muhnbuht

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  1. Muhnbuhts Realeskapade #1: Die Lehrerin Vorgeschichte: Alarmstufe rot! Date weg, zu spät um noch eines meiner "Lausemädchen" anzurufen, der Abend ist so gut wie gelaufen... Ich bestelle ein Mixgetränk und gehe Richtung Keller. Stockdunkel, absurder Break-Beat, kaum Leute, in dem Moment genau richtig für mich. ;,D Ich treffe auf einen entfernten Bekannten und fange einen Plausch mit ihm an. Wir setzen uns ins Treppenhaus, und siehe da: Er hat Begleitung :,D Ein paar Minuten später setzen sich zwei Mädels dazu, die er wohl von irgendwo her kennt. Sie reden Englisch. Ich werfe zwischendrin immer wieder etwas ein. Keine Ahnung was, ich bin schon ziemlich knülle. Das Target: Jedenfalls ist die eine wohl aus der Stadt, Lehrerin, und ist nur auf der Party, weil sie zufällig mit einem auftretenden Bandmitglied befreundet ist. Die andere ist wohl aus Neuseeland oder sowas und hat einen Freund, also gleich einmal uninteressant. Ihr ALter erfahre ich nicht, aber ich schätze sie auf Ende 20. ziemlich Alternativ, mit Lippenpiercing und zerfetzten Jeans, aber ganz hübsch, und sie wirkt auch nicht uninteressiert.. Der weitere Verlauf: Ich beginne mit der Lehrerin ein betrunkenes, wahrscheinlich vollkommen sinnentleertes Gespräch über ihren Namen, welcher ein biblischer ist, die Bibel, Jesus, Kirche etc. Keine Ahnung mehr, was wir da geredet haben, aber immerhin steigt sie darauf ein ;,) Mittlerweile ist ein neuer DJ am Pult und die Musik wird etwas tanzbarer. Ein paar Leute, die sich mittlerweile am Treppenhaus eingefunden haben, stehen auf um auf die Tanzfläche zu gehen. Ich nutze die Gelegenheit, mein neues Target zum Tanz aufzufordern, nehme sie, bevor sie antworten kann an der Hand und führe sie auf die Tanzfläche. Sie wackelt vollkommen unrhythmisch vor mir herum, was ich zum Anlass nehme, korrigierend einzugreifen ;,) Ich ziehe sie (bzw. ihren Arsch) an mich heran und sie schmiegt sich an mich und reibt sich an mir. Meine Hände wandern weiter rauf zu ihrem Bauch- und was für ein Bauch! So flach und fest, wie ich noch nie einen in den Händen hielt! Nachdem sie schon ein paar Minuten ihren Hintern an meinem Gemächt gerieben hat, beschließe ich, dass es Zeit ist, sie zu wenden. Also umgedreht und zum Kuss angesetzt. Läuft ja wie am Schnürchen! =,D Dann noch ein bisschen Arschreiben und Rumknutschen. Herrlich das Gesicht meines Bekannten, der es nicht fassen kann, was ich da gerade mache X,D Irgendwann stören ihre Bekannten unsere kleine Privatparty, denn sie wechseln wohl die Location oder gehen nach Hause. Und da setzt wohl auch die Ernüchterung bei Fräulein Lehrerin ein. Plötzlich ist sie "müde" und möchte auch nach Hause. Ich lasse mir zwar ihre Nummer geben und rufe sie gleich darauf an, damit sie meine Nummer hat ;,) habe aber ein schlechtes Gefühl bei der Sache. Das Nachspiel: Und ich sollte Recht behalten. 2 Tage später schreibe ich ihr eine Whatsapp-Nachricht, die zwar gelesen wird, aber unbeantwortet bleibt... to be continued...
  2. Date 24: Die kleine Ingenieurin Vorgeschichte: Ein Match auf OKCupid. Hübsch, jung und aus meiner Stadt. Ich ignoriere einmal die naheliegende Vermutung, dass sie daneben getippt hat und frage: „Jetzt würde ich aber schon gerne wissen, was genau Du so unwiderstehlich an mir findest. ;,D“ Es folgt darauf eine humorige Konversation, in der ich erfahre, dass sie seit Kurzem an der TU studiert und dass wohl Leute von meiner Uni einen besonders schlechten Ruf unter den Technikern hätten. Ich greife diese Vorurteile selbstironisch auf und mache daraus einen running gag. Ich behaupte etwa, ich würde ohnehin den ganzen Tag nur Online-Daten, weil niemand in meinem Berufsstand ernsthaft arbeiten würde. Etwas könnten wir aber besser als die Techniker: Nämlich Party machen und das wollte ich ihr auch beweisen. Nach einer Woche regelmäßiger Unterhaltungen uns selbst-Negs sollte es so weit sein: Ich wollte mit ihr auf eine Lokal-Tour gehen. Doch ich bekomme einen Dämpfer: Sie ist "spontan" zu ihren Eltern gefahren. Vielleicht ein andermal? Als ich schon denke, dass die Sache bereits gegessen ist sagt sie: „Bin morgen mit meinen Freunden in xy. Du könntest doch dazustoßen!“ Hat da jemand Angst, mich alleine zu treffen? ;,D Ich sage zu, allerdings unter dem Vorbehalt, dass wir uns nur kurz treffen können, weil ich am nächsten Morgen früh raus muss. Rahmenbedingungen: Sie ist schon mit ihren Freunden im Lokal, ich stoße ohne kurzfristige Vorankündigung etwa um Mitternacht dazu. Das Target: 19 Jahre alt, klein, ja geradezu winzig, recht hübsch, normalgewichtig, aber keine Traumfrau, ich gebe ihr einmal eine 7. Definitiv eines meiner bislang attraktivsten Dates . Frisch gebackene Technik-Studentin, auf dem Land aufgewachsen und macht einen entsprechend konservativen Eindruck. Das 1. Date: Ich betrete das Lokal und erkenne sie schon nach ein paar Sekunden am Rand der Tanzfläche (da hat mal jemand ausnahmsweise nicht bei den Bildern nachgeholfen ;,) und gehe direkt auf sie zu. Da sie schon am Herumwackeln ist, gehe ich nach einer kurzen Begrüssung gleich in Tanzhaltung und drehe sie ein wenig durch die Gegend. Sie folgt gut und hat Rhythmusgefühl und das, obwohl sie ihren eigenen Angaben nach erst einen Tanzkurs in ihrem Leben besucht hat. Zwischendurch versuche ich es immer wieder mit ein bisschen Smalltalk, aber von ihr kommt wenig, also bekommt das ganze schnell einen Verhörcharakter. Dann doch lieber Tanzen! Ich hole sie nah an mich ran, berühre sie an der Hüfte, schicke sie ein wenig durch die Gegend, dann mal neben mich, mal vor mich. Herrlich der Blick von ihrem milchgesichtigen Studienkollegen und seine Frage, woher wir uns denn kennen würden. Ich ignoriere ihn einfach und tanze weiter... so lange, bis mir die Ideen ausgehen... :,\ Sie folgt zwar brav aber wird nie so richtig locker. Für mich ein Zeichen nicht weiter zu eskalieren, sondern ihr eine Pause zu gönnen. Also eben wieder reden... "Warst Du schon öfter hier?" "Nein." "Magst Du was trinken?" "Nein." Schade, ein wenig Alkohol hätte dich vielleicht lockerer gemacht... Ich beschließe, dass es keinen Sinn mehr hat, noch mehr Schlaf für dieses Date zu opfern, weise auf die fortgeschrittene Uhrzeit hin, und verabschiede mich. Das 1. Zwischenspiel: Eigentlich bin ich davon ausgegangen, nichts mehr von ihr zu hören, aber nach 2 Tagen Funkstille meldet sie sich von selbst wieder bei mir. Es folgt ein sporadischer Kontakt und ein unerwarteter, spontaner Vorschlag von ihr, gemeinsam in der Mittagspause etwas essen zu gehen. Das 2. Date: Wir treffen uns vorm Chinesen. Küsschen-Küsschen und ein bisschen Smalltalk. Sie wirkt ein bisschen lockerer als beim letzten Mal, aber noch immer recht steif. Wir holen uns eine Nudelbox und setzen uns in den Park. Ein bisschen Smalltalk, endlich kommt mal auch ein bisschen was von ihr. Wir reden über das Landleben, und ich ziehe sie darüber auf, was für ein kräftiges Mannsweib sie doch wäre. Viel näher kommen wir uns dabei aber nicht. Sie hält die Beine überschlagen und den Körper halb von mir abgewandt. Für mich kein Signal, auf Tuchfühlung zu gehen, und viel Zeit wäre mir auch nicht geblieben, denn sie muss auch sehr schnell wieder zu einer Vorlesung. Das 2. Zwischenspiel: Ich komme zum Schluss, dass sie vielleicht einfach etwas länger braucht um warm zu werden, und halte den Kontakt aufrecht. Aber wenn es um ein weiteres Treffen geht, werde ich immer weiter vertröstet. Dann aber eine gute Gelegenheit: Eine Studenten-Fete auf meiner Ex-Fakultät! Ich wollte ihr doch zeigen, was Feiern bedeutet, da wird sie doch schwer nein sagen können ;,) Und tatsächlich: Sie sagt zu! Das 3. Date: Aber dann: "Bin eingeschlafen, müde, blablabla". Ich schaffe es dennoch, sie zum vorbeikommen zu motivieren. Geile Stimmung, stickige Luft, hunderte Leute, Bands und DJs auf 4 Floors zwischen Tischen, Stühlen, auf den Gängen, im Keller, einfach überall, wo Platz im Unigebäude ist. Da kann man doch nur Bock auf Party kriegen, oder? Oder nicht. Ich führe sie ein wenig durch die Party und sie fühlt sich sichtlich immer unwohler zwischen all diesen seltsamen, betrunkenen Leuten, dem Lärm und dem Zigarettendunst. Ja, das ist wohl doch etwas anders, als der Kirtag zu Hause! ;,P Es dauert gerade einmal eine halbe Stunde, bis sie genug hat und Müdigkeit vortäuscht um sich der Reizüberflutung zu entziehen... to be continued...
  3. Falls Du dich dazu durchringst, unbedingt einen Thread dazu starten!
  4. Date 23: Die Ärztin Vorgeschichte: Eines der lange liegen gelassenen Tinder Matches. Ein sehr kurzes Gespräch: „.. Lust auf ein Treffen?“ „Klar!“ „… okay dann bis bald!“ Rahmenbedingungen: Wir treffen uns nach der Arbeit zum Abendessen in einem Restaurant. Das Target: Ende 20, Ärztin, wirkt sehr geerdet, rational und entschlossen. Ist wohl auf der Suche nach einer soliden Beziehung zwecks Familie und Sesshaftwerdung und macht diesbezüglich einen etwas desillusionierten Eindruck. Das Date: Ich bin zum vereinbarten Zeitpunkt im Restaurant und halte Ausschau nach meinem Date. Lauter Pärchen und Gruppen, da wird sie wohl nicht dabei sein. Dann betritt eine Frau das Lokal. Von der Haarfarbe würds passen, aber sie sieht meinem Date ansonsten nicht ähnlich, auch auf Augenkontakt und einen fragenden Blick reagiert sie kein bisschen, also wird sie es wohl nicht sein. Oder doch: Nach 2 Minuten bekomme ich die Nachricht: „Bin da, bin vielleicht an Dir vorbeigegangen!“ Na das fängt ja gut an :,\ Zuerst einmal eine Entschuldigung für meine Unaufmerksamkeit und eine kleine Bemerkung, dass wohl davon kommt, wenn man versucht, sich so unkenntlich zu machen, dass man nicht gleich von seinen Kollegen erkannt wird. Sie meint nur darauf, dass sie doch ohnehin so aussehen würde wie auf den Photos (äh, ja, nur dass Du auf den Photos in schwarz-weiss, mit überhöhten Kontrast, hochgesteckten Haaren und im Ballkleid zu sehen bist…). Das wird wohl nichts mehr… Wir haben zwar eine interessante Unterhaltung über Gesellschaft und Politik aber emotional herrscht Eiszeit. Sie hat es dann auch plötzlich sehr eilig zu gehen und gibt mir noch nicht mal die Hand bei der Verabschiedung. Das Nachspiel: Eigentlich hätte ich mir ja von ihr eine Absage erwartet, aber da auch nach 48h nichts von ihr kommt, schreibe ich meinen Standardsatz und die Sache ist gegessen… Lerneffekt: Besser einmal zu oft nachfragen, als einmal zu wenig ;,)
  5. Date 22: Die Chihuahua-Züchterin Vorgeschichte: Nicht nur Tinder wurde ausgepackt, sondern auch Lovoo und es gingen gleich über 10 Nachrichten an bisher unbeackerte Matches raus. Interessanterweise ist aber einer der ersten Nachrichten, die eintrudeln nicht etwa von einem Match, das ich angeschrieben habe, sondern von einem Match, das ich eben nicht angeschrieben habe, aber wohl gleichzeitig online war. Wir schreiben ein wenig rum, und sie macht einen "einfachen", aber recht unterhaltsamen Eindruck. Es ist Freitag, also frage ich sie, ob sie Lust hat, nach der Arbeit noch spontan etwas trinken zu gehen, worauf sie mir vorschlägt, dass ich sie doch mit ihren Freundinnen beim Fortgehen begleiten soll. Rahmenbedingungen: Nach langem hin-und-her auf whatsapp, weil die Damen aufgrund der Osterflaute (alle bei Familienfeiern oder auf Urlaub) keine interessante Location finden, treffen wir uns in einem Metal-Local in der Innenstadt, wo ich mein Date und ihre Begleitung gleich an einem Tisch erblicke. Das Target: Mitte 20, Chihuahua-Züchterin und Altenpflegerin. Vollkommen desinteressiert und ungebildet. Kennt sich noch nicht mal in Ihrer eigenen Heimatstadt aus, weil ihr wohl alles, was den Horizont ihres Gartenzauns übersteigt, Unbehagen bereitet. Sie sieht ähnlich aus, wie auf den Photos, jedoch deutlich dicker als erwartet. Da der Vorbau auch entsprechend proportioniert ist, bin ich aber nicht ganz abgeneigt ;,) Leider ist sie dennoch die unattraktivste Frau in der Runde, Ihre Freundinnen sind deutlich heißer, und es fällt mir schwer, mich auf sie zu konzentrieren… Das Date: Das Reden fällt anfangs sehr schwer. Ich weiß nicht, so recht was ich sagen soll, den Damen scheint es genauso zu gehen und die Musik trägt auch nicht gerade zu einer entspannten Gesprächsatmosphäre bei… Ich versuche es mit Smalltalk, was mangels Aufnahme des Gesprächsfadens zu vielen unangenehmen Pausen führt. Immerhin erfahre ich, dass der Anlass für das gemeinsame Ausgehen der Damen die Horizonterweiterung meines Dates ist. Sie kennt wohl kein einziges Lokal in der Stadt, außer einer Großraumdisse am Stadtrand… :,o Dann wird die Begleitung von irgendwelchen Typen auf die Tanzfläche entführt und ich bin mit meinem Date alleine. Die Erkenntnisse des daraufhin folgenden Gespräches, habe ich bereits im Kapitel „Das Target“ zusammengefasst ;,) Bald darauf kommt die Begleitung zurück von der Tanzfläche (da braucht wohl jemand Nachhilfe im Pickup X,P), wobei sich eine ihrer Begleiterinnen neben mich setzt und mich anquatscht: Sie quetscht mich aus über Studium, Arbeit, Internet-Dating-Erfahrungen etc. all jene Fragen, die ich mir eigentlich von einem Date erwartet hätte. Und wow, sie ist interessant: Ganz anders als mein Date. Gebildet, vernünftig, alternativ und dennoch bodenständig, eigentlich eine Frau, wie sie mir gefallen würde. Innere Konflikte tun sich auf: Ich hab hier ein Mädel neben mir sitzen, das mir gefällt, und mit dem ich mich gut unterhalten kann. Ich habe aber auch ein Date, um das ich mich kümmern sollte, das mir aber weniger gefällt und mit dem ich mich auch weniger gut unterhalten kann. Um die Form zu wahren unterbreche ich immer wieder das Gespräch mit meinem neuen Target, und versuche mein eigentliches Date in eine Konversation miteinzubeziehen, was jedoch immer nur für einige Sekunden funktioniert, weil weder mein Date noch mein neues Target auf diese Versuche eingehen. Locationwechsel. Diesmal eine etwas ruhigere Location. Wir nehmen an einem riesigen Tisch Platz. Mein eigentliches Date nimmt mit ihrer anderen Begleitung auf einer Seite Platz, ich mehr oder minder notgedrungen mit meinem heimlichen Target auf der anderen. Nun trennen mich und mein Date etwa 1,5m und die Kommunikation wird noch schwieriger. Dann ein weiterer Locationwechsel. Wir wechseln in einen Tanzschuppen. Mein heimliches target verlässt die Runde (verdammt!), und so kann ich mich wieder auf mein Date konzentrieren. Tanzen, Kino, ein bisschen Blabla, und wenn das Gespräch stockt, dann eben wieder auf die Tanzfläche. Dieses Spiel habe ich einigermaßen drauf und es kommt auch wieder Stimmung auf. Ich eskaliere aber die Situation nicht weiter, weil mich mein Date nicht sonderlich schärft und ich mir noch Chancen bei ihrer Freundin ausrechne. Also gemeinsame Taxifahrt nach Hause (sie hat wohl zum ersten Mal im Leben einen Schwarzen gesehen und fürchtet sich X,D) ein „lass uns das wiederholen“ und wir gehen getrennte Wege. Das Nachspiel: In den kommenden Tagen kommen einige SMS von ihr, von wegen, wann wir uns wieder treffen, und warum ich so wenig schreibe. Interessant, wie unterschiedlich doch die Wahrnehmungen sein können! :,o Das Ganze bleibt jedenfalls folgenlos, da ich andere Dates weiter oben auf der Prioritätenliste habe und sie dann auf Urlaub fährt. Nach ihrem Urlaub dann wieder eine Nachricht von ihr: Es fängt harmlos an: „Wie geht’s…?“ doch ziemlich bald erzählt mir unverblümt, dass sie sich am Strand hat durchficken lassen und bald wieder einen „Urlaub“ nehmen wird. Im Laufe unseres Gesprächs erfahre ich auch, dass ihre Freundin, die mir gefallen hätte, vergeben ist, und wohl kein Interesse hat... so ein offenes Gespräch kann einige Missverständnisse aus dem Weg räumen… ;,) Jedenfalls war sie wohl eh nur auf Ficken aus und wäre eine leichte Beute gewesen. Wir machen lose aus, uns im Mai nochmal zu treffen - wer weiß, vielleicht geht da noch was, falls nicht ist auch nicht viel verloren ;,P Lerneffekt: Ein Date, ein target. So Herumgeeier bringt nichts!
  6. Um die aufgekommenen Fragen zu beantworten: - Ich mag dicke Frauen genau so sehr wie dünne. Das wichtigste ist doch, dass sie versaut sind. ;,) - Nein, kein Fake, das werdet ihr schon an den kommenden lahmen Geschichten erkennen ;,) - Und ja es geht weiter, 4 Dates warten noch darauf, vertextet zu werden, allerdings erst Ende der Woche, da ich bis dorthin datetechnisch eingedeckt bin. PS: Hält mir die Daumen für heute Abend! ;,D
  7. Die Vorlaufzeit sehe ich eher als Typfrage an. Interessanterweise hatte ich mit den Frauen, wo es ganz klar in eine sexuelle Richtung ging, die längste Vorlaufzeit! Der Beziehungswunsch ist meiner Meinung nach vor allem altersabhängig. So etwa ab mitte 20 sind fast alle Frauen auf eine monogame Beziehung aus. Ausnahme: Die Alternativlinge auf OKCupid, die ja alle so bisexuell und polyamourös sind! ;,D
  8. Date 21: Die Geisteswissenschaftlerin Vorgeschichte: Nach Monaten habe ich mal wieder Tinder rausgekramt und gleich mal Photomatch gespielt. Wie gesagt, gab es gleich ein paar Matches, wovon eines sofort antwortete. Sieht auf den Photos ganz hübsch aus, beherrscht Wortwitz und Rechtschreibung und ist schon nach ein paar mal hin- und herschreiben zu einem Treffen bereit. Rahmenbedingungen: Wir treffen uns unter der Woche zum Abendessen in einem Restaurant. Das Target: Mitte 20, Geisteswissenschaftlerin. 3 Abschlüsse von der Kategorie "seltsames Hobby" und daher im Einzelhandel tätig. Das Date: Ich hätte es in meiner neuerweckten Datingeuphorie schon fast wieder vergessen: Wenn eine Frau sofort zu einem Date zusagt, dann bedeutet das meist nichts Gutes. Und so bin ich auch ins Lokal rein und an meinem Date vorbeigelaufen, denn optisch hatte sie nicht viel mit den Profilphotos zu tun. Zum Glück erkannte sie mich und hielt mich im Vorbeilaufen auf. Also Küsschen-Küsschen, zu Tisch gegangen und was zu Essen bestellt. Sie bestellt gleich das Teuerste von der Karte, ich versuche, mein Budget nicht überzustrapazieren. Erste Gesprächsversuche. Ihre Stimme ist Schrill und viel zu laut. Ihr Augen weit aufgerissen und Gestik und Mimik wirken irgendwie aufgesetzt. Ich bemerke, dass es gar nicht ihr Aussehen ist, dass mich an ihr stört, sondern ihre Art. Nichtsdestotrotz haben wir eine recht angeregte Unterhaltung, die wir noch bei einem Glas Wein an der Bar weiterführen. Am Ende gibt es eine saftige Rechnung, die, aller Emanzipation zum Trotz, dennoch dem Mann in die Hand gedrückt wird, und mein Date macht keine Anstalten, sich dieser patriachalischen Traditionen zu widersetzen. Zu früh gefreut, ich habe "leider" nicht genug Geld dabei und so müssen wir uns die Rechnung teilen. ;,) Das Nachspiel: Am nächsten Tag mein Standardsatz und die Sache ist gegessen. Lerneffekt: Null.
  9. Aus aktuellem Anlass: Mir kommen auf Singleportalen immer wieder wunderhübsche Frauen unter - zumeist, aber nicht immer aus Osteuropa - die zwar auf meine Zuschriften antworten, aber ansonsten komplett eiskalt und desinteressiert wirken. Typische Charakteristiken: Stellen keine Fragen, geben einsilbige Antworten, sind unfreundlich und direkt, verstehen keine Ironie und keine Doppeldeutigkeiten und sind generell vollkommen humorlos. Für mich, der hauptsächlich mit Ironie und Doppeldeutigkeiten arbeitet, ist es, als würde ich gegen eine Wand texten... Jetzt könnte man sagen: Einfach ignorieren! Aber das wäre mir zu einfach. Zumal das auch ein kulturelles Problem zu sein scheint, und diese Ecke der Welt einfach außergewöhnlich schöne Frauen zu bieten hat. ;,) Deshalb meine Frage: Kennt irgendjemand von Euch eine Strategie, wie man solche Eisblöcke zum Schmelzen bringt? lg, muhnbuht
  10. Kleine Beobachtung aus den letzten Tagen: Ich habe nach meiner mehrwöchigen Singlebörsen-Pause einen Haufen meiner bisher unbearbeiteten Kontakte angeschrieben, und die Ausbeute war mehr als dürftig: Von 18 Anfragen gerade einmal 3 Antworten, das sind 17%. Dann habe ich direkt nach einer Session Photo-Match auf Tinder und Lovoo meine neuen Kontakte angeschrieben: 4 Matches, 4 Antworten, also 100%. Damit ist für mich eindeutig erwiesen: Je schneller man auf ein Match reagiert, desto höher die Antwortquote! Klingt vielleicht plausibel, war für mich aber ein ziemliches Aha-Erlebnis und stellt mein bisheriges Singlebörsenverhalten in Frage: Ich habe bisher jeden Tag, am Klo, oder beim Warten Photomatch gespielt und so haufenweise Kontakte gesammelt. Und jetzt ist mir bewusst geworden: das ist nicht nur komplett sinnlos, sondern sogar kontraproduktiv! Denn jedes Match, das ich nicht sofort anschreiben kann oder will ist mit 80% Wahrscheinlichkeit ein verlorenes Match! Also Leute, haltet Euch zurück, ihr verbaut Euch da eine Menge potentielle Dates, für ein paar Sekunden Unterhaltung! ;,)
  11. Cool. Alleine schon wegen des Maulwurfs muss ich das versuchen! =,D Ich werde nur den Champagner in Wodka ändern, sonst halten sie mich am Ende noch für schwul X,D
  12. Hey LoveLing! Klingt alles super-einleuchtend, danke! Vor allem darauf, dass sie vielleicht gar kein Interesse am Texten haben, wäre ich gar nicht gekommen, ist es doch bei den Mitteleuropäerinnen erfahrungsgemäß die Hauptmotivation - ein Treffen wird da sehr oft nichtmal angestrebt. Nur leider zieren sich die Osteuropäerinnen aber beim Treffen auch nicht weniger als die Mitteleuropäerinnen - zumindest meiner noch recht kleinen Erfahrung nach. Da beißt sich die Katze in irgendwo in den Schwanz...
  13. Hey Sherlock! Wir haben wohl eher ein Kommunikationsproblem! Das war eine humoristische Überzeichnung. Bist Du zufällig aus Osteuropa ;,D
  14. Eiskalt bedeutet für mich, keine Emotionen und keinerlei Interesse zu zeigen. Etwas hinderlich bei der Kommunikation, wie ich finde ;,) Was das Beuteschema betrifft: Dann sollen sie mich eben nicht liken und wenn sie das schon fälschlicherweise tun, dann sollen sie eben nicht antworten. Tun sie aber. Und hübsch sind sie ja, nur eben nicht willig! ;,P Und wovon ich spreche ist eine vollkommen werte- und ziellose, konsumsüchtige Jugend, die sich den ganzen Tag hinter ihrem Smartphone versteckt und sich mit likes und tweets kurzzeitige Endorphinkicks holt. Das hat wenig mit Genen zu tun.
  15. Keine Sorge, nur weil ich mal an einer Karotte knabbere werde ich noch lange nicht zum Vegetarier! X,D Es scheint auch ohne Lambo und Kalaschnikov zu gehen, immerhin werde ich ja immer wieder von entsprechenden Damen geliked und sie antworten auch auf meine Kontaktanfragen. Es scheitert aber dann an der Kommunikation. Keine Ahnung, wie ich Führung und Status textlich kommunizieren könnte... Vielleicht so? "At friday I have party with lot of champain. All my business partner come! Get nice dress and we have fun!"
  16. Ich denke, dass da eine ganze Generation solcher Mädels auch in Westeuropa auf uns zurollen wird, Osteuropa ist da in der Entwicklung bzw. Degeneration einfach schon weiter ;,)
  17. Da würde ich mir an deiner Stelle mal Gedanken machen, warum das so ist... Ich weiß warum das so ist. Und ja, es hat etwas mit mir zu tun ;,) Stört mich im Prinzip auch nicht, ich komm ja normalerweise mit Gestörten gut zurecht. Nur zu dieser egomanisch-depressiven Instagram-Borderline-Generation finde ich einfach keinen Zugang...
  18. Gut zu wissen, werd ich mal checken! Die gratisportale geben ja leider nicht sehr viel her....
  19. Mist! Schon wieder entwischt! Selber unfreundlich wie nur was, aber nach ein paar Negs bin ich schon aus dem Spiel... Ich muss mir bei diesen Exemplaren echt eine andere Strategie ausdenken...
  20. Jo. Allesamt. Wenn mich ne Frau nicht kennen lernen will, dann ist die auch per se gestört. Kann gar nicht anders sein. Ah ein ganz ein Schlauer. Dass die Mädels allesamt gestört waren, darauf kannst Du Gift nehmen. Das gilt übrigens für die meisten meiner Online-Bekanntschaften.
  21. Mal abgesehen davon, dass ich gar kein Deutscher bin... Nö... Aber wenn mir was Hübsches über den Weg läuft, dann will ich es auch einfangen ;,) Übrigens habe ich es hier wohl weniger mit einem kulturellen, als mit einem psychischen Problem zu tun: Ich habe eine bisschen im Internet gestalked und mein neuester Eiszapfen hat eindeutig Borderline... Ich nehme mal an, dass das auf meine vorigen vergleichbaren Bekanntschaften auch zugetroffen hat... Übrigens kein Grund für mich, die Finger davon zu lassen! ;,)
  22. OKCupid, Lovoo, Tinder. Es waren bei mir immer sehr junge Mädels, also so zwischen 18 und 21. Herkunftsländer waren Ukraine, Weißrussland und einmal auch Schweden.
  23. Kleine Zwischenfrage: Wie ist denn der Joyclub so? Also Frauendichte und -qualität, Antwortquote etc. Hat sich die Mitgliedschaft für Dich ausgezahlt?
  24. Update: Flaute. Nach meiner Date-Pause geht gar nichts mehr. Vielversprechende Kontakte, in die ich schon viel Zeit investiert hatte, verschwinden ohne Vorankündigung von der Bildfläche :,o Das einzige Date, das ich aufstellen konnte, springt wie so oft in letzter Sekunde ab. Egal, ich versuche mich auf neuem Terrain: Sex- und Fetisch-Portale. Ist doch eigentlich genau das, was ich Suche, warum also nicht gleich auf direktem Weg probieren? So einfach in der Theorie, jetzt aber zur Praxis: Auch die Verlockungen von "schnellem unkomplizierten Sex" können mich nicht dazu bringen, meine Kreditkarte zu zücken, stattdessen probiere ich die Gratisportale durch... Wie zu erwarten war das Ergebnis eher ernüchternd. Sehr geringe Auswahl. Die meisten Frauen über 30, übergewichtig und aus der Unterschicht. Aber egal. Ich will was Versautes ficken, also schreibe ich alles an, was nicht bei 3 am Baum ist... Das Ergebnis: 4 abgebrochene Konversationen, 3 Interessierte, die ich noch bearbeite, 1 Flake und ein Date. Und genau darum geht es ja in diesem Thread ;,) : Date 20: Die fette Sub Vorgeschichte: Ich habe in einem SM-Portal (Ja, langsam wirds richtig abgründig ;,) wahllos Frauen aus meiner Gegend angeschrieben. Eine offensichtlich dicke mit stark verfemdetem Profilphoto antwortet. Nach kurzem, belanglosen Mailkontakt schlage ich vor, auf Whatsapp zu wechseln. Dort schnell Bilder getauscht und wie zu erwarten ist sie wahrlich keine Augenweide. Ich mache mit ihr aus, mich nächste Woche zu melden, lass es dann aber bleiben, weil sie mir doch eine Schublade zu tief war... ...zu diesem Zeitpunkt. Ein paar Wochen später hab ich noch immer nichts vors Rohr bekommen, und da fällt mir ein, dass ich ja noch ihren Kontakt habe. Also angeschrieben und Date ausgemacht. X,D Tja, die Würde hat gegenüber der Geilheit den Nachteil, dass sie mit der Zeit selten größer wird ;,D Rahmenbedingungen: Wir treffen uns unter der Woche am Abend zum Essen. Da kann sie ja wohl nicht nein sagen ;,P Kurzzeitig macht sie dennoch Anstalten abzuspringen. Sie hätte kein Geld, könne deswegen heute Abend nicht essen gehen. Ich überrede sie dazu, sich von mir einladen zu lassen (wtf?) und los gehts... Das Target: Mitte 20, Psychologiestudentin (das studiert niemand grundlos ;,D) massiv, gigantisch, elefantastisch. Das Date: Wir treffen uns wie verabredet vorm Lokal. Ich wusste, dass sie fett ist, aber was mir da entgegenrollt übertrifft doch all meine Erwartungen/Befürchtungen. Immerhin sind die Titten entsprechend proportioniert, aber wenn man mit 25 schon Schwierigkeiten beim Gehen hat, dann ist definitiv jegliches Maß überschritten... Egal, wir suchen einmal einen Sitzplatz. Ich bestell einen Burger, sie Hühnchen mit Reis. Wem willst Du da was vormachen, Mädchen? X,D Der Gesprächseinstieg fällt mir schwer. Dauernd schwirren Gedanken durch meinen Kopf: "Wie schaut die bloß nackt aus? Würde ich die wirklich ficken? Das Gesicht ist ja okay... Die Titten sind ja auch nicht schlecht... Aber würde ich wirklich einen hoch kriegen, wenn sie nackt vor mir liegt? Eine Sau ist sie auch... Aber reicht das? " Ich muss wohl etwas apathisch wirken. Zum Glück nimmt sie die Gesprächsführung in die Hand. Ein wenig smalltalk, ein wenig Internet-Dating, dann SM. Irgendwie sind wir überall einer Meinung und sie macht einen unkomplizierten und versauten Eindruck. Neben uns schaut eine Runde Türken dauernd komisch her. Was die sich bloß denken? Egal. Ich werde müde... langsam gehen die Gesprächsthemen aus und ich schlage vor, dass wir zahlen sollten. Wir verabschieden uns mit Küsschen-Küsschen und ich sage ihr, ich hätte unser treffen nett gefunden sie solle sich melden, wenn sie Lust hat... Das Nachspiel: Am nächsten Tag eine SMS von ihr: "...Freunde bleiben..." Bin ich tatsächlich gerade von einem Barbapapa versetzt worden? :,o Die Kränkung hält nur kurz an, und schlägt bald in Erleichterung um. Hätte ich wirklich...? Wahrscheinlich... :,o Ich sollte ihr eigentlich dankbar sein, dass sie mich vor dieser Erfahrung bewahrt hat... X,D Lerneffekt: Das Niveau zu senken verbessert nicht automatisch die Erfolgsquote...
  25. Mich beschäftigt ein ganz ähnliches Thema wie einen anderen Member hier: http://www.pickupforum.de/topic/140692-wohne-noch-bei-den-eltern-29-wie-an-frauen-verkaufen/ Ich bin 31, wohne im Hotel Mama und da ich nun endlich einen festen Job habe, wollte ich eigentlich dieses Frühjahr ausziehen. Nun habe ich mir aber durchgerechnet, was mich der Spaß kosten würde, und das wären dann doch mindestens 550€/Monat Mehrkosten (Wohnen, Essen etc.), was sich im Jahr auf immerhin 6600€ aufsummieren würde - und das für einen Lebensstandard der deutlich schlechter wäre als mein gegenwärtiger. Außerdem würde es mich in meinem Etappenziel, eine eigene Wohnung zu kaufen (was wiederum mindestens 50000€ Eigenkapital bedarf), um mindestens 3 Jahre zurückwerfen. Nun ist es aber, wie wir alle wissen, ziemlich creepy, in diesem Alter bei Mama zu wohnen. Und nicht nur das. Es ist verdammt unpraktisch. Denn auch die Damen wohnen manchmal im Hotel Mama, außerhalb der Stadt, in einer WG oder einem Studentenheim und wollen nicht bei ihren Mitbewohnern den Schlampenstempel abbekommen. Dann heisst es kreativ sein oder zurückstecken. Meistens zurückstecken. :,( Wem also folgen - dem Trieb oder der Ratio? Hin und hergerissen zwischen diesen beiden Polen, stolperte ich auf einer Immobilienseite über eine Kompromisslösung: Es gäbe, unweit vom Stadtzentrum und meinem Arbeitsplatz, also strategisch günstig gelegen, ein günstiges Wohnklo zu mieten. Heisse 17m² groß, und darin findet sich noch Platz für ein Badezimmer, ein separates WC und eine Küchenzeile. Das ganze mit herrlichen Blick auf eine Wand, die etwa eine Armlänge vom Fenster entfernt ist. Würde man Häftlinge so unterbringen, man bekäme wohl ein Problem mit Menschenrechtsorganisationen ;,D. Also definitiv nichts zum Wohnen - aber zum Bumsen würde es reichen. ;,) Der Plan: Ich würde weiterhin bei Muttern wohnen, von den günstigen Lebensbedingungen profitieren und potentielles Bettkandidatinnen in meine Bumskoje entführen. Voraussichtliche jährliche Investitionskosten: 3000€. Voraussichtliche Verzögerung bis zur eigenen Wohnung: 1 Jahr. Klingt in der Theorie gut. Aber ich habe zwei grobe Bedenken: 1. Wie siehts mit dem Creep-Faktor aus? Wird eine derartige Absteige nicht vielleicht noch schlechter aufgenommen als das Wohnen bei Muttern? 2. Einer Wohnung sieht man durchaus an, wenn sie nicht wirklich bewohnt wird. Versetzen wir uns mal in die Lage der Frau: Sie geht mit einem Mann mit nach Hause und der bringt sie in eine Wohnung, die er offensichtlich gar nicht bewohnt. Eine Horrorvorstellung? Oder halb so wild? Hat denn jemand von Euch praktische Erfahrungen dazu beizusteuern? lg, muhnbuht H