausstellt, dass diese davon noch nie gehört haben^^ Lg
  15. Da ist dir aber echt mal so einiges entgangen^^ Die Strukturvertriebe arbeiten nicht nur mit denen zusammen, die gehören sogar diesen Institutionen Zb OVB = 28 % zur Signal Iduna und 11% Generali. Lg
  16. Seit wann ist denn die "Deutsche Vermögensberatung" seriöser als die anderen Strukturvertriebe??? Bzw. warum sollen die Strukturvertriebe unseriös sein? Ist halt nur ein Scheißjob für Menschen ohne Qualifikation, aber das Produkt ist dasselbe, egal ob jetzt durch ne Bank, Strukturvertrieb oder selber im Internet ausgesucht. Lg
  17. Doch karrieretechnisch macht das schon Sinn. Trainee ist gut, aber nicht mit dem Plan danach wieder in die Uni zu gehen. Vor allem wenn du jetzt schon kein Bock mehr auf Uni hast, wird es später nicht besser. Das zweite Problem: Du denkst im Job wird alles besser usw. Im Endeffekt ist das aber alles nur eine Schönrednerei. Kann dir eigentlich jeder bestätigen, dass im (anspruchsvollen) Job es nochmal eine Schippe härter wird. Ja eben! Der Unterschied zwischen euch beiden ist aber: Der ist in Aachen versackt. Wer Aachen kennt, weiß das es dort eigentlich keine Frauen gibt und zum Weggehen sieht es auch düster aus. Du aber bist zZ in Zürich. Besser geht es nicht. Jetzt stell dir vor, du gehst in ein typisches Ing. Kaff und machst dort dein Trainee. Ja dann gute Nacht. Wie gesagt, wenn du richtig eine Persönlichkeitsentwicklung machen willst, dann ist eben ein längerer Auslandsaufenthalt die beste Wahl. Nicht ein 2 Monats Urlaub. Und ob Trainee oder Studium es ändert sich nicht viel. Was ich aber generell nicht checke: Du willst danach eh ein Management Master machen. Mal ganz ehrlich, ich kenne keinen der sich da bei so nem Master überarbeitet hat, also jedenfalls nicht so, dass man nicht nebenbei viel Party, Frauen und Sport unterbekommt. Also eigentlich wäre solch ein Master die ideale Zeit für die Persönlichkeitsentwicklung. Lg
  18. Alternative: Mach mal einfach was anderes. Auslandsaufenthalt etc. Reise um die Welt und schnapp mal frische Luft. Kenne das Pensum von nem Kollegen an der RWTH. Der hat auch wie du bis tief in die Nacht jeden Tag gelernt und war/ ist immer noch ein Nerd. Das aber bis er 26 war^^. Nun hat er aber nen anständigen Job ABER kommt immer noch zu nichts. Nach der Arbeit ist er fix und fertig, er dachte auch es wird besser aber nun sagt er selber das die Studienzeit eben trotz allem noch weitaus lockerer war. Lg
  19. JohnAntony

    Börse

    Leider nein. Und das obwohl ich es eigentlich will. Informationsquellen und Lerntechniken zufällig zur Hand? Lg
  20. Und, das sollte man nochmals erwähnen, macht der Master, es sei denn es ist der ultrakompetative Msc Finance an der LBS keinen Sinn nach dieser Zeit, wenn man Karriere machen will, also jetzt auf Management bezogen. Da fällt man eher sogar zurück. Lg
  21. Jepp. Vor allem gewöhnt man sich schnell an die Kohle. Wenn man dann nicht gute Rücklagen hat, wäre es echt beschissen. Hab ja gerade dieselbe Situation. Und ohne externe Einkommen und Rücklagen, hätte ich den Step niemals gemacht. Lg
  22. Eben Hab das mehr als persönliches "must have" gesehen. Im Vorstellungsgespräch ist es eh scheißegal ob du nun die Ing Vertiefung oder die Manag. Vertiefung gemacht hast. Wenns hart auf hart kommt liest man sich das Nebenbei an und plappert dann ein wenig. Aber wie gesagt, wenn eh noch ein Master im Wirtschaftsbereich kommt, dann ist es echt egal. Wenn man mich fragt, würde ich sowieso anders vorgehen. Master als Ing machen, parallel ein Finance oder Management Diploma an der LSE external. Dann hat man schonmal alles abgedeckt. Und später dann mal nen MBA! Was man einmal hat nimmt einem keiner weg. Lieber nochmal 2-3 Jahre vollgas geben und damit ein Leben lang von zehren. Nach dem Bsc direkt ein Trainee um irgendwann doch noch einen Master zu machen halte ich für vergeudete Zeit. Wozu noch ein Master? Du bist dann in meinen Augen nach den üblichen 24 Monaten zu weit für einen Master. Dann kannst du echt direkt den MBA machen! Btw: Wo genau willst du eigentlich unterkommen? Also Automobilindustrie hab ich ja schon gecheckt, aber in welchem Land??? Lg
  23. JohnAntony

    Börse

    So Männers wie gehts nun weiter die nächsten Wochen? Spekuliert mal, bringt Fakten, Thesen, oder whatever.... Hab mir mal zwei Shortscheine mit Laufzeit bis Ende des Jahres und Ziel 5000 sowie 4500 ins Boot gelegt. Mal sehen was draus wird. Mein "Rentendepot" wag ich zur Zeit garnicht anzuschauen. Ich denke Silber wird demnächst auf die 44 hochgehen. Mal schauen ob es dann zurückfällt, evtl steig ich dann (fast) komplett aus meiner Silbergeschichte aus und nehme die Gewinne wieder in meine Rentenkasse (BP, Lynas) auf. Silber kostete mich bisher mehr Nerven als der Dax, scheiß unberechenbare Diva! Wenn wieder demnächst etwas Cash reinkommt, werde ich mir wohl einen mittelfristigen Goldschein holen, und einen Silberschein (den mit der längsten Laufzeit, 2013) lass ich mal weiterlaufen, da ich ihn durch meine Gegenposition zumindest auf -0 hab. Lg
  24. Ich würd die Maschinenbaufächer nehmen um somit erstmal einen ordentlichen Ing Abschluss zu haben. Den ganzen Management Quatsch kannst du dir auch nebenbei oder von mir aus mit dem Master beibringen. In Aachen machen die neben dem Maschinenbaumaster quasi nebenbei noch einen zweiten BWL/ Management Master. Ganz ehrlich, wenn du an der ETH dich durch die Maschinenbauvorlesungen gequält hast, ist es jetzt wirklich unfug auf einmal am Ende die BWL Fächer zu nehmen. Just my 2 Cent! Lg
  25. Diese Aussage ist zu 100% richtig. Wer in den entsprechenden Bereichen Karriere machen will geht in Deutschland an die WHU! Wer Bock auf Forschung hat, geht erst an die WHU (weil man das in meinen Augen als Abiturient wirklich nur äusserst selten entscheiden kann) und studiert dann den entsprechenden Bereich nochmal richtig (Mathe/ Law/ VWL/ whatever). (evtl. sogar im Kurzdurchlauf möglich, siehe verschiedene Möglichkeiten in England). Lg