Abbé Tarcan

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Alle erstellten Inhalte von Abbé Tarcan

  1. Da können wir uns die Hand reichen. Meine Ex-LTR ist einmal sogar auf mich losgegangen, nur damit sie geschlagen wird, um hinterher sagen zu können, "der schlägt mich!" - nachdem alle anderen Provokationen nicht das gewünschte Ergebnis erbracht hatten. Als das auch nichts brachte, zerstörte sie einen Teil ihres Eigentums, während ich danebenstand und realisierte, daß das eigentlich nichts mit mir zu tun hatte, ich mithin nur eine Projektionsfläche darstellte, auf die sie ihr Papa-Syndrom abspulte. Wenn's nur um die Partnerschaft geht, ist das Thema schnell gegessen, wenn man einigermaßen selbstbewußt ist. Ich meine hiermit den Abbruch der Beziehung, nicht die Auflösung des Dramas in Sex. Sex mit so jemand widert mich ab einem bestimmten - sehr frühen - Punkt an, eigentlich ab dem Moment, da ich das LSE bemerke (mittlerweile hab' ich mit solchen Dramen-Damen nichts mehr zu tun). Doch wenn ein Kind dazwischensteht, bleibt die "Beziehung" zwangsweise erhalten - in sehr unschöner Form. Aber dazu gab's ja schon einige Threads hier. Die Legislative will Kontakte erzwingen, die die Judikative erfolgreich verhindert, während die Exekutive dem Treiben zuschaut. Edit: Politik, Justiz und Verwaltung blockieren sich derart erfolgreich in ihrer political correctness, daß dieses Land mehr und mehr verkommt.
  2. Wer hat denn sowas nötig... Thema schon tausendmal besprochen im Unterforum WS Reviews... Yepp! Und nehmt die verklemmten politisch-korrekten KJs mit!
  3. Beeindruckend, Bruder Eminenz. Beeindruckend (so wir denn "Bruder" durch "Vater" ersetzen). Doch sage mir: hörst Du das Klatschen der Einen Hand?
  4. Da hast Du was gelernt fürs Leben. Daß Du Dir soviel Gedanken über das machst, was Dir da widerfahren ist, zeugt von Bewußtsein Deiner selbst. Respekt auch, daß Dir keine Zacke aus der Krone fällt, die Situation hier zur Diskussion zu stellen. Lies Dir nochmal durch, was aarf schreibt. Da sonst schon alles gesagt ist: - Ziel des Kampfsports ist (Wettkampf-)Sport. Damit kannst Du auf der Straße schnell auf die Nase fallen (wenn sie dann noch dran ist) - auf der Straße gibt es keine Regeln. - Ziel der SV ist, sie nie anwenden zu müssen. - Und Ziel der Persönlichkeitsentwicklung ist, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen; das ist schwerer, als es für andere zu tun. Was immer Du tust: viel Erfolg!
  5. Yepp, kommt auf die Situation an. Und wie ich mich dabei fühle. Hab' auch öfter schon mal gesagt: "Das nächste Mal bezahlst du!", und die meisten waren sogar erfreut darüber. Und haben mich das nächste Mal dann auch eingeladen. Und wenn sie's schon vergessen hatten (LTR-k.o.-Kriterium!), hab' ich sie freundlich daran erinnert. Meine letzten LTRs merkten immer erst dann, daß ich "zu alt" für sie bin, wenn die Diskussion ums Kinderkriegen anhub. Da war ich denn auch gerne zu alt für sie. :D Tja, und was das outen betrifft, sollten wir hier keineswegs auf ein Ü-40-Unterforum dringen - Lickin' nennt uns jetzt schon garstig "alte Säcke" :wacko:. Das Ü-30er-Treffen ist übrigens auf den 17. und 18.11.2007 verschoben worden. Link
  6. Hatten die sich was eingeworfen? Oder lag's vielleicht am IQ? Kriegste nur raus, wenn Du's testest. Schocktherapie. Absolut direct mit der Aufforderung zu 'nem Dreier. Danach weißt Du's; wenn nicht: vermutlich doch Einwurf oder IQ...
  7. Alles wird gut, Scholli! Alles wird gut... :) Rausgehen, sargen, dann wird das wieder. Als Angestellter in einem Verband, der sich in der Migrationsarbeit zu profilieren versuchte (damals hieß das noch „Ausländerarbeit“), hatte ich vor allem mit alleinstehenden, verhuscht-verbiesterten Kolleginnen zu tun, dich sich in der political correctness zu übertrumpfen versuchten (und wenn die Kampfhennen dann mal übereinander herfielen, bezichtigten sie sich gegenseitig des Rassismus’ :wacko:). Daran fühlte ich mich erinnert, als ich in Enigmas LDS über die „Verlagerung von Emotionalität“ las (S. 50). Na, merkst du was? B) Und hast du schon bemerkt, wie OT wir hier unterwegs sind? Für mich ist das deshalb der letzte Post zum Thema „innere historische Verkrampfung“, und auch, weil mich so langsam das Gefühl beschleicht, das könnte sich zu einem echten Streit auswachsen. Nicht, daß am Ende noch das unschöne Wort vom „Zickenkrieg“ die Runde macht! :D Wenn du trotzdem noch weiterdiskutieren willst, schreib mir ’ne PN – das vermeidet unnötige Postsammelei (auch so ’ne Krankheit hier im Forum).
  8. Hier noch 'ne Rezension des Gegenstücks "Frauenpower - Männer manipulieren und verführen" (Link) im Unterforum "Ladies Room". Kommt auch nicht gut weg.
  9. Ich bin doch immer wieder fasziniert, wie schnell die Keule der political correctness geschwungen wird. Und das in einem Forum wie diesem... :D Verallgemeinerungen vermag ich zu erkennen; Übertreibungen - ok. Vielleicht auch die eine oder andere Albernheit - je nach Sichtweise. Aber Rassismus? Lassen wir doch die Kirche im Dorf. Übrigens: alles ist mehr oder weniger berechenbar, auch "ein Wachstum einer Minderheit auf mehrere Jahrzehnte". "Falsch" ist eine solche Hochrechnung dann, wenn sie mir nicht in den Kram paßt, und "richtig", wenn umgekehrt. Daß Statistiker und Zukunftsforscher immer mal wieder danebenliegen, gehört zum Allgemeinwissen. Bist du dir eigentlich bewußt, welche Vergleiche du hier ziehst?! Komm mal wieder auf den Teppich.
  10. Hierzulande heißt es: Drauße kannsche dir de Abbedid holle, awwer gess werd dehämm (für Reichsdeutsche: draußen kannst du dir den Appetit holen, aber gegessen wird zuhause)! In diesem Sinne richet sich wohl die Moral, die in der Fragestellung des TE zu erkennen ist, auf das Game, nicht auf die Ehefrau. Und die Frage lautet: Ich stelle, wenn gebunden, gar nichts klar. Und sonst auch nicht. Es geht doch um einen Flirt, nicht um eine Beziehung mit wie immer gedachten oder formulierten Rechten und Pflichten! Warum also beim Flirt was klarstellen? Der Flirt lebt doch gerade von der Unverbindlichkeit und den unbegrenzten Möglichkeiten - und das kann neben dem erotischen Knistern eben auch ein ungezwungenes „Tschüß!“ beinhalten. Beim Flirt sind die Karten zwar eher nicht offen, aber wenn doch: Schau doch einfach mal, was passiert! Und berichte uns dann, wieviele Stalker Du produziert hast! ;)
  11. haha, ich glaub ich hab jetzt verstanden wie man esperame richtig gamen muss: geile rechtschreibung. scheint dir ja extrem wichtig zu sein Nicht nur ihr. Lies Dir nochmal die Board Rules durch; vor allem Punkt 5 unter "Posting-Verhalten". Aber gamen kannst Du mich dann trotzdem nicht. :P Back to topic...
  12. Den Boost bei Abweisungen kenne ich auch - so kurze Zeit später, nach der Analyse. Ein starkes InnerGame ist dafür verantwortlich, vermute ich mal, mit einer sich selbst verstärkenden Motivation. Ist klasse zum Körbesammeln - nur kommen dann immer weniger... :(
  13. Oder man gibt ihn sich. Zu Beginn dieses Jahrhunderts machte sich in Basel ein Jesuit Gedanken darüber, wie er den Besucherstrom der Jahrmärkte in seine Kirche umleiten könnte. Anno 1902 beschloß er, seine Freude am bewegten Bild in den Dienst Gottes zu stellen, und gab seinem Lebenssinn das Motto: „Gehe hin und verkünde mit Filmen!“ Isolde Marxer zitiert diesen Abbé Joye in ihrem Dokumentarfilm „A propos de Joye“, der in einem seiner letzten Briefe ein ebenso ernüchterndes wie blasphemisches Fazit seiner religiösen Arbeit zieht, mit den Worten: „Jesus kommt mir vor wie eine leere weiße Leinwand, eine Leinwand, die uns seit 2000 Jahren auffordert, die verschiedensten Projektionen über ihn und uns darauf zu werfen.“ Ersetzen wir in diesem Satz "Jesus" durch "PickUp", erkennen wir eine weitere Projektionsfläche, mit der wir unser Leben und Streben zu erklären und ihm vielleicht auch einen Sinn zu geben versuchen.
  14. @ fordwolf: :D Bruder Eminenz, es ist ein Koan. Meditiere, so spricht der Abt, und Du wirst sein.
  15. Naja, die harmlosen vielleicht. Dann gibt's da noch die Fraktion der Rechtsextremen. Wiederum andere, sektenähnlich, ziehen ihre magische Kraft aus der Vernichtung anderer Lebewesen, vorzugsweise Menschen. Äußerst destruktiv und abstoßend. Krank. Hatte mal ansatzweise recherchiert darüber, nee danke. Wen's interessiert: Lukas: Vier Jahre Hölle und zurück. Bergisch-Gladbach 1995, Bastei-Lübbe. "Ritueller Mißbrauch", Doku einer der öffentlich-rechtlichen Sender. Lief 2003 oder 2004. Da kommt Dir das Kotzen; nichts für Zartbesaitete.
  16. @ DangerKlaus Das eine steht mit dem anderen nur in mittelbarem Zusammenhang. Bitte erst richtig durchlesen, dann posten. @ Junak Strenggläubige Moslems sehen Deutschland bereits als Teil der Umma und möchten es ihrer Dar-ul-islam einverleiben. Finde ich gar nicht amüsant. Zu den Jahren: bis zur Mitte des Jahrhunderts moslemische Bevölkerungsmehrheit in D (und vermutlich EU-weit); zugerechnet die Zahl der Konvertiten (jährliche Zuwachsrate mehrere hundert Prozent) und weiteren Zuzug moslemischer Einwanderer ergibt früheren Zeitwert. Die Zahlen sind hochgerechnet, begründen sich auf die momentan zur Verfügung stehenden Daten und gehen von der Annahme aus, daß Geburtenrate, Zuzug und Wegzug sich im prognostizierten Rahmen entwickeln. Dazu gibt es mehrere Quellen; eine davon, die des "Zentralinstitut Islam-Archiv-Deutschland Stiftung e.V." geht vom Jahr 2046 aus, in dem Deutschland ein mehrheitlich islamisches Land sein wird. Die BZ (Berlin) hatte im Januar darüber berichtet, der Link http://www.bz-berlin.de/aktuell/news/070115/islam.html wird gerade überarbeitet. Nachzurecherchieren allerdings auch bei den Presseagenturen UPI und IRNA. Für die, die sich diese Arbeit nicht machen möchten: Daily Times (Pakistan), Jan. 16, 2007 Muslims may become majority in Germany by 2046 Muslims may become a majority in Germany by as early as 2046, the Berlin-based BZ quoted on Monday an interior ministry-financed study as saying. Sparked by the steady influx of Muslim migrants into Germany, Muslims could form the largest share of the German population by 2046, said the study conducted by the Islam-Archive Central Institute located in the western town of Soest. The Islamic think-tank reported over the weekend that there has been a sharp rise in the number of Germans converting to Islam. Around 4,000 Germans converted to Islam between July 2004 and June 2005—four times as many as in the prior year according to the study, details of which are yet to be released. Viel Spaß beim Besuch des Stammtischs.
  17. Ich krieg' schon das Kotzen, wenn ich hier die politisch korrekten Politikerfloskeln lese - darf man nicht mehr "Ausländer" und "asozial" sagen zu den Migranten aus bildungsfernen Schichten, die sich bei uns aufführen wie in der Steinzeit? Aber vermutlich bin ich auch schon ein Rassist, wenn ich einen Negerkuß als Mohrenkopf bezeichne. Mehr Mut - back to topic - hat da der Historiker Dr. Klaus J. Bade, seines Zeichens Professor für Geschichte in Osnabrück, der im Spätsommer 2006 in der "kulturzeit" in 3sat das Problem in etwa folgendermaßen zusammenfaßte: "Wir haben einen jahrzehntelangen Unterschichtenimport betrieben", und in Hinblick auf die hohen Auswanderungszahlen von Fachkräften und ausbildungsbereiten Jugendlichen, die zum ersten Mal seit Mitte der 50er Jahre die Einwanderungszahlen überschritten, anmerkte, "und jetzt verlassen die Besten das Land." Schon jetzt haben wir einen Einwohneranteil von über 20% in Deutschland, die mindestens einen ausländischen Elternteil haben, und in 20 Jahren sollen es beinahe 50% sein, hab' ich irgendwo gelesen. Aufgrund heutiger Berechnungen werde in 30 bis 35 Jahren die Bevölkerungsmehrheit in Deutschland eine moslemische sein. PU in einem moslemischen Staat? War es etwa sowas wie die Reaktion auf Joyful Emotions soziale Kompetenz, in der Bruder Eminenz einen "grundfröhlichen Geist" zu erkennen glaubte (Link)? :D Vielleicht überdenkt er ja nochmal seinen brennenden Wunsch...
  18. Artikel der Luxemburger Zeitung "d'Wort" vom 01-10-2007 Lëtzebuerg Wider die "feministische Politik" der Regierung Die "Männer-Lobby" AHL fühlt sich von den etablierten Parteien nicht ernstgenommen und erwägt, als Partei anzutreten. (mth) - Die "Association des Hommes du Luxembourg" (AHL) bestätigte am Montagmorgen, dass sie bei den kommenden Parlamentswahlen 2009 als Partei antreten könnte, falls die etablierten Parteien die Forderungen der Organisation nicht ernstnehmen würden. Die Vereinigung wirft der derzeitigen Regierung eine "feministische Politik" vor, die "männerfeindliche Auswirkungen" habe. Schon in der vergangenen Woche hatte die AHL ihre Statuten geändert, um die Umwandlung zur politischen Partei zu ermöglichen. Die Entscheidung, ob man diesen Weg beschreiten werde, wolle man im kommenden Jahr treffen, so AHL-Präsident Fernand Kartheiser. Kritik an der Justiz Die AHL zögert auch nicht, die Justiz anzugreifen: die Staatsanwaltschaft etwa mache ihre Arbeit nicht, wenn es um die Durchsetzung des Besuchsrechts von Vätern gehe. Mütter, die ihren Ex-Männern dieses Besuchsrecht verwehrten, würden in der Praxis nie bestraft, obwohl das vom Gesetz her so vorgesehen sei. Ein Vorwurf , den Staatsanwalt Robert Biever am Montagnachmittag im Rahmen Pressekonferenz zu kommentieren (siehe Kasten). AHL-Präsident Fernand Kartheiser sagte, seine Vereinigung habe bisher nur sehr gemischte Signale von den Parteien erhalten. Bei der ADR - die selbst als Protestbewegung geboren wurde - sei man von der Parteispitze empfangen worden, bei der DP immerhin von führenden Fraktionsmitgliedern und bei der CSV habe man lediglich Kontakt zu einzelnen Abgeordneten herstellen können. Von der LSAP dagegen werde man quasi vollkommen ignoriert, während man bei den Grünen zwar empfangen worden sei, dort aber lediglich gepredigt bekommen habe, dass "Frauen seit 2000 Jahren unterdrückt werden". Das luxemburgische Zivilrecht, vor allem im Bereich Familien- und Scheidungsrecht, werde in der Praxis klar männerfeindlich ausgelegt, so einer der Hauptvorwürfe der AHL-Führung. Da gebe es Fälle, wo "ganz normalen Familienvätern " das Recht verwehrt werde, ihre Kinder zu treffen und geschiedene Männer, die einen großen Teil ihres Einkommens an Alimenten für ihre Ex-Frau zahlten, obschon diese über ein komfortables Gehalt verfüge. Die AHL sieht sich als Verteidigerin der Interessen der "Männer, Väter und Söhne", gibt aber vor, dass rund ein Drittel ihrer rund 300 Mitglieder Frauen seien. Die 2005 gegründete Vereinigung hat in ihren Stellungsnahmen in den vergangenen Jahren immer wieder Position zu gesellschaftlichen Themen bezogen, wenn sie der Meinung war, der Staat betreibe eine sexistische Politik. So etwa in in der Diskussion um die Prostitution, wo die AHL Familien- und Gleichstellungsministerin Marie-José Jacobs vorwarf, sie gehe davon aus, Männer seien immer "Täter" und Frauen "Opfer" wenn es um Prostitution - laut AHL eine legitime Institution - gehe. Die AHL stellt zudem eine Reihe von staatlichen Institutionen in Frage, die der Gleichstellung von Mann und Frau dienen sollen. Ein Dorn im Auge sind den Männerrechtlern vor allem das "Ministère de l'Egalité" von Marie-Josée Jacobs und die Gleichstellungsbeauftragten in Gemeinden und Institutionen. Juristische Chancengleicheit existiere längst, so Kartheiser, so dass man "eine Menge Geld und überflüssige Bürokratie" sparen könne. Robert Biver: "Nicht verallgemeinern" Den Vorwurf, die luxemburgische Justiz sei sexistisch, wollte Staatsanwalt Robert Biver am Montag nicht im Raum stehen lassen . Die Aussage der AHL, hierzulande kämpfe ein Mann vor Gericht systematisch auf verlorenem Posten, sei eine unzulässige Verallgemeinerung einzelner, bedauernswerter Fälle, so Biver. Wer solche Vorwürfe mache, müsse auch wissen, wovon er rede. Die AHL wiederhole jedoch stattdessen immer wieder Falschinformationen, so dass diese irgendwann in der Öffentlichkeit für bare Münze gehalten würden. Konkret habe die Justiz im vergangenen Jahr in 244 Fällen eine einstweilige Verfügung getroffen, bei der es um das Sorgerecht für Kinder ging. In 170 Fällen habe nur die Frau das Sorgerecht beantragt, in 17 Fällen nur der Mann. In 37 Fällen hätten beide Parteien das Sorgerecht beantragt - 13 Mal bekam der Mann das Sorgerecht zugesprochen, in 24 Fällen war es die Frau . Auch im Fall der Nichtbeachtung des Besuchsrechts durch die geschiedene Mutter kann Biver keine generelle Bevorteilung der Frauen feststellen - im vergangenen Jahr habe es 96 Klagen in diesem Zusammenhang gegeben. In 16 Fällen sei es zu einer Verurteilung oder einer Verwarnung gekommen, in fünf Fällen zu einer Einigung und in 31 Fällen stehe eine Entscheidung noch aus. Biver sagte, angesichts dieser objektiven Zahlen sei die Behauptung, die Justiz benachteilige in ihren Entscheidungen generell Männer , unhaltbar. Im Allgemeinen handele es sich bei Scheidungsprozessen um schwierige Fälle und es sei bedauernswert, dass Kinder oft als Spielball im Streit zwischen den Parteien missbraucht würden. Quelle: http://www.wort.lu/, 2.10.2007 Edit: AHL - Association des Hommes du Luxembourg: Link zur deutschsprachigen Site
  19. Auf den Unsinns-Post von Sansa2 bitte nicht antworten, bis die Troll-Frage geklärt ist! Rechtschreibung ist allerdings 'ne Krankheit hier im Forum... ebenso wie die permanente Kleinschreibung und die fehlenden Satzzeichen... :D Edit: Damit ist kein Diskussionsstop gemeint. Auf den Post des TE - PU in Südost-Asien - kann (und soll) weiterhin geantwortet werden.
  20. Abbé Tarcan

    Shittest-Konter

    Spätestens, als sogar ein PS-WS-Instruktor, um einiges jünger als ich, ein HB um sechs, sieben Jahre zu alt schätzte - sie war statt Mitte 20 zu sein noch in der 12. Klasse -, habe ich den Eindruck, daß das Sich-verschätzen bei jungen Frauen nicht nur ein Problem der Älteren ist. Mittlerweile ziehe ich von einer Jung-HB-Altersschätzung immer nochmal 4-5 Jahre ab, und entscheide dann, ob Opener oder nicht. Um das Gemüse-Problem zu vermeiden. Eigentlich aber ist dieser Thread gedacht für Shittest-Beispiele und Konter ähnlich dem Shittest-Spiel im Blackboard; hätte ich wohl besser noch extra erwähnen sollen. Diskussionsbeiträge zum Thema "Alter & PU" also bitte in diesen Thread, wir brauchen ja keine zwei dafür. Hier bitte nur noch Shittests & Antworten posten.
  21. Werde auch jünger geschätzt und habe mir daher ein halbwegs realistisches Alias-Alter zurechtgelegt. Und natürlich eine Erklärung parat, falls sie später nötig sein sollte. Weil's eigentlich ein Ü-30-Thema ist, hab' ich hier einen Ü-30er Shittest-Thread eingerichtet. Für die typischen Shittest-Probleme von uns älteren rAFCs und PUAs (Gicht, Bypass, Inkontinenz...). :D
  22. Abbé Tarcan

    Börse

    Menschen handeln nach bestimmten Mustern (sonst würde PU z.B. nicht funktionieren). "Die Börse" setzt sich aus den in und mit ihr handelnden Menschen ("Börsianern", aber allesamt Erdlinge :D ) zusammen. Damit unterliegt auch die Börse bestimmten, wiederkehrenden Mustern. Beide, die eigenen inneren wie die äußeren Muster zu erkennen und zu nutzen, ist eine gute Grundlage für langfristigen Erfolg. Beim PU ebenso wie an der Börse; hat ja beides mit Kommunikation und Psychologie zu tun. Entsprechend dem InnerGame empfiehlt es sich, Klarheit über sich selbst zu erlangen. Welche Ziele habe ich, was für ein Anlegertyp bin ich? Brauche ich den Nervenkitzel, will ich solide Gewinne ohne Nerverei? In der Regel entscheidet langfristig der Charakter des Anlegers über Gewinn und Verlust, d.h., seine Persönlichkeit. Die sicher günstigste Möglichkeit, Verluste zu minimieren, besteht darin, sich in einer Bibliothek Literatur über Börsenpychologie und Börsenstrategien zu besorgen und durchzuarbeiten, und sich das rauszusuchen, was einem gemäß der eigenen Persönlichkeit am meisten liegt. Und dann, wie hier schon geschrieben, mit einem Musterdepot probeweise die für sich entwickelte Strategie zu traden, zu verbessern, zu optimieren. Und vielleicht, Tagebuch über die Entscheidungen und Erfahrungen zu führen. Hört sich alles erstmal langweilig an, da keine "echten" Gewinne anfallen (die "unechten" sind die Erfahrungen, und die sind eigentlich unbezahlbar). Aber gerade am Anfang ist es m.E. am wichtigsten, das Risiko zu minimieren und Verluste zu vermeiden. Im Net gibt es haufenweise kostenfreie Infos, für die man früher einen Haufen Geld bezahlen mußte. (Damit meine ich allerdings keine Aktientips, gegenüber solchen frei zugänglichen im Net wäre ich mißtrauisch.) Eine konzentrierte Recherche fördert sicher ein paar gute Seiten zutage, die einen Praxistest bestehen und einem persönlich zusagen.
  23. Und hier im Creative Room ebenfalls.
  24. In einer Organisation, die die Interessen nichtsorgeberechtigter Väter vertrat und für die ich in der Öffentlichkeitsarbeit tätig war, saßen fast nur Männer, deren romantische Ader sie naiv in die Katastrophe stolpern ließ - die Vorstellung von der großen, immerwährenden Liebe. Gesucht, gefunden, verloren. Und deren Naivität es ihnen nicht ermöglichte, ihr Privatleben erfolgreich zu gestalten. Funktionierende romantische Beziehungen kenne ich allerdings auch: da hatten sich welche gefunden, die beide das gleiche Weltbild haben; selten, aber gibt es. Es ist eben ein großer Unterschied, ob ich die Fähigkeit zur Romantik besitze, oder Beziehungen romantisch verkläre. Das wiederum halte ich für ein Limiting Belief. ;)
  25. Deine Sicht der Welt scheint eine romantische zu sein. Allerdings, so lehrt uns das Leben, ist Romantik nur ein anderes Wort für Naivität. Leider.