kritzler

Ja, kann schon sein das die Maße richtig sind. Ich mein ich habs selbst gemessen, dass das nicht perfekt sein kann war mir von vornherein klar..auch, das ich nicht weiss, wieviele cm sie hinzufügen. Aber jetzt weiss ichs ja, sollte ich mir nuochmal n Hemd kaufen. Bin ich mir nicht sicher bei ...weil es sich doch sehr "glatt" anfühlt. Die Boxfresh Sparkos z.B sind auch schick aber auch irgendwie so "glatt" und ich denke das spiegelt mich nicht so gut wieder. Vielleicht wär ein Leinenhemd das richtige...aber dann muss ich mir nich was wg dem KRagen überlegen..weil der Businesskragen mir irgendwie garnicht zusagt. Das ist alles so herrlich brav.

Hab diese Motivationslosigkeit auch und bis ins extrem gesteigert. Das geht soweit, das Mädchen Interesse an mir zeigen, mit dem Zaunpfahl winken a la "Weiss du das Veranstaltung xyz stattfindet?" und ich denk nur "Hmm..aha ...soso....*schweig*". Eine Freundin meinte, ich würde auch "vergeblich" wirken..und da ist was dran. Kaum Energie und Motivation, als wär alles sinnlos und "mir zu doof" etc. MPB, ich denke das du anfängst Sachen aus deinem Leben zu eliminieren, die dir Energie klauen ist ein richtiger Weg. Solange es diese externen Energiefresser sind, und es keine eingefahrenen mentalen Energie-abzugs-denkmuster sind, ist es ne Sache die recht leicht zu beheben ist. Viellecht ist auch Sport eine Möglichkeit. Fernsehen würd ich komplett sein lassen...ganz große Gehirnwäsche.

Mein Hemd ist jetzt angekommen. Ist an den Armen soweit ichs als Laie beurteilen kann zu weit, an den armen ein kleinen tick zu lang und von der Gesamtlänge bombastisch zu lang ...geht fast bis zum Beinansatz und das bei geradem schnitt. Ansonsten ist mir der schwarze basic stoff zu glänzend...da komm ich mir irgenbdwie zu glatt vor. Ansonsten zufrieden. Wirkt robuster als erwartet, die Knopflöcjher sind auch nicht so schlimm wie immer gesagt...nicht das ich auf sowas wert lege...aber gut.

Versteh die Bedenken und finde auch nicht das man "Musikproduzent" reinschreiben muss. Weckt auch bei mir Assoziaationen..schmieriger typ mit goldkette etc. Aber sowas wie "Mache Musik" ist imho wichtig. Wenn dann später das Gespräch drauf kommt, wird ihr schnell das understatement im Profil bewusst.

Ich habs auch schon erlebt, das an ner Freundin von mir Prachtkerle vorbeilaufen und ich sie ermunter, woraufhin sie dann sagt "Ne....der ist ja "objektiv" betrachtet schön, aber ich könnte mir trotzdem nix mit dem vorstellen!" Und andersrum gehts auch mit "objektiv" hässlichen Menschen. Das Problem wird denk ich deutlich.

Aja? Hast du gelesen was er geschrieben hat? Er lehnt ständig rumwitzelnde Typen ab bzw diese Verhaltensweise. Mach ich übrigens in gewissen Fällen auch. Etwas das man ablehnt, sollte man nicht zur Persönlichkeit hinzufügen, wenn man nicht psychisch krank werden möchte. Was jedoch vorhanden sein sollte ist der Wille sich immer wieder neu zu erfinden.

Dein Vergleich hinkt. Im real life geht die Kommunikation über Körpersprache und Gespräch. Im Internet über Gespräch UND PROFIL! Scheiss Profil = kein Erfolg Gutes Profil = Du wirst von Frauen angeschrieben.

Vorsicht bei Spartencommunitys, wo ein bestimmter Art von Humor herrscht. Solche "superwitzigen" Tätigkeitsbeschreibungen könnte sie dann schon zig mal in verschiedensten Abwandlungen gelesen haben. Dazu kommt noch, das es n paar dinge gibt die imho einfach nicht lustig sind. Ich suche "meinen Schlüssel" z.B

Warum sollte er zahlen? Das wäre eine nachträgliche legitimierung ihres Verhaltens...Prinzipien enden nicht, wenn die Frau ausser Sichtweite ist!

Einfach mehr trainieren, dann stimmen die Proportionen wieder? KEnn aber das "Problem" eines zu tiefen Brustkorbs. Hab dazu aber auch noch ne sehr starke Trichterbrust. Also ich find nicht das es bei dir irgendeinen Grund gibt irritiert zu sein. Innergame.

Erm..ja natürlich erwähnen was interessant ist und über dich was aussagt :o Aber nicht groß mit rumprollen. Fällt auch so auf.

Mittlerweile glaub ich, das der Film absichtlich ne paraodie sein will....man so schlecht :D

Find es klingt furchtbar beleidigt und zeugt von einem geringen Selbstbewusstsein. Wie wärs mit: "Stimmt...Es gibt aber auch momente, wo ich ganz still bin" "Ja, wann denn?" -Kiss close-

Kleidung als Zeichen Hier wird oft die klassische Herrenmode empfohlen, die als Zeichen auf den Habitus des konservativen, machtvollen Mann verweist. Wer sich also klassisch kleidet, zeigt damit eine gewisse Autorität an, oder den Willen zur Macht. Ich denke dies ist der Grund, weshalb diese Art von mode sooft empfohlen wird, da sie tief in der Seele unseres kulturellen Mainstreams verankert ist und klassische Reaktionen hervorruft insofern entsprechende enkulturationsprozesse beim Empfänger abgeschlossen sind (die Person z.B schonmal im Firmenumfeld gearbeitet hat und entsprechende Machtverknüpfungen mit Schlipsträgern herstellen kann) Ein anderes Beispiel für Kleidung als Zeichen ist der Verweis auf subkulturelle Werte. Als Punk schickt es sich nicht, mit Oxford Schuhen und Maßhemden rumzulaufen. Im Prinzip ist es aber das gleiche: zerissene Jeans verweisen hier auf den Habitus des Rebellen und wer sich dem dresscode fügt, verweist automatisch mit seinem Körper auf eine geistige Nähe zur Punker Weltsicht. Der Unterschied zum obigen Beispiel ist, das man nur mit der Subkultur kommuniziert und auf diese mehr oder weniger beschränkt ist. Kleidung als Symbol Was ist gute Kleidung? Meiner Meinung nach ist es eine, die Unabhängigkeit schenkt, anstatt einen in kulturellen Millieus zu fesseln. Es ist die Gewandung des Tricksters, des auf Symbolwert bedachten reisenden zwischen den Welten. In der Ritualtheorie haben Symbole mitunter den Sinn, durch ihre mehrdeutigkeit Konflikte zu regulieren. Genau dies ist es was wir in einer mehr oder weniger pluralistischen Gesellschaft haben: Die Gefahr des Konflikts zwischen verschiedenen kulturellen Gruppen. Es gibt nicht "die deutschen" sondern Menschen mit unterschiedlichen Ansichten. Der Symbolist steht zwischen allen und schafft es, das sich jeder in seiner Kleidung wiederfindet. Durch seine uneindeutigkeit hält er auch sich ständig im Fluss und flexibel, schafft dadurch das Potential neuer Erfahrungen und die möglichkeit maximaler sozialer Kontaktpunkte. Er ist nicht machtvoll, wie der konservative, er ist nicht rebellisch wie der Punk. Er ist was er sein möchte, wann er es sein möchte. Dies spiegelt sich in seinem Kleidungsstil wieder. Eine unentzifferbarkeit im gewissen Sinne, die ein Kapitulieren der Rezipienten und das einordnen in der dem persönlich angenehmsten Stil erzwingt. Der Symbolhafte Mensch zeigt nicht auf Bereiche des Lebens mit seiner Kleidung. Er bietet möglichkeiten an. Für sich UND andere. Sorgt für ein Umfeld der freien Entfaltung, wertet nicht sondern bietet Möglichkeiten. Respekt und Liebe ist sein Mantra. Im Grunde ist es dasselbe.

Meine Vermutung ist, du hast dich noch nicht von deiner Vergangenheit erhohlt.

So ein Quatsch, aber echt.

Michael Jackson

Bin noch jung, frisch und unverbraucht

lol, jede halbwegs selbstbewusste Frau lacht darüber..insofern ist was das angeht vielleicht doch mehr drin als du denkst, Schokomuffin. Mir fallen 2 Programme ein...zum einen die http://www.authenticwomanexperience.com das ist wohl mit dem authentic man program assoziiert..ka wie es ist. Und David DeAngelo hat ja noch so eine "Freundin" die ein Körpersprache Program für Frauen anbietet...mir fällt der Name nicht ein. Vielleicht jemand anderem

Vor einem jahr war ich auf nem Festival in der...sagen wir 15ten Reihe. Ich geh immer auf Konzerte um da meinen Spaß zu haben und tanze auch wenn ich alleine bin und sonst niemand tanzt. Ich mags auch nicht immer in den ersten 5 Reihen weil man da regelrecht gezwungen ist immer full power zu tanzen. Naja, jedenfalls meinte so n mädchen neben mir wärend ich tanze "Kannst du nicht nach vorne gehn?! Du NERVST!" Shittest oder einfach nur unverschämt? ich hab gemerkt das in HH anscheinend viel dumm rumgestande wird auf Konzerten, weswegen ich nicht sicher bin, ob ich nur eine soziale Regel gebrochen habe ("Du sollst auch sauertöpfisch auf Konzerten sein, und wie eine Salzsäule erstarrt herumstehen,wenn es deine Mitzuschauer auch sind!" Meinte dann sowas wie "kannst du nicht nach hinten gehn?" oder was ähnlich blödes. Hat mich total geärgert.

Ja :) Ich möchte auch nur versuchen ein Gefühl für meine Vergangenheit bekommen um mögliche Fehler zu erkennen... Mir ists nur eingefallen, weils beim letztjährigen Welt Astra Tag war...welcher heute wieder ist. Das hab ich mir auch gedacht...zumal sowas nicht selten vorkommt. Auch beliebt: Besoffene Leute von hinten rennen mit gewalt zur Bühne und body checken jeden der in ihrem Weg ist :D Finds nur schwierig wenn das zigmal passiert den frame nicht zu verlieren... Die Sache ist ja, das eine Vergangenheitsaufbereitung auch hilfreich sehen kann sich selbst zu bewerten. Zu leicht kommt man als Anfänger doch in den State "Mich findet eh keine attraktiv". Zu dem Thema: Aufm Festival: HB: Hi..weisst du wann band xyz spielt? Ich: Nein, aber kuck doch hier hängen überall Plakate! HB: Öh...ja Im Bus: HB: Sag mal, womit wäscht du eigentlich deine Haare? Ich: Eh....öhhh...ja...so ganz normal? HB: Ja, das heisst? Ich: So...eh...Schampoo... HB: *schluck* ...O...K

Finde bislang den Weg von der anderen Seite besser: Natürlich und locker werden um dann auf Frauen zuzugehen. Fühl ich mich besser mit ..und ganz ehrlich. Mir ist mein Innergame wichtiger als mit einem mies vorgetragenen "Wer lügt mehr" in der Dorfdisko von klein hinter sonstwas ein besoffenes UG abzuschleppen. Könnte aber auch ne Ausrede sein, die AA nicht zu überwinden. Ist sogar sehr wahrscheinlich.

ich schreib sowas wie, das ne freundschaft mit Verpflichtungen behaftet ist...und wenn sie nachfragt halt irgendwie c&f...aber nicht aus pu gründen, sondern einfach weil ich die zahl der "toten" "freunde" minimieren will, die mich einfach nur mit ihren blöden stündlich wechselnden buschfunk nachrichten zuspammen *nerv*

Das ding ist nur, das wir das im Grunde immer sind, auch bei Wissenschaftlichen Beobachtungen. Wissenschaft basiert ja auf dem Schlussprinzip der Induktion. Bestimmte Vorraussetzungen (Prämissen) stützen die Schlussfolgerung (Konklusion). also. Ich lasse 100x einen Ball zu Boden fallen und stelle fest "aha, es gibt wahrscheinlich soetwas wie Schwerkraft!". Problematisch ist, das man das Induktionsprinzip auch bloß induktiv stützen kann: "Die Wissenschaft hat 100x mit einem induktiven Experiment Recht gehabt, also ist die wissenschaft ein schlüssiges prinzip" Nun ist soetwas aber ein Zirkelschluss nach dem Muster "Der Hund beisst die Katze, weil der Hund die katze beisst" und somit logisch nicht schlüssig. Aber auch das Schlussprinzip der Deduktion, also wenn die Konklusion zwangsläufig aus den Prämissen folgt, kann nur deduktiv gerechtfertigt werden... Es fehlt also eine Wahrheitsinstanz, und solange die nicht existiert, ist alles mehr oder weniger im Fluss. Die Frage ist dann eher: Was funktioniert in unserem Denksystem gut und was nicht. Die Philosophie hat hingegen diesen Praxisbezug nicht immer sondern sucht nach grundlegenden Wahrheiten - obwohls die nicht geben kann. Hilft aber das eigene Denken zu strukturieren, und somit ist vielleicht der Weg das Ziel. Na umso besser, dann hab ich mal wieder was gefunden, auf das ich mir was einbilden kann

Geht so, ich konnte nur noch nie verstehen, was es bedeuten soll... ...ist zwar nicht nur meine Definition, aber die Erklärung von Begriffen ist immer wichtig. Vorallem wenn sie nicht eindeutig sind. Wie ist das gemeint? Wenn man nicht an Jungs Archetypen Theorie glaubt. Ansonsten sind alle echten Symbole archetypisch und sorgen für eine unterbewusste Reaktion im Rezipienten....ich bin mir übrigens nicht sicher was ich davon halten soll. Ich hab Philosophie als Nebenfach ...und beide Fächer beissen sich ziemlich wenn es um die Herangehensweise geht. Intellektualismus vs Empirismus. Denke man muss da einen guten Ausgleich finden und situativ entscheiden, wann ein weiteres nachdenken sinnvoll ist und wann nicht. Ich versuche das gerade selber zu entwickeln. Es ist etwas ganz persönliches denke ich weswegen es unmöglich ist ein Muster anzubieten..aber ein handlungsfaden: Wenn sich etwas spontan als gut anfühlt, ist es gut, egal schlecht es klassischerweise passt. Vielleicht ist es die deutlichkeit, mit der man hinter als richtig erkannter Kleidung steht, die alles ausmacht.... Und vielleicht auch eine andere Perspektive auf das Peacocking: Es geht nicht darum sein Selbstbewusstsein durch gewollte Schrägheit zu demonstrieren, sondern einfach loszulassen von Konventionen und das zu sein was man ist, was man ausdrücken will...oder..achtung eso: Was sich durch einen ausdrücken möchte....