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klausi12345
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Alter komm mal klar. Wer sich mit einer Neuen täglich zufrieden gibt ist definitiv LD. Aber ich bin immer noch HSE und Alpha genug um damit klar zu kommen und das schaffen die wenigsgten PUAs! Ich hab halt ein solides Alphainnergame.
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Frauenfeindlich? Wir geben den Frauen doch nur was Sie wollen. Die wollen gegamed, gelayed und anschließend in unserem Buch der Erfolge verewigt werden! Wenn dir eine Frau sagt, dass Sie nicht darauf steht von jemanden innerhalb von 7 Stunden flachgelegt und anschließend nie mehr angerufen zu werden, so ist das schlichtweg gelogen! Wenn du das nicht rallst bist du definitiv LSE, weil du denkst es wäre für dich unmöglich jeden Tag eine neue abzuschleppen.
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Das Problem ist doch, dass du nur im PU Forum rumhängst und einen auf KJ machst! Ich weiß, dass ihr alle nix drauf haben könnt, weil cih selbst den ganzen Tag im Forum bin und genau sehe wann ihr online seid! Du solltest die Alphascheiße sowieso nicht so ernst nehmen, sei einfach du selbst und schonj bist du Alpha genug! Wie du das anstellst? Arbeite an deinem Innergame. Übrigens ist Hi ein total beschissener opener, du musst sie nach irgendeiner Meinung fragen, sonst geht zu sch nell der Gespächsstoff aus! Das hab ich mal bei einem amerikanischen Masterpua namens *hierlächerlichennameneinsetzen* gehört, der Haufenweise HB10 abschleppt, obwohl er pothässlich und dick ist.
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Und woher weißt du, dass die Rechtschreibung schlecht ist, wenn du hier nichts gelesen hast? Und überhaupt, wie kann ein super erfolgreicher PUA mehr als 1000 Beiträge haben? Get a life und hör auf dich als KJ zu profilieren! Wenn du mehr Frauen gebumst als du Einträge hast(so wie ich), dann sehen wir weiter!
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Natürliche Anziehung und Pick Up
klausi12345 antwortete auf liefner88's Thema in Strategien & Techniken
Naturwissenschaftlich ist es schonmal gar nicht, sondern wennschon, dann sozialwissenschaftlich. -
Was hat euch am meisten geholfen?
klausi12345 antwortete auf Roger1's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Oh ja. In diesen 4 Sätzen steckt so unglaublich viel Wahrheit, die gehören eigentlich schon in die Schatztruhe. -
Schonmal darüber nachgedacht, dass es sich um einen Troll handeln könnte?
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Gestehe ihm doch einfaach deine Liebe. Rosen nicht vergessen.
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Großer Mann = Großer Penis, oder? Wir leben halt in einer durchsexualisierten Gesellschaft, da könnte dieser Faktor bei der Partnerwahl auch unbewußt/ bewußt mitschwingen, oder? Leute! Evolution! Es besteht eine Korrelation zwischen Körpergröße und erzeugten Kalorienüberschuss. Ein größeres Männchen kann also tendenziell mehr Kalorien für den Nachwuchs aufbringen, was für die erfolgreiche Reproduktion entscheidend ist.
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Ich finde es gut, dass du betonst, dass es sich lediglich um einer Vermutung handelt. Ich kann dir zwar nichts über die Zusammenhänge sagen, auch gehe ich davon aus, dass über den Zusammenhang zwischen Wichsen in der Pubertät und dem Testosteronspiegel keinerlei Studien existieren. Aber eins ist sicher: die hier beobachtete Stichprobe, sprich eine einzelne Person, ist definitv viel zu wenig, um auch nur ansatzweise eine Aussage zu treffen. Edit: Selbst wenn sich hier eine Korrelation feststellen ließe, so bedeutes das noch lange nicht, dass mehr Wichsen für mehr Testosteron sorgt. Es könnte auch sein, dass ein geringerer(genetisch determinierter, also nicht durch das Wichsen veränderbarer!) Testosteronhaushalt dafür sorgt, dass weniger oder gar nicht gewichst wird, dazu ein paar Hollywoodfilme und Religionsscheiß und der Junge ist kastriert. Durch Korrelation kann zwar ein Zusammenhang festgestellt werden, aber man kann nicht so einfach feststellen, welcher der beiden Faktoren nun die Ursache und welcher die Folge ist. Beispiel: größere Männer werden allgemein eher bevorzugt bei Frauen und als attraktiver wahrgenommen. Heißt das jetzt, dass wenn ich mein Erscheinungsbild positiv verbessere, sowie meine sozialen Fähigkeiten(auch PU genannt;-)), dass ich dann anfange zu wachsen?
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Brauche Hilfe bei einem Mann
klausi12345 antwortete auf LinaBellina's Thema in Anfänger der Verführung
Komm nackt. Bring Bier mit. Das ist der beste Ratschlag, den ich seit langem in diesen Forrum gelesen habe! Auf die Art hat mich bis jetzt noch jede Frau gekriegt. -
Weißt du, was der Unterschied zwischen uns ist? Ich kann meine Aussagen mit wissenschaftlichen Studien belegen. Du nicht. Also komm mir hier nicht mit Bro-Science... du Troll. Bist du in der Lage meinen kompletten Beitrag zu lesen? Versuch es doch mal, da werden sich echte neue Erkenntnisse auftun, aber ich probier es nochmal: Studien erstellen Statistiken, diese zu interpretieren ist dabei eine ganz andere Sache. Das Männer mit mehr Testosteron mehr Sex haben, habe ich doch gar nicht bezweifel, hast du aber wahrscheinlich einfach nur überlesen. Unabhängig davon bin ich auf die Statistiken gespannt. Sei vorgewarnt, ich kenne mich mit Statistik aus und ich weiß wie man die verschiedenen Kennzahlen zu lesen hat. Ich bezweifle, dass du über gleichwertige Fähigkeiten in diesem Bereich verfügst. Zum Thema Troll: http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_%28Netzkultur%29 Deine unqualifizierten Minibeiträge entlarven DICH als solcher und nicht mich. Aber ich gebs zu, du machst deinen Job als Troll, zumindestens in dem Thread hier, wirklich gut.
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Die Antwort findet ihr in der Evolutionstheorie. Es ist so: Frauen wollen Männer, die größer sind als Sie selbst. Das sorgt dafür, dass die Größe in einer menschlichen Population zunimmt, da ja bekanntlich 20% der Männer 80% der Frauen vögeln. Man wird eine deutliche Korrelation feststellen, zwischen Körpergröße und Sex. Dies ist die sexuelle Evolution, ihr steht die Überlebenskampfevolution entgegen. Wenn das Größersein deutliche Einschränkungen bei der Überlebensfähigkeit(stärkerer Kalorienverbrauch) hat, so wird es am Ende einfach nicht so viele große Männchen geben und die durchschnittliche Größe in der Population stabilisert sich auf einem bestimmten Niveau. Wir Menschen stehen aber an der Spitze der Nahrungskette und es gibt, zumindestens hier in Europa, de facto keine Überlebenskampfevolution mehr, sondern nur noch die sexuelle, welche dafür aber aufgrund der zunehmenden Urbanisierung viel stärker wirkt. So lange ich als Mitteleuropäer kein Problem habe 10k ckal pro Tag zu mir zunehmen, wenn ich das will, solange werden wir hier noch größer. Das ist auch die Erklärung dafür, dass das Leben allgemein dazu tendiert größer zu werden, siehe Blauwale und Dinosaurier. Das bedeutet aber nicht, dass man sich als kleiner Mann gleich erschießen muss, man muss sich halt aber grundsätzlich(Gegenbeispiele bestätigen die Regel!) größentechnisch nach unten orientieren. Man hat also als kleiner Mann eine geringere Auswahl. Aber es stimmt auch, dass eine zierliche 1,50m Frau keinen 2,10m Mann haben will. Die Wahrscheinlichkeit bei der Geburt zu sterben ist zu groß, oder anders ausgedrückt, die genetische Distanz ist zu groß. Der Größenunterschied hat sich am Ende bei ca 5-10cm eingependelt. Was das Thema Muskeln angeht: nun, das ist ein anderes Thema, lässt sich aber auch über die Evolution erklären.
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Mir ist es ja ein Rätsel, warum in diesem Thread noch nicht das Buch von J. erwähnt wurde. Die erste Hälfte des Buches meckert er über die Emanipation und beschwert sich darüber, dass aus uns Männern Frauen gemacht werden sollen. Da hat er ja Recht, aber das Thema des Buches sollte doch sein, wie man als Mann seinen Penis in Vaginas reinbekommt und doch keine Kampfansage an den Feminismus. Den Rest des Buches erzählt er wie toll er ist und das halt auf viele viele Seiten ausgedehnt. Wirklich brauchbares, war in dem ganzen Buch nicht dabei.
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Und da liegt der Hund begraben. Bro-Science Warum posten eigendlich immer Luete, die absolut keine Ahnung haben, die größte Scheiße? Dass ein hoher Testosteronspiegel hilft, ist wissenschaftlich erwiesen: Je höher der Testosteronspiegel eines Mannes ist, desdo mehr Sex hat er. Wenn man Frauen fotos von Männern zeigt, werden Männer mit höherem Testosteronspiegel attraktiver eingestuft, als welche mit niedrigerem. Wenn man Frauen (frisch) verschwitze T-Shirts zum riechen gibt, wird der schweiß von Männern mit hohem Testosteronspiegel als atrraktiver empfunden. Also denkt mal nen bisschen nach, bevor ihr Leute, die wirklich Ahnung haben, als Idioten hinstellt. Testosteron bringts. Ich glaube ja ehr, dass du hier derjenige bist, der keine Ahnung hat. Die Korrelation zwischen hohem Testosteronspiegel und mehr Sex wurde hier doch plausibel erklärt. Der positive Zusammenhang kommt aber nicht aus einer direkten Steigerung der Attraktivität, sondern der höheren Aggresivität und sexueller Anspannung. Hobbyakademiker wie du unterstellen gerne mal, dass aus einer Korrelation gleich ein direkter Zusammenhang herzustellen ist, das ist aber nicht der Fall. Mit genau solchen Statistiken können wir alles mögliche beweisen. Aber ich werde dich nicht davon abhalten dir das Zeug zu spritzen oder deinen Erfolgsmangel bei Frauen auf genetische Defizite deinerseits zu schieben. "Bro-Science" trifft hier den Nagel auf den Kopf.
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Man die Warnung war ja mal echt gerechtfertigt. Hab echt gedacht, da würde jetzt irgendwas sau komisches kommen, wie zum Beispiel, dass du besoffen deine Schwester angegraben oder das dir irgendein Arschloch Abführmittel ins Bier gekippt hat und du dich mitten auf der Tanzfläche entleert hast oder beides zusammen oder so. Man da wurde ich echt enttäuscht. Nächstes mal bitte eine etwas weniger reisserische Überschrift.
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Das ist - in meinen Augen - der bisher beste Beitrag in diesem Thread. Wie sagte Bodo Schäfer doch so schön... "Nimm das, was Du am liebsten machst/am Besten kannst und baue Deine Karriere darauf auf!" :) Das Problem daran ist, dass da bei den meisten 18jährigen(war bei mir auch nicht anders) nur zocken, saufen und wichsen bei rauskommt.
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Das mag ja sein, bedeutet aber noch lange nicht, dass man mal "eben so" ein paar Extrakröten, als Schüler, durch das Pokern dazu verdienen kann.
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Bei ca 15.000-20.000 Dollar ROI (5%) ist das natürlich schon ein schöner Anreiz für 2 h Arbeit pro Tag. Habs leider nicht annähernd soweit gebracht. Denke das Spaß an der Sache schon eine erhebliche Rolle dabei spielt. Trotzdem weiterhin gutes Gelingen. Lg Für 5% RoI reichts leider nur auf den Lowstakes, die Margen sind gering auf den Superturbos, die Masse machts. Eher 2% + RB auf den Highstakes. Und da leider ab den 20ern seit dem Black Friday der Traffic unter aller Sau ist, ist das Durchschnitts-BI weit unter 100$, weil ich bei den 100$ nur ca. 3 Stück gleichzeitig aufbekommen würde. G5-stellige Monatswinnings hatte ich da leider noch nicht, nur 4-stellige und man darf natürlich nicht vergessen, dass auch noch Zeit für Theorie, also Analayse des eigenen Spiels, Suche nach Fehlerquellen, etc. hin zu kommt, was auch ordentlich Zeitaufwand mit sich bringen kann. Und wenn du diese Zeit in das Studium investieren würdest, hättest du auf lange Sich wahrscheinlich mehr davon. Wir wissen nicht wie sich das Onlinepokern weiterentwickeln wird, aber es kann gut sein, dass es innerhlab der nächsten Jahre verboten wird. Dann hast du den Lernaufwand umsonst investiert. Auch wenn es legal bleibt, besteht das Risiko, dass man es nicht zum winningplayer schafft. Und einen höheren 4 stelligen Betrag kannst du mit dem entsprechenden Lernaufwand auch verdienen, zum Beispiel als promovierter Ingenieur. Aber mit folgenden Unterschied: -du wirst dieses Geld unabhängig von Regierung, Gesellschaft etc verdienen, weil amn Ingenieure immer braucht im Gegensatz zu Pokerspielern -auch wenn du es nur zu einem schlechten bachelor schaffst, wirst du damit Geld verdienen können, ein schlechter Pokerspieler hingegen verliert nur Geld -es ist sozial anerkannter Ich spreche mich ja gar nicht gegen das Pokerspielen aus, aber man sollte sich da keine Illusionen machen. Ich würde auch niemanden davon abhalten wollen ein Instrument zu erlernen. Aber wer vom Gitarre spielen keinelei Ahnung hat, aber einzig aus dem Grund, mit diesem Instrument Rockstar werden zu wollen, damit anfängt, handelt irrational. Bekannte von mir treten ab und zu für mehrere Hundert € pro Abend auf und haben damit einen sehr guten Stundenlohn. Das bedeutet aber nicht, dass jeder Dahergelaufene dies einfach kopieren kann.
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Trotzdem kann man nicht davon ausgehen, dass man dieses skilllevel ohne weiteres erreicht. Es gibt immer Leute, die es relativ leicht schaffen die Limits zu schlagen, aber für viele ist es recht schwer und die meisten schaffen es überhaupt nicht.
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Dein Name kam mir gleich bekannt vor... Poker frisst vor allem in der Lernphase zuviel Freizeit oder zuviel Lehrgeld. Wenn man in den Micros anfängt und sich hocharbeitet, kann man pro Limit locker 3 Monate einkalkulieren, in denen man jeden Tag 1-2Stunden lernen und 2-3Stunden spielen muss. Wenn man in höheren Limits anfängt muss man sehr viel Geld einkalkulieren, bis man den Skill erreicht hat um wenigstens BE zu spielen. Es war vielleicht vor ein paar Jahren noch leichter, aber inzwischen sind selbst die Micros nicht mehr ohne enormen Einsatz schlagbar. Selbst ehemals erfolgreiche Spieler sind inzwischen weg vom Fenster, weil sie nicht mehr mithalten können. Seri ist z.B. soweit ich weiß zum Schluss an NL100 gescheitert. Also ich habe im Januar 2011 noch 5$ SnGs gespielt, seit Mai 100$ (darüber ist leider Null Traffic bei den 9Max Superturbos auf FTP), also 5er, 10er, 20er, 35er, 50er, 100er, 6 Limits in 4 Monaten, habe allerdings 2.500 SnGs pro Monat gespielt. Ich sags mal so: wenn dir das Spielen an sich Spaß macht UND du dazu noch Geld verdienst(egal wie wenig es ist), dann sollte man spielen. Aber wenn man keine wirkliche Freude daran hat, sollte es einem schon mehr als 10€ die Stunde einbringen. Man braucht schließlich noch einen gewissen Risikoaufschlag(aufgrund der Varianz) und einen Ausgleich für das gebundene Kapital in der Bankroll, hinzu kommen die Fixkosten für das Erlernen der benötigten Fähigkeiten, sowie das Fehlen sämtlicher Synergien. Damit kommen 10€ die Stunde für einen Geringqualifizierten hin(wobei ich das immer noch für viel zu gering halte, ich verdienen in meinem Nebenjob 8€, ohne Risiko und Kapitalbindung und kann zukünftigen Arbeitgebern etwas vorweisen). Rechnet man hingegen damit, dass man, aufgrund eines akademischen Abschlusses oder eine gutes Ausbildung, mehr verdienen könnte, so muss man auch entsprechend höhere Gewinnanforderungen an sein Spiel stellen. Unterm Strich halte ich Poker für alles andere als Mehrheitstauglich. Die Meisten verlieren dabei nur Geld(und das ist eien Fakt!) und die wenigsten gewinnen, nur die Anbieter profitieren bei jedem Spiel.
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Dein Name kam mir gleich bekannt vor... Poker frisst vor allem in der Lernphase zuviel Freizeit oder zuviel Lehrgeld. Wenn man in den Micros anfängt und sich hocharbeitet, kann man pro Limit locker 3 Monate einkalkulieren, in denen man jeden Tag 1-2Stunden lernen und 2-3Stunden spielen muss. Wenn man in höheren Limits anfängt muss man sehr viel Geld einkalkulieren, bis man den Skill erreicht hat um wenigstens BE zu spielen. Es war vielleicht vor ein paar Jahren noch leichter, aber inzwischen sind selbst die Micros nicht mehr ohne enormen Einsatz schlagbar. Selbst ehemals erfolgreiche Spieler sind inzwischen weg vom Fenster, weil sie nicht mehr mithalten können. Seri ist z.B. soweit ich weiß zum Schluss an NL100 gescheitert. Das sehe ich genauso, habe selbst genug Kohle dabei verbrannt und es liegt bei mir sicherlich nicht am mangelnden IQ. Du brauchst Disziplin, Ehrgeiz, Stressresistenz etc und es sollte dir Spaß machen. Wenn man mit dem Pokern anfängt, nur um damit Kohle zu machen, ist das Scheitern vorprogrammiert. Probier es über pokerstrategy aus, dort bekommste 50$ geschenkt, die du verdaddeln kannst. www.pokerstrategy.com Wenn das Geld weg ist, würde ich es mir dreifach überlegen, ob ich nachzahle. Du musst dir vor Augen fühen, dass du auf 100 Hände vielleicht 2 Big Blinds Gewinn machst, wenn du gut bist. Das heißt aber auhc, dass du mit einer einzigen richtig beschissen gespielten Hand mal eben den Gewinn für 500 Hände verbrennst. Ohne eine wirklich professionelle Herangehensweise wirst du langfristig nicht gewinnen. Im Fußball kannst du deinen Lebensunterhalt bereits in der Regionallige verdienen(glaub ich), im Poker reicht das nicht. Also mach dir keine Illusionen: Poker ist hart verdientes Geld, und diejenigen, die darin gut genug sind um Kohle zu scheffeln, könnten dies an anderer Stelle, aufgrung ihres Ehrgeizes, Disziplin, und analytische Mathefertigkeiten, genauso gut.
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Den Drang vielleicht, aber nicht die konkrete Gesellschaftsform. Das der Mensch als Individuum aufgehört hat zu existieren, gibt es in unserer Gesellschaft nur mit dem Tod. Dadurch sind die Borg tatsächlich kein Abbild der menschlichen Gesellschaft, sondern etwas vollkommen Eigenes. Das Ihr ideologisches Ziel, die Perfektion auhc das Ziel von Menschen sein kann und ist, trifft jedoch keine Aussage über die Gesellschaft. Interessant ist zum Beispiel die Gesellschaft(auch kaum beschrieben) der feindlichen Aliens in dem Buch "der ewige Krieg". Dort bestehen sie allesamt aus identischen Klonen und haben eine Kultur, die dafür sorgt, dass sie nur mit einer Zahl von Schiffen angreifen, die eine Potenz von 2 sind. Jetzt kann man natürlich sagen, dass uns Menschen sowohl 2er Potenzen als auch die, wenn auch nut theoretische, Möglichkeit uns selbst zu klonen bekannt ist. Dennoch hat diese Gesellschaft, bzw diese kulturellen Aspekte keine reales Abbild bei uns Menschen, sondern entspringt komplett unserer Phantasie. Ich schlage folgendes vor: wenn wir uns darüber Gedanken machen, wie Aliens ausschauen und agieren , müssen wir erstmal überlegen, vol welchen Faktoren dies abhängig ist. Sprich welche Gegebenheiten müssen vorhanden sein, damit sich auf einem Planeten eien Spezies entwickelt, deren primärer Überlebensvorteil in der Anwendung ihrers Gehirns, zum Erlangen technischer Innovationen, und in der Koordination der Mitglieder, sprich dem Aufbau von komplexen Gesellschaften, liegt. Hier ergeben sich meines Erachtens nach mehrere Möglichkeiten. Hast du das Buch "der Schwarm" gelesen? Hier wird eine Art der Intelligenz forgestellt, die usnerer vollkommen fremd ist, aber aus meiner Sich wäre dieser Geist sehr wohl in der Lage unser technisches Niveau zu erreichen. Auch ist die Frage interessant, ob Lebewesen, die auf Silizium basieren zu anderen Arten von Intelligenz, oder allgemein, zu anderen Bahnen der Evolution tendieren. Darauf basierend gibt es verschiedene Möglichkeiten, auf denen ausserirdische Kulturen basieren könnten. Aber eines müssen wir ihnen dennoch unterstellen(falls Sie uns besuchen sollten): ein ziemlich großes Maß an Logik, denn dieses ist notwendig um Raumschiffe zu bauen. Und ich kann mir einfach nicht logisch erschließen, dass es sich für Aliens rentieren sollte gegen uns militärisch vorzugehen.
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Ne, das Thema ist eigentlich interessant, für mich aufjedenfall. Weil man daran sieht, wieviele Möglichkeiten uns im Leben genommen werden. Das kann ein junger Mensch vielleicht noch nicht einschätzen. Aber wenn man irgendwann bestimmte Ideen verwirklichen will, und das aufgrund "Gesetze der Gesellschaft" nicht kann, dann fängt man an, sich Gedanken zu machen. Aber ist ja kein Wunder, wenn solche Themen kippen, wenn da Miesmacher ankommen und rummeckern und alles als Scheiße verurteilen. Schade hat er nicht. Seine zwei Posts hier sind selbst ohne Substanz. Erwartest du ernsthaft, dass es bei einem solchen Thema keine urteilenden Einzeiler auftauchen? Du kannst doch weiterhin deine Argumente anbringen, aber spiel jetzt bitte nicht den Beleidigten. Ich persönlich habe zwar eine gefestigte Position, aber ich diskutiere gerne über solche philosophischen Themen, die dennoch ihr Abbild in er Realität haben. Also: versuche meine Thesem zu wiederlegen und führe bitte weitere Argumente und Ideen an, ich bin gespannt.
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Genau das meine ich ja, die Aliens in SF sind lediglich Abbilder menschlicher Realitäten. Ausserdem sind sie oftmals Abbilder VERGANGENER menschlicher Realitäten. Ein raumfahrendes Alienvolk wird daher mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht so ticken wie eine menschliche Kultur vor ein paar Hundert Jahren. Die einzige(von den Großmächten) her futuristischen Gesellschaften sind die Borg und die Föderation. In Starship Troopers(ich rede jetzt vom Buch, der Film ist zwar ein nettes Actionspektakel, hat aber mit den Inhalten des Buches NICHTS zu tun) wird die Gesellschaft der Bugs so gut wie gar nciht beschrieben, die menschliche dafür aber umso genauer. Starship Troopers ist ein gutes Beispiel, für gegenwartsbezogene SF. Es geht nicht um die Technologien, und deren Auswirkungen, sondern darum gegenwartsbezogene Themen in einem anderen Rahmen zu präsentieren und diskutieren zu können und dabei der moralischen und politischen Bewertung entgehen zu können. Deswegen sind viele SF Kreationen bezüglich realer Aliens absoult undurchdacht und unrealistisch und sollten in einer solchen Diskussion nicht angeführt werden.