-
Inhalte
4531 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
43
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von JohnAntony
-
Hab ich auch nicht . 4 Sprachen... Können gerne per PM weitermachen Lg
-
Opfer mit besserer Figur und besseren Abschlüssen Lg nach Elberfeld
-
Beides ist krankhaft. Lg
-
Hat genausoviel hier im Forum zu suchen wie diese Aussage: Aber ist schön zu sehen wie du dich gerade qualifizierst An deiner Schreibweise erkennt man dann auch, dass man wohl auch beim Schwimmen seinem Hirn schadet. Lg
-
weil ich düsseldorf schwul finde Wer sagt das in Düsseldorf die "besseren" (besser eigentlich in was???) Menschen leben?
-
Was haben Eiweissshakes fettarm und Kreatin damit zutun? Mit einem Kilometer Schwimmen baust du eben keine Muskulatur auf. Zudem ist ein Kilometer schwimmen für andere genauso ätzend und monoton wie für dich der Studiobesuch. Btw: Find ich gut das du tausendmal besser als Mr. Pitt bist. Aber warum wohnst du dann in Wuppertal Lg
-
Um so auszusehen wie Mathew McConaughey, Brad Pitt, Christian Bale etc. kommt man um einen Besuch des Fitnessstudios nicht herum. Ich kenne viele Frauen, die diese Figuren sehr ansehnlich finden. Wer meint das man dadurch blöd und krank wird, hat irgendwelche Probleme im Leben. Natürlich finden Frauen in der Mehrheit Bodybuilder nicht schön. Warum? Weil es ein Extrem ist. Genausowenig finden sie magersüchtige Typen in der Mehrheit schön. Weil auch dies ein Extrem ist. Lg
-
Direkt unter deinem Artikel fand ich diesen hier: http://www.focus.de/gesundheit/ticker/wies...aid_348197.html @ Paolo: Definier mir mal bitte Fitnesspumper und schlankere Männer, am besten mit Beispielen. Lg
-
Tragbar sind keine!!! Und Modeaccessoire sind sie ja seit den 80ern nicht mehr. Entschuldigt meine rigide Ablehnung aber die Erinnerung daran weckt tiefe Kindheitstraumata in mir. Noch peinlicher wird das ganze dann, wenn man nicht gedient hat. Wenn man gedient hat, dann könnte ich es noch aus Nostalgiegründen verstehen, wobei man wie oben bereits erwähnt, die Dinger dann wieder abgeben muss. Lg
-
Eine gute Frage. Warum hast du? Die musst du nach deiner Entlassung abgeben, damit sie dir, falls du als Reservist wieder eingezogen wirst, wieder ausgehändigt werden kann. Genauso wie das Schiessbuch. Oder hast du etwa das gut Ding stibizt und eine Verlustmeldung geschrieben Lg
-
Der richtige Schlüssel für die elite Unis sind deine Noten. Mit 1,8 kannst du Oxbridge vergessen. Orientier dich lieber mal an 1,3. Dazu noch die richtige Fächerkombi. Wenn du in die Staaten willst, solltest du viel extraculiculares vorweisen können. In UK ist dies nicht so wichtig. Dazu noch einen guten Toefl (wobei hier gilt, du brauchst einen bestimmten Schnitt, mehr ist schön bringt aber nichts im Bewerbungsverfahren). Für die Ivy League brauchst du einen sehr guten Schnitt der letzten 5 (!) Jahre, also ab der 9 schauen die sich das an. Zusätlich kommen immer noch so "Wettbewerbe" im Sinne von Matheolypiade usw. gut an, in welchen du aber auch dann gut abgeschnitten haben solltest. Denk dran, du kannst dich nur in Oxford ODER in Cambridge bewerben, beides ist nicht möglich. Kannst dich auch bei der LSE Bewerben, da hast du Chancen bis max. 1,5 wobei das dann schon kritisch ist. Wichtig sind aber immer die "harten" Fächer: Mathematik, Deutsch, Englisch, Naturwissenschaften. Du hast noch ein Jahr vor dir und die Abiprüfungen. Investier deine Zeit lieber in die Noten anstatt in "zwanghaftes" Engagement, dann klappt es auch. Lg
-
Lernen Sie Geschichte. PP Wer will den die Fehler der Vergangenheit machen...ich rede hier von der Zukunft. Östereichische Mädls beim rheinländischen Karneval, abgehalten in preußischer Disziplin...LOL Lg
-
Wir nehmen langsam Überhand. PP Ich schlage eine großdeutsche Übereinkunft unter preußisch rheinländischer Vormachtstellung vor
-
Wie ärmlich muss eine Person sein, um ihr Leben über Geschlechtsverkehr zu definieren...armes Deutschland. Wo wird gesagt, dass er sein Leben nur über Geschlechtsverkehr definiert??? Sagt ja auch keiner das du dein Leben nur über oberflächliche Modefragen definierst. Frage mich überhaupt, warum eine Diskussion immer erst durch dein Einschreiten ins total Unsachliche übergeht. Ich würde empfehlen solch eine Sozialneiddebatte zu lassen, vor allem weil keiner die Vermögensverhältnisse des anderen kennt. Lg
-
Wie ärmlich muss eine Person sein, um ihr Leben über Geschlechtsverkehr zu definieren...armes Deutschland. Wo wird gesagt, dass er sein Leben nur über Geschlechtsverkehr definiert??? Frage mich überhaupt, warum eine Diskussion immer erst durch dein Einschreiten ins total Unsachliche übergeht.
-
Wenn das Biotatto nicht weggeht, kannst du auf Schadensersatz klagen und wirst es auch bekommen. Lg Die ein- bis zweitausend Euro kannst du dann gleich einen guten Tätowierer geben, der die übrigen Reste der Bio-Tatöwierung zu was ordentlichen umgestaltet...*kopf auf den Tisch knall* Oder es einfach weglasern lassen und das Schmerzensgeld behalten. Worauf es mir aber vordergründig bei meiner Darstellung ankam ist, dass eben nicht von Anfang an damit gerechnet wird, dass das Biotattoo nicht weggeht. Lg
-
Wenn das Biotatto nicht weggeht, kannst du auf Schadensersatz klagen und wirst es auch bekommen. Lg
-
Naja aber wenn man dann eben das Negative erlebt (jetzt nicht aufs Topic bezogen), dann bleibt einem nur die Aussicht auf was Positives. Und die Chance, dass dieses eintritt, ist meist doch sehr gering (auch wenn es schön ist zu sagen: aus was Negativem kann was Positves werden). Mit Kaputtmachen wollte ich eher auf sein inneres Selbstverständnis hinaus. Nach dem Motto: Mist es hat nicht geklappt, dann lasse ich es jetzt für immer (auch wenn in der Zukunft dann Tatsächlich die Fähigkeiten, oder hier die Reife, vorhanden wären um es durchzuziehen). Ist allerdings nur eine persönliche Theorie, es kann auch ganz anders kommen. Lg
-
Typisch PU...immer das Positive sehen Man sollte aber anmerken, dass das negative Ergebnis doch nur sehr selten zu einem Positiven führt. Aber stimme zu: Tragen was gefällt, aber nicht tragen was auffällt nur weil es auffällt. Lg
-
falsch. Etwas Nicht nicht-anziehen, nur weils den ANDEREN nicht gefällt, einem selbst aber schon. Das ist ein Unterschied. Na hoffentlich sonst würd man ihn nicht anziehen wollen. Stichwort Kongruenz, wie ich ja geschrieben habe. Genau. Sag ich aber auch in meinem dritten Satz. Was ich ausrücken wollte war, dass die von dir genannten Argumente defintiv richtig sind, aber nicht nur im Bezug zu einem weißen Anzug, sondern generell zu auffallender Kleidung. Jedoch war ich mir nicht sicher, ob der TE den weißen Anzug aussucht, weil er ihm gefällt, oder weil er "nur" auffallen möchte. Das "nur" auffalen finde ich problematisch. Wenn es sowieso deine Art ist, zieh es durch und leb mit den Konsequenzen, sei dir aber bewusst das du dich eben nicht "modisch" kleidest sondern auffallend (anders). Lg EDIT: Hinzufügend muss ich leider noch ein Zirkelschlussargument mit einbringen: Allein auf der Tatsache, dass der TE an seiner Entscheidung zweifelt und sich von anderen in dieser Beeinflussen lässt, gerate ich wohl mehr oder weniger zu der persönlichen Überzeugung, dass der TE erstens nicht die nötige gefestigte Persönlichkeit hat um dies unproblematisch durchzuziehen, es zum zweiten nicht seiner persönlichen Art entspricht und drittens ein Abi Ball nicht die Gelegenheit sein sollte um sowas an sich zu "testen", da mann sich doch schon viel damit kaputtmachen kann.
-
Die Leiste auf der linken Seite durchzuklicken hat zwei Minuten gedauert. So viel Zeit ist mir eine Auseinandersetzung mit dieser Mode schon wert. Immerhin sehe ich täglich in der Mensa jede Menge Jungs, die sich jeden Bissen von einem Schälchen Reis reinquälen müssen und dabei tierische Angst davor haben, dass durch Essen ein Knopf von ihrem rosafarbenen Cardigan in Größe XXS platzen könnte und sie dazu noch ihre schicken Augenringe durch Nährstoffe verlieren könnten. Naja ganz normale Basic T-Shirts kann man auch tragen wenn man nicht spindeldürr ist. Nur weil die Models von AA so aussehen, heißt das noch lange nicht das du das nicht auch tragen kannst. Von der Quali ist gegen AA absolut nichts entgegenzubringen. Wenn man hochwertige und bezahlbare Basics sucht ist man bei AA genau richtig. Die Verweiblichung der Männermode geht mir allerdings auch ziemlich gegen den Strich. Zum Glück gehts auch anders, wie manche Designer es beweisen: D2, Dolce etc. Lg
-
Sind aber alles keine Argumente pro weißem Anzug sondern eher kontra kongruentem Outfit. Also einfach nicht anziehen was die anderen anziehen. Die Frage ist doch wieder: Gefällt einem der weiße Anzug mehr als ein normaler Anzug? Ist man sich bewusst, dass es viel schwieriger ist den Abend im weißen Anzug zu überstehen (Essen, Trinken, Stühle, Krümmel, Pipi machen etc.). Weiterhin bleibt die Frage bestehen, warum man sich überhaupt nicht Klimatypisch kleiden will. Und um mein Standardargument bei solchen Diskussion zu bringen: du kannst exakt den selben Erfolg bei Frauen (welchen Andi oben postet) auch erreichen ohne Aufzufallen. Dann kommen die Shittests aus einer anderen Richtung "Mensch du siehst ja aus wie alle anderen, wie langweilig". Glaub mir den Frauen gehen die Shittests nicht aus Lg PS @ Andi: Hattest du einen vollständigen Anzug oder nur das Jacket in weiß an? Auch wenn du es ungern hörst: In Gegenwart mit Craig fällt sogar deine Ausstrahlung unter den Tisch
-
Sorry für den OT aber immer dieses Einkacken (anders kann man es leider nicht ausdrücken) wenn nur jemand das Wort Nazi, Hitler oder Holocaust in den Mund nimmt. Bin hier definitiv auf Gsus Seite, der Vergleich war extra stark gewählt umd die Deutlichkeit des Argumentes zu unterstreichen. On Topic: Dem hier kann ich aber nicht zustimmen: Stefan Raab hat doch nicht seinen eigenen Stil. Seit wann sind Sako mit Hemd und Jeans eine Stilrichtung? Seit wann kann man sich bitte hinstellen und behaupten man hätte nun einen neuen Stil erschaffen. Stefan Raab will vielleicht einen gediegenen Casual Stil umsetzen und sieht in dem Hemd über der Hose unterm Jaket vielleicht etwas casualmäßiges. Hier erkennt man aber, dass gerade das vermeintlich einfache "Casual" sehr schwer zu kombinieren und überhaupt umzusetzen ist und vielfach in solchen modischen Katastrophen wie denen des Herrn Raab endet. Deshalb ist die Redewendung "Stil haben" auch missverständlich und nicht ganz korrekt. Lg
-
Nein, da muss ich dir widersprechen. Es gibt nicht einen persönlich definierten Stil. Wie ich schon schrieb, entsteht ein Stil aus der Mitte der Gesellschaft. Es gibt mehrere Stilrichtungen, dass stimmt. Aber jemand der sich einfach nur schlecht anzieht, kann nicht unbedingt sagen, er orientiere sich an einem völlig anderem Stil. Ich muss dir leider vorwerfen, mich nicht richtig zitiert zu haben . Denn auf das von dir zitierte folgt noch der restliche Satz: Mit diesem wird dann auch klar, dass sich das "definieren" bei mir nicht um eine Urpsungsdefinition handelt, sondern ich eine allgemien bekannte Definition widerholt hab. Der springende Punkt ist doch aber, dass diese Definition auf jede Stilrichtung anzuwenden ist. Passform heißt ja nicht hautenge, sondern kann beim HipHop Stil, welchen ich gerne als völlig anderes Extrem zum "Anzugstil" verwende, eben genau die zu breiten Pullis und Hosen bedeuten. Um den Sprung nun zu Mr. Raab zu machen, wird dir einfach jeder sagen, dass er nicht schön und nicht ästhetisch angezogen ist. Das liegt nicht daran, dass er einen schlechten Stil hat, sondern eher das er seinen Stil einfach beschissen umsetzt. Um den Kreis nun zu schließen, ist es mir persönlich aber egal wie ein Mensch aussieht (hab ich ja mal in diesem anderen Thread geschrieben). Der Erfolg eines Menschen, hat seltens was mit seinem Aussehen zutun (obwohl ich nun befürchte, dass Shao mir nun irgendwelche Studien entgegenwirft, welche das Gegenteil beweisen ) Lg
-
Um es nochmals zu erwähnen, Anzug und Krawatte hat überhaupt nichts mit gut aussehen und Stil zutun. Es kommt drauf an WIE du die Sachen trägst. Ob es gut aussieht bestimmt sich nach den Faktoren Passform ästhetisches Design und qualitativ hochwertigen Materialien (einige wenige fordern noch eine gewisse exclusivität der Kleidung, wovon ich mich aber persönlich stark distanziere). Dieses Ziel kannst du nun im Anzug, T-Shirt und Jeans, Surfershorts usw. erreichen. Dieser von mir oben definierte Stil (um es nochmal zu widerholen: Passform ästhetisches Design und qualitativ hochwertigen Materialien) kommt aus der Mitte der Gesellschaft und setzt sich dann in der Masse dieser auch fort(mit zunehmender Breite der Masse jedoch natürlich immer schlechter). Ästhetik und ein Gespühr für Schönheit sind jedem Menschen in die Wiege gelegt worden. Um dies jedoch modisch auf sich selbst anzuwenden, muss man sich wie bei jedem Gebiet mit der Thematik auseinandersetzen und Zeit investieren. Ein Großteil der Männer (ich finde den Vergleich zwischen den einzelnen Ländern, zb Italien, BRD für eher weit hergeholt und vorurteilsbelastet) beschäftigen sich aber aus unlust nicht mit der Thematik Mode und sehen dementsprechend auch so aus. Lg