Amethyst

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  1. Selbstverteidigung Dieses Beitrag habe ich aus mehren Büchern und eigener Erfahrung, für die jenigen geschrieben, die nicht die Möglichkeit haben, verschiedenen Kampftechniken auf der Matte oder im Ring betreiben "oder" erlernen möchten oder können. Oft entstehen handfeste Auseinandersetzungen, welche mit schwerer Körperverletzung enden, jedoch aus absoluten Nichtigkeiten heraus. Situationen, wie der Streit um den Parkplatz, zufällige Rempeleien in öffentlichen Verkehrsmitteln, die Belästigung durch Lärm, Haustiere oder Kinder des Nachbarn, hatten manchmal schon eine tödliche Auseinandersetzung zur Folge. Wenn man in einer solchen Auseinandersetzung der Sieger bleibt, so nützt einem das in unserer zivilisierten Welt gar nichts. Hier ist meistens der Strafrichter der endgültige Sieger. Wenn man sich nun die Personen anschaut, die wegen ihrer Unbeherrschtheit vor den Schranken des Gerichts landen, so ist das durchaus kein repräsentativer Querschnitt durch die Gesamtbevölkerung. Es sieht vielmehr so aus, daß einige Leute fast nie, die anderen jedoch dauernd irgendwelchen ,,Ärger“ haben. Der Grund liegt darin, daß auf abfällige Bemerkungen, Beleidigungen usw. einfach zu stark reagiert wird. Natürlich ist das auch eine Frage des Temperaments; der Choleriker wird sich immer mehr engagieren als der Phlegmatiker. Der Hauptgrund liegt aber darin, daß der Betroffene sich selbst und alles, was mit ihm zu tun hat, einfach zu wichtig nimmt. Dieses Verhalten wird hier im Forum besonders antrainiert. Damit meine ich das übertriebene Alpha gehabe! Denn leider verstehen es viele nicht was ein Alpha ist, es ist ein sehr wichtiges Thema vorauf ich mich aber hier nicht einlasen werde. Denn das Thema gibt es schon. Ich stelle euch einige Selbstverteidigungs-möglichkeiten vor, die ganz auf die Praxis, das heißt auf evtl. tatsächlich vorkommende Situationen, abgestimmt sind. Ihr werdet damit nicht zu einem Kampfsportexperten, aber ihr könnt lernen, sich in Notsituationen wirkungsvoll zu wehren. Für das von mir zusammen gefassten Techniken braucht man kein jahrelanges Training und keine besonders gute Körperbeherrschung. Auch Angriff- und Abwehrtechniken sind so gewählt, dass keine große Kraft eingesetzt werden muss. Sie sind einfach, leicht und schnell erlernbar - und doch sehr wirkungsvoll - und gleichermaßen für Frauen und Männer geeignet. Die meisten Bewegungsabläufe wiederholen sich sehr oft. Gerade diese Tatsache schafft den Vorteil, bestimmte Abwehrtechniken in vielen, ganz verschiedenen Situationen anwenden zu können. Auf der Straße gibt es keine Gewichtsklassen und keine Regeln . Ihr müsst also davon ausgehen, daß der Angreifer körperlich meist überlegen ist. Im Ernstfall ist folgendes wichtig: 1. Versuchen der Auseinandersetzung aus dem Weg zu gehen!, wenn das noch möglich ist. 2. Ist ein Kampf unvermeidbar, tretet oder schlagt den Angreifer immer mit größtmöglicher Kraft. 3. Führt eure Stöße schnell und hart aus. Ohne Gnade und Mitleid!!! Denn sollte ihr dem Hund die mögliche Chance geben euch zu beißen wird es tun, denn wenn ich zu beiße lass ich nicht mehr los so lange es sich bewegt. Allgemeine Verhaltensregeln kurz vor der körperlichen Auseinandersetzung. 1. Atmet ruhig und tief durch, um die Angst zu dämpfen. <--- Sehr wichtig 2. Behaltet den Angreifer immer im Auge.<--- wichtig 3. Bietet dem Gegner möglichst wenig Angriffsfläche. 4. Nimmt unauffällig die Verteidigungsstellung ein, und haltet die größtmögliche Distanz zum Angreifer.<--- Sehr wichtig 5. Erwidert keine Beleidigungen – das reizt den Gegner meist noch mehr.<--- Sehr wichtig 6. Konzentriert euch nur auf Verteidigungstechniken, die ihr auch wirklich beherrscht. Wendet keine Vielleicht-Technik an, und handelt fest entschlossen.<--- Sehr wichtig 7. Lasst euch möglichst nicht umklammern oder festhalten.<--- wichtig 8. Verteidigt euch, durch Tritte und Stöße. 9. Spielt nach einer erfolgreich angewandten Verteidigung nicht den Helden, sondern bringt euch so schnell wie möglich in Sicherheit. Also Verpieselt euch von Ort und Stelle. <--- Sehr wichtig 10.Wendet euch dem Angreifer zu, damit ein Angriff von hinten nicht mehr möglich ist. <--- Sehr wichtig 11. Lauft schreiend davon, wenn ihr, in nächster Nähe Hilfe erwarten könnt. 12. Wenn ihr keine Hilfe erwarten können, dann lauft nicht weg. 13.Verstrikkt den Angreifer in ein Gespräch. Dadurch gewinnen ihr Zeit, um sich zu fangen und zu beruhigen. Ihr können euch somit auf eine wirksame Verteidigungstechnik einstellen und den Angreifer dann damit überrumpeln.<--- Sehr wichtig 14. Versucht, euren Standort zu verbessern. Sucht die Nähe von beleuchteten Häusern oder gutbefahrenen Straßen auf. 15. Achtet darauf, dass Ihr Rücken frei bleibt. Lasst euch nicht in Haustüren oder Ecken drängen.<--- Sehr wichtig Notwehr: wann und in welchem Maße? IRRTUM: Notwehr ist nur gegen tätliche Angriffe zulässig. RICHTIG IST: Gegen jede Form von Angriffen darf man grundsätzlich Notwehr üben. Das Recht auf Notwehr ist im Strafgesetzbuch (StGB) gesetzlich verankert. § 32 StGB lautet: 1. Wer eine Tat begeht, die durch Notwehr geboten ist, handelt nicht rechtswidrig. 2. Notwehr ist diejenige Verteidigung, welche erforderlich ist, um einen gegenwärtigen, rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden. Notwehrüberschreitung § 33 StGB: Überschreitet der Täter die Grenzen der Notwehr aus Verwirrung, Furcht oder Schrecken, so wird er nicht bestraft. Grundsätzlich ist zu sagen: Der Angriff kann sich gegen Gesundheit, Leben, Besitz und Ehre von sich oder einem anderen richten. Eine Notwehrhandlung muß der Schwere des Angriffs angemessen sein. Die Verhältnismäßigkeit der Mittel muß gewahrt sein. Die Abwehr darf nur zum Ziel haben, den Gegner von seinem Angriff abzubringen oder ihn vor einem erneuten Angriff zu stoppen. Überschreitet man die Grenzen der Notwehr, so ist man zum Schadenersatz gegenüber dem Geschädigten verpflichtet. Handelt der Verteidiger jedoch in Bestürzung, Furcht oder Schrecken, dann ist eine Übertretung nicht strafbar. Ferner ist es von Vorteil, wenn Sie für eine Notwehrhandlung Zeugen benennen können. Eine Notwehrsituation besteht, wenn der Angriff gerade beginnt oder sein Beginn unmittelbar bevorsteht. Der Beginn braucht also nicht erst abgewartet zu werden. Wer absichtlich einen Angriff provoziert und in der nun vorhandenen Notwehrlage den Angreifer verletzt, handelt nicht in Notwehr. Die Problematik der Notwehr soll natürlich nicht dazu führen, daß man nun aus Gründen einer etwaigen Bestrafung völlig auf eine Selbstverteidigung verzichtet. Wer grundlos angegriffen wird, darf sich selbstverständlich verteidigen. Die Schockwirkung und ihre Ausnutzung im Ernstfall Schocken ist ein wichtiger Faktor in der Selbstverteidigung. Eine Schock-Technik, richtig und gezielt angewandt, bewirkt beim Gegner eine Störung im Nervensystem. Dies hat zur Folge, dass seine Reflexe und Körperfunktionen nicht mehr richtig arbeiten. Es gibt verschieden starke Schockwirkungen. Wir beschränken uns hier nur auf die leichteren Arten, mit der beim Gegner eine sogenannte Schrecksekunde ausgelöst wird; er ist verwirrt oder abgelenkt. Jetzt haben wir die Möglichkeit, eine der erlernten Verteidigungstechniken anzuwenden oder uns sogar gleich in Sicherheit zu bringen. Man erreicht die Schockwirkung durch: • plötzliches, lautes und kräftiges Anschreien • ins Gesicht spucken • Werfen von Gegenständen oder kratzen oder schlagen, wie Handtasche, Schlüssel, Zeitung oder Zigarettenschachtel, ins Gesicht • einen energischen Fußtritt gegen das Schienbein oder gegen andere empfindliche Stellen. Die wichtigsten Angriffsbereiche am menschlichen Körper 1. Angulararterie und -vene an jeder Nasenseite 2. Halsschlagader 3. Kopfschlagader 4. Schlüsselbeinschlagader 5 Herz 6. Oberarmarterie 7. Pulsader 8. Magen 9. Unterleib 10. Femoralarterie an der Oberschenkelinnenseite und Leistengegend KÖRPERRUCKSEITE 11. Nieren 12. Sehnen in der Kniekehle 13. Achillessehne an der Ferse Zu den Hauptzielen gehören Augen und Unterleib. Ein fester Tritt oder Stoß in den Unterleib kann bei Männern schnell zur Kampfunfähigkeit und sogar zur Bewußtlosigkeit führen. In diesem Körperbereich sind sie sehr empfindlich und leicht verletzbar, egal wie groß und stark sie sind. Eine ähnliche Wirkung auf den Angreifer erzielt man durch einen explosiven Fingerstich zu den Augen, eine der besten Verteidigungsmöglichkeiten überhaupt, denn ohne zu sehen ist jeder noch so kräftige Angreifer hilflos. Je einfacher und direkter Ihr Gegenangriff, desto erfolgreicher und effektiver ist er. Natürlich bietet der menschliche Körper weit mehr Ziele für Attacken als die hier beschriebenen Zonen. Bei einer lebensbedrohlichen Situation soll die Ausführung einer Verteidigungstechnik mit aller Konsequenz geschehen, die Verteidigung muß so lange fortgesetzt werden, bis der Angreifer kampfunfähig ist! Die Verteidigungsstellung Um eine ideale Ausgangsposition für alle Verteidigungsaktionen zu erreichen, ist die richtige Körperhaltung sehr wichtig. Damit eine optimale Beweglichkeit vorhanden ist, verteilt man sein Körpergewicht gleichmäßig auf beide, leicht gebeugte Beine. Steht ganz locker und entspannt und immer bereit, schnell nach allen Seiten reagieren zu können. Die Schultern zeigen schräg zum Angreifer, damit ihr möglichst wenig Angriffsfläche bietet. Die angewinkelten Arme schützen den Oberkörper- und Kinnbereich. Die Hände sind zur Faust geballt, um bei einer Abwehr- beziehungsweise einer Blocktechnik die Verletzungsgefahr für die Finger gering zu halten. Die Verteidigungsstellung ist nicht starr, im Gegenteil, man sollte ständig – wie ein Boxer im Ring – in Bewegung bleiben (Beinarbeit). Die Arme nicht in einer bestimmten Stellung belassen, sondern dauernd in leicht kreisender oder schlängelnder Bewegung halten, hierbei die Deckung aber nicht vergessen. Dieses Verhalten verblüfft und verunsichert den Gegner, so daß er eine eventuelle Angriffstechnik nicht so schnell erkennen kann. Man soll sich möglichst immer außer Reichweite des Gegners bewegen und ständigen Blickkontakt halten. Der Unterschied zwischen Stoß und Schlag liegt in der Bewegung des Armes oder der Hand. Ein Stoß verläuft immer geradlinig, direkt zum Angreifer. Bei einem Schlag beschreibt der Arm jedoch einen Kreis oder einen Halbkreis (Schwinger, Haken). Für die Selbstverteidigung ist es sehr wichtig zu lernen, seine Hände wie Waffen zu gebrauchen. Ein Stoß mit dem Handballen oder Ellenbogen auf die empfindlichen Körperstellen ist leicht auszuführen und hat eine enorme Wirkung, wenn dies mit ganzem Körpereinsatz geschieht. Selbst eine Frau bringt mit diesen Handtechniken einen körperlich weit überlegenen Mann zu Boden. Die verschiedenen Ziele für die jeweilige Technik kennen ihr ja schon aus "die wichtigsten Angriffsziele am menschlichen Körper." Es ist nicht notwendig, Handballen und Ellenbogen abzuhärten, um sie schmerzunempfindlich zu machen, denn sie sind von Natur aus fast schmerzfrei gegen Schläge und Stöße. Daher kann auch ein Laie sofort die entsprechende Technik mit großem Einsatz anwenden, ohne sich zu verletzen. Der Fingerstich Diese Technik ist sehr wirkungsvoll, kann aber gefährliche Augenverletzungen verursachen. Darum darf der Fingerstich zu den Augen nur bei einem lebensbedrohenden Angriff angewendet werden. Die Verhältnismäßigkeit des Angriffs darf nicht überschritten werden. AUSFÜHRUNG: Zeige- und Mittelfinger sind leicht gebogen. Der Fingerstich wird aus der Verteidigungsstellung heraus gerade nach vorne zu den Augen gestoßen. Eine extrem wirkungsvolle Technik im Nahkampf!!! Der Ellenbogenstoß AUSFÜHRUNG: Wichtig ist ein starkes Anwinkeln des ausführenden Armes. Er kann nach vorne und hinten gleichermaßen gestoßen werden. Wird der Ellenbogen vorwärts gestoßen, beschreibt er einen Halbkreis und trifft die seitliche Gesichtshälfte oder die Kinnspitze. Beim Ellenbogenstoß rückwärts muss zuerst der Arm nach vorne gestreckt, wobei der Faustrücken zum Boden zeigt, dann ruckartig und mit größter Kraft zurückgezogen werden. Die Hand ist in beiden Fällen zur Faust geballt. Der gesamte Schultergürtel dreht sich mit. Eine sehr wirkungsvolle Technik im Nahkampf!!! Fußtechnik Die Anwendung einer Beintechnik hat für den Verteidiger u.a. den Vorteil einer großen Reichweite. Außerdem ist die Schlag- oder Stoßkraft des Beines wesentlich höher als die der Arme. Reagiert man schnell genug, bestehen gute Chancen, einen Angriff bereits im Ansatz abzufangen. Wichtig dabei ist ein gutes Gleichgewicht und eine hohe Geschwindigkeit bei der Ausführung. Ein kraftvoller und schneller Kick zu den empfindlichen Stellen des Körpers. Bringt die Fußtritte unterhalb der Gürtellinie an, und tretet immer mit voller Kraft und hoher Geschwindigkeit. Ein bewährter Grundsatz im Verteidigungsfall: Tretet dem Gegner ans Knie, und bringet euch in Sicherheit. AUSFÜHRUNG: Beim Seit-Kick wird mit der Fußaußenkante oder Fußsohle zum Knie oder Schienbein des Angreifers getreten. Der vordere Fuß wird bis auf Kniehöhe des Standbeines angezogen, der schräggehaltene Fuß dann mit starkem Hüfteinsatz seitlich nach außen gestoßen. Das Bein muß ganz durchgestreckt werden. Den Hüfteinsatz erreicht man durch mit drehen des Standbeines, wobei der Fußballen der Drehpunkt ist. Die Ferse zeigt zum Schluß in Richtung Gegner (Pfeil). Die Aktion ist eine kraftvolle, explosive Schnappbewegung mit vollem Einsatz des Körpergewichtes. Federn Sie ohne Unterbrechung zurück, und setzen Sie den Fuß ab. Um das kraftvolle seitliche Treten mit Hüfteinsatz zu üben, lehnt man eine 50 bis 70 cm lange Holzlatte schräg an eine Wand und versucht, die Latte mit dem Seit-Kick durchzutreten. Es ist empfehlenswert, die Schuhe bei dieser Übung anzubehalten Der Knie-Kick Der Knie-Kick ist eine absolute Nahkampftechnik und deshalb besonders gut zur Selbstverteidigung geeignet. Die enorme Wirkung erzielt man nur durch schnelles, kraftvolles Anziehen des Knies. Die Knieoberseite muß den Unterleib treffen. Ich will hier nicht eine gewaltige Zahl von möglichen und unmöglichen Abwehren darstellen, denn das ist schon von Verfassern diverser Bücher über Selbstverteidigung genügend ausführlich getan worden. Mir geht es nur darum, mit einigen praktischen Hinweisen und Ratschlägen etwas Brauchbares in die Hand zu geben. Das Problem der Abwehr beginnt erst, wenn dies nicht möglich ist. Die Abwehrmethoden nach Wirksamkeit gestaffelt sehen so aus: 1. Abwehr mit diversen im Notfall erreichbaren Gegenständen wie Stühle, Stöcke, Wurfgeschosse usw. 2. Fußstöße, besonders zum Unterleib und Kniegelenk. 3. Parieren oder Blocken und dann mit Stoß oder Schlag folgen. Die beste Methode ist also, wenn es die Zeit erlaubt, die Abwehr mit einem schnell erreichbaren Gegenstand. Ein leicht erreichbarer Gegenstand in den meisten geschlossenen Räumen, besonders bei Auseinandersetzungen in Lokalen, ist der Stuhl. Damit versucht man wie ein Löwendompteur den Angreifer auf Distanz zu halten und um dann mit Fuß oder Kniestößen seine Kampfunfähigkeit herbeizuführen. Da ich gerade bei Kneipen oder Club Schlägereien bin, will ich auch die Verwendung von Schnapsflaschen nicht vergessen. Mit zwei Flaschen kann man recht erfolgreich agieren. Eine wird zum Blocken des Messerarms benutzt, während man gleichzeitig die zweite zum Schädel des Gegners sausen läßt. Geht eine Flasche zu Bruch, so kann man noch sehr schön mit dem scharfkantigen Rest zustoßen. Flaschen eignen sich auch gut als Wurfgeschosse, um den Gegner aufzuhalten. Eine gute Abwehr ist auch mit allen stockähnlichen Gegenständen zu erzielen. Ob abgebrochenes Stuhlbein, Zaunlatte, Ast, Billardstock, Luftpumpe, Spazierstock oder langer Schraubenschlüssel, alles läßt sich zweckdienlich einsetzen. Im allgemeinen geht man so vor, daß mit dem Stock das Handgelenk attackiert wird, danach folgen Stöße oder Schläge mit dem Stock, um den Gegner kampfunfähig zu machen. Ein Gürtel mit einer schweren Schnalle kann wie eine Kette gewirbelt werden und auch einen Angreifer außer Gefecht setzen. Der gleiche Effekt läßt sich auch erzielen, wenn man an einem Schlüsselbund mit einigen schweren Schlüsseln eine Lederschnur mit Knoten anbindet und damit das ganze Bund gegen den Gegner schleudert. Der alte Trick der Wildwestfilme, bei dem einem Angreifer Sand oder Dreck in die Augen geschleudert wird, ist an sich gar nicht so schlecht, aber eben nur in der freien Natur machbar. Ist es gelungen, den Gegner durch einen oder auch mehrere Fußstöße gegen Kniegelenk oder Unterleib zu Boden zu bringen, so läßt man einen Stampftritt mit der Ferse folgen, um den Angreifer endgültig zu Kampf unfähig zu machen. Sollte der Gegner noch Widerstand leisten, so wendet man Stampftritte gegen Kopf, Rippen oder Unterleib an. Fußstöße mit dem Fußballen, bei festem Schuhwerk auch mit der Schuhspitze, in der Form des Vorwärtsfußstoßes, dienen dem gleichen Zweck und richten sich gegen Schläfen oder Rippen. Ihr habt nun, wie ich hoffe, mein Beitrag sorgfältig durchgelesen und fragt euch vielleicht: Was nun? Ich möchte euch nur mitteilen das wir alle im alltäglichen Leben Gefahren ausgesetzt sind die wir mehr oder weniger meistern können. Denkt daran im wahren Leben ist es so gar nicht wie im Film. Im Film macht sich die scheinbar mühelose Abwehr von Dutzenden der übelsten Bösewichte sehr gut und ist äußerst publikumswirksam. Aber ein Film ist nun mal Scheinwelt und nicht die Realität, mal abgesehen von den Konsequenzen die Schmerzen und das Blut sind echt! 1. Versuchen der Auseinandersetzung aus dem Weg zu gehen!, wenn das noch möglich ist. 2. Ist ein Kampf unvermeidbar, tretet oder schlagt den Angreifer immer mit größtmöglicher Kraft. 3. Führt eure Stöße schnell und hart aus. Ohne Gnade und Mitleid!!! MfG AMETHYST
  2. Amethyst

    Reklamation

    Na, dann mach mal deine Augen auf lies dir das noch mal durch und Google mal nach! Oder hast du auch wie ich das BGB zu hause ? § 437 BGB ( Bürgerliches Gesetzbuch ), >> Rechte des Käufers bei Mängel << § 439 BGB, Nacherfüllung § 440 BGB, >> Besondere Bestimmungen für Rücktritt und Schadenersatz << § 441 BGB, Minderung Der Kunde ist nicht dazu verpflichtet nachzuweisen wie er mit der Wahre nach dem Kauf umgegangen ist, sonder der Verkäufer ist in der nachweißpflicht das der Kunde mit der Ware grob fahrlässig umgegangen ist. Was allerdings nicht heißt das der Kunde lügen darf er muss schon wahrheitsgemäß antworten. Und wenn er sagt das er sich an die Anleitung gehalten hat und man keine deutliche Kochspuren zu sehen sind, dann hat er das absolute Recht die Ware ersetzt zu bekommen! Ob sich das ganze noch lohnt ist eine ganz andere Sache! Ist man nett zu den Verkäufern und verhält sich nicht wie das Letzte….. dann wird die Ware meist aus Kulanz umgetauscht. MfG Amethyst
  3. Amethyst

    Reklamation

    Wer im Geschäft eine Ware Kauf, kann sie bis zu zwei Jahre nach dem Kauf zurückbringen, wenn sich herausstellt, das sie mangelhaft ist. Der Verkäufer muss dann eine neue, fehlerfreie Ware als Ersatz liefern. Verkäufer dürfen den Umtausch von Waren nur dann an bestimmte Bedingungen knüpfen, wenn sie gesetzlich nicht verpflichtet sind, die Ware umzutauschen. Wenn die Frist von zwei Jahren ab Kaufdatum abgelaufen ist oder wenn die Ware nicht defekt ist, sondern dem Käufer lediglich nicht mehr gefällt, muss kein Verkäufer die Ware zurücknehmen. Bei Interesse siehe Hierzu: § 437 BGB ( Bürgerliches Gesetzbuch ), >> Rechte des Käufers bei Mängel << § 439 BGB, Nacherfüllung § 440 BGB, >> Besondere Bestimmungen für Rücktritt und Schadenersatz << § 441 BGB, Minderung MfG Amethyst
  4. ich dachte mir weil,.. ich eifach dazu lust habe,.... das es wirklich gut wäre es dir zu sagen,..... lass es sein! tut es nicht! Ich arbeite in einer Großraum Disco, die auch bei vielen PAU`S bekannt ist und es gibt nichts Schlimmeres oder Peinliches als die Leute die mit einem ins Gespräch kommen wollen nur weil ich oder "du" dort arbeitest. Hast du eigentlich eine Ahnung wie viele Leute einen anquatschen?! Nur weil sie sich auf so eine billige Art profilieren wollen. Ich Ratte es dir noch mal lass es sein. Steigere lieber dein Wert in dem du viele geile HB´s um dich herum hast und einfach du selbst bist der es nicht nötig hat sich auf so eine billige Art beliebter zu machen. MfG Amethyst
  5. Oh Gott nein! Es ist Beta!, also bin ich in deinen Augen ein Betalisiertes AFC der nicht wegläuft wenn vor meinen Augen meine HB mit irgendeinem Typen am rumlecken ist und die Situation an Ort und Stelle klärt. Du meinst doch bestimmt sich verprügeln lassen oder? Meiner Meinung nach, er läuft eher schneller weg! Irgend wie lese ich aus diesen Zeilen folgendes,.... „ hey Leute ich bin in zuckunft ein potenzielles Opfer von Amethyst, den wenn ich seine HB vor seinen Augen klar mache erwate ich natürlich das er nichts unternimmt aber nein diese Schweinebacke von Amethyst ist ja ein Schwächling macht mir mein Game kaputt und fragt mich noch dreist wann mir zum letzten mal die Beine gebrochen worden sind. Was für ein Zeichen von Schwäche schäm dich Amethyst! " MfG Amethyst
  6. WOW,............ Boa,. Hey sei bitte nicht sauer auf mich, mir fehlen gerade die Wörter wie ich dich und dein verhalten beschreiben soll. Ich denke ich werde es einfach sagen was ich gedacht habe als ich dein Text gelesen habe „WOW was für ein Loser“ hey man arbeite an deinem InnerGame. so und nicht anders! Ja genau, oder hattest du einfach nur Schiss, was ich eher vermute. "Fuck you => next" Und da hat Sie absolut recht! MfG Amethyst
  7. Amethyst

    LTR hatte Affäre

    Also mal ehrlich wo ist das Problem sie hatte mit einem anderen gebumst. Na und wer hat es denn nicht schon mal getan oder es tun möchte. Jeder der sagt ich,.. ich,… ich,… ist ein Lügner und ein Heuchler und vor allem ein Opfer von all diesen Pseudo Moral Apostel, die suggerieren schon seit ewigen Zeiten das es einer der schlimmsten Sünden ist den SEX zu genießen ob es nun mit einem oder mit mehreren ist. Hey es ist die Mutter Natur die uns so gemacht hat. Wo währen wir jetzt wenn wir nicht diesen Uralten drang hätten uns zu vermehren und unsere Gene zu mischen? Ich möchte hier nicht ein Bio- oder Geschichtsunterricht abhalten aber schau doch mal in die Bücher rein, ob die Bio-Bücher oder Geschichtsbücher selbst in dem Alten Testament werden Frauen weiter gereicht. Viel wichtiger ist das du eigentlich ihr Vertrauen missbraucht hast und ihre e-Mails gelesen hast. Das die Mal, ein wenig Spaß hatte, na und ? Es ist nicht wichtig! Wichtig ist nur ein Bsp. Wenn du irgend wo mal auf der Welt von einer übelst giftigen Schlange in den Schwanz gebissen wirst und die einzige Möglichkeit dich zu retten ist, dass Sie den Gift aus deinem Piller man heraus saugt und dabei sich selbst vergiftet! Wenn sie das für dich machen würde und viele andere Dinge im Leben die nicht minder wichtig sind. Dann ist dies eine Sache über die man hinweg schauen kann. Solltest du aber dennoch ein Problem damit haben das Sie es gemacht hat und es nicht an die große Glocke heraushängen ließ um dich nicht zu verletzen. Mach einfach Schuss mit ihr. MfG Amethyst
  8. Das gute aussehen die besten rhetorischen Fähigkeiten und das PU wissen nützen wenig bis gar nicht, wenn keine Persönlichkeit hinter den Worten steht. Persönlichkeit und Ausstrahlung sind zwei Begriffe, die untrennbar miteinander verbunden sind. Der Mensch kann nur das ausstrahlen, was er in sich hat, wie z.b. Unnahbarkeit, Sicherheit, Überheblichkeit, Ehrgeiz, Energie…… Weder Position noch Kleidung, Körpergröße oder andere äußere Attribute wirken so nachhaltig und so stark wie die Ausstrahlung eines Menschen. Auch wenn wir nicht wissen, mit wem wir es zu tun haben, am Gang, an der Art und Weiße, wie ein Mensch sich bewegt, wie er schau, wie er mit Mitmenschen umgeht, spürt man ob dieser Mensch erfolgreich ist oder nicht. Es gibt Menschen, in deren Gegenwart sich die Stimmung sofort verändert. Sie strahlen so viel positive Energie aus, das jeder davon förmlich angesteckt wird. Also meiner Meinung nach ist nicht das Aussehen wichtig. Sondern die Persönlichkeit die dahinter steckt. Die Persönlichkeit entscheidet- im Beruf wie auch im Privatleben. Und auch im PU beruht der größte Teil des Erfolges nicht auf das von der Theorie übertragene Wissen in die Praktischen Handlungen sondern von der Persönlichkeit die dahinter ist und das PU wissen mit großartigem Nutzen für sich nutzt. MfG Amethyst
  9. War selber vier Jahre dabei und kann sagen es war die beste Zeit meines Lebens. Ist aber nicht für jeden man. Von daher überlege es dir gut! Wenn du Probleme mit Hierarchie hast dann ist es nichts für dich. MfG Amethyst
  10. Amethyst

    Er ist krumm

    Glücklicherweise habe ich einen wunderschönen Pimmel und jedes mal wen ich ihn in der Hand halte oder jemand anders bin ich wahnsinnig dankbar und stolz auf mein Schwanz. So man scherze bei Seite,… Du hast dir deine Frage selbst beantwortet! Bullshit! Du wirst es kaum glauben aber ja! Kann Mann! Glaub mir man kann so einiges einer Geilen HB reinschieben und dein Pimmel erst recht!P.S. Onaniere nicht zu viel und wenn doch dann wechsel mal die Hände. Denn so kannst du dein Ding auch deformieren. Mach dir nicht zu viele unnötige Gedanken! MfG Amethyst
  11. Ja. Wenn sie noch mal was schreibt einfach ignorieren. Geh zu ihr und flirte mit ihr, wenn sie irgendwas meint wegen der Nachricht ==> C&F. Sehe ich persönlich etwas anders, löschen und ignorieren? Wie schnell seid ihr eigentlich mit den Ratschlägen? Hat mal einer von euch auch mal daran gedacht das es erst so zum richtigen kontakt gekommen ist? ---> Selbstverständlich ist persönlicher Kontakt immer besser, doch einfach so ignorieren? Hm,.. halte ich nicht für Sinnvoll. Mit der Zeit reduzieren ok. Und sich mehr auf den direkten Kontakt konzentrieren und dabei eskalieren und so weiter,...... ich sehe es vor mir,… er ignoriert ihre Nachrichten und direkt ansprechen wird er sie auch nicht also?... HB weg! danke Paua`s ! @ J.P. Was wolltest du damit aussagen? Wolltest du uns hier wie viele andere deine mangelnde Intelligenz zu Schau stellen? Lass es lieber! Wegen solchen D…en wie du sinkt die Qualität des Forums! MfG Amethyst
  12. Hi,.. Mal im Ernst wo ist das Problem? Du hast ein Termin mit einer HB zum essen? Oder zu einer Standrechtlichen Erschießung? Mach dir nicht so viele Gedanken entspanne dich genieße einfach die Zeit mit ihr, sei du selbst. Es gibt hunderte Schlaumeier die dich darauf hin weißen werden. Bin auch einer von denen . Das du dich hier einlesen solltest. Was auch nicht schaden kann b.z w. musst es gibt wirklich ein paar sehr gute Texte die einen wunderbar inspirieren können. Doch am Ende musst du selbst ran. Wenn du immer freundlich ruhig und nicht schleimerisch oder unterwürfich bist sollte das für den anfang vollkommen ausreichen. Ich gehe davon aus das du weiß was Tischmanieren sind und kein Problem mit Messer und Gabel hast. Finde ein Thema über ihr beide euch unterhalten könnt, doch rede nicht zu viel höre hin und beobachte! Erhoffe dir nicht zu viel aus dieser einer Verabredung so wirst du nicht enttäuscht wenn ihr euch verabschieden werdet. Sei nicht aufdringlich. Noch mal sei ruhig und wenn du doch ein wenig nervös werden solltest ist es nicht schlimm frage sie irgendetwas lenke sie ab mach sie auf etwas aufmerksam damit sie redet und nicht zu viel Beachtung deiner Nervosität schenkt. Viel Erfolg! MfG Amethyst
  13. Ich kann dir nur aus meiner Erfahrung berichten, ich bin gerne mit Frauen zusammen die in einer festen Beziehung oder Verheiratet sind. Denn ich weiß, dass sie genau so viel zu verlieren haben wie ich. Und es ist uns „meist beiden“ von Anfang an klar das das es nicht ewig dauern wird, bis wir wieder mal getränte Wege gehen. Und in dieser kurzer Zeit nehme ich so viel von ihr wie es nur möglich ist. Ich bin nicht auf der Pokal Jagd! Ich befriedige nur meine Lust am Leben zu sein. MfG Amethyst
  14. Nachvollziehbare und weniger schlüssige Gründe, die zum Fremdgehen führen, gibt es sicherlich genügend. Obwohl mir sehr viele möchte gern Paua`s in diesem Forum widersprechen werden, streben die alle nach einer harmonischen und glücklichen Partnerschaft, für die stehen für gewöhnlich Eigenschaften wie Treue und Ehrlichkeit an erster Stelle. Für die meisten ist es selbstverständlich, dass der geliebte Partner nicht fremdgeht oder einen anderweitig hintergeht. Schließlich zählen körperliche und geistige Treue zu den klar formulier testen und am strengsten geahntesten Beziehungsgesetzen, die nur selten wirklich verziehen werden. Meist ist es jedoch ganz einfach der sich einschleichende Beziehungsalltag, der die Suche nach Abwechslung in einem Seitensprung gipfeln lässt. Nun, vernünftige und sachliche Argumente, den Partner nicht zu hintergehen, haben keine Chance, wenn erst einmal die Lust auf Abenteuer und die Gier nach etwas Neuem Besitz von einem Menschen ergriffen haben. Sobald Spannung und Abwechslung in einer Partnerschaft verblassen, verschwinden auch allmählich die Gefühle für den anderen. Schließlich hassen wir nichts so sehr wie Langeweile und eine ständige Routine, die uns nicht das Gefühl vermitteln können, dass wir wahrhaftig leben. So ist es auch kein Wunder, dass unsere Aufmerksamkeit von allem Neuen und Unerforschtem magisch angezogen wird. In einer Beziehung zwischen Mann und Frau sind es schlicht und ergreifend die vermeintlich aufregenden Vertreter des anderen Geschlechts, welche im Laufe der Zeit das Interesse wecken und damit den Grundstein zur Untreue legen. Beziehung hin oder her, sind die Gefühle nicht mehr stark genug, siegt der Durst nach Abenteuer und Abwechslung über die Vernunft. So hat uns die Evolution geschaffen und ich bin froh drüber! P.S. Der Jenninger der verführt werden möchte wird auch verführt oder wird selbst zum Verführer! MFG Amethyst
  15. Hi,… Ich arbeite schon seit langer Zeit in einer Großraumdiskothek und beobachte immer und immer wieder solche Situationen. Manche enden ziemlich schmerzlich für einen oder den anderen die andere blamieren sich bis auf die Knochen. Um auf deine Frage zurück zu kommen ich selbst bin sehr oft in Situationen geraten wo es einfach nicht anders ging, d.h. es gibt Menschen die nichts anderes verstehen außer Schmerz. Und da ist es ziemlich Sinnlos mit solchen Menschen zu diskutieren. Mein Moto ist dann füge dieser Person so schnell und so viel wie es nur Möglich ist Schmerz zu! Weg laufen ist natürlich auch eine Option. Doch es ist nichts für mich, ich wurde so erzogen das weg laufen eine Schande ist. Das heißt nicht, dass wenn es eine Möglichkeit gibt den Konflikt auch anders zu lösen das ich es nicht nutzen würde. Doch wenn ich weiß dass die Auseinandersetzung nur noch mit Körperlicher Gewalt gelöst werden muss dann tue ich es! Es gibt zwei Russische Sprichwörter an die ich mich halte: Je größer der Schrank desto lauter fällt er um! d.h. nicht die Größe oder das Aussehen ist entscheidend sondern der Wille mit sich im reinem zu leben und zu handel wenn es nötig ist auch wenn es bedeutet das man verliert und verletzt wird. Körperliche Wunden heilen weit schneller und besser als Seelische. Und wenn ich abends meine Kinder ins Bett gebracht habe Dusche mich schaue mich im Spiegel an und schäme mich nicht dafür das 09.07..... ich nicht weg gelaufen bin wie viele andere. Auch wenn ich ein halbes Jahr fast ein Krüppel war. Und der zweite Sprichwort ist der Jenninger der noch nie eine aufs Maul gekriegt hat, der weiß auch nicht wie schmerzhaft das ist! Denn die heutige Jugend hat keine Ahnung was eine richtige Prügelei ist und wie Böse und schmerzhaft es enden könnte. Und deswegen laufen so viele möchte gern Bösewichte die der Meinung sind, alles und jeden in der Luft auseinander reißen zu können, doch wenn man die bei den Eiern packt,… hm,… dann werden die plötzlich zu Eierlosen. Zusammen gefast Gewalt ist ein nützliches macht Werkzeug mit dem man sehr vorsichtig sein muss. MfG Amethyst
  16. Als erstes ist es keine Kritik sondern rein Subjektive Meinungen um die er uns gebeten hat! Zweitens Spaß haben ist das eine und wenn es zu weit geht ist das ganz was anderes. Flirten ist schön mag und mach ich auch sehr gerne. Doch wenn man darauf hin gewissen wird, das es zu weit geht und verletzend ist dann sollte man,…. Manns genug sein und Rückgrat besitzen an der Situation was ändern. Und nicht versuchen dem Partner zu Suggerieren das es völlig normal ist und es ja jeder macht. @LoCo666 @RTFManuel Wie alt seid ihr? Werdet beide erst einmal Erwachsen! Ich gehe mal davon aus du sprichst da aus Erfahrung oder? MfG Amehyst
  17. Das eine löst das andere aus. „Hm“ ohne dich zu kennen oder deine Freundin, nur durch ein paar kurze Zeilen die von dir geschrieben wurden sind, hatte ich auch den Eindruck das du oberflächlich bist und leider nicht nur das. Eine Menge anderer Dinge hast du auch von dir preis gegeben, die leider nicht wirklich für dich sprechen. Nur aus reiner Interesse? Findest du das wirklich? Ok wie viele Fotos hat sie den im Netz von sich veröffentlicht wo andere Typen kurz davor sind ihr die Zunge „Hm“ wo auch immer reinzustecken? Es ist eigentlich ganz einfach und gehört zu erwachsen werden dazu. Wenn man in einer Beziehung ist gibt es gewisse Regel an die man sich hält. Und eine Regel hast du missachtet, „verletze nicht“ das hast du aber getan. In dem du dich als erstes entschuldigst. Und die Fotos aus dem Netz nimmst es ist nicht viel aber ein Anfang. Oder es liegt dir nichts an der Beziehung und machst einfach Schluss. MfG Amethyst
  18. Ein Einfaches und ein klares „ja!“ es wirkt wie ein Wunder. Sollte aber dennoch die Frage aufkommen wieso du sie liebst? Ist es auch ganz einfach zu beantworten „ ich liebe mein Leben und du bist mittendrin“. MfG Amethyst
  19. Diese Selbstverteidigungstechnik basiert auf einer einfachen Tatsache: Niemand kann kommunizieren, ohne auch etwas von sich selbst preiszugeben. Neben den Worten, dem eigentlichen Inhalt der Botschaft, erfährt ihr immer etwas über denjenigen, der da spricht. Derjenige, der etwas mitteilt, zeigt auch etwas von sich selbst. Und dieses Sichtzeigen lässt sich nicht abstellen oder verbergen. Wenn ich jetzt mit euch redete, würdet ihr neben meinen Worten auch noch eine ganze Menge über mich erfahren. Ich kann nicht verhindern, dass ich etwas von mir preisgebe. In dem Moment, in dem wir miteinander reden, bekommen wir auch mit, in welchem Zustand unser Gegenüber ist. Das gilt natürlich auch für Angreifer. Jeder Angreifer zeigt etwas von sich. Aus dieser Tatsache lässt sich eine sehr wirksame Selbstverteidigungstechnik ableiten. Wenn ihr einen Angriff nicht persönlich nehmen wollt, dann hört dem Angreifer anders zu als bisher. Konzentrieret euch nicht auf die Worte des Angriffs, sondern darauf, was der Angreifer zwangsläufig von sich selbst preisgibt. Konzentriert euch auf den Zustand des Angreifers. Was offenbart er (oder sie) über sich? Wir werden mit Worten angegriffen. Da ist die unsachliche Kritik, der blöde Spruch, die dumme Anmache. Natürlich können wir einfach zurückpöbeln. In der Regel lässt der Angreifer das nicht auf sich sitzen und sein Gegenschlag fällt noch härter aus. Dagegen wehren wir uns natürlich. Wie du mir, so ich dir und so erzeugen wir Stress. Auf Stress reagiert unser Gehirn immer so: Es stellt sich auf einen Notfall ein. Der Kampf- oder Fluchtimpuls wird ausgelöst. Dadurch haben wir viel Muskelkraft, falls wir schnell weglaufen oder gegen einen Tiger kämpfen müssen. Gleichzeitig werden alle Denkfunktionen, die dafür nicht notwendig sind, runtergefahren. Dazu gehört auch das problemlösende, kreative Denken. Aber genau diese Kreativität brauchen wir, um schlagfertige, pfiffige Antworten geben zu können! Stress macht uns dumm. Deshalb fällt vielen Menschen im Ernstfall auch nichts ein. Unbedingt wie aus der Pistole geschossen antworten zu wollen, ist der beste Weg, um sprachlos zu werden. Manche Menschen können aber besonders schnell antworten, wenn sie wütend sind. Nur leider sind deren Antworten oft nicht besonders weise. So könnte man sich gegen Unfreundlichkeit. Und Stress schützen. Meine Stimmung mach ich nicht abhängig von anderen. Solange meine Stimmungen und Gefühle abhängig davon sind, wie andere mich behandeln, hänge ich wie ein Fisch am Haken. Zieht jemand an der Leine, fange ich an zu zappeln. Egal, wie es in den Wald hineinruft - ab jetzt bestimmen Ich, wie es herausschallt. Wichtig ist es, einen klaren Kopf zu schaffen und gelassen bleiben, es ist genau so wichtig wie das Atmen und beides ist sehr eng mit einander verbunden. Erst wenn man es schafft, gelassen zu bleiben, kriegt man einen klaren Kopf und so man kann sich wirkungsvoll verteidigen. Bei einer wirkungsvollen verbalen Selbstverteidigung geht es vor allem um eure eigenen Interessen. Das, was euch gut und wichtig ist, steht im Vordergrund. Und nicht die Frage, ob eurer Angreifer von Ihrer Antwort beeindruckt ist. Wenn man sich klein macht, fühlen sich andere eingeladen, auf euch herum zu trampeln. Wenn ihr wie ein liebes Lämmchen wirkt, lockt ihr bissige Wölfe an. Angreifer bevorzugen Menschen, die nicht im Vollbesitz ihrer persönlichen Macht sind. Woher kommt nun diese mangelnde persönliche Autorität? Menschen mit einem Machtvakuum wurden nicht so geboren, sondern sind so erzogen worden. Irgendwann im Leben, meistens schon in der frühen Kindheit, wurde ihre persönliche Macht Stück für Stück eingeschränkt. Wer brav war, hatte es leichter. Wer Widerworte gab, wurde bestraft. So wurde aus dem Kind ein netter Junge also ein AFC ein pflegeleichtes Sonnenschein. Gedanken, die uns behindern Wenn man mehr Macht und Autorität ausstrahlen will, sollte man zunächst einmal darauf achten, wodurch die persönliche Macht eingeschränkt ist. Horcht mal in sich hinein, besonders wenn ihr euch durchsetzen oder behaupten wollt. Was geht euch dabei durch den Kopf? Machtvoll auftreten Machtvoll auftreten kann man trainieren, es ist gar nicht so schwer, wie manche glauben. Hier ein paar Tipps: » Macht euch „sich“ nicht kleiner und schmaler, als ihr seid: den Rücken gerade und lang, die Schultern tief und breit. • Schaut euren Gegenüber ruhig und gesammelt in die Augen, vor allem, wenn es mulmig oder unangenehm wird. • Seid freundlich, aber ohne dabei vor anderen zu buckeln. Kein unterwürfiges Beschwichtigungslächeln, kein nettes Hab-mich-lieb-Lächeln. • Lacht niemals mit, wenn andere euch verspotten oder auf eure Kosten Witze reißen. Alles, was euch die Würde nimmt, untergräbt eure persönliche Autorität. • Beschimpft euch nicht selbst (»Ich Idiot!«). Kokettiert nicht mit euren Schwächen und Fehlern, um sympathisch zu wirken. • Sagt einfach klipp und klar, was ihr wollt und was ihr nicht wollt. Sagt das in einfachen, kurzen Sätzen ohne Schnörkel und lange Rechtfertigungen. • Bettelt nicht um Verständnis. Ihr habt ein Recht auf eure Wünsche und auf ein Nein, auch wenn eurer Gegenüber dafür kein Verständnis zeigt. Bleibt beharrlich, wenn andere eure Wünsche nicht respektieren. Wiederholt euren Wunsch einfach immer wieder. • Würde und Respekt sind keine Einbahnstraße. Behandelt andere so, wie ihr selbst behandelt werden wollt. Ohne persönliche Macht würden die besten Kontra-Antworten wirkungslos verpuffen. So mancher dummer Spruch trifft uns wie aus heiterem Himmel. Durch diesen Überrumpelungseffekt verschlimmert sich die Attacke. Zuerst der plötzliche Angriff und dann das Gefühl, ausgeliefert zu sein - beides zusammen ist besonders verletzend. Genau dadurch entsteht die Sprachlosigkeit nach einem dummen Spruch. Obwohl alle Gedanken im Kopf wild durcheinander wirbeln, fällt uns nichts Passendes ein. Normalerweise schluckt der Angreifer unsere gesamte Aufmerksamkeit. Man achtet nicht mehr auf sich selbst, sondern ist völlig auf den anderen fixiert. Das nimmt uns die Kraft. Um diesen Bann zu brechen, ist es wichtig, dass man seine Aufmerksamkeit vom Angreifer abzieht. Nicht der Angreifer ist der wichtigste Mensch, sondern ich bin es. Zuallererst geht es um mein Wohlbefinden. Was immer der Widersacher auch getan hat, zuerst sorgt man dafür, dass es einem besser geht. Sofort. Der Angreifer kommt später dran. So kann man nach einer dummen Bemerkung sofort die Lähmung abschütteln und wieder zur Besinnung kommen - noch bevor ihr auf den Angriff direkt antwortet. • Atmen. Atmet tief ein und aus. Plötzliche Attacken erschrecken uns. Wenn wir erschrocken sind, halten wir die Luft an. Das geschieht ganz automatisch. Aber unser Gehirn braucht Sauerstoff, um gut denken zu können. Unsere Stimme braucht Luft, sonst klingt sie piepsig. Also lasst Luft in eure Lungen. Bevor ihr dem Angreifer irgendetwas zurückgeben, nehmen Sie sich den nötigen Sauerstoff. Atmet sofort nach dem Angriff tief ein und aus. • Haltet Abstand. Sorgt dafür, dass ihr um euch herum Platz habt. Ohne genügend Raum kann man keinen klaren Gedanken fassen. Tretet ein zwei Schritte zurück. Rückt mit Ihrem Stuhl nach hinten oder zur Seite. Falls ihr bei einem Angriff sitzt, könnt ihr auch einfach aufstehen. • Bleibt gelassen. Setzt euch nicht unter Druck. die meisten Angreifer wollen die Fruchte ihrer Attacken auch ernten. Sie warten neugierig darauf, wie sich ihr Opfer benimmt. Vertraut dieser natürlichen Neugier des Angreifers. • Nehmt euch Zeit. Jede/r Angreifer /in will sehen, ob die Attacke erfolgreich war. Ihr Widersacher wird auf Ihre Reaktion warten. Ihr habt also Zeit. Lasst den Angreifer schmoren. Denkt in aller Ruhe nach. Sagt dem Angreifer, dass ihr auf diese Bemerkung morgen antworten werdet. Oder nächste Woche, am Mittwoch gegen vierzehn Uhr. • So einfach wie nur möglich. Der ganz alltägliche Angriff ist dumm, dreist und unhöflich. Zeichen von Intelligenz und Tiefsinn werdet ihr nicht finden. Also warum wollt ihr euch mit der Antwort besondere Muhe geben? Warum wollt ihr eure persönliche Rohstoffe wie Intelligenz, Gefühl und Aufmerksamkeit verschwenden? Ein großer Teil der blöden Bemerkungen hat nur ein einziges Ziel: zu provozieren. Man sollte hochgehen. Wir oder „ich“ sollte darauf einsteigen und sich mit dem Spruch beschäftigen. Leute, die beschlossen haben, euch hochzunehmen, finden mit Sicherheit eure wunden Punkte, wenn die nicht dumm sind, um genau da rein stechen zu können. Die erste und vielleicht wichtigste Freiheit, die ihr braucht, um mit den Seltsamkeiten anderer Menschen fertig zu werden, ist die Fähigkeit, sich nicht provozieren zu lassen. Die Provokation einfach nicht zu beachten. Nur ich bestimme, wann ich kämpfen will. Nur ich selbst entscheide, worauf ich mich einlassen will und worauf nicht. Und es ist sehr wichtig, dass ihr eine bewusste Wahl trefft. Ansonsten besteht die Gefahr, dass jede/r X-Beliebige euch mit einem blöden Spruch hochnehmen und in einen Streit verwickeln kann. Die erste Überlegung bei einem dummen Spruch lautet: »Will ich jetzt darauf eingehen? Oder gebe ich ihm gleich ein paar auf`s Maul? << Wenn ihr gerade etwas Wichtigeres vorhabt, dann lasst den Angreifer ins Leere laufen. >> Nicht beachtet zu werden, ist für manche Menschen das Allerschlimmste. Besonders, wenn eurer Angreifer sich mit der blöden Bemerkung in Szene setzen wollte. Durch die Nicht-Beachtung verderbt ihr ihm oder ihr die ganze Show. Und ein Wortgefecht kostet immer Kraft. Provokationen sind ein Manipulationstrick Die Taktik sieht so aus: Der Angreifer will sein Gegenüber stoppen, hat dafür aber keine sachlichen Gegenargumente. Um dennoch die Oberhand zu bekommen, wird er oder sie unsachlich. Meistens werden zu Beginn kleinere Sticheleien als Testballon benutzt. Hat das geklappt, folgen die härteren Angriffe. Der Effekt liegt klar auf der Hand. Das Opfer wird in ein Wortgefecht verwickelt und ist dadurch abgelenkt. Wer sich mit Sticheleien und persönlichen Angriffen herumschlägt, verliert schnell das eigentliche Sachthema aus den Augen. Die eigenen Ziele gehen verloren. Damit hat der Angreifer schon einen wesentlichen Sieg davongetragen. Doch häufig kommt es noch schlimmer: Wer so unsachlich angegriffen wurde, reagiert meistens empört. Der eigene Tonfall wird aggressiver, die Stimme lauter. Ist das Opfer erst einmal emotional aufgeladen, kann der Angreifer wieder triumphieren. Er schüttelt dann verständnislos den Kopf über seinen aufbrausenden Gesprächspartner. Der Angreifer zeigt nun, wie besonnen und beherrscht er ist: Ein großer Teil der dummen Sprüche lässt sich wortlos und ohne große Energieverschwendung abbügeln. Ihr geht nicht darauf ein und lasst den Angreifer einfach stumm abblitzen. Kein Kampf, also auch keine Energieverschwendung. In manchen Situationen ist es allerdings noch leichter, wenn Sie etwas sagen. Besonders, wenn das Schweigen einfach nicht passt. Es lohnt sich aber nicht immer viele Worte zu machen. Und die Wirkung eines schlichten Ach was sollte man nicht zu unterschätzen. Wenn eurer Angreifer sich unglaublich ins Zeug wirft, um Sie mit Worten fertig zu machen, dann kann eure simples Ach was ungeheuer frech klingen. Es ist, als würdet ihr den anderen bitten, Ihnen den Buckel runterzurutschen. Sämtliche Kontra-Strategien, mit denen ihr den Angreifer ins Leere laufen lässt, sind vor allem dazu da, dass ihr es bequem habt. Sie dienen nicht dazu, aus Ihrem Gegner einen besseren Menschen zu machen. Niemand lässt sich gegen seinen Willen verändern. Unser Wille hört genau da auf, wo der Wille des anderen beginnt. Und wir alle entscheiden selbst darüber, wie wir uns verhalten. Meistens zumindest. Menschen haben die Angewohnheit, trotzig zu werden, wenn jemand sie unter Druck setzt. Wenn ihr also mit aller Macht versucht, den Angreifer umzuerziehen, geschieht wahrscheinlich Folgendes: Der Betreffende merkt, was ihr vorhabt, und wird trotzig. Er oder sie fängt an, noch hartnäckiger so zu sein. Nach dem Motto: Jetzt erst recht. Ihr Angreifer wird vielleicht sogar noch etwas radikaler. Eine wirklich große Veränderung gibt es nur bei euch. Ihr fängt an, sich ganz und gar auf den anderen zu konzentrieren. Alles, was eurer Gegner tut oder sagt, wird von euch wie durch eine riesige Lupe genau beobachtet und vergrößert. Jedes Naserümpfen, jeder Seufzer, jedes Wort wird auf die Goldwaage gelegt. Euer Verhalten konzentriert sich immer mehr auf den Angreifer. Ihr bekommt langsam, aber sicher Scheuklappen und werdet immer unfreier. In eurem Kopf kreist die letzte unverschämte Bemerkung und was ihr darauf alles hätten antworten können und was der Angreifer beim nächsten Mal garantiert von euch zu hören bekommt. Ja, auf diese Gelegenheit wartet ihr schon. Kurzum: Ihr seid dabei, um euren Angreifer zu kreisen wie ein Planet um die Sonne. Ein Angriff ist nur dann erfolgreich, wenn er beim Opfer auch angekommen ist. Jeder Angreifer hat eine bestimmte, wenn auch vielleicht unbewusste Vorstellung davon, was er erreichen will. Das Opfer soll sich eingeschüchtert zurückziehen oder empört hochgehen - Hauptsache der Schlag hat gesessen. Und genau darauf kommt es dem Angreifer an. Er oder sie will merken, dass die blöde Bemerkung auch tatsächlich beim Opfer angekommen ist. Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen unsachlich werden, wenn sie jemanden kritisieren. Meistens sind der Kritiker oder die Kritikerin mit sich selbst nicht im Reinen. Wer unsachlich kritisiert, ist noch voll von Ärger und Enttäuschung über das, was falsch gelaufen ist. Diese negativen Gefühle bestimmen den Tonfall und die Wortwahl. Die Stimme klingt vorwurfsvoll oder aufgebracht. Es wird übertrieben und verallgemeinert. Dazu kommt häufig auch der (mehr oder minder unbewusste) Wunsch, dem anderen eine Lektion zu verpassen, ihn zurechtzustutzen, ihn auf den Topf zu setzen. Unsachliche Kritik kann aber auch eine andere Ursache haben: Derjenige, der kritisiert, hat sich vorher keine Gedanken gemacht. Er oder sie plappert einfach drauflos und spricht aus, was ihm in den Sinn kommt. Die Gegenfrage bringt euch aus einer Unterlegenheit heraus falls das der Fall ist. Ihr seid nicht länger der oder die Geschlagene, sondern ihr stellt jetzt Forderungen. Eure Forderung an den Angreifer lautet: Erkläre mir diese Worte. Damit schlägt ihr gleich drei Fliegen mit einer Klappe: • Ihr Gesprächspartner ist gezwungen, sein pauschales Urteil zu erläutern. Dadurch gebt ihr dem anderen eine faire Chance, doch noch sachlich zu werden. • Durch die Gegenfrage gewinnt ihr Zeit. Während Ihr Gesprächspartner sich um eine Erklärung bemüht, könnt ihr darüber nachdenken, was überhaupt los ist und wie ihr euch verhalten wollt. • Ihr lasst euch nicht unterbuttern. Mit Fragen lässt sich ein Gespräch steuern. Wer fragt, der führt. Mit der entgiftenden Gegenfrage bestimmt ihr das Thema. Jetzt muss der Angreifer auf eure Fragen eingehen. Was aber leider hier einige nicht wissen,! Kritik ist eine sinnvolle und wichtige Rückmeldung, die uns weiterbringen kann. Aber nur, wenn sie so vorgebracht wird, dass wir sie auch aufnehmen und verdauen können. Konstruktive Kritik, also Kritik, die aufbaut, ist immer auf die Leistung oder das Ergebnis bezogen. Die Person wird nicht herabgewürdigt oder gedemütigt. Sinnvolle Kritik ist präzise und wärmt nicht den Schnee von gestern. In vielen asiatischen Kampfsportarten wird der Angreifer durch Nachgeben zu Fall gebracht. Die Kraft der Attacke wird nicht abgewehrt, sondern aufgenommen und sogar noch übertrieben. Dadurch kommt der Angreifer aus dem Gleichgewicht und fällt hin. Das Gleiche funktioniert auch mit Worten. Die Zustimmung ist wie eine Gummiwand, gegen die der Angreifer läuft. Sie bleibt weich, gibt nach, passt sich an. Die Angriffe verpuffen wirkungslos, wie ein Parfüm im Hurrikan. Nachgeben und Verständnis zeigen sind schon harte Strategien der Selbstverteidigung, aber es gibt noch eine härtere Form: das Kompliment. Besonders wirkungsvoll ist das Kompliment bei Leuten, die es darauf anlegen, überlegen zu wirken, und dabei gern mit einer Prise Verachtung um sich werfen. Solche Menschen werden normalerweise als arrogant bezeichnet. Unter dieser arroganten Schale steckt meistens ein Kern, der sich klein und minderwertig fühlt. Arroganz nach außen soll dieses innere Minderwertigkeitsgefühl ausgleichen. Im Alltag können uns arrogante Menschen auf die Palme bringen. Ihre Gesten der Überlegenheit treffen bei uns einen wunden Punkt – unsere eigene Angst, minderwertig zu sein. Automatisch fangen wir an, uns zu wehren, um unser Selbstwertgefühl zu verteidigen. Arrogante Menschen verwickeln uns deshalb auch schnell in einen Streit. Um keinen Preis würden wir diese Leute auch noch anerkennen, loben oder sonst wie bestärken. Genau da setzt diese Strategie an. Sie bringen den Gegner aus seinem Gleichgewicht, wenn er das bekommt, was er so dringend haben will: Wird sich der andere nicht irgendwie hochgenommen fühlen? Ja, das ist gut möglich. Aber eurer Angreifer steckt trotzdem in der Zwickmühle. Wenn ihr ihn ganz ernsthaft anerkennen, weiß er nicht, wie er das verstehen soll. Er wollte ja schließlich obenauf sein. Loben Sie ihn aber ironisch über den Klee, dann wird er sich zweifelsfrei veräppelt fühlen. Falls ihr euch nicht sicher seid, ob das zu grausam ist, bleibt hart an der Grenze. Lobt euren Widersacher nur so viel, dass er etwas irritiert ist. Das ist vor allem dann wichtig, wenn ihr anschließend noch vernünftig miteinander reden wollt. Achtet darauf, dass ihr nicht zu viel am anderen herumdoktern. Vor allem keine tiefenpsychologischen Diagnosen wie diese: »Du hast ja im Grunde immer noch nicht die Beziehung zu deiner Mutter aufgearbeitet und deshalb versuchst du nun unbewusst, dein Trauma an mir abzuarbeiten.« Das ist ein Schlag mit der Psychokeule. Die sachliche Feststellung dagegen ist immer kurz und bezieht sich auf das, was beim anderen ganz offensichtlich ist, obwohl es ab un zu mal sehr viel Spaß macht trotzdem am besten seinlassen. Mit einer Beleidigung intelligent fertig zu werden, gehört zweifellos zur hohen Kunst der Selbstverteidigung. Zum einen, weil eine Beleidigung zu den härtesten verbalen Attacken gehört. Sie ist die Vernichtungswaffe der Gesprächsführung. Beleidigungen sind entwürdigend. Zum anderen aber auch, weil sich die meisten Menschen blitzschnell auf das niedrige Niveau ihres Angreifers hinunterziehen lassen und sich mit ihrem Gegner im gleichen verbalen Dreck wälzen. Zuletzt noch ein paar Worte zum Thema Rache. Ich sage immer ich bin nicht Rachsüchtig doch ich habe ein gutes Gedächtnis! Manche Menschen neigen generell zu einer leicht bissigen Gesprächsführung, vor allem, wenn sie keine guten Sachargumente mehr haben. Sie unterbrechen ständig, werden lauter und versuchen mit kleinen, giftigen Anmerkungen das Klima aufzuheizen. Wer darauf mit einem gepfefferten Gegenspruch kontert, gerät leicht ins Abseits. Denn der eben noch unsachliche Angreifer verwandelt sich jetzt in einen Moralapostel. Er prangert nun plötzlich die Unsachlichkeit desjenigen an, der mitgezogen hat. Erst provoziert er, dann schiebt er dem anderen den schwarzen Peter zu. Was aber, wenn Ihr Gegenüber überhaupt nicht daran denkt, sein Verhalten zu ändern, sondern weiterhin unsachlich bleibt? „Hm“ Gewalt ist auch mal eine Lösung doch, viel wichtiger ist, dass wir uns selbst nicht angreifen, dass wir mit unserer eigenen Unvollkommenheit Freundschaft schließen. Vielleicht gelingt es uns dann zu akzeptieren, dass auch die anderen unvollkommen sind. MfG Amethyst
  20. Habt ihr euch auch schon mal gefragt wie Schwul ist das denn? Es gibt die überall, die Nick`s, wo man sich was zum Teufel hat ihn dazu geritten diesen Nick anzunehmen? Es gibt auch Nick`s wo man sagt jo´… wie Schwul ist das den? Hier habt ihr die Möglichkeit euren Nick zu Testen. Ich geb es zu ich bin gut dabei 41.9 %
  21. In dem heutigem Post werde nicht auf alle explizit eingehen, falls aber jemand den dringenden Wunsch hat der sollte sich melden. Ich werde „mein Best“ mögliches tun. Wie ich bereits geschrieben habe, Lesen und das gelesene zu verstehen sind zwei verschiedene Sachen. Nun gut, wie auch immer es verstanden worden ist oder wird, ist mir persönlich recht egal, was mir aber deutlich aufgefallen ist, das hier in der Sicherer "virtuellen Umgebung" sehr viele dazu neigen mit ihren Lebenserfahrungen <<und nicht vorhanden>> Kenntnissen achtlos um sich zu Werfen. Und laden damit gleichzeitig auch andere gleich gesinnte dem nach zu eifern. Find ich persönlich sehr schade, den es mindert mit der Zeit die Qualität des Forums. Ich werde es versuchen „obwohl es ja Leute gibt die sowieso alles wissen“, zu erklären wieso ich eigentlich angefangen habe über das Thema zu schreiben. Wer andere attackiert, will meistens nicht kämpfen, sondern nur gewinnen, möglichst ohne selbst dabei getroffen zu werden. Was hier aber einige auf eine sehr, „ich nenne es mal“, “ eine sehr einfallslose Art „ auch versuchen. Der Angreifer braucht ein Opfer, das es ihm nicht zu schwer macht. Und genau da liegt der Knackpunkt! Denn manche halten sich seit dem die PU betreiben für ein Alpha sind es aber nicht, denn so wie hier im Forum sich einige verhalten oder reden wobei hier man recht gut geschützt ist durch das www. verhalten die sichmit Sicherheit auch im wahrem Leben genau so, ich sehe eure Signale. Und ich bin nicht der Einzigste! Den der Angreifer reagiert bewusst oder unbewusst auf bestimmte Signale, die das Opfer ausstrahlt. „Opfer-Signale“. Um einem körperlichen oder verballen Angriff vorzubeugen, muss man aus dieser Opfer rolle raus! <---den genau das wollte ich mitteilen. Was aber leider irgendwie so ziemlich wenig bis gar nicht bei denen angekommen ist die hier ihre Lebensweisheiten mitteilten. Was aber sehr viele gar nicht wollen und deswegen immer versuchen mit jämmerlichen ausreden, flucht oder mit billigen und zum Teil beleidigenden Sprüchen ihre eigene Opfer rolle kläglich zu verteidigen oder auf die andere abzulenken. So, jetzt werden sich einige, die etwas aufmerksamer lesen, sich Fragen, „wat??“ was labert er eigentlich?! Ich möchte nur auf folgendes hinaus. Liest doch bitte noch mal eure eigene Themen und Beiträge. Und danach vergleicht mal wie oft trefft ihr auf die Opfer-Signale in euren "dummen Kommentaren", Themen oder Beiträgen. Selbstverständlich, wird sich „ja“ keiner hier auch nur in entferntesten angesprochen fühlen denn wir sind hier ja alle sowas von Alpha! Und wir sind hier alle sowas von Lebens erfahren und die anderen sind ja alle sowas von dumm. Hier sind einige Signale für euch zum Vergleich die meisten sind eher fürs wahre reale Leben bestimmt aber einige treffen auch hier zu! - wirken insgesamt zurückgenommen; - stehen und sitzen leicht geknickt, oft ist der Brustkorb etwas eingefallen; - neigen dazu, die Schultern leicht hochzuziehen; - haben oft einen unsicheren Blickkontakt; - lächeln häufig, um den Gesprächspartner zu beschwichtigen; - nehmen im Stehen und Sitzen wenig Platz in Anspruch. Ihre Arme und Beine bleiben dicht am Körper. -fällt es schwer, Grenzen zu setzen und andere in ihre Schranken zu verweisen; - weichen Konflikten oft aus; - gehen sehr auf andere ein und lassen sich leicht von den eigenen Zielen abbringen; - sind in der Rolle des höflichen, lieben und netten Menschen gefangen; - fällt es oft schwer, den Kontakt zu rücksichtslosen oder gewalttätigen Leuten abzubrechen. -hat keine eigne Meinung »Damit werde ich mich restlos blamieren.« »Ich darf nicht so empfindlich sein.« »Dagegen komme ich nicht an.« »Der (oder die ) wird mich doch auslachen.« »Dem gehe ich bestimmt auf die Nerven.« »Ich langweile alle mit meinem Gerede.« »Wahrscheinlich störe ich nur.« »Ich hab eigentlich kein Recht, mich zu beklagen.« Im wahren Leben neigen solche Menschen dazu, sich zu viel und zu oft zu entschuldigen, z.B.: »Verzeihen Sie, aber ich muss noch mal nachfragen.« »Pardon, aber ich möchte das nicht kaufen.« Außerdem neigen sie dazu, sich selbst herabzusetzen und abzuwerten. Beispielsweise so: »Wahrscheinlich langweile ich Sie, aber der Punkt ist noch unklar.« »Ich versteh nichts von dem Thema, aber ich möchte doch ...« Oft werden die eigenen Standpunkte abgeschwächt durch Worte wie »vielleicht«, »eigentlich«, »irgendwie«, »eventuell«. »Eigentlich würde ich ganz gerne jetzt mit Ihnen reden.« »Ich denke, vielleicht könnte man ja eventuell die Sache anders regeln.« »Ich irre mich wahrscheinlich, aber haben wir das damals nicht irgendwie anders beschlossen?« Denn anderen zu Kritisieren ist immer leicht, aber wie ich es bereits gesagt habe, es besser zu machen?!, „hm“ das können nur wenige! MfG Amethyst
  22. @ all Ich freue mich dass mein Thema euch dazu bewegt hat, hier eure Kommentare los zu lassen. Doch leider bin etwas enttäuscht um ehrlich zu sein sogar sehr. Warum mich das enttäuscht? Ist einfach die Tatsache “Leute mal im ernst“ was haltet ihr davon, mal etwas aufmerksamer zu lesen? Ich finde es ist nicht zu viel verlangt! Oder ist es für manche vielleicht doch zu viel ? Leider habe ich nicht die Möglichkeit intensiver „aus Zeitlichen Gründen“ auf euch alle einzeln einzugehen, doch ich werde es versuchen, mich kurz zu fassen. Was wahrscheinlich nicht klappen wird. „Sorry“ Von daher möchte ich noch Mals euch darum bitten, bevor ihr eure Kommentare abgibt liest doch bitte aufmerksamer. Denn ich mache mir die Mühe! Ich mache es aus dem Grunde weil, wenn ich es nicht tun würde, es einfach respektlos wäre dem gegen über. Mit dem ich, ihm oder ihr in Kontakt treten möchte. Ich weiß es, lesen und das gelesene zu verstehen, sind zwei verschiedene Sachen und noch dazu sich Fehlerfrei „was ja, jedem von uns passieren kann“ aber nicht in dem Ausmaß“ äußern zu können ist eine Kunst für sich. Doch bitte, ich versuche mich „ obwohl es für mich nicht gerade einfach ist weil Deutsch nicht meine Mutter Sprache ist“ möglichst akkurat zu äußern. Und genau das gleiche erwarte ich von allen anderen. Praxiserfahrung zählt. Aber sicher doch! Immer da hast du absolut recht! Nur mal eine Frage an dich, Praxiserfahrung ohne Theorie? Ohne zu wissen was, wie und wann man es machen kann? Also mal im Ernst hast du dein eigenen Post vorher kontrolliert bevor du es veröffentlicht hast ? Lies doch selber den Satz mal durch und nicht nur den, fällt dir da was auf ? Nächste Frage wo hast du den dein Wissen her ? Z.B. wie das ABC oder 1*1 doch nicht etwa aus den Büchern oder? Kommen wir doch auf die Praxiserfahrung, Praxiserfahrung, das Wort an sich, “hm“ wie viel Erfahrung hast du? Ich selbst habe mich mit dem Thema nur deswegen auseinander gesetzt, weil ich es musste, aus rein beruflichen Gründen. Und bin zu der Erkenntnis gelangt das, „alle langjähriger"e" <--"übrigens so wird es richtig geschrieben" Martial Arts Kämpfer“ ihre Praxiserfahrung wo haben? Im Ring, auf der Matte dort wo er weiß das, sein Popo nicht auseinander gerissen wird. Denn leider oder zum Glück kriegt man Erfahrung nur im wahren Leben, und ich kann! von mir behaupten dass, ich ein wenig an Erfahrung in meinem Leben sammeln konnte. Und deswegen die auch mit den anderen teilen möchte. ist ok oder ? 1. Versuchen der Auseinandersetzung aus dem Weg zu gehen!, wenn das noch möglich ist. 2. Ist ein Kampf unvermeidbar, tretet oder schlagt den Angreifer immer mit größtmöglicher Kraft. 3. Führt eure Stöße schnell und hart aus. Ohne Gnade und Mitleid!!! Das hast du wahrscheinlich überlesen oder? So ziemlich alles? Bist du dir da sicher? Ich bin da, einer anderer Meinung! Und dir würde ich auch empfählen mal ein wenig aufmerksamer mein Post zu lesen möglicher weiße wirst du doch etwas finden was man nicht in die Tonne kloppen sollte. Also wirklich, ohne dich zu kennen wirkt dieser Satz auf mich wie, ich werde es versuchen ein wenig diplomatischer auszudrücken „ ein Kind der noch nie richtige Schmerzen hatte und nie mit Blut gepinkelt hatte aber es den noch versucht was dar zu stellen was er nicht ist“. „hm“ SORRY ich kann dich nicht für ernst nehmen. Mit den 2 Post hast du es zwar versucht die Kurve gerade zu biegen, doch hey es ändert immer noch nicht meine Meinung über dich. Nun jetzt mal ohne Scheiß du warst was? Du hast was gemacht? 2 kleine Weisheiten? Also wirklich ne, man, jetzt habe` s ich wirklich, also ich platze gleich, ich möchte dich wirklich nicht beleidigen aber das fällt mir ungeheuerlich schwer es nicht zu tun. Mit dem ersten Punkt ok, kann man mit Leben aber der zweite, ohhhha echt man ich muss mich so zusammen reisen. Nicht nur das deine Rechtschreibung für `n A……. ist und das du so ziemlich gar nicht eine Ahnung hast wovon du redest du als "...." hast aus anderen Kindern potenzielle Opfer entwickelt. Einfach nur unverantwortlich. Ich behaupte nicht dass man Hirn lose Schläger heranziehen sollte aber als Trainer hat man die Verantwortung den Kinder bei zubringen wie man aus solchen Situationen heraus kommt oder erst gar nicht hinein gerät. Mein dringender Rat an dich lies dich hier im Forum ein! Jetzt aber nun wirklich was genau wolltest du mit deinem Post aussagen? Wo bist du rechts oder links? Galileo! Ok, einigermaßen gut. Nun wenn du das sagst. „hm“ dem muss ich mich wohl fügen. Du meinst also alles was ich geschrieben habe ist Müll? Und das ist weil? „Oh“ darf ich, das vielleicht beantworten, nein warte mal, ich versuche mich mal zu rechtfertigen, wahrscheinlich aber nur wahrscheinlich oder? Weil du echt keine Ahnung hast und nur so mal mit reden wolltest!? Nein? Warte mal ich habe es gleich alles was ich geschrieben habe war Müll nur deswegen weil ich nicht deiner voyeuristischen Veranlagung entsprochen habe und du lesen musstest. Oder nur weil du gesehen hast, dass da einige Leute versuchen eine Arbeit die mehrere Stunden gedauert hat in Dreck zu ziehen und dir dabei dachtest „hm“ habe zwar keine Ahnung wovon ich rede aber mache mal mit ist mal ne Abwechslung zu WOW. Vielleicht bekommt das ja keiner mit. P.S Achte doch bitte mal auch auf deine Ausdrucksweise. Na,? Fehler gefunden? @ all; ich bin immer froh und offen für Konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge, doch Bitte!!!!, wenn ihr der Meinung sein ihr könnt es besser Zeigt es mir! An alle klug –Scheißer lasst es einfach sein! MfG Amethyst
  23. Amethyst

    Sex im Auto

    1. Hinten drauf Die klassische Nummer. HB liegt auf der Rücksitzbank, Du über ihr. Beide müssen die Beine etwas anziehen, ansonsten alles wie gehabt. 2. Bitte setzen! Du machst es sich auf dem Beifahrersitz richtig gemütlich. HB klettert auf seinen Schoß und bestimmt ab jetzt Tempo und Rhythmus. Deine Bewegungsmöglichkeiten sind zwar eingeschränkt - dafür hast du aber beide Hände frei... 3. V wie vögeln Großes Kino und etwas für Profis. HB liegt mittig auf der Rücksitzbank und spreizt ihre gestreckten Beine zu einem großen V. Du genießt viel Bewegungsfreiheit und kannst besonders tief in die HB eindringen. 4. Komm mal her! HB sitzt auf dem Beifahrersitz und hat die Beine angewinkelt und angezogen. Du drängt sich dazwischen. So wird es zwar etwas eng, dafür kommt ihr euch beide sehr nah, HB kann ihre Arme um dich schlingen und dich leidenschaftlichen küssen. 5. Darauf fahr ich ab Theoretisch kann man bei dieser Nummer sogar weiterfahren. Denn du sitzt, wie du es liebst, auf dem Fahrersitz. HB thront – mit dem Rücken zu dir – auf deinem Schoß, HB kann sich ans Lenkrad klammern und die Straße im Blick behalten, während du unten kräftig Gas gibt. 6. Jetzt geht die HB hoch Ähnlich wie Position Nummer 1. Du liegst auf der Rücksitzbank, HB liegt auf dir, HB kann sich weitgehend frei bewegen und du kannst – da du sich nicht abstützen muss – beide Hände voll zum Einsatz bringen. 7. Schöne Aussicht Auch die beliebte Hündchen-Stellung lässt sich im Auto praktizieren. HB kniet auf der Rücksitzbank, du kommst von hinten. Machst du zu viel Druck, kann die HB sich an der Scheibe abstützen und die Lage im Blick behalten. 8. Sprechen ihr französisch? Beide liegen in einander verdreht und verwöhnen sich gegenseitig mit dem Mund. Die berühmte Stellung 69, auch Französisch genannt, lässt sich ebenfalls auf der Rücksitzbank praktizieren. 9. Darf ich mal? So tun es die Teenager. Früher nannte man es auch Petting. Beide bleiben komplett angezogen und sitzen sogar ein Stückchen auseinander – und gehen sich trotzdem an die Wäsche. 10. Würdest du bitte mal blasen? Wie das geht muss ich doch nicht Erleutern oder? reicht das oder mehr ? MfG Amethyst
  24. Aus welchen Gründen auch immer machen sich viele Gedanken darüber wie oft pro Nacht man zum Orgasmus kommen kann. Meine persönliche Überzeugung ist die: Einmal reicht absolut aus, wenn es richtig ist. So wie bereits hier einige gesagt haben liege es an der Person „ sich selbst“ wie oft man kann. Leider wurden noch keine ernsthaften Wissenschaftlichen Untersuchungen zu diesem Thema durchgeführt. Was aber klar ist das der Orgasmus eines Mannes aus zwei Phasen besteht. In der ersten Phase „ Emissionsphase“ nun; da werden die Eier mit dem Samen geladen, genauer gesagt in die Prostata und danach wird es in das Rohr geladen. Die zweite Phase ist die „Ausstoßphase“ also platt gesagt man Spritzt ab, während der Ejakulat aus dem Körper schießt entstehen Gefühlswellen durch den ganzen Körper. Was durchschnittlich 2 sec, dauert, was man allerdings mit Training verlängern kann. Das aber, ist ein anderes Thema. Ich Wiederholle mich manchmal sehr gerne, doch es ändert nichts an der Tatsache das die Qualität besser ist als die Quantität! MfG Amethyst