klausi12345

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  1. Naja du schreibst ja von Österreich. Es ist in Korpokriesen allgmeien bekannt, dass die Ösis da etwas anders ticken. Sie haben meist weniger mitglieder, sind in den Ansichten steifer und allgemein nationaler. In der Bundesrepublik ist dies aber nicht in so scharfer Form der Fall, den Schrei nach Monarchie gibt es hier überhaupt nicht. Was das Selbstwertegefühl angeht, so kann ich das nicht abstrieten, aber man kann es auch nicht pauschalisieren. Du hast in jeder Gruppierung Menschen, die ihr Selbstwertgefühl ausschließlich aus dieser Gruppe ziehen. Das gilt für viele Ehen, für die PU Community, Religion etc. Das ist aber eine Eigenschaft von Gruppen allgmeien und nicht die von Verbindungen. Ausserdem solltest du folgendes bedenken: Jemand der 3 Semester aktiv ist(mit saufen, fechten etc.) und danach sein Studium ordentlich durchzieht, wie wieviel Semester vertritt er dann aktiv, die Verbindung? Richtig, 3 Semester. Jemand der allerdings nach 20 Semestern immer noch regelmäßig auf Coleurbummel geht und sämtliche Aktivenveranstaltungen mitmacht, wie lange vertritt er die Aktivitas? Richtig, 20 Semester. Es ist nunmal Tatsache, dass die Studienversager mehr Zeit haben um das Bild einer Verbindung zu prägen, als die Erfolgreichen. Und genau das ist es, was zu so vielen Missverständnissen führt. Da sieht man einen Haufen Korpos die feiern und viel Bier trinken und dann wundert man sich darüber, dass sich ind er Altherrenschaft mehrere Professoren und Manager befindet und man denkt sich: "klar die haben nur deswegen Karriere gemacht, weil sie gesoffen und inder Verbindung ihre Kontakte gepflgt haben". Ich kenne übrigens eine ganzen Haufen Korporierter mit viel Erfolg bei Frauen, hoehen Selbstbewusstsein uns Selbstwertgefühl, die im Studium einiges reißen. Und ja, ich kenne auch Gegenbeispiele.
  2. Sorry... ich hoffe, ich hab es jetzt richtig korrigiert. Was ich witzig fand, als mich eine nur-saufende Verbindung (für mich das Synonym für nicht-schlagende) mal anwerben wollte, hab ich sie darauf hingewiesen, dass ich doch eher im linken politischen Spektrum angesiedelt bin. Darauf antwortete er mir wörtlich: "Das mach ja gar nichts. Wir halten uns eh auch einen Sozi". Mein verschmitztes mildes Lächeln hat ihn über seine Worte nachdenken lassen, und er versuchte mit vielen Worten seine Formulierung auszubessern. Er konnte mich aber über seinen Geist nicht hinwegtäuschen. Gelle, du hast dich mit diesem Thema noch nicht viel auseinander gesetzt? Aber dir zum Trost, in Kaninchen-Vereinen werden die Tiere ziemlich sicher sogar abgeschlachtet und verspeist. Wie brutal, grausam und rechts... jakob Mir ist das mittlerweile soetwas von Rille, was irgendwelche Linken über uns denken. Ich verachte aber die Diffamierung, die Gewalt und die Verleumnungen gegen uns, ansonsten sollen die machen was sie wollen. Leben uns Leben lassen. Wir haben nunmal unseren eigenen Lebensweg, der mitnichten politisch ist. Der einzige sich bekennende Dachverband der politisch ist, nämlich die DB, kann sich auf nichts einigen als auf ihre Grundprinzipien, welche jeder Bund anders auslegt, siehe aktuelle Diskussion. Die studentischen Korporationen haben lediglich das traditionelle, konservative gemeinsam. Und wie kann man das denn bitte verteufeln? Jedes Wertegerüst, das lange genug in einer Gesellschaft verwurzelt ist, wird irgendwann als konservativ bezeichnet. Um 1848 waren die Burschenschaften die Linken, da sie gegend as bestehende(Kleinstaaten)System waren und die Vertreter der Fürsten uns kleinen Machthaber, die diese Bewegung und den Nationalgedanken bekämpft haben galten als konservativ. Dieser Begriff ist genauso einem Bedeutungswandel unterzogen wie links, rechts und staatsfeindlich. Was uns einigt ist ein gewisser Lebensstil, mit eigenen Regeln, Wertvorstellungen, Verhaltensweisen und Umgangsformen untereinander, wie das halt in jeder Subkultur oder Szene der Fall ist.
  3. Naja ich denke das die meisten Leute diese Nostalgie nur deswegen verspüren, weil sie ganz genau wissen, dass es damals hoch angesehen war eienr schlagenden Korporation anzugehören. Es geht den Leuten also wohl eher weniger um die Zeit an sich, sondern eher um die gesellschaftliche Anerkennung des eigenen Lebensweges. Und ich denke darüber brauchen wir uns wirklich nicht zu streiten: Damals waren Verbindungen sehr viel angesehener als Heute und ja, diese gesellschaftlcihe Akzeptanz wünscht sich natürlich jeder Korporierte. Ich bezweifle aber ernsthaft, dass sich die Jungs Kaisers Zeiten zurückwünschen, lediglich Teilaspekte sind erwünscht. So wie ein heutiger Kommunist sicherlich ein bischen nostalgisch zurückblickt, was aber ganz sicher nicht bedeutet, dass er sich nach dem Russland der 30er Jahre sehnt.
  4. Herzlichen Glückwunsch, einen Beitrag von dir und schon haben wir das Niveau des Spiegelforums erreicht. Was kommt als nächstes? PU funktioniert nicht, weil es nur aus auswendiggelernten Routinen und Openern besteht? Kumpel, wir sind hier im Offtopic-Bereich, lass PU ausm Spiel. Aber Danke, dass du versuchst, mich in die Ecke derer zu stellen die immer pauschal PU kritisieren ohne Ahnung zu haben. Mehr habe ich nicht zu sagen. Meiner Ansicht nach ist die Deutsche Burschanschaft rechtsextrem. Darüber gibt es nichts zu diskutieren. Deshalb ziehe ich mich jetzt wieder hier aus der Diskussion zurück. Du hast mich nicht verstanden. Ich wollte dir nicht unterstellen, dass du PU kritisierst, sondern bin davon ausgegangen, dass du weißt, das die Kritik an PU ausschließlich daher rührt, dass man sich nur sehr oberflächlich mit der Materie auseinandersetzt. Genauso ist es bei den Burschenschaften: du betrachtest das ganze sehr oberflächlich und kommst deswegen zu einem falschen und leicht zu wiederlegenen Ergebnis, und das einfach nur weil du keine Ahnung hast.
  5. Herzlichen Glückwunsch, einen Beitrag von dir und schon haben wir das Niveau des Spiegelforums erreicht. Was kommt als nächstes? PU funktioniert nicht, weil es nur aus auswendiggelernten Routinen und Openern besteht?
  6. Nein, eine Burschenschaft, die jemanden aus rassischen Gründen ausschließt, ist nicht demokratisch, wenn wir demokratisch nicht nur im Sinne von Mehrheitsentscheidungen sehen, sondern auch im Sinne von Menschenrechten, Toleranz und Gleichheit der Menschen. Wer rassistisch ist, ist damit kein Demokrat! Du kannst Demokratie definieren wie du willst, sie ist und bleibt auf Mehrheitsentscheidungen beschränkt. Der Rest sind erwünschte Neben und Begleiteffekte, die aber per se nicht in der Definition enthalten sind. Übrigens greift der Ausschluss von anderen Menschen keines der 3 oben genannten Prinzipien an. Du bist der ERSTE der das Wort minderwertig in diesem Disput verwendet. Bitte unterstehe dich uns Sachen in den Mund zu legen, zu unterstellen oder falsch zu interpretieren. Dieses Wort wurde zu KEINEM Zeitpunkt von mir oder mienen Verbandsbrüdern in der Diskussion oder in der Argumentation des Antrages verwendet. Es geht bei dem Antrag um die Frage wer Deutscher ist und wer nicht. Wenn du meinst, dies wäre eine Frage der Wertigkeit, so sagst selbst, das wir als Deutsche eine andere Wertigkeit haben, dies ist übrigens im allgmeinen das was man als Rassismus bezeichnet. Und jetzt nochmal für dich im Klartext zum Mitschreiben: Es geht hier nich um Wertigkeiten verschiedener Menschen(gruppen), sondern um deren Zugehörigkeit.
  7. Meinst du jetzt mich damit? Ich habe keine Toleranz verlangt, sondern gesagt, dass du es so zu akzeptieren hast wie es ist und daran kannst du auch nichts ändern. Spätestens hier disqualifizierst du dich selbst. Die gesamte demokratische Tradition in diesem Land geht auf die Burschenschaften zurück und JEDE Burschenschaft ist ausnahmslos demokratisch organisiert, genauso wie der Dachverband Deutsche Burschenschaft. Es ist kein extremer Rassismus, denn extrem impliziert, das Fehlen von Steigerungsformen. Und es gibt deutlich extremeres, als jemanden auszuschließen(was wie schon sehr ausführlich erläutert, unser gutes Recht ist), zum Beispiel ihm physische oder psychische Gewalt anzutun und davon sind und bleiben wir sehr weit entfernt. Somit ist deine (falsche)Bewertung definitiv eine Moralkeule. Ist genauso aberwitzig und oberflächlich wie die Vorliebe für Menschen, die europäisch aussehen. Ob du mit dem Menschen, den du so oberflächlich bewertest nun Sex hast, oder Ihr zusammen die gleichen Farben tragt, ändert nichts daran, dass es in beiden Fällen um zwischenmenschliche Kontakte geht.
  8. Ich weiß ja nicht, wie es bei euch läuft, aber solange ihr die Jungfüxe nicht jeden Samstag durchnehmt, sind doch die Äußerlichkeiten egal . Das Problem ist ja(und ich wiederhol mich hier gerne), dass die Abstammung nicht kausal mit dem "deutschen" Verhalten verknüpft ist. Nochmal: Bitte gebt mir einen Grund, weshalb ich in der Verbindung nach Abstammung selektieren sollte. Einen. Du verstehst meine Motivation hinter meine Argumentation nicht. Ich will diesen Antrag gar nicht verteidigen, sondern das Recht darauf diesen Antrag zu stellen, ihn zu diskutieren und ihn abzulehnen oder anzunehmen. Dieses Recht haben wir und wir machen davon Gebrauch. Intern.
  9. Was willst du eigentlich? Willst du uns vorschreiben, wen wir aufzunehmen haben? Willst du uns sagen, was wir zu denken haben? Mich nervt deine moralische Keule, nicht zuletzt, weil ich dir als AM unterstelle halbwegs gut mit Frauen umgehen zu können, und ich dir deswegen auch unterstelle Frauen nach äusseren Merkmalen zu selektieren. Ob diese Merkmale nun ethnische sind(die hat mir zu asiatische Gesichtszüge, die sprech ich nicht an..) oder ob sie gewisse Höherwertigkeitskriterien entsprechen müssen(die Frau sieht nicht gut aus, die sprech ich nicht an(=ihre Gene erscheinen mir nicht gut genug)) spielt für mich persönlich keine Rolle.
  10. Wem schadet das NPD Parteiprogramm lkönnte man genauso fragen? Also dass man dieses tiefbraune Gutachten auch nur ansatzweise diskutieren muß. Das sagt nicht DIE Burschenschaft sondern ein Teil von uns. Um meinen Standpunkt zu verdeutlichen: du bist nicht Mitglied und hast deswegen auch kein Mitspracherecht bei unserer Meinungsbildung. Das ist genauso arrogant wie die Experten, die die demokratischen Entscheidungen anderer Länder verteufeln. In der DB herrscht Demokratie, über den Antrag wird abgestimmt und egal wie es ausgeht, man hat es zu akzeptieren. Wenn du ein Problem damit hast, dann tritt aus-auch ne du bist ja gar kein Mitglied.
  11. Fehlt nur noch, dass du irgendjemand Gutmensch nennst. Argumentiere doch einfach mal mit den Personen, nicht mit irgendwelchen Feindbildern, die du auf uns projezierst. Gilt Artikel 3 GG nur für den Staat oder auch für dich? Das es 1000 andere Beispiele für eine abstammungsverursachte Benachteiligung gibt, macht den diskutierten Antrag nicht besser. Ich kann deine Argumentation ja sehen und verstehen, aber dieses Rechtsgutachten stellt für mich einen qualitativen Sprung dar, der in der Zivilgesellschaft nicht akzeptiert werden sollte. Die Toleranz gegenüber den Andersdenkenden muss auch ihre Grenzen haben, und diese sind hier für mich erreicht. Art 3 (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Dies bezieht sich in der Tat auf das Verhältnis Staat<->Bürger. Das ist kein Wunschdenken von mir sondern ein Fakt. Du darfst gegen den Staat klagen, wenn du zum Beispiel nicht zum Studium zugelassen wirst, weil du Schwarzer, Moslem oder Burschenschfter bist. Letzteren Fall gab es sogar mal in Berlin, da wurden alle Mitglieder von schlagenden Verbindungen exmatrikuliert, die habne dagegen geklagt und gewonnen. In Betrieben gilt Artikel 3GG nicht, aber hier greift mitlerweile das Antidiskriminierungsgesetz. Für Vereine gilt, dass sie(genauso wie Parteien) vollkommen frei in der Wahl ihrer Mitglieder sind. Sonst könnte ich als nichtreligiöser Mensch mich ja auf Art3GG berufen und jederzeit eine Moschee oder eine Synagoge besuchen(ich weiß, dass dies möglich ist, aber nur an Tagen der offenen Tür o.Ä.)und bei Nichteinlass klagen. Dies würde aber die Freiheit dieser Religionsgemeinschaften mehr einschränken, als wenn Sie die Möglichkeit haben mich, als nichtgläubigen, auszugrenzen. Denn genau dafür gibt es im Endeffekt Vereine: um sich abzugrenzen. Oder kennt ihr einen Verein, der alles macht und wo jeder Mitglied werden kann?
  12. Das ist doch Scheiße hoch 3. Wenn du ein Kind in die Welt setzt, welche Staatsbürgerschaft bekommt es dann? Richtig- die Deutsche. Warum? Wegen der Abstammung. Artikel 116 GG Art 116 (1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat. Die DB ignoriert hierbei lediglich die "anderweitigen gesetzlichen Regelungen", verwendet aber ansonsten im Prinzip den originalen Wortlaut des GG. Du kannst es drehen udn wenden wie du willst, in Deutschland herrscht die Abstammungsregel. In Amerika ist das übrigens anders, da bist du Amerikaner, wenn du dort geboren bist. Hier hingegen kriegst du auch die deutsche Staatsbürgerschaft, wenn deine beiden deutschen Eltern im Iran Urlaub machen und dich dort zur Welt bringen. Kurz gesagt, die DB verwendet den alten Abstammunggrundsatz, so wie er in DIESEM STAAT, schoneinmal exakt verwendet wurde. Du machst es dir also etwas zu einfach dieses Prinzip der NS Zeit zuzuordnen.
  13. Auch der Fußballverein nimmt entweder nur Männer oder Frauen auf. Die Argumentation der antragsstellenden Burschenschaft ist die(Achtung: indirekte Wiedergabe, bevor hier gleich wieder gegen mich die Keule geschwungen wird), dass wir als Volk die gleiche Kultur und das gleiche Schicksal teilen. Da die Eltern aber nunmal nicht von hier stammen, hat auch Ihr Nachwuchs keinen familären Bezug zu diesem Land. Das ganze muss man wie gesagt mit dem Hintergrund einer 196 Jahre alten Geschichte betrachten. Unabhängig davon gibt es diverse Verbandsbrüder, die darin ebenfalls keine qualifizierende Komponente sehen, dies ist aber ein Diskurs, den wir INTERN führen, da es nunmal UNSERE(und NUR unsere) Entscheidung ist, wen wir aufnehmen. Und dabei sind uns die Thesen und Meinungen des 68er Zeitgeistes reichlich egal.
  14. Das trifft garantiert nicht auf alle zu. Wenn du lange genug suchst, wirst du schon einen türkischen Kulturverein finden, der, der Definition nach, nach rassischen Kriterien ausschließt. Aber darüber dürfte sich dann niemand aufregen. Und selbst wenn, so würden sämtliche Diskussionteilnehmer den Generalverdacht ablehnen. SO ein Quatsch, gerade im Spiegel liest man doch immer wieder von radikalen Gruppen und permanent regt man sich über radikalmuslimische Gruppierungen auf. Lies doch mal bitte was ich schreibe. Es ging nicht um radikalen Islamismus, sondern um das Ausgrenzen der Abstammung wegen. Beschäftige dich doch mal bitte mit dem Nationalsozialismus. Nicht alles was Abstammung fordert ist nationalsozialistisch, dazu gehört noch eine Ganze Ecke mehr. Aber es ist doch so ein richtig schönes Schlagwort um moralische Überlegenheit zu suggerieren nicht wahr? Ach komm bitte, was soll denn daran bitte nicht rechtsextremst sein, wenn Leute wegen ihrer rassischen (!) Abstammung ausgeschlossen werden. Das ist übelster Rassismus, Und erzähl mir nichts über den Nationalsozialismiuus, abe mich in meinem Studium lange genug damit beschäftigt, nur du verharmlost hier Rechtsextreme. Und? Ich darf ausgrenzen wen ich will und warum ich will. Das kannst du betiteln wie du willst, ist und bleibt aber immer noch ein Grundrecht, welches für alle oben genannten Gruppierungen gilt. Die Deutsche Burschenschaft nimmt nunmal seit nunmehr 196 Jahren nur Deutsche auf. Ist so, bleibt so.
  15. Das trifft garantiert nicht auf alle zu. Wenn du lange genug suchst, wirst du schon einen türkischen Kulturverein finden, der, der Definition nach, nach rassischen Kriterien ausschließt. Aber darüber dürfte sich dann niemand aufregen. Und selbst wenn, so würden sämtliche Diskussionteilnehmer den Generalverdacht ablehnen. Beschäftige dich doch mal bitte mit dem Nationalsozialismus. Nicht alles was Abstammung fordert ist nationalsozialistisch, dazu gehört noch eine Ganze Ecke mehr. Aber es ist doch so ein richtig schönes Schlagwort um moralische Überlegenheit zu suggerieren nicht wahr?
  16. Auch wenn der Antrag durchgeht ist ein Verbot indiskutabel. Als Verein darf man vollkommen frei entscheiden, wer Mitglied sein darf und wer nicht. Die Ausschkusskriterien können einen dabei so unverständlich sein wie sie nur wollen, wer nicht ins Bild passt bleibt draussen, basta. Das gilt für Fußballvereine, Glaubensgemeinschaften, Diskussionszirkel, politische Gruppierungen, Taubenzüchtervereine und für Studentenverbindungen gleichermaßen.
  17. Versuch doch mal Mitglied in einem türkischen Kulturverein zu werden, die werden dich auch dann nicht aufnehmen, wenn du astrein türkisch sprichst. Und ob du es glaubst oder nicht: es gibt mehr türkische Kulturvereine als Burschenschaften, von daher würde ich an deiner Stelle mit dem größeren Feindbild anfangen.
  18. Das liebe ich an dem Pickupforum-die Zahl der Stammtischagitatoren ist hier sehr gering. Dummerweise hab ich gestern ebenfalls die Spiegeelleserkommentare dazu gelesen und mich lange darüber aufgeregt. Schade um die Zeit.
  19. klausi12345

    Perlen des Forums

    http://www.pickupforum.de/index.php?showto...mp;#entry972422 Schönes Ding!
  20. Ich habe jetzt wieder 4 Wochen geschafft. Habe vorher immer wieder im Suff angefangen, aber jetzt bin ich mir sicher es hinter mich gebracht zu haben. Das Geheimnis besteht darin sich einfach nie wieder eine anzuzünden.
  21. klausi12345

    Frau fürs Leben

    Ich würde es während eines Konzerts machen. Ich rede nicht von einem riesen Ding sondern von einem kleinen Gig mit vielleicht 50-100 Leuten. Du klärst das vorher mit der Band ab, gehst auf die Bühne und machst den Antrag. Wenn du richtig gut sein möchtest, dann singst du auch noch ein Lied für Sie. Eine Freundin von mir hat mir mal erzählt, dass Sie am liebsten auf diese Art gefragt werden würde und so wie ich Sie kenne ist Sie in solchen Dingen ziemlich repräsentativ. Natürlich ist so ein riesen Konzert/Festival besser, aber einfach unrealistisch, deswegen würde ich die kleiner Gig Variante bevorzugen. Ich hoffe ich konnte Dir helfen.