JohnAntony

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Alle erstellten Inhalte von JohnAntony

  1. Ich hoffe das meinst du nicht ernst! Sein bescheuertes Votum zur Abschaffung von Gesellschaftsformen ist vor seinem eigenen Hintergrund einfach nur lächerlich und zudem weltfremd. Grupp ist genauso ein Honk wie die Geissens. Mediengeil ohne Ende. Lg
  2. Dann doch lieber zur Feuerwehr und noch was sinnvolles mit seinem Leben anstellen! Lg
  3. Ohh doch Studentenleben ist zwar wirklich super locker, weil man eben vieles parallel machen kann, aber das Arbeitsleben ist auch nicht so schlimm wie ihr es darstellt, bzw. nur in Jobs auf die man eigentlich keinen Bock hat. Lg
  4. Auch dieses Statement ändert nichts an deiner schlecht formulierten und weiterhin inhaltlich falschen obrigen Aussagen. Thumbs up spare ich mir mal. Lg
  5. Hallo, bräuchte bezüglich des oben genannten Themas ein paar Hintergrundinfos und wäre euch sehr dankbar, wenn sich die Leute, die sich in die Thematik eingelesen haben dazu äussern würden (am besten mit Verweisen auf Studien sowie Sekundärliteratur). Thematisch geht es um den Bereich, dass man bei vorhandener positiver Stickstoffbilanz auch während einer Diät im kleinen Rahmen auch Muskeln aufbauen kann. Eingrenzend geht es dabei aber um den "Anfänger" Bereich, wo dies in meinen Augen doch rel. machbar durchgeführt werden kann, während dies im Fortgeschrittenenstadium wohl unmöglich ist. Vielen Dank für Eure Teilnahme. Lg
  6. Das wäre schon die Krönung des Ganzen. Mir würde auch der Verweis auf ein stink normales Lehrbuch reichen. Muss halt nur irgenwas mit Substanz sein, kein Trainergeschreibsel oder Forenbericht. Lg
  7. Lol....also der Student, der viel lernt, aber trotzdem durchfällt ist erfolgreicher im Studium als derjenige, der seinen 1er Schnitt hält. Is klar^^ Lg
  8. Im Endeffekt geht es mir nur um die Verifizierung der Aussage, dass man trotz Kalorienminus mit positiver Stickstoffbilanz zunehmen kann. Ich hab schon wie Wild gegoogled, aber ich finde Infos darüber nur in Foren. Und solange ich nichts handfestes lese, muss ich diese Forensachen eben wie Mythen behandeln. Ähnlich den 90° Kniebeugen etc. Lg
  9. Als BWLer: Hedge Funds (Boni), IB (je nach Service Line und Boni), UB (mit Dr.), Telekommunikationsberatung (gut der Typ hat auch während des Studiums da schon 5 Jahre gearbeitet und dabei schon das doppelte nach Hause gebracht wie seine Eltern, nichtsdestotrotz Einstiegsgehalt) Jura: Millbank (Azur Liste mal googlen) Wie gesagt: Ausreißer. Lg
  10. Ja gut, ich hab da einfach vielleicht einen anderen Anspruch. Für mich persönlich ist 42.000 eben das untere Ende der Fahnenstange. Ich kenne keinen Akademiker aus meiner Umgebung der weniger verdient. Ich weiß das dies viel ist und weit über dem Bundesdurchschnitt. Jedoch denke ich einfach, das ein Ing. der ein so hartes Studium durchgezogen hat, eben auf selbem Niveau verdienen sollte wie andere High Potentials. Und wenn mein Freund mir sagt, dass er nach 7 Jahren Aachen + nochmal 4-5 Jahre Doktorstudium, lieber in ne UB geht, weil er dort locker das doppelte verdient, dann ist dies eben traurig für diesen Berufsstand. Bei Ings gibt es eben weniger Ausreißer, anders eben als bei BWLern, wo du zwischen 25.000 bis 125.000 alles findest (Einstiegsgehalt). Zu deiner Frage: Wenn du so fragst, dann musst du auch konkretisieren welche Richtung du einschlagen willst. Gibt da in manchen Bereichen schon gute Konkurrenz. Zürich, Clausthal, Karlsruhe, Imperial etc. Aber wenn man den Durchschnitt nimmt, so ragt Aachen eben heraus. Lg
  11. Aachen und duales Studium kann man nicht vergleichen. Während du mit dem dualen Studium schon lange fertig bist, bist du in Aachen vielleicht gerade klausurtechnisch mit dem 3ten oder 4ten durch. Am Ende bist du aber ein Ing aus Aachen. Ist in meinen Augen soviel Wert wie ein MBA aus Harvard. Und jetzt hört mal wieder mit dem Topmanager geschwafel auf. Als Ing wird man zunächst mal Ing. Verdienst ist auch so lala. Das sollte man sich immer bewusst machen. Der Mann hat kein Herz. Gegensätzlicher geht es ja wohl nicht mehr^^ Lg
  12. Also wenn ich sowas von ner Frau höre landen wir spätestens am Ende der Woche im Bett. Mach einfach weiter, sie testet dich. Achja, hör mal mit de Suff auf, der behindert dich nur. Lg
  13. JohnAntony

    Börse

    Ja genau Und China ist nur Shanghai und Peking. Witzig auch das du das teuerste Unternehmen der Welt, Exxon, einfach mal garnicht nennst ;) Ach, eigentlich nennst du sogut wie garnichts Guckste zB hier: http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_S%26P_500_companies Lg
  14. JohnAntony

    Börse

    Hull lesen! Dort ist das sehr gut in der Einführung erklärt. Lg
  15. Das was du mit dem Haus beschreibst ebenso. Beides wären trotzdem Renditen^^. Lg
  16. JohnAntony

    Börse

    Was ich aber total verrückt finde, dass der Dollar als "sicherer" Hafen angesehen wird. Total lächerlich. Lg
  17. JohnAntony

    Börse

    Krasse Sache...Silber minus 14%. Ich bin ja schon etwas länger dabei, aber was gerade abgeht hab ich so noch nicht mitbekommen. 2008 war mehr oder weniger harmlos dagegen. Lg
  18. Hier vermischt du Dollar und Euro Kurse. Aber deine Argumentation ist natürlich vollkommen richtig. Gerrie labert absoluten Quatsch. Ich konnte sogut wie jedes Asset vor 2 Jahren kaufen und das wäre in dieser Zeit stark angestiegen. Hätte man dieselben Assets aber 2007 gekauft, so wäre man heute stark verschuldet. Gerries Argumentation endet im Ergebnis in der absoluten Verschuldung, ähnlich der Bürger in den Staaten 2007, weil quasi von einem ewigen Wachstum ausgegangen wird (jetzt mal stark vereinfacht). Lg
  19. Erstmal Abi machen, dass ist eigentlich die beste Voraussetzung für alle Jobs. Und wenns dann sowieso ein Bürojob sein soll, dann sowieso. Also lernen, Abi machen und weitergucken. Lg
  20. Ich lach mich gerade schlapp! Du hast noch nichtmal die mittlere Reife und dir wird ein Informatik Studium ans Herz gelegt^^. Bist du irgendwie ein verkanntes Mathegenie oder woran hat man das fest gemacht?!? Lg
  21. Wenn man reich werden will muss man erstmal Einkommen generieren und nicht davon träumen mit 300 Euro reich zu werden. Wie hoch soll denn bitte der Leaverage auf die 300 Euro sein dass man damit Erfolg haben sollte??? So ein Schwachsinn der hier fabriziert wird. Der Ertrag ist bei Hebelprodukte im Endeffekt meist genauso hoch wie bei ungehebelten Produkten, da durch das größere Risiko auch mehr Verluste anfallen. Wenn man gut ist schlägt man eben 5% mehr raus, was schon wahnsinnig viel ist, aber nicht bei euren klecker Beträgen. Reich wird man im Übrigen durchs Anlegen nicht. Siehe alle Hedge Fonds Manager, Warren Buffett etc. Lg
  22. ich weiß das du Ahnung hast und schätze deine Posts sehr, aber das ist einfach nur schwachsinn. Allein an an der Harvard Business Scholl werden fast 10% aller Bewerber genommen. Ähnlich sieht es bei den anderen Top-Business Schools aus. Und man kann davon ausgehen, dass Leute, die an einer solchen Business Scholl ihren Abschluss machen wollen, sich je nach eigenen Noten, persönlichen leistungen, Referenzen und papis Einfluss locker 10-20 Bewerbungen abschicken. Mit allen Nachrückverfahren (da gibt es aufgrund der Bewerbungs- und Zusagenflut locker inoffiziell zehn von) kriegt fast jeder einen Platz. Bei den von mir genannten Zahlen muss man wirklich kein Genie sein, um sich das zusammen rechenen zu können (Ihr könnt gerne bei den verschiedenen Business Schools mal die Zahlen zusammentragen).Von vornherein steht das sowieso für alle fest, die kein Stipendium oder Kredit benötigen. Die kommunizieren das auch offen bei der Bewerbung und dann klappt das schon. Ich habe das selbst damals selbst so praktiziert. War jetzt keine Business School, aber eine renommierte Fakultät für Sozialwissenschaften. Ich habe Wochen nach Bewerbungsschluss angerufen, Vorauszahlungen der Trimestergebürhen zugesagt und das ich die Kohle schon auf dem Konto habe. Hat Wunder gewirkt. Zusage kam fast sofort und die haben mir jeden Scheiß anerkannt. Ich hätte wahrscheinlich auch Scheine selbst auf Toilettenpapier schreiben können und die hätten mir den Dreck anerkannt. Die richtig guten Unis sind dort in erster Linie Unternehmen. Wenn die nicht vernünftig die Nachfrage auf dem Markt bedienen könnten, dann würde einiges verdammt schief laufen. Dort läuft aber nichts schief. Das ändert allerdings nichts daran, dass ich die Ausbildung dort an einer Top-Business School für hochgradig solide halte. Aber die ganzen Mythen, die sich um die Voraussetzungen und Auswahlverfahren gesponnen haben, sind einfach Schrott. Die gehören zum Verkaufskonzept. Jeder der dort seinen MBA gemacht hat, wird jedem natürlich erzählen, wie krass und außergewöhnlich dort alles war. Den gleichen Blödsinn erzähle ich in meinem Unternehmen auch jedem . Warum sollte ich mir auch selbst schaden und jedem erzählen, dass die mich nur wegen meinem Geld wollten und alles dort zwar vom Nivau her ordentlich war (die Gebäude und das Ambiente waren sogar erstklassig), aber auch nichts , was die Kohle auch nur ansatzweise wert war, abgesehen vom guten Ruf. So kommen wir mal wieder zum Topic zurück: Also du hast natürlich Recht. Natürlich behandelt ein MBA alle wichtigen Fächer, relativ tiefgreifend. Nur du vergleichst einfach zwei unterschiedliche Gruppen. Für einen US-BSc. ist das MBA Wissen vielleicht neu, für einen deutschen BWL Studenten keineswegs. Du sagtest von dir, dass du quasi alle BWL Credits für den Bsc zusammen hast. Dazu noch die quantitativen Fähigkeiten für nen Dr.. Da kannst du dich nun schlecht mit einem US Bachelor vergleichen. PhD und JD ist nochmal was ganz anderes, weil entweder weiter vertiefend (wobei selbst das 1st Year PhD ist für Deutsche Masterabsolventen ein Witz, weil es auch nichts anderes als ein Master ist) oder komplett neu (JD). Zum Thema Auswahl: Ich sag es mal ganz provokant: Du kannst einen Soziologiemaster nicht mit einem Top MBA Program vergleichen. Das nur 10% in Harvard genommen werden ist doch ein ganz klares Indiz für die strenge Auswahl, zudem unterschlägt man bei dieser Argumentation, dass es schon eine Selbstauswahl vorher gibt. Unterschätze nicht den Aufwand für die Bewerbung. 10-15 Bewerbungen wären ein Traum. 4-5 sind realistisch. Du musst die ganzen scheiß Essays schreiben, das wären pro Schule ca. 3-4. Bei 10 Bewerbungen müsstest du 40 Essays schreiben, in meinen Augen unrealistisch. Das quasi jeder einen Platz bekommt will ich hier deutlich verneinen. Da kenne ich einfach zu viele, die einfach keinen Platz bekommen haben (und die hatten genug Kohle von Zuhaus). Wie du schon geschrieben hast, die Grad. Programme JD/ MBA/ MD und PhD sind was aussergewöhnliches. Insofern ist da die Nachfrage auch riesig. Ein weiteres Argument gegen deine These: Die Kosten für einen MBA oder JD sind bei den meisten Schulen quasi gleich. Wenn es so einfach wäre einen Platz zu bekommen, so würden quasi keiner zu den "schlechten" Schulen gehen, sondern "alle" würden bei den topschulen unterkomen. Lg
  23. JohnAntony

    Börse

    Hier ging es doch um die ETFs welche im Delta One gehedged werden. Die sind in der Regel eigentlich immer synthetisch. Lg
  24. Ja warte mal, das ist ja nicht so das man jetzt ad hoc sagen kann ich geh nach mal da und dahin Im nächsten Monat läuft die Frist für 2012 ab (allein GMAT dürfte also nicht klappen, Essays usw. wohl auch nicht). Also kann er sich frühestens für Aug/Sept. 2013 bewerben. So wie ich es verstanden habe, ist er schon seit mehreren Jahren im Job (mit Unterbrechung) und seit Anfang diesem in ner höheren Stellung. Also hat er bis 2013 schon so einiges an Erfahrung gesammelt, mindestens die 3 Jahre. Das die Leute alles aus dem Bereich UB/IB sind stimmt nicht. Ca. 50 % würde (je nach Schule) hinkommen. Die meisten in den USA stimmt auch nicht. Eher Welt weit. Wenn man noch ganz oben kommen will ist dies aber immens wichtig. Das er nach 3 Jahren nichts hätte ist doch auch nicht wahr. Er kommt nach 2 Jahren und hat nen super Posten inne. Mentor Unterstützung und Wahlfreiheit sind jetzt nicht so die Sachen die mich vom Hocker hauen. Nr. 2 und 3 sind eigentlich normal, ansonsten sollte man die Position wechseln. Und ein Mentor ist gut zu haben, der geht aber nicht verloren und vor allem arbeitet dieser ja nicht für jemanden, sondern zeigt nur den Weg auf Zuletzt das pragmatische Argument. Mit 35 gehört man nicht mehr auf die Uni. Gerade in den Staaten ist man da schon ein Opa. Das muss man sich auch erstmal 2 Jahre antun. Lg