Fastlane

Spiel das Spiel besser als sie. Gib ihr die Freude, Dich zu vermissen. Leg Dir ein Leben außerhalb der Beziehung zu. Dann klappt auch die Beziehung wieder gut.

Erst einmal Respekt für Deine "endurance", ich finde gerade das passende deutsche Wort dafür nicht. Du wirst einen Lernerfolg aus diesen Abfuhren ziehen, auch wenn Du ihn noch nicht merkst. es wird Narben hinterlassen, aber dich auch besser und härter machen. Mein Tipp zur Fehlersuche: fang an, das ganze nicht als einen Nummern-Score zu sehen. Fang an, Dich tatsächlich für die Mädchen zu interessieren. Dann kommst Du weg von der Oberflächlichkeit, die ich als Ursache für Deinen Misserfolg sehe.

Bitte definiere diesen Zustand. Nicht dass ich mir darunter nichts vorstellen könnte, aber jeder versteht diesen Begriff anders.

Du bist in der falschen Rubrik. Außerdem haben diese Frage schon bestimmt zehn User vor Dir gestellt. aber gut. es gibt keine allgemeingültige Antwort im sinne einer Zeitangabe. Allgemeingültig ist aber das Folgende: Du solltest vermeiden, needy rüber zu kommen. Needy kommt rüber, wer needy ist. Also vermeide das, indem Du Dich nicht auf das Mädchen fixierst, sondern Dich um Dein Leben und die Frauen fernab von ihr kümmerst.

"Gesicht wahren", das ist so etwas wie "Ehre". Mit solchen Begriffen argumentieren meistens Menschen, die sonst nichts haben. Wenn Du ein souveräner, selbstbewusster Mann bist, dann musst Du Dir um so etwas keine Gedanken machen.

Wie oft habe ich schon geschrieben, dass eine Frau nichts "erwidern" muss. Der Verführer treibt voran. Wenn es nicht weiter geht, dann allein, weil er zögert! Unsichere Männer sind nichts, was Frauen mögen.

Natürlich ist nicht der Streß der Grund, warum sie nicht mitkommen möchte. Es ist eine Ausrede. Dafür solltest Du dem Mädchen aber nicht böse sein. Sie ist nur gut erzogen und möchte nett sein. Tatsächlich denkt sie sich "Hmm. Ins Kino mit dem Typen? Vielleicht befummelt er mich. Vielleicht ist der Film scheisse. Vielleicht..." Jedenfalls hat sie ein komisches Gefühl dabei. Wenn eine Frau ein komisches Gefühl hat, dann ist das meistens nicht gut für uns Männer. Frag sie doch mal, ob sie nicht für eine halbe Stunde mit Dir shoppen geht, weil Du ein modisches Oberteil suchst! Sag ihr, dass Du ein wenig Beratung benötigst und dass sie doch einen ganz guten Geschmack in Modesachen hat. Ich wette, sie wird mitgehen. Denn dabei wird sie nicht das "komische" Gefühl bekommen. Es ist dabei völlig egal, ob Du tatsächlich was zum anziehen brauchst. Ihr Geschmack kann Dir auch egal sein, selbst wenn sie den letzten Bullshit empfiehlt. Aber geh weg mit ihr, hab Spaß, lache, sei frech, berühre sie. Bedank Dich für die Beratung mit einem Kaffee, zufällig alles natürlich. Zufällig wird vielleicht auch der Abend noch länger. Bei Zufällen haben Frauen ein gutes Gefühl.

Der Threadtitel ist nichtssagend. Dein Schreibstil ist eine Zumutung. Trotzdem: Dein Problem ist, dass Du sie nicht verführst. Du bist ein guter Freund für sie, kein Sexualpartner. Verführe sie und gib nicht so viel darauf, was sie sagt oder -noch schlimmer- was Dritte sagen.

Frauen sind niemals der Schlüssel zum Glück. Frauen sind nur das i-Tüpfelchen in einem erfüllten Leben.

Der Frau etwas "bieten" zu wollen, entstammt dem Besitzdenken des AFC. Wir müssen nichts bieten. Wenn ich merke, dass ich nichts bieten muss, wenn ich nichts erwarte, dann weiss ich, dass ich die richtige Frau getroffen habe. Erwartet auch sie nichts, weiss auch sie, dass sie nichts bieten muss, dann steht unserem Glück nichts im Wege.

Threadstarter, Du verwendest vorgefertigtes Material, Routinen. Das ist ok. Aber warum verwendest Du nicht eine der zahlreichen, bewährten Opener? Warum verwendest Du einen, der außer Kontrolle gerät und den Du nicht beherrscht? Du solltest Dich nicht selbst aus Deinem Frame werfen, wie das geschehen ist. Letztendlich machst Du aber einen Denkfehler, den viele machen. Du meinst fälschlicherweise, dass die Verführung "logisch" und "rational" ablaufen müsste. Das ist nicht der Fall. Der "Opener" muss Dich nur ins Gespräch bringen, sonst nichts. Es muss danach nicht logisch anknüpfend weitergehen. Du hättest einfach zu ihr rüber gehen können und irgendwas quatschen. Ihr wart im Gespräch. Du hättest irgend ein Thema anschneiden können, es wäre völlig egal gewesen. Deine beknackte Eisbärennummer wäre vergessen gewesen. Sie hat ihre Aufgabe erfüllt: das Set zu öffnen. Das Problem war Deine Unsicherheit. Arbeite daran.

Nur Du kannst die Frage ehrlich beantworten: warst Du der nette Junge oder warst Du sexuell-aggressiv, ein männliches Raubtier, das sich nimmt und besteigt, was es will? Beispiel? Gerade wenn das funktioniert: Du weisst ja, Rapport ohne Atraction = LJBF. Sei aggressiver, männlicher. Stehe zu Deinem Schwanz. Lies Dich mal ein, was den Niceguy ausmacht und vermeide das einfach.

Dass sie eine "gute Freundin" ist, ist kein Problem und steht einer Verführung nicht im Weg. Eine "gute Freundin" wird genauso verführt wie jede andere. Denn bei ihr funktionieren die Werkzeuge des Verführers genauso. Sie ist auch nur eine Frau. Das Problem liegt hier wie so oft beim Mann. Mit einer Oneitis hat man keinen Frame. Die essentielle Grundlage für eine Verführung fehlt. Also, und das ist das Kernproblem des Threads: Ursachen der Oneitis behandeln.

Threadstarter, Du hast nicht eskaliert. Wie viele hier schiebst Du Deine Unsicherheit auf die Frau. Nicht "von ihr ist nichts gekommen", sondern Du hast am entscheidenden Punkt nicht dem Mumm gehabt. Auch für Dich nochmal: eskalieren ist die Aufgabe des Verführers - von der Frau muss nichts kommen! Wer das verlangt, der ist nur zu unsicher, die Sache durchzuziehen.

Wie hast Du Rapport "erzeugt", was immer Du damit meinst? Was lief an Kino? Ich vermute, Du warst schlicht der nette Tanzlehrer, sonst nichts. Ein Küsschen auf die Wange ist jetzt nicht gerade etwas, weswegen man eine perfekte Verführung feiern sollte.

Ich finde Deinen Einstieg nicht optimal. Was Du sagst, kann als Unterstellung oder als Abwertung rüberkommen. Keine gute Grundlage für einen Flirt also. Dann beginnst Du, Dich zu qualifizieren. Du weist auf Deine Qualitäten hin. Auch nicht optimal. Der Spruch ihrer Freundinnen ist lediglich der höfliche Weg, Dir eine Abfuhr zu erteilen. Selbst wenn Attraction da war, brachst Du ansatzweise Rapport, damit sie wieder kommt. Sie muss sich wohl fühlen bei Dir. Dazu reicht Attraction allein nicht aus, was viele hier verkennen. Probiers doch das nächste Mal mit einer der hier diskutierten Openern. Frag sie, wer mehr lügt. Das ist ein besserer Einstieg, weil sich gleich ein offenes Gespräch ergibt. Mach aber auf jeden Fall weiter und sprich Mädchen an.

Threadstarter, die wichtigsten Aspekte hast Du erkannt. Nüchtern bleiben und vorallem immer wieder Mädchen ansprechen. An Deiner Stelle griff ich auf die bewährten Opener zurück, die man hier im Forum findet. Wenn Du Dich schon der Routinen bedienst, dann nimm doch welche, die gut sind. Ansonsten scheinst Du das spielerische, den "Flow", bei der Verführung schon ganz gut drauf zu haben. Aber sei noch frecher, sei selbstbewusster. Du wirkst noch unsicher. Das kommt aber, wenn Du nur am Ball bleibst und weiter machst. Viel Erfolg!

Threadstarter, Du machst das ganz gut. Bleib einfach am Ball, sei frech und versuche, von Anfang an Kino zu fahren. Gib nichts darauf, was sie sagt. Denn was eine Frau sagt, ist nicht, was sie denkt und schon gar nicht, was sie fühlt. Den Spruch habe ich schon von zig Frauen gehört. Am nächsten Morgen sind sie doch in meinem Bett aufgewacht.

Was ist das? Online-Zeugs? Lösch es. Es ist Kinderkacke.

Sei mir nicht böse. Aber das ist die Denkweise eines Niceguy. Es ist nicht zum Sex gekommen, weil Du dieses dämliche Spiel mitgespielt und Dich damit selbst in die Rolle des Beta gedrängt hast. Du bist ein Mann, willst und brauchst Sex. Das ist völlig okay. Was willst Du mit einem Mädchen, mit der Du keinen Sex haben kannst? Sie soll sich ihre Werte in den Hintern stecken. "Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen." Dabei ziehst Du sie aus. Wenn sie blockt, freezt Du. Zu diesem beknackten Spiel gehören immer zwei. Einer, der es initiiert und einer, der mit sich spielen lässt. Letzterer bist Du. Klingt mehr nach einem beleidigten Schmollen. Weil Du bisher keinen Frame hattest, kommt Dein Derhalten jetzt auch nicht konsequent rüber. Auch wenn Du, wie wahrscheinlich jeder Betroffene es nicht hören will, Du weist massive Symptome einer Oneitis auf. Merkst Du nicht, wieviele Gedanken Du Dir über ein Mädchen macht, die Dich nicht ranlässt? Was unterscheidet Dich vom AFC/Niceguy? Du bist viel zu versteift auf diese Frau. Das wäre der Ansatz, den Du verfolgen und Deinem Nickname alle Ehre machen solltest.

Du bist ein echter Romantiker, nicht? Nein, weisst Du nicht. Du hörst auf das Gerede von irgendjemandem. Nicht mal, wenn sie es selbst sagte, wäre es sicher. Das macht aber auch nichts. Der Verführer braucht diese Sicherheit nicht. Verführung ist ein Spiel. Bullshit. Auch darauf gibst Du nichts. Problem erkannt. Jetzt arbeitest Du am inner game, hörst auf, Frauen als 10er zu bezeichnen und denkst erst gar nicht daran, sie als "Versuchsobjekte" zu nutzen, nur weil Du eingeschüchtert bist. Ruf sie an, verabrede Dich mit ihr in einem guten Restaurant "Dort gibt es die schönsten und saubersten Toiletten der Stadt! Die musst Du Dir anschauen. Nach dem Essen.".

Geil. Ignoranz hoch drei. Tolles inner game.

Der Threadtitel beinhaltet einen limiting belief. Warum sollte das nicht gehen? Die Diskussion hatten wir hier, dort steht auch meine Einschätzung.

Ohne ein Treffen gibt es keine Verführung. Denn Verführung setzt körperliche Präsenz voraus. Was willst Du also hören? Warum hast du das Geschreibsel angefangen? Du hast eine Telefonnummer. Du hättest anrufen können.

Sie flirtet auf ihre Art und Weise mit Dir. Nur weil das nicht exakt Deine Vorstellung von Flirten ist, heisst es nicht, dass sie nicht flirtet. Es gibt zig Möglichkeiten, dieses wundervolle Spiel zwischen zwei Menschen zu spielen. Der von Dir gewählte Threadtitel, der übrigens nicht zu der Beschreibung im Post passt, veranlasst zu folgendem Hinweis: wichtig ist, was eine Frau fühlt, nicht was sie sagt. Denn was sie sagt, ist nicht, was sie denkt und schon gar nicht, was sie fühlt.