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Karriere am Scheideweg - Was tun?
JohnAntony antwortete auf aerox11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Also mal ganz ehrlich. Schau dir doch bitte an was ich dem TE empfohlen habe. Ich hab dem TE explizit empfohlen an die FOM zu gehen und das Studium als Persönlichkeitsentwicklung zu sehen. Das ist ja wohl ganz weit weg von der LSE und einem reinen Karrieredenken. Weiter habe ich nur erwähnt, dass er danach sich sogar die Möglichkeit aufhält, noch einen guten MBA zu machen, falls er das dann anstreben wollen würde. Bei den möglichen Jobs, die ja eine Antwort auf Shaos Behauptung waren man könne leicht an den 100.000 kratzen, habe ich zig verschiedene Jobmöglichkeiten aufgeführt. Klar IB/UB waren auch drin. Genauso aber Einzelhändler, Discounter, Stromanbieter etc. Zum Thema "Exit" schaffen: Also mal ganz ehrlich. Wenn du wirklich behaupten willst, es gibt in UBs genauso viel 50 Jährige wie Tweenis dann ist das einfach mal falsch. Die meisten werden einfach nicht in die nächste Karrierstufe übernommen und müssen sich zwangsläufig sowieso nach 5 Jahren einen neuen Job suchen. Dann gibt es noch einen Großteil der in die Industrie freiwillig abwandert. Schlimmer noch bei den Banken. Also ich kenne keine Bank wo im Büro 40 Jährige Analysten sitzen. Entweder du wirst Associate, VP oder eben du gehst, weil von unten schon neue kommen. Natürlich hat man nach dem Exit auch keinen 9 to 5 Job, aber in meinen Augen sind das eh die komplett langweiligen Jobs in denen man nur nach Stechuhr arbeitet. Nun genau das hat in meinen Augen ganz pragmatische Gründe: In den meisten Fächern lernst du nur Müll. Du lernst viel BlaBla was du sowieso nicht im Job brauchst (von meinem BWL Studium brauche ich vielleicht 5% im Job). On the Job lernst du dann wirklich worauf es ankommt. Diese Fächer kann man in meinem Auge perfekt in einem BSc/ MSc Studium lernen. Wenn man dann noch was anderes lernen will (also wirklich den Anspruch hat zu lernen und nicht nur ausgebildet zu werden) macht man eben einen zweiten BSc, verlängert einfach sein Studium oder ähnliches. Dann gibt es andere Fächer, in denen das Studium quasi schon der halbe Beruf ist. Jura, Medizin etc. Hier gebe ich dir Recht, diese Fächer müssen wirklich gelernt werden und das braucht seine Zeit. Sowas dauert dann auch seine 6 Jahre + Zusatzausbildungen. Das Problem am derzeitigen Bachelor sehe ich jedoch darin, dass quasi der Entschlackungsgedanke nicht umgesetzt wurde. Man hat einfach dieselben Fächer in eine kürzere Zeitspanne gedrückt. Und das ist natürlich Mist. Lg -
Wenn dann bin ich wenigstens nicht allein http://www.pickupforum.de/index.php?showto...t=0&start=0 Nein jetzt mal ernsthaft: Ist doch wie beim Handwerker: Wenn der sieht wie ein Amateur etwas schlecht zusammenbastelt und darüber noch fachsimpelt hat er auch die Faust in der Tasche geballt. Lg
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Karriere am Scheideweg - Was tun?
JohnAntony antwortete auf aerox11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Vielleicht solltest du besser der Diskussion folgen. Ich wurde nach den Unterschieden FH Uni gefragt und da kam auch das Promotionsrecht zur Sprache. Unternehmensberatung hat ja nicht zwingend was mit Unternehmensabläufen zutun. Du willst aber wohl auf die Strategieberatungen hinaus: Nun in einer solchen hat ein frischer Bachelorabsolvent eigentlich nichts zu melden. Der bastelt irgendwelche PP Folien und gut ist. Die wirklichen Macker sind die Consultants die länger dabei sind, meist nen MBA haben und somit schon so einiges gesehen haben. Den: Wenn du in zig Unternehmen aus der Branche eingeblickt hast und dazu noch durch den MBA das nötige Vitamin B hast, so ist dies schon einiges Wert und man kann viel bewegen aufgrund der Erfahrung. Deshalb gibt es eben den Mix in den Teams: Die wichtigen Leute sind die Entscheidungsmachen und die unwichtigen machen eben auch unwichte Sachen, zB Infos sammeln, Folien basteln etc. Naja auch hier: Die Diskussion ist eben aus der Diskussion über Einstiegsgehälter entstanden. Da kommt man eben um Banken und Beratungen nicht rum, oder? Generell finde ich es aber nicht schlimm das "jeder" erstmal in eine IB oder UB will. Das hebt zum einen den Anspruch an sich selbst und solange man jung ist kann man dies noch machen. Ich könnte mir nicht vorstellen, nach 20 Jahren normalem Berufsleben aufeinmal den Sprung in eine 80-100h Wochen zu wagen, mit Familie im Gepäck. Da mach ich es doch lieber umgekehrt und sammel während dieser paar Jahre immense Erfahrungen. Und natürlich orientiert man sich an den Top Unis: Woran soll ich mich den sonst halten? Es ist doch wie überall im Leben: Wenn ich mich für etwas begeistere dann orientiere ich mich an den Stars. Sorry mein Vorbild ist eben Warren Buffett und nicht der Sparkassenberater von der Ecke. Bin ich deswegen in deinen Augen nun ein schlechter und oberflächlicher Mensch, nur weil ich eben in diesem Segment aufgehe, mir dies gefällt und ich mich auch darin wohl fühle? Lg -
Ich hoffe das war dein Programm und ich muss mich nicht verpflichtet fühlen, ab jetzt jeden Tag FAZ zu lesen. Und man darf sich auch Schund ansehen ohne sich gleich schuldig fühlen zu müssen. Nein das musst du durchziehen. Und wehe ich sehe dich morgen nicht an meinem Bloomberg Terminal zum Nachrichten lesen^^ Im Ernst: Die Nachrichten aus Tageszeitungen sind Müll. Nachrichten hole ich mir immer nur "unverfälscht" (Bloomberg, Reuters etc). Das tolle an Tageszeitungen ist aber der generelle Überblick den man erhält. Jeden Tag lerne ich eine kleine Facette des Lebens kenen die ich so noch nicht kannte. Selbst wenn der Artikel sehr subjektiv verfälscht ist, so weckt er doch manchmal mein Interesse für das Thema und ich informiere mich tiefgründiger darüber. Btw: Economist lese ich auch jede Woche und die Zeit wenn ich sie bei uns im Büro finde. Naja im Endeffekt verbringe ich wohl 1/4 des Tages nur mit Informationsverarbeitung. Deshalb liebe ich meinen Job. Andererseits kann ich mir es auch nicht leisten mal nicht up to date zu sein. Der negative Aspekt meines sehr breiten Wissens: Ich bin dadurch ein kleiner Klugscheißer geworden, weiß vieles besser (was bei so einigen schlecht ankommt) und muss mich regelmäßig in Diskussionen zurückhalten damit ich mich nicht über die Unwissenheit anderer aufrege. Lg
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Karriere am Scheideweg - Was tun?
JohnAntony antwortete auf aerox11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wieder mal eine komplett schwachsinnige Geschichte. Dann kann man doch FHs ganz abschaffen. Sehe nicht so ganz den Sinn hinter einer zwei Klassen Universitätslandschaft wenn eh alles gleich ist. Lg -
WORD! Lesen, lesen und nochmals lesen. Jeden Tag die FAZ + FTD sind Pflicht. Dazu ca. ein Buch pro Woche oder min pro Monat. Tagsüber läuft bei mir im Büro nonstop Bloomberg, wo man auch so manches aufschnappt. Abends zuhause nicht den Schund im TV gucken sondern Reportage. Lieblingsreportage von mir: Mit offenen Karten auf Arte. In 10 Minuten total komptaktes Weltwissen. Lg
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Karriere am Scheideweg - Was tun?
JohnAntony antwortete auf aerox11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
doch...klappt mittlerweile ganz gut...aber im Zusammenhang mit Unis.....oder man geht ins Ausland. Wie gesagt AUF der Fh kannst du nicht promovieren weil sie kein Promotionsrecht haben. Wie die das Umgehen ist mir egal. Lg -
Karriere am Scheideweg - Was tun?
JohnAntony antwortete auf aerox11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Mehr oder weniger Etikettenschwindel in meinen Augen. Hat man ja eingeführt wegen der internationalen Vergleichbarkeit. Trotzdem ist eben nicht dasselbe drin (Wertungsneutral gemeint), weil sich inhaltlich nichts ändert. Master bieten beide an. Auf der Fh kannst du nicht promovieren. Lg -
Jain. Du bist doch bei der City bzw. Targo. Die machen aber nur Private Banking (wenn ich mich nicht ganz irre). Versuch deshalb unbedingt nochmal etwas mehr kapitalmarktnahes zu machen nach dem Diplom. Bzgl Quant Kenntnisse: Hab auch so ein Management Studium hinter mir (EBS), deshalb dachte ich auch wieivel tolles ich den kann: Aber wenn du mal mit den richtigen Leuten aus dem Business sprichst, merkst du das dies alles Pipi ist: Selbst einen sehr guten Master schafft man meist nicht auf anhieb mit diesen Kenntnissen. Dein Studium ist halt sehr breit gefächert und die meisten Finance/ Quants haben sich sehr stark spezialisiert. Aber wie gesagt: Finance oder Finance & Accountin sollten kein Problem darstellen, braucht man doch für diese Fächer nur Oberstufenmathe (so auch die Anforderungen zb an der LSE). Von allem was aber Mathelastiger ist, solltest du dich aber verabschieden (Trading, Prop Trading, Quant Research etc.) Sicher das das mit den 5000 Pfund klappt? Gilt das nicht nur für Undergraduate? Btw: Wenn du im Gmat glämzen willst sollten es schon die 700 sein. Hat mich aber auch selber ein knappes Jahr gekostet diese Grenze zu durchbrechen. Lg
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Ach nimm das mit 2.1 nicht so genau mit der Umrechnung. Also bis 2.3 sollte es noch reichen. 2.1 ist im Endeffekt nichts anderes wie beste 20% des Jahrgangs. Im Endeffekt hast du ja durch den Studiengang eine Spezialisierung: Eben Management. Jetzt willst du aber in den Bereich Finance. Finance ist ja auch schon wieder so ein allgemeiner Begriff wie Management. Insofern haben die Msc. Studiengänge Finance&Accounting, Finance und Financial Engeneering erstmal nichts gemein, ausser das in dem Titel Finance vorkommt. Aber gut alles halb so schlimm: Mit deinem Management Abschluss kannst du locker in solche Bereiche wie: S&T, M&A, Consulting, oder halt normale Management Trainee Stellen in der Industrie. Was dir aber verwehrt bleiben wird sind wirkliche Quant. Stellen, Trading, weil deine Mathekenntnisse einfach zu gering sind. Btw: Hast du den GMAT schon? Meist kannst du durch den GMAT noch vieles rausreißen. Gerade wenn du so auf der Kippe stehst zwischen 2.1 und good degree. Zudem mache dir bitte eins bewusst (ist nicht böse gemeint, aber fakt). Die Studiengänge, in die du reinwillst, sind nicht die Aushängeschilder der Unis sondern deren Cash Cows. Dh ein First brauchst du so gut wie nie wirklich (natürlich steht das auf deren Seiten). Es gilt einfach, die müssen die Dinger voll bekommen. Wer verzichtet den gerne auf die 26.000 Pfung Studiengebühren. Dh du stehst "nur" in direkter Konkurrenz zu den anderen Bewerbern. Ansonsten wenn du garnichts findest, dann bewerbe dich in St. Gallen. Da zählt dann nur der GMAT. Und die sind Top anerkannt. In meinen Augen lohnt sich England sowieso nicht ausserhalb der Top10. Viel zu teuer und schlechtere Reputation. Mein Ratschlag: Woran es dir wirklich fehlt sind spezifische Praktikas wenn du wirklich ganz nach oben willst. Versuch mal zwischen Bsc Abschluss und Master noch eins dazwischenzuschieben. Würd ich mir keinen Kopf zu machen. Der Berufseinstieg bei eienr großen Firma ist meist sogar leichter als bei einem kleineren Unternehmen (schau dir nur die Big4 an oder die Banken vs. Hedge Fund und Privatbanken). Das die Optionen im Mittelstand begrenzter sind als in einem Großunternehmen ist aber Quatsch. Wie viele CFOs hat ein Großunternehmen. Genau einen. Und die Anzahl der Mittelständler übersteigt bei weitem die der Großunternehmer. Zudem schau dir mal an wohin die ganzen Berater und Banker nach 3-5 Jahren aus dem Consulting abwandern. Richtig. In der Mittelstand. Meist versauert man eher im Großunternehmen in einer Backoffice Position ohne nennenswerte Verantwortung als bei einem Mittelständler, der sich sowas garnicht leisten könnten. Lg
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Karriere am Scheideweg - Was tun?
JohnAntony antwortete auf aerox11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Sorry, aber das passt doch überhaupt nicht zu dem oben von dir dargestellten. Wie viele Abiabgänger machen erstmal eine Lehre und fangen dann ein Studium an. Damit sticht man in meinen Augen nicht negativ und auch nicht positiv heraus. Aber im wichtigsten Punkt stimme ich dir vollkommen zu: Studieren sollte man wegen des Lernen willens und sich zunächst mal nicht an der Karriere orientieren, sondern einfach das Lernen wozu man Lust hat. Lg -
Also die Frage ist, wo willst du hin? Welche Branche, welche Abschlüsse, welche Unis....das alles lese ich nicht wirklich bei dir heraus. Was ist für dich mieser Sachbearbeiterjob und was ist ganz toll. Btw: Die meisten Entry Positionen sind miese Sachbearbeiterjobs nur meist gut bezahlt Generell frage ich mich aber, warum du noch nen Master machen willst wenn du einen Dipl. Kaufmann hast??? Und warum machst du eigentlich zwei mal dasselbe. Also diese ganze Studienkonzeption verstehe ich gerade nicht (was allerdings jetzt nicht negativ sein muss). Aber sagen wir mal so, dass wäre wohl einer der ersten Fragen im Vorstellungsgespräch, dies zu erläutern Btw: Ich glaube kaum das du in der Arbeitslosigkeit versinkst. Ich kenne wirklich keinen einzigen Akademiker, der was Praxisrelevantes studiert hat und dann am Hungertuch nagt. Hatte aber auch dieselben Gedanken wie du damals: Zudem auch noch einen riesigen Studienkredit am Hals. Aber wie gesagt, gut ausgebildete Leute werden immer gesucht. Lg
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JohnAntony antwortete auf aerox11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Na da hast du mir aber bei meiner tollen Argumentationskette (die ich nur von einem Personaler geklaut hab ) nicht ganz zugehört. Man unterstellt den Leuten, die ein sehr sehr gutes Abi haben, dass sie sich auch bei Fächern reingekniet haben, die sie garnicht interessierten (btw. es geht garnicht sosehr um den reinen Schnitt sondern um die Einzelnoten). Gute Noten im Studium werden vorausgesetzt, weil dies eben auch dein Interessenfach ist. Das ist der große Unterschied. Zudem ist die Studiennote nicht unbedingt immer vergleichbar. Uni Gießen 1,0 ist != Oxbridge 1,0 und schon garnicht in so Fächern in denen eine 1,7 mit das schlechteste ist was man bekommen kann (nicht auf den Einzelfall bezogen) Auf den Einzelfall bezogen: Die Personaler haben wohl genug andere Bewerber gehabt, um ihn ablehnen zu können. Zudem war er ja nicht der Fleißigste, weil der Fleißigste ist eben derjenige, der Abi und Studium sehr gut hat. Nun kann der Personaler ja schwer um die Motivation und Arbeitseinstellung des Bewerbers wissen, ausser wie er dies aus den Unterlagen erkennen kann (die wohl im Vergleich zu anderen Bewerbern nicht dem Unternehmen entsprachen). So und hier ist es natürlich gut, wenn man Vitamin B hat, wo der Personalabteilung gesagt wird, dass dies ein toller und sehr strebsamer Bursche ist, der die Abteilung gut unterstützen würde. Lg -
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JohnAntony antwortete auf aerox11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Nunja. Woran kann man erkennen das eine Besserung stattgefunden hat? Vor allem aber, wenn man die Auswahl hat, kann man es sich auch leisten nach solchen Gesichtspunkten zu selektieren. Lg -
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JohnAntony antwortete auf aerox11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Nein, eine Universität leitet sich vom Universalprinzip ab, sprich mehr Studienmöglichkeiten. Es gibt aber Hochschulen an denen du nur eine Studienmöglichkeit hast. Eine Fachhochschule als Hochschulsonderform ist eine spezielle anwendungsorientierte Hochschulform OHNE Promotionsrecht (weil eben nicht forschungsorientiert). @ Nc: Hab grade nochmal geschaut: In NRW gibts immer noch nen ZVS NC für BWL: Der lag das letzte mal max 2.1. http://www2.zvs.de/?id=952 @ Jon bzgl. Abi: Seh ich genauso. Bin das beste Beispiel dafür . Aber insgesamt muss man leider sagen, dass Ausnahmen die Regel bestätigen. Es gibt halt doch den Zusammenhang zwischen Arbeitsfleiß und Abischnitt. Und wer sich einen Job antuen will, der nicht immer nur das bietet was man höchst interessant findet, so ist es nur logisch das der Arbeitgeber auch auf den Abischnitt schaut (weil eben im Abi viele Sachen gemacht wurden die rel. weit von den persönlichen Interessen entfernt waren.) Lg -
Karriere am Scheideweg - Was tun?
JohnAntony antwortete auf aerox11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Gut Ok. Bekommst du aber auch bei Aldi. Bei den Big4 bekommst du dafür Spesen und die sind als WPler meist auch bei ca. 1000-1500 Euro p.M.. Dienstwagen rechne ich nie bei dem Gehalt mit ein, weil er im Endeffekt ein beschiss ist um dich zu locken. Du bist Pflichtfflexibel MUSST immer fahren (OK es sieht geil aus wenn die Consulter alle in schwarzen Limousinen vorgefahren kommen ) und es schmälert noch dein normales Gehalt (Steuerausgleich). Bzgl. Abi: Bei mir zB haben sie bei Praktikas nie drauf geschaut (war auch rel. schlecht). Und sobald ich die Praktikas hatte, war alles andere (ja soar Noten) total egal. Aber wie gesagt, es ist immer unterschiedlich. Btw: Wie schaft man mit 22 sein Diplom? Ist ja krass. @ Hadon: Provokation zum batteln oder ernstgemeinte Frage? Lg -
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JohnAntony antwortete auf aerox11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Gibts da keine NCs mehr? Kollege wollte meinerzeit damals BWL studieren und hat mit 3,3 nichts anständiges gefunden. Btw: Abischnitt ist für ne Strategieberatung sehr wichtig. Ohne 1, kommst du nicht rein. Lg -
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JohnAntony antwortete auf aerox11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Problematisch ist doch hier aber der schlechte Abi-Schnitt bei ihm. Lg -
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JohnAntony antwortete auf aerox11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
LOL. McKinsey Einstiegsgehalt max. 70.000 Euro mit Master, ohne ca 50.000 Max. Anwaltseinstiegsgehalt: 120.000 Euro mit Dr + LL.m + 2 x Gut Examen (sprich die absolute Ausnahme und wohl um die 30 Jahre alt) Normales Einstiegsgehalt bei Kanzleien: 40.000 Einstiegsgehalt im Investment Banking: 31 - 35.000 Pfund (inkl Bonus) Einstiegsgehalt Aldi: 62.000 (dafür aber arbeiten bis zum Umfallen) Einstiegsgehalt WP-Assistent oder Tax Assistent oder Advisory bei einer Big 4: 42-48.000 Einstiegsgehalt Ing. bei RWE 46.000 Einstiegsgehalt P&C: 42.000 (GMT) Gehälter über 55.000 sind die absolute Ausnahme und nur für Top Absolventen zu haben. Dazu gehören dann Spitzennoten, Auslandsaufenthalte, Studium an sehr reputativen Universitäten und natürlich Top Praktika. Die Stellen kann man an einer Hand abzählen. 45.000 Euro ist ein sehr sehr gutes Gehalt für einen nicht studierten inbesondere bei deinem Alter. Die Frage ist, wie die weiteren Auftstiegsmöglichkeiten aussehen. Zudem sollte man bedenken, dass ein Studium zu allererst eine Persönlichkeitsbildung ist. Und an zweiter Stelle auf einen Beruf vorbereitet. Insbesondere wenn man auf eine "Elite" Uni (nein keine Deutsche sondern die wahre Elite) geht, so ist das dort gelernte Wissen nicht anders wie auf hiesigen normalo Unis, aber durch den Anspruch und das allgemeine Leistungsstreben entwickelt sich bei jedem halt der Elite Gedanken und man lernt ganz anders zu denken. Aber mit einem schlechten Schnitt kannst du dies eh vergessen. Deshalb mein Rat: Geh an die FOM: Halte zwar selber rein akademisch nichts von der FOM, aber der Abschluss ist von der Industrie gut angesehen und darüber hinaus kenne ich sogar einig Leute, die nach der FOM ihren MBA an Elite Unis gemacht haben (Said und Insead) und danach im Investment Banking bzw. oberen Management eines int. Industrieunternehmens gelandet sind. Btw: Zu den 100.000 bei BCG: Das ist ein Trugschluss: Auch BCG oder McKinsey zahlen nicht soviel, ABER du bekommst das dritte Jahr bei vollen Bezügen freigestellt um zu promovieren oder den MBA zu machen. Das Gehalt des dritten Jahres rechnen die dir dann bei der Verhandlung einfach auf die "wirklichen" Arbeitsjahre (also 2) drauf und schon stehst du bei 100.000. Ist ein bischen Augenflunkerei. Aber gut, kommt erstmal bei BCG, McKinsey oder Bain unter. Btw2: Deine Fachrichtung ist bei Strategieberatungen total Nebensächlich: Ob Mathematik, Theologie, BWL oder Psychologie (nur wichtig das es eine Hochschule und keine FH war, ausnahme ESB). Allein die Noten zählen (und wie gesagt das andere drum rum ). Jepp. Aber man sollte bei sowas immer den anderen Background sehen: Obermann hat ein eigenes Unternehmen aufgebaut und geleitet dies fusioniert und auch bei dem neuen Unternehmen bald die Leitung übernommen. Dh er hat einfach riesige Führungsqualitäten bei einem Unternehmen der selben Branche wie der Telekom erworben und hat sich anstatt zu Studieren (naja 2 Semester hat er ja ) eben das Wissen durch die Selbständigkeit erarbeitet. Festhalten sollten wir aber, dass egal was man macht, man eben doch ein wenig von diesem Wissen braucht. Dh wenn du nicht studiert hast ODER eben der Geschäftsführer eines sehr guten Unternehmens warst, dann wirst du es schon schwer haben, einem Drittunternehmen klar zu machen das du es draufhast. Lg -
Viel zu aufgeblähter Trainingsplan mit schlechten Übungen gepaart mit der schlechten Ernährung = absolute Zeitverschwendung. Lies dich ein, Ernähr dich richtig, setz das gelesene um und deine Ziele wirst du locker bis Ende des Jahres schaffen. Lg
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So. Zur Zeit gibts Chucks bei Real für 39 Euro. Ihr hattet ja drum gebten das ich euch bescheid gebe wenn es wieder welche gibt. Lg
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In 6 Monaten zur CK-Model figur???
JohnAntony antwortete auf ImSommerEinStar's Thema in Sport & Fitness
Das sollte jeder Mensch für sich selbst entscheiden. Ich als Zuschauer bin jedenfalls froh das es manche tun. Lg -
In 6 Monaten zur CK-Model figur???
JohnAntony antwortete auf ImSommerEinStar's Thema in Sport & Fitness
Wieviele BB kennst du denn, die auf dem Niveau unterwegs sind? Das beantwortet in keinster Weise meine Frage, die sich an deiner These anlehnte und wir würden uns nur verzetteln. Ich hätte immer noch gerne eine Antwort. Schon wieder eine These, für die ich leider keine Argumente sehe. Lass uns doch einfach mal auf der Grundlage von deinen Argumenten, welche mich wirklich interessieren würden, dieses Thema diskutieren. Lg Btw: Ich bin kein BBler, will keiner werden und meine körperlichen Voraussetzungen sind weit von denen eines ProfiBBlers weg. -
Habe seit 2 Monaten für mein Gesicht jegliche Reinigungssubstanzen bis auf Wasser und natürlich Rasierschaum (welches aber primär nicht zum reinigen fungiert) abgesetzt. Reinigung erfolgt nur mittels Duschen, und Wasserdampf. Ergebnis: Alle Unreinheiten sind weg, sehr sauberes Hautbild einfach perfekt. Lg
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F.S.D.S.S. - Fizzles sucht den Super-Schmuck!
JohnAntony antwortete auf Fizzles's Thema in Style & Fashion
Sagt wer ? Allgemeinwissen Lg