clitorischris

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Über clitorischris

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  1. Hallo alle zusammen! Ich mache mir seit längerem schon Gedanken, wie es ankommt, wenn ich in Gegenwart meiner Partnerin onaniere. Das es dazu gekommen ist lag daran, dass wir irgendwie miteinander schlafen wollten, dann hatte sie keine Lust mehr und ich meinte im Scherz, dass ich mir dann halt einen runterhole. Sie meinte, na dann mach doch und ich hab angefangen. Seitdem kommt es öfter vor, dass ich neben ihr onaniere, wenn sie keinen Bock auf Sex hat. Seit geraumer Zeit stellt sich mir nun die Frage, wie das rüberkommt. Einerseits könnte es sein, dass ich absolut bedürftig wirke, weil ich unbedingt befriedigt werden will. Wenn sie es nicht macht, dann mach ichs halt selbst. Sie stört das nicht wirklich, manchmal wird sie sogar geil davon und fängt an mir einen zu blasen oder wir haben dann Schlussendlich doch Sex. Aber wenn man das von außen betrachtet ist es schon ziemlich armselig, wenn sich jemand neben seiner Freundin einen von der Palme wedeln muss, nur weil sie es nicht tut. Andererseits dachte ich anfangs, ich würde ihr damit das Gefühl geben, nicht auf sie angewiesen zu sein, und auch so, ohne sie, auf meine Kosten kommen. Wenn sie nicht an meiner Lust und der Befriedigung teilhaben will - Pech für sie. Das war die ursprüngliche Intention. Mich würde sehr interessieren, wie ihr das seht. Ist das ein no-go? Sollte ich mich zusammenreißen und absolut unbedürftig wirken? Oder kommt die Nicht-auf-meine-Partnerin-angewiesen-sein-Alpha-Masche rüber? Gruß, clitorischris
  2. clitorischris

    Tao

    Tao Yoga der Liebe lese ich auch im Moment, bzw. lese ich nicht weiter, seit der Stelle (nach ca 100 Seiten), in der Beschrieben steht, dass man Mediationsübungen machen muss (sog. Hodenatmung), um das kalte Yin in den Hoden zu spüren und das dann über den Damm in die Wirbelsäule und schließlich in den Kopf zu ziehen, wo es sich dann mit einer Geschwindigkeit von 36 Umdrehungen rechtsherum dreht. Das war mir zu abgefreakt, außerdem spüre ich dieses kalte Yin nicht! Ich brauche das im Moment eh nicht. Ich komme wann ich will. Verzögere entweder durch Unterbrechung (kurz vorm Point of no Return raus und kurz entspannen. Dann gehts mit ner noch härteren Latte weiter. Meine Freundin liebt das!!) oder mit dem richtigen Mindset gehts auch länger. Kann nur bestätigen, dass jahrelanges Beckenbodentraining das Durchhaltevermögen extrem verlängert und den Spaß beim Sex sehr vergrößert ;)
  3. Also beim letzten Mal hat sie wieder angefangen, die Klitoris zu stimulieren. Hab ihr dann die Hand weggenommen und gesagt, sie soll sich einfach nur entspannen usw. Sie war dann ziemlich sauer, weil ich ihrer Meinung nach absichtlich verhindern wollte, dass sie einen Orgasmus bekommt. Was das soll, dass sie dieses Gefühl sehr gerne mag usw. Haben uns dann unterhalten. Ich meinte, sie soll den Sex einfach so genießen, ohne Orgasmus und sie meinte, dass das schon auch schön ist (sie hat das ja oft genug), nur will sie einfach auch mal nen Orgasmus haben, und dazu muss sie sich voll anspannen und mithelfen! und @ gulogulo: Ich glaube nicht, dass bei mir LBs, wie du sie meinst, dahinter stehen. Natürlich bin ich der Meinung, dass es es unsere Beziehung extrem vertiefen und uns noch mehr verbinden würde, wenn sie bei mir einfach so kommt, aber ich mache mir keine Gedanken, dass ich nich Manns genug bin, wenn sie nicht kommt oder so.
  4. Okay! Vielen Dank schon mal für eure Antworten. Nur leichter gesagt als getan!! Weniger Druck hört sich sehr nach der Patentlösung an... nur WIE umsetzen? Wie schon kurz angedeutet, stetzt sie sich auch selbst sehr unter Stress, was ihren Orgasmus betrifft (zwar habe ich damals, soweit ich mich erinnern kann, das Gespräch auf dieses Thema gebracht, doch ich musste fast nichts sagen, und es sprudelte aus ihr heraus... sie hat mir erklärt, dass sie nicht vaginal kommen kann, dass sie es "verlernt" hat und und und... da wurde sehr deutlich, dass sie unter erormem Stress steht) Von meiner Seite den Druck reduzieren: Kerzen, Romantik, keine Hektik, Massage, zarte und langsame Berührungen, usw..... Oder wie anders?
  5. Hallo! Folgendes Problem: meine Partnerin kann beim Sex nicht von selbst kommen. Zu ihr: Gerade 19 geworden. Hat viel Erfahrung mit Masturbation. Seit sie 14 ist, befriedigt sie sich regelmäßig selbst und kommt dabei auch. Sehr experimentierfreudig (Bananen, Zucchini, Dildos etc.) Um schneller zu kommen, schaut sie sich des öfteren auch Pornos an. Hatten schon mehrmals Analverkehr; haben auch gemeinsam mit Toys "gespielt". Sie kommt beim Sex nur, wenn ich sie doggy nehm und sie sich dabei selbst stimuliert. Anders kann sie (laut ihrer Aussage) nicht kommen. Ich habe sämtliche Orgasmustechniken aus diesem und anderen Foren ausprobiert -> kein Erfolg. Ich bring sie nicht mal beim Fingern und Lecken zum Kommen. Wenn sie jedoch selbst Hand anlegt, gehts plötzlich. Hatten mal ein Gespräch drüber, bei dem sie meinte, sie kann gar nicht mehr anders kommen. Sie praktiziert Selbstbefriedigung jetzt schon so lange, dass sich das bei ihr gewissermaßen "eingebrannt" hat und es nicht mehr anders geht. Ich merke es auch, wenn ich sie von hinten nehm und sie selbst Hand anlegt, dass sich ihre vaginale Muskulatur anspannt. Ich kenne das auch vom Onanieren, dass es schneller geht, wenn ich mich anspanne. Kann es sein, dass sie es tatsächlich "verlernt" hat, einen Orgasmus auf andere Art und Weise zu bekommen, wie sie es seit 5 Jahren gewohnt ist? Bei einem weiteren Gespräch meinte sie, sie hat es jetzt aufgegeben jemals einen vaginalen Orgasmus vom Sex zu bekommen. Von ihren Freundinen hört sie immer von diesen schönen, explosiven vaginalen Orgasmen und sie selbst hatte bisher nur klitorale. Ich glaube, dass bei ihr die Voraussetzungen für ein erfülltes Sexleben MIT Orgasmen nicht besser sein könnten. Sie blockiert sich nur selbst so dermaßen.. Was sagt ihr dazu? Hatte jemand schon einmal ähnliche Probleme? Grüße, Clitorischris