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Hey Tom kann dir von Prada nur abraten. Hatte eine Bekannte von mir, und obwohl sie eigentlich nur auf Optik achtet hat sie es nach 2 Wochen nicht mehr benutzt und stattdessen wieder ihr altes SE genommen. Die Bedienung und Tasten sind echt grottig. Zu Vertu: Super geile Qualität, so gut wie unkaputtbar. Aber hast halt wenig Funktionen. Wenn dir SMS und Telefon reichen (weiß nicht hab gehört die neuen hätten evtl. ne Cam) und du ein hochweritiges Handy willst, dann ist es schon eine tolle Investition. Allerdings auch sauschwer. Also in nem Anzug relativ unangenehm zu tragen. Gruß
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@ Andi: Wirklich geile Sache die du da betreibst. Aber wirst du bei solchen "Kommerziellen Events (nicht negativ verstehen) nicht gesichert? Wie lange trainierst du schon. Kannst mir vielleicht ein paar Infos per PM schicken. Fand Parcour schon immer interessant (noch bevor es der Mainstream in Deutschland entdeckte) hab allerdings aufgrund der Uni und nun Beruf keine Zeit dafür gefunden. Interessiere mich trotzdem stark für diese Sportart... Danke im Voraus. Gruß
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Wo hab ich das geschrieben? Vielleicht hab ich das undeutlich ausgedrückt. Pelz ist für mich eine Form von hochwertiger Kleidung, genau wie Leder, Federn usw. Das Problem, welches ich bei eurer Argumentation habe, ist einfach das ihr inkonsequent seid und euch nur auf die Pelze verteift aber alles andere, weil nicht so sehr medial aufbereitet nicht so schlimm ist. Gruß
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Natürlich nicht...aber das kostet auch einiges mehr. Davon sprech ich ja. Billige hochwertige Nahrung ist auch ein Luxusgut. Schlaf gut
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Nunja war mir klar das dieses Argument kommt. Meine Gegenargumente: Fleisch in der Fülle wie wir es heute konsumieren und zu den geringen Preisen ist auch Luxus. Leder und Federn sind genauso Luxus. Könnten wir alles künstlich ersetzen (jedenfalls für die breite Masse). Wieso fangen wir den keine Wale und Delfine. Wenn das doch aus Ernährungsgründen gerechtfertigt wäre. Richtig weil wir darauf verzichten können. Genauso könnten wir die Milchproduktion eindämmen. Also wägst du im Endeffekt zwischen dem Luxus einer leckeren Ernährung und dem Luxus einer hochwertigen Kleidung ab und willst anderen Menschen aufgrund deines subjektiven Eindruckes von Gerechtigkeit einen Willen aufzwingen? Halte das für sehr problematisch. Gruß
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Hast du mal gesehen wie Rinder/Milchkühe/Hühner gehalten werden, wie Vieh durch ganz Europa transportiert werden nur damit sie billig irgendwo geschlachtet werden können, wie Gänse gestopft werden, wie man Tiere für Medikamentenversuche benutzt usw. usw. Die Welt ist schlimm...aber so läuft der Laden nunmal. Oder schwörst du dem ganzen ab? Gruß
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Du gibst dein Geld für Koks etc. aus und wir für Klamotten Wo ist der Unterschied.... Gruß
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De Facto laufen die wahren Brains noch viel schlimmer rum. Aber diese "Playboy" etc. Klamotten sind wirklich mal abgrundtief häßlich. Das geht m.M. nach wirklich mal garnicht. Glaube aber das uns da jemand ins Boxhorn jagen will. Kann mir keiner erzählen das er solch komische Hosen toll findet. Gruß
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Da hat Shao was sehr wichtiges erwähnt: Englisch englisch und nochmal englisch lernen. So das du mit einem Muttersprachler mithalten kannst. Ansonsten sind auch andere Sprachen zu empfehlen: Spanisch, Jap, Chin, Rus, und Arabisch. Wobei wirklich English sitzen muss sonst bringen die anderen auch nicht unbedingt was. Könnte mir meine Branche garnicht ohne Bonis vorstellen. Wobei bei uns ja die Effizienz belohnt wird. Wird der Deal gut abgeschlossen gibts Kohle. Wenn nicht, dann sitzen wir auf dem Grundgehalt, wie wohl dieses Jahr. Btw. das mit Psycho und Statistik hab ich genauso von ner HB gehört. Ich dachte immer das wäre nur so ein "Laberfach" aber sie erzählte mir, dass es halt einfach extrem viel Statistik ist. Also nicht das da eine andere Vorstellung mit der Realität kollidiert @ Cranx. Gruß
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@ Cranx. Sorry für den zweiten Post habe deinen erst jetzt gelesen. Finde deine Audrucksweise für einen 17jährigen gut und vor allem gut das du dir jetzt schon Gedanken darum machst. Also gehe erstmal auf deine Interessen ein: Wenn dich wirtschaftliches Handeln generell interessiert kann ich dir auf jeden Fall economics bzw. VWL empfehlen. Hier werden die ganzen Ebenen der Wirtschaft sehr gut erklärt (Korellationen von Indikatoren usw, wohingehend du bei BWL mehr auf die internen Operationen im Unternehmen eingehst.) Jedoch ist das ganze mathematisch schon etwas schwerer als BWL, lohnt sich m.M. nach aber. Wenn man sich deine Interessen so durchliest, so würde ich zu dem Schluss kommen, das du in einer Unternehmungsberatung gut aufgehoben wärest. Dort kommst du schon in jungen Jahren mit strategischen Managemententscheidungen in Kontakt, lernst viel über Unternehmensführung und Optimierung und ein bischen (naja minimal) Psychologie ist auch im Spiel. Kannst auch Psychologie hier durch gesunden Menschenverstand ersetzen . In Unternehmensberatungen kommst du eigentlich mit jedem Studium, wobei alle wirtschaftlichen sowie naturwissenschaftlichen Studiengänge hier Vorzüge haben. Du solltest jedoch in deinem Jahrgang zu den besten gehören und viele Praktikas in deinem Studium durchführen, am besten in jeden Semesterferien min. 2 Monate (meine jetzt die Sommerferien). Bzgl. Vergütung: Leider ist das mit der Vergütung so eine Sache. Ich bin so wie du und denke Money is King. Aber aufgrund dessen lebe ich quasi im Büro. Überstunden sind nicht nur notwendig sondern die Regel. 40h Woche gibt es nicht. Wenn du viel Kohle willst plane mindestens mit 70-80. Habe auch schon 100 erlebt. Dies ist keine Übertreibung sondern die Realität (Wobei das hier nicht wie am Fließband ist und du abstempelst sondern mit 80h die Anwesenheit gemeint ist. Deshalb musst du hier für dich entscheiden, ob dir das Schmerzensgeld wirklich so wichtig ist, oder ob du doch lieber einen 40h Job möchtest. Wenn du jedoch auf schnellen Aufstieg aus bist, dann bleibt dir nichts anderes übrig wie ranzuklotzen. Deshalb muss dich der Job auch interessieren sonst kannst du auch schnell wieder Goodbye sagen. Jedoch kannst du auch ganz anders zum Ziel kommen. So kannst du z.B. Medizin studieren und dann über einen MBA (quasi ein zweites kleines Wirtschaftsstudium) dir die nötigen Kenntnisse und vor allem Kontakte heranschaffen und in die Wirtschaft wechseln. Du wirst lachen aber der Deutschlandchef von Goldman Sachs ist z.B. Herzchirurg und er hat mehr Einfluß und Kohle als jeder unserer anderen DAX Vorstände (Ok ich lehne mich weit aus dem Fenster, denke trotzdem das es stimmt). Kannst mir ja ne PM schreiben wenn du weitere Fragen hast. Kann dir dann auch Lehman erklären Gruß
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Verstehe jetzt welchen Zweck/Ziel du mit dem Studium bzw. das Fach generell verfolgt. Zusammengefasst (für mich dummen ) geht es um die psychologische Analyse von wirtschaftlichen Fragestellungen u.a. im Bereich Human ressources usw. Also wäre es doch treffender (für aussenstehende Dritte) es als wirtschaftsbezogene Psychologie zu bezeichnen. Dahingehend muss ich meine Aussage von vorhin, dass ich Kombinationsstudiengänge nicht gutheiße hierauf widerufen. Wobei ich dann doch teilweise denke das ihr in eurem Curriculum Sachen macht, die euren Studienzweck nicht entsprechen. Z.b. die Vorlesung in Recht oder die reinen BWL/Vwl Sachen im ersten Semester bringen doch einen für den Studienzweck nicht weiter, sondern sind doch eher so Überbleibsel aus dem BWL Studium oder? Jedoch bleiben meine Vorbehalte gegen andere Kombi-Studiengänge vor allem B.LL und auch das hochgelobte Wirtschaftsingenieurwesen bestehen. Kollege von mir hat in Aachen Maschinenbau studiert und nebenbei das BWL-Vordiplom gemacht. Ein anderer hat in Aachen W-Ing studiert. Obwohl beide in Wirtschaft dasselbe Wissen haben, macht doch Maschinenbau plus BWL einfach mehr eindruck, da hier einmal mehr Theorie im Ingenieurwesen angehäuft wurde und weiterhin ein zweites Studium nebenbei studiert wurde. Sowas macht sich zum einen im Lebenslauf ganz schick...aber vor allem hat man somit in einem Unternehmen bessere Perspektiven nicht auf einer tiefen Managementebene stecken zu bleiben. Gruß
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@ Shao: Die Argumentation für BP hört sich sehr gut an. Jedoch hab ich das Gefühl, das einen dieser Studiengang doch im Endeffekt sehr einengt oder? Was ich meine ist: Wenn du normal Psychologie studierst und dir das restliche Business Zeugs so aneignest (was unproblematisch möglich ist) stehst du doch rein Abschlusstechnisch besser dar, oder? Bzgl. Wirtschaftskontakte geb ich dir 100% Recht. Praktika sind heute das A und O im Business und mit ihnen kannst du sogar mittelmäßige Noten ausgleichen. Dies ist sowieso der Vorteil von FHs und Privatunis, mit dem Nachteil der theoretischen Tiefe. Werde darauf aber gleich noch bei meinem Post an Cranx eingehen. Bzgl. Jura: Hier muss man sehr vorsichtig sein und differenzieren. Also in Deutschland kannst du dich nur mit bestandenem 2ten Staatsexamen als RA zulassen. Zunächst brauchst du jedoch das erste Staatsexamen. Mit einem B.LL kannst du dich nicht zum ersten Staatsexamen direkt anmelden, da du unter anderem ganz andere Fächer studierst und nicht alles abdeckst (z.B. Strafrecht). In anderen Ländern ist der B.LL ganz anders aufgebaut als bei uns. Dort ist er quasi das Äquivalent zu dem deutschen Jura Studium. Ich sehe hier jedoch keine Diskreminierung anderer Studiengänge. Änderungen werden zwar ständig angesprochen, jeodoch hat jeder seine eigenen Voschlag und ich denke es wird noch sehr lange dauern bis sich eine Bologna konforme Regelung ergibt. Dies hat auch viel damit zutun das wir Juristen nun mal konservative Traditionalisten sind und es nicht einsehen warum andere Generationen es leichter haben sollen bei der Ausbildung als wir . M.M nach wird sich hier in naher Zukunft nichts durchsetzen. Wobei Jura ja auch immer so eine Sache ist, die jeweils staatseinheitlich geregelt wird. Du kannst nicht einfach jemanden aus UK nehmen, der im common law fit ist und ihn dann in Deutschland als Anwalt einsetzen, wo halt ganz andere Gesetze und Verfahrensregeln herschen. So gibt es in der EU auch meist eine sogenannte Spartenausbildung, die einen zB nur als Prozessanwalt ausbildet (UK) und nicht wie bei uns den Volljuristen, welcher quasi alles können muss. @ Cranx: Stell bitte mal dar in welchem Bereich du tätig sein willst (also nicht so pauschal sondern was dich halt interessiert), was du unter gutem Verdienst verstehst, welche langfristigen Ziele du hast und welche Work-Life balance du dir vorstellst. Kann dir dann ein paar Tips aus der Praxis geben. Grundsätzlich kann ich erstmal nur sagen, wenn du in die Wirtschaft willst kannst du erstmal studieren was dich interessiert, hauptsache du gehörst zu den Besten. Ansonsten gilt schon während des Studiums bzw. auch schon davor so viel Praxisluft wie möglich schnuppern. Interesse zeigen und sich so sein persönliches Netzwerk aufbauen. Gruß P.S. bezüglich Master: Wenn du vorhast einen MBA zu machen würde ich persönlich den Master weglassen, da dieser nur Zeit und Geld kostet dich aber in der Praxis nicht so weit bringt wie der MBA.
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Würde ich nicht mehr empfehlen ;) Persönlich wenn man in der Wirtschaft etwas werden will, würde ich eigentlich überhaupt kein BWL Studium empfehlen. Sondern ein Naturwissenschaftliches Fach ala Physik, und danach einen Ivy League MBA. Damit kann man dann alles machen, ein nicht gerade kleiner Teil der CEOs der Welt war mal Physiker, Mathematiker oder Biochemiker. Steve Ballmer z.B. ist Finanzmathematiker. Reines Wirtschaftsstudium ist an sich leider etwas beschränkt, man braucht schon früh eine Spezialisierung meiner Meinung nach (Audit, Tax, etc.). Kommt aber darauf an, in welche Richtung man genau möchte. Einige Unternehmen, besonders diejenigen, die Wirtschaftsprüfung betreiben, richten sich an reine BWLer. Für viele andere Bereiche ist eine Kombiausbildung mit entweder BWL mit Nebenfach Psychologie/andere Wissenschaft oder die Kombination abgeschlossener Nat. Wiss. Studium plus Master of Business Administration ein direkter Einstiegsrenner. Momentan der Renner sind auch Wirtschaftsingenieure, da hier eine Knappheit vorherrscht. Der Trend in der Personalauswahl (Eines der Lieblingsthemen von Wirtschaftspsychologen : Eignungsdiagnostik ;) ) geht in Richtung Mehrfachspezialist für viele Richtungen, besonders in den Richtungen Marketing, Human Resources, Strategic Management, etc. Was auch noch empfehlenswert ist, wenn man daran interessiert ist, ist der Einstieg als Rechtsberater über einen B.LL. Business Law/Wirtschaftsrecht. Dieser ermöglicht einem zwar nicht die Kanzlei als Rechtsanwalt allerdings mit dementsprechender Spezialisierung gigantische Gehälter in den Rechtsabteilungen grösserer Firmen. Sollten mal einen eigenen Thread dafür aufmachen. Vielleicht kannst du es ja abtrennen. Also mit Wirtschaftsstudium meine ich nicht BWL sondern eher economics oder auch die von dir erwähnte Finanzmathematik. Mit einem Top 10 MBA stimme ich dir vollkommen zu, dass dieser ein Garant für Karriere ist. Nur sollte man dabei beachten, dass man um in ein solches Programm zu kommen ein super Studium hingelegt haben muss + nennenswerte Berufserfahrung in einer Top Firma vorweisen sollte. Also ist das Argument mit dem Einstiegsrenner quasi wertlos. Zudem solltest du auch bedenken, dass der MBA in den Staaten soetwas wie unser BWL Studium ist. Es gibt sogut wie keine Business Economics Studiengänge in den Staaten, dies ist auch der Grund, warum so viele CEOs nicht Business studiert haben, dies jedoch durch einen MBA ausglichen. Das sich der MBA als Garant für Karriere durchgesetzt hat, liegt eher an dem Netzwerk das man an den entsprechenden Business Schools knüpft und an dem Namen der Schule selber. Könntest genauso einen PH.D in irgend nem anderen Fach an ner Ivy League uni machen und die Beratungen und Banken würden sich um dich prügeln. Bezüglich Bachelor of Laws. Davon kann ich jedem wirklich interessierten nur abraten. Erster Punkt: In einer Rechtsabteilung verdienst du im Vergleich zu einer Law Firm lächerliches Gehalt, bei etwas geringerer Arbeitsbelastung. Zweitens: Aufstiegschancen sind sehr begrenzt...Nur einer wird Abteilungsleiter, die Chance Partner in ner Law Firm zu werden ist dahingehend jedenfalls viel größer. Dritter Punkt: Anwälte machen meist ihre Erfahrungen in ner Law Firm und verlassen diese dann nach 5-6 Jahren in Richtung Unternehmen. Man kann sich selber Ausmalen wer das größere Potential mitbringt. Vierter Punkt: Alle wichtigen Rechtsangelegenheiten werden sowieso an die Law Firms ausgegliedert, man ist in der Rechtsabteilung quasi eine Art Sachbearbeiter. Und zuletzt konkurriert man als B.LL immer noch mit den Juristen mit erstem Staatsexamen. Grundsätzlich sind die Juristen hier in einer besseren Verhandlungsposition, jedoch muss man auch anmerken das der typische B.LL Absolvent wiederrum 1-2 Jahre jünger ist was durchaus ein schlagendes Argument sein kann. Bezüglich Kombintionsstudiengängen bleibt anzumerken, das ich diese nicht sosehr für sinnvoll halte, da man hier in einer Äusserst komprimierten m.M. im Stoff zuwenig in die Tiefe geht. Ein Bachelor hat gerade mal 6 Semester wovon eins fast für die Thesis draufgeht. Bleiben 2,5-3 Jahre für 2 total komplexe Wissenschaftsgebiete. Nicht zu unrecht äussern die Beratungen hier große Skepsis. Gruß
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http://www.fh-fresenius.de/wirtschaftspsyc...gie.136.de.html Würde persönlich ein reines Wirtschaftsstudium eher empfehlen, bin dahingehend aber voreingenommen. Gruß
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Sorry hatte das falsch verstanden bzw. das im ersten Satz auf das "No" bezogen. Muss mich bei dir entschuldigen, hätte nicht so aggressi reagieren sollen. Hatte gestern leider einen super schlechten Tag, was aber keine Entschuldigung sein soll. Hoffe trotzdem das ich mit den Zahlen ein wenig weiterhelfen konnte. Gruß
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No. Hab letztens mit dem Chefarzt der Geriatrie eines Krankenhauses just über das Thema gesprochen. Er hat gemeint, dass, allgemein gesprochen, die letzten Jahre die teuersten sind. Und da macht es keinen Unterschied, ob der Patient 70 oder 90 Jahre alt wird. Ob Lungenkrebs-Patienten besonders teuer sind habe ich nicht gefragt, denke aber schon, dass uns die Raucherei mächtig Geld kostet *spekulation*. Fließen übrigens die Steuern auf Tabak wirklich ins Gesundheitssystem? Fließen eigentlich irgendwelche Steuern ins Gesundheitssystem? Ich denke nicht. Das wäre ja krass... Jep, ich als Unwissender fand den Artikel erstmal ziemlich gut, krass und habe nicht gezweifelt (komisch, mach ich sonst eigentlich immer). Nach allem, was ich hier gehört habe halte ich es für wahrscheinlich, dass der Typ total übertrieben hat und/oder die ganze Geschichte gefaked ist. Sowas ärgert mich. Ich würde zwar trotzdem nie stoffen, aber ich hasse es, auf so Artikel reinzufallen. Generell halte ich es wie Shao: solange die Jungs nicht bei Wettkämpfen bescheißen, können sie machen was sie wollen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Stoffer signifikant unser Gesundheitssytem beeinflussen. Im ersten Satz lehnst du erst kategorisch die Aussage von Shao ab, bringst dann Argumente dafür und im Schlusssatz sagst du, dass du darauf spekulierst das es doch nicht so wäre wie die Argumente deiner sehr repräsentativen Quelle es darstellen? Was nun??? Vielleicht solltest du die Studien einmal durchlesen die ich oben genannt habe. Dort ist das Argument des Chefarztes eingespeist, dass im Alter die Kosten signifikant höher sind, Raucher dieses Alter jedoch nicht erreichen und deshalb wie Shao meinte Alte leute teurer als Raucher sind, was im übrigen auf Stoffer genauso übertragbar wäre. (Dies ist hier nur oberflächlich dargestellt, näheres in den Artikeln.) Zu den Steuern. Auch schreibst du nur aus der Luft gegriffene Spekulationen. Fakt ist die Tabaksteuer geht natürlich in den Bundeshaushalt mit ein. Und der Bundeshaushalt subventioniert u.a. z.Z. die Krankenkassen mit 2.5 Milliarden Euro. Diese Summe steigt infolge der Gesundheitsreform jährlich um 1.5 Milliarden bis auf 14 Milliarden Euro an. Steuern fließen erstmal grundsätzlich in den Haushalt, wo sie dann an die einzelnen Ressorts verteilt werden. Jedoch werden z.B. einige Steuern mit Lenkungszweck so verteilt, dass eine jeweilige Zuweisung im Haushalt an das betroffende Ressort in Höhe der Steuereinnahme ergeht z.B. bei der Alcopopsteuer gehen die Einnahmen wiederum an das Gesundheitssystem, bzw. die Suchtaufklärung.
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Leute... es ist nicht einfach nur die Klitoris, versteht das doch... es gibt vaginale und klitorale Orgasmen, der klitorale ist erst der Anfang... Himmel, wir haben ja genug Freds dazu. Aber das ist ja manchmal, als wollte man den Blinden Farben erklären... Warum zitierst du mich nicht richtig, sondern nur die Stelle an welcher ich ausdrücklich auf die KLITORALEN Orgasmen eingehe. Ausserdem sollte man nicht jeden Quatsch glauben den ein gewisser Herr Freud von sich gegeben hat.
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Warum so eine dumme Frage. In der Mikro werden Gerichte teilweise punktuel super stark erhitzt. Deshalb muss man das Essen auch umrühren. Diese stark erhitzten Sachen verlieren ihre Vitamine. Ganz einfach. Dampfgarer schont das Essen. Punkt aus. Gruß
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Im Nachhinein vielleicht schon...aber deine ersten Postings fingen mit diesem hier an, worauf sich wohl auch die meisten beriefen. Ansonsten kommt wie gesagt auch noch der psycho-Aspekt hinzu. Jemand kann dich Studenlang durchnehmen oder deine Klitoris bearbeiten, wenn du aber an was total abtörnendes denkst wirst du sogut wie nichts spüren. Männer (naja die Willensstarken ) können sich auch dergestallt kontrollieren das sie nicht einen harten bekommen wenn eine Frau sie anmacht. Gruß
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Persönlich denke ich das man die Aussage deines "Onkel Doktors" nicht bezweifeln sollte, du sie aber in einem anderen Kontext interpretierst. Das in der Vagina selber keine oberflächlichen Nervenstränge sind, die es zu reizen gibt bei einer Verödung nehme ich gerne so hin. Jedoch solltest du auch bedenken, das die sichtbare Klitoris nur ca. 10% ihrer gesamten Größe ausmacht. Die restlichen 90% befinden sich unter der Haut und wird auch Schaft der Klitoris genannt. Der Schaft läuft etwa 3-4 cm nach innen Richtung Schambein, teilt sich dann und verläuft weiter in einer Kurve hinter den großen Schamlippen entlang, wie ein Hufeisen. Die Frau hat also auch recht viel Schwellkörpergewebe. Bei genügend Druck in der Vagina und drum herum ist eine Reizung der Klitoris durchaus möglich, was nicht heißt das jede Stelle in der Vagina mechanisch gereizt werden kann. Zudem kommen noch die psychologischen Aspekte. Gruß
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Hab auf die schnelle nur die Zusammenfassung der Studie hier gefunden: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/...,533257,00.html . Jedoch ist dies wie ja auch vorher von mir angemerkt nur eine wissenschaftliche These bzw. Simulation und es liegen keine gesicherten statistischen Daten zugrunde. Zudem wurden, wie man in dem Spiegel Text lesen kann, ziemlich viele Vereinfachungen vorgenommen. Wobei ich dir volkswirtschaftlich gesehen doch recht gebe Shao, da ich in meiner ursprünglichen These nur die Belastung der Kassen meinte, jedoch insgesamt dies wohl durch die Immense Tabaksteuer wieder aufgefangen wird. Aber sowas fällt ja bei Steroiden wohl flach. Auf zum Glimmstengel. Zum Thema. In Bezug auf Spitzensport finde ich es persönlich von der breiten Masse und den Medien heuchlerisch wenn das böse Doping verteufelt wird. 90% der Zuschauer wollen Spitzensport, extreme Leistungen und neue Rekorde sehen. Wie viele Menschen würden Michael Phelps sehen wenn er nicht diese Leistungen gebracht hätte? Wer schaut sich Frauenfussball an? Wer will beim Sprinten lahme Krüken sehen? Ich persönlich nicht und die meisten Zuschauer auch nicht. Aber wenn rauskommt das Gedopt wurde ist das Jammern groß. Man sollte sich einfach damit Abfinden das es Leistungen gibt, die ohne Leistungsfördernde Mittel einfach nicht möglich sind. Das einzige was sich meiner Meinung nach Doper im Spitzensport vorwerfen lassen müssen ist, dass sie so dumm waren und sich erwischen ließen, da m.M. nach im Spitzensport fast von allen Parteien gedopt wird. Gruß
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Wieso das? Wenn ich da noch einen ganzen Finger reinbekomm rutsch ich doch beim laufen aus dem Schuh raus (übertrieben gesagt). Füße werden über den Tag länger. Ca. 1cm. Zudem schwellen sie auch ein wenig an und der Fuß rutscht beim Abrollen ein Stück nach vorn. Dies ist nicht zu verhindern. Der Halt kommt meist auch nicht von der "knappen" Länge sondern vom Halt in den Seiten des Schuhs. Natürlich sollst du hinten nicht rausrutschen. Aber genausowenig vorne mit dem Zeh gegen den Schuh kommen. Gruß
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Dies ist so nur eine von vielen wissenschaftlichen, unbewiesenen Thesen. Zum Meinungsstreit u.a. m.w.N.; http://www.raucherportal.de/kosten/kost6.htm
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Denke dies wird wenn überhaupt dann in einer sehr viel längeren Zeitperiode geschehen als alle Anpassungen auf Umwelteinflüsse zuvor in unserer Geschichte. Meine Überlegung hat folgenden Hintergrund: Nehmen wir mal an Getreide und Milch sind wirklich ungesund. Und Auswirkungen auf solch eine fehlerhafte Ernährung sind teilweise schwerwiegende Krankheiten wie Rheuma Gicht und was weiß ich noch. Nun hätten wir ja in einem normalen Evolutionsprozess die Mutation und die Selektion. Nehmen wir mal die Mutation, so ist diese ja schon sichtbar, da es doch viele Menschen gibt, welche auf solche Produkte nicht mit schweren Schädigungen reagieren. Nur haben wir überhaupt keine Selektion. Durch unseren medizinischen Fortschritt werden auch Menschen mit schlechten Genen überleben. Diese geben dann ihre gene weiter bzw. vermischen diese mit den mutierten, so dass der Selektionsfortschritt auf der Strecke bleibt. Dies ist meine Theorie, wobei ich weder tiefgründige Ahnung von Genetik oder Humanmedizin habe, sondern mich allein auf allgemeine Grundsätze stütze. Btw: Halte die Theorie das Milch und Getreide für Menschen schädlich sind für eher abwegig. ´Gruß
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Dirty so gesprochen hast du natürlich Recht. Wenn wir die Produkte von H&M Kik mit Versace usw vergleichen, dann werden wir natürlich einen signifikanten Anstieg der Qualität haben. Aber nehmen wir nun nicht die absoluten Schrott Produkte. Nehmen wir ein klassisches Produkt wie ein RL-Polo. Kostet bei uns 79€. Nun hab ich eben mal bei Pool auf der Internetseite geschaut und ein Polo von Lucien Pellat-Finet auf der ersten Seite gesehen. Dies kostet 289€. Das ist mehr als das 3-Fache. Ich bin mir sicher das wir aber hier nur eine marginale Qualitätssteigerung haben. Es ist doch so, dass diese hohen Preise aus der gestiegenen Exclusivität resultieren. Damit meine ich nicht das die Preise willkürlich verteuert werden, sondern dass ein limitiertes Produkt aufgrund der sich dadurch ergebenden hohen Transport, Herrstellungs, Einkaufs, Retail und natürlich auch Entwicklungspreise (hier dann natürlich die Designentwicklung) einen viel höheren Preis hat. Man sieht also, dass bei einem limitierten Produkt diese Kosten im Vergleich zu einem Mainstreamprodukt pro Stück weitaus höher sind und nicht so sehr aus der viel besseren Qualität resultieren. Ein weiteres Beispiel für unsere Autofreunde: Nehmt einen Nissan GTR und einen Porsche GT2: Preisunterschied über 100.000€. Von der Qualität (Leistung, Haltbarkeit, Ausstattung) her ist der Nissan jedoch das weitaus bessere Auto. Jedoch hat er einen Makel. Er ist halt ein Nissan. Deshalb wird es immer Menschen geben die das Geld für das teurere Produkt ausgeben. Wegen der Marke. Was u.a. auch der Grund für unsere Markenschutzrechte ist. Bedenken solltes du auch Dirty, das du ja eher klassische Kleidung trägst. Bei solcher Stimme ich dir fast bei allen Produkten zu, dass ein höherer Preis auf eine höhere Qualität hinweist. Jedoch ist dies bei den reinen Casual und high fashion Artikeln der "Exclusiven"-Designer und Modefirmen leider nicht so. Qunintesenz: Ab einem bestimmten Sockelbetrag, welchen man ausgeben muss um ein Qualitativ hochwertiges Produkt zu bekommen, wird mit Erhöhung des Preises die Qualität nur minimal steigen. Zu 100€. Ich stimme jedem zu, welcher sagt für 100€ kann man kein qualitativ hochwertiges Outfit (für reguläre Preise) bekommen. Es wurde ja auch oft schon geschrieben, dass man den Betrag erhöhen sollte. Jedoch muss man hier auch beachten, dass im Forum mehrere Welten aufeinander treffen. Dirty (hoffe ich sehe das Richtig...ansonsten einfach Kritik an mich) ist ein Mensch der sehr viel Wert auf sehr hochwertige Kleidung legt. Hochwertig im Sinne der Qualität jedoch auch der Exclusivität (aus Sicht eines Durchschnittsbürgers). Auf der anderen Seite haben wir viele im selben Alter wie Dirty, die es eher vorziehen sich lockerer zu kleiden, dabei nicht soviel Wert auf Passform usw legen. In meinen Augen werden solche Leute zu sehr "zerrissen". Will sagen: Es wird ein zu starker Anspruch für diese Leute an den Tag gelegt, aufgrund diesem diese Leute sich dann vor den Kopf gestoßen fühlen, weil alles an ihnen nicht nur kritisiert sondern richtig schlechtgemacht wurde und sich dann mit einer Negativhaltung gegen die sehr modischen Menschen wie Dirty richten. Vielleicht sollten wir hier ein wenig mehr Tolleranz füreinander entwickeln. So ist es nun mal so, das viele Jugendliche halt eine etwas andere Meinung von Style haben als die kleine "Modeelite". Dann aber die Kleidung der Jugendlichen in den Dreck zu ziehen "Migrantenstyle" usw. halte ich für taktlos. Gruß