Freebirdy

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Alle erstellten Inhalte von Freebirdy

  1. ...habs wieder gelöscht... Mfg
  2. ... ja, danke der Rückmeldungen - war in Summe das richtige dabei. Dann bin ichs von meiner Seite mit dem Thread...
  3. Mit "auf Augenhöhe" hat das für mich nicht viel zu tun, hat sich einfach aus dem Umstand entwickelt dass ich sie mal zum klettern mitgenommen habe da sie Interesse zeigte... ich werde sehen wie es läuft, wenns stimmig ist ist es gut - ist für mich auch eine neue Erfahrung - die Zeit für irgendwelche Erwartungen habe ich ohnehin nicht und ich muss auch nicht mehr um jeden Preis Alles bespringen was einen gesunden Puls hat. Sie unternimmt lieber was als sich mit Drogen vollzudröhnen (wie mein letztes Date 29 J. - schöne Frau aber nach ein paar Stunden voll breit und nicht mehr ansprechbar; und weg war ich...) oder sich sinnlosen Serienmüll reinzuziehen... und wenns eine gute Zeit wird ist es mir mal zweitrangig ob sie 20 oder 40 ist...
  4. Danke Mystikk, endlich eine Antwort die Schwung bringt. Der Hintergrund im Post fehlte, ich geh mit ihr laufend klettern sie fährt mittlerweile voll drauf ab - da heraus hat sichs entwickelt, anschliessend sitzen wir beim Wein und während sie die Kerze in die Mitte rückt spielt sie mit den Haaren und zieht sich so weit aus als es die Lokalsitten zulassen... Hab ne geile Zeit vor mir, wenn ich Lust hab fahr ich 3 Monate nach Thailand oder wo anders hin wo`s Meer türkis ist. Wenn nicht dann kauf ich mir eine Jopper und fahr mal rum, oder auch nicht... mach ich jetzt mal 2 Jahre so - oder 3 - wies eben gut ist. Flow, nix anders mehr. Ja, und sie ist verdammt Hübsch - ungeschminkt, und ein netter Kerl, ich mag sie und wenns läuft dann läufts und wenn nicht dann nicht... und eine LTR wie ich sie in meinem Bekanntenkreis sehe, nein danke - ALLE frustriert, treten die Hamstermühle bis 60 Stunden die Woche - ich bin aus dem Mist erst mal wieder raus den ich ohnehin nie geglaubt hab und ich werds mir weiterhin richten dass es so bleibt... Mfg und haltet die Ohren steif.
  5. WOW, da bin ich mal gespannt ob du das so einfach hinbekommst!
  6. Danke mal für die Antworten; werde der Angelegenheit jetzt die Leichtigkeit geben die sie braucht und es mal so laufen lassen wie es gut tut.
  7. Freebirdy

    Poppers

    Hi, Poppers: Finger weg, ich schreib jetzt nicht nen Roman warum, glaubs einfach. Ausserdem, stell dir die Szene mal als Betrachter vor... du beschläfst die Hübsche, unterbrichst mit den Worten: "Wart mal Baby, du bist so sexy, aber jetzt zieh ich mir schnell mein Gas in die Birne...!" hältst dir ein Glasfläschchen an die Nase und ziehst mal durch... Die wird sicher begeistert sein ob deiner Präsenz und Aufmerksamkeit auf ihre Person... Na wenns wer braucht... Mfg
  8. Freebirdy

    Ü-30 get a life

    Hallo ! Wenn dich deine Ziele aus dem Bett ziehen bevor der Wecker läutet, erweitert sich dein social life von selbst- lässt sich gar nicht vermeiden. Ich guck gelegentlich bei Steve Pavlina.com vorbei wenn mir ein Stein im Weg liegt oder ich mir etwas Rückenwind holen will... Alles Gute
  9. Freebirdy

    LIMITING BELIEF

    Ich mach hier mal einen Thread auf, der wie ich denke sehr interessant sein kann. Vorweg möchte ich meine Gedanken zu diesem Thema zur Verfügung stellen und hoffe des weitern auf rege Teilnahme in Form von Meinungen, Erfahrungen u.s.w. Obwohl es ja Anleitungen, Ratschläge, Tipps und Hilfen ohne Ende gibt, frage ich mich warum Glaubenssätze so unglaublich schwer zu verändern sind. Die wohl unumstrittene Tatsache das unsere Glaubenssätzte einen sehr starken Einfluss ausüben, ja eine fast unheimliche Kraft aus dem Unbewussten heraus auf jedem Menschen haben, sehe ich grundsätzlich mal als positiv an und stehe auch der schwierigen Änderung von Glaubenssätzen positiv gegenüber. Den ein Glaubenssatz oder eine Überzeugung erfährt ja erst durch unsere Bewertung ein „richtig“ oder „falsch“, ein „gut“ oder „schlecht“, ein „nützlich“ oder „hinderlich“. Dem Unterbewusstsein ist es wohl egal, Hauptsache ein Glaubenssatz findet seinen Weg in die Welt, und dort die Bestätigung seiner Richtigkeit. Jeder Mensch kann grundsätzlich mal froh sein, dass seine Glaubenssätze stark und schwer veränderbar sind. Denn es trägt ja jeder Glaubenssätze in sich, die eben auch gut und wichtig sind, ohne die ein Leben oder Überleben vielleicht nicht möglich wäre. Im Zuge meines, in den letzten Monaten so richtig hervorgebrochenem Bedürfniss nach Persönlichkeitsentwicklung bin ich natürlich schnell auf Ängste, Zweifel und Überzeugungen gestossen die zum Teil sehr stark dem entgegenstehen was ich Leben möchte. Jetzt frage ich mich, wie behandle ich eine so entlarvte, eingeimpfte und hinderliche Überzeugung die sich immer wieder durchsetzt obwohl ich rational und emotional weiss, das dieser Glaubenssatz falsch ist, nicht meinem Wesen oder Werten entspricht. Selbst wenn es gelungen ist, klar zu erkennen woher dieser hinderliche Glaubenssatz kommt und wie er entstanden ist, hat er seine Macht und hindert daran, die Erfahrungen zu machen die ihn widerlegen. Ich bin nun beim meiner Auseinandersetztung mit dem Thema auf interssante und hoffentlich nützliche Ansätzte gestossen die vielleicht den einen oder anderen Glaubenssatz wieder zu dem machen was er ist - nämlich zu einem Satz den irgendwann mal irgendwer geglaubt hat, und davon so überzeugt war dass er sich berufen fühlte, diese Überzeugung dem Nächsten ins Hirn zu hämmern. Ich bin mittlerweile davon überzeugt dass die hinderlichen Glaubenssätzte NICHT die eigenen sind. Es sind vielleicht die der Eltern oder anderer Menschen mit viel Einfluss; die der Gesellschaft und die der Medien; die der Neider, der Besserwisser u.s.w. Ich sehe (grundsätzlich) eine gute Möglichkeit darin, einen hinderlichen Glaubenssatz zu verändern, indem man sich auf sein Gefühl verlässt und den Fokus darauf legt was man wirklich möchte und wer man eigentlich ist, was einen ausmacht. Dies läuft auf mein Fazit hinaus welches schliesslich vielleicht für jedes Ziel im Leben Gültigkeit haben kann: Hinderlichen Glaubenssätzten und Überzeugungen den Raum zu nehmen indem man sie durch die die Gewissheit und dem Vertrauen ersetzt, zu wissen und zu spüren was man leben und erleben möchte. Um sich Selbst und dem eigenen Leben gerecht zu werden und nicht mehr der eingetrichterten Angst von jemand anders. Zum Abschluss fällt mir ein Beispiel ein, welches klar zeigt wie stark sich ein Gefühl oder eine Leidenschaft wenn man so will, gegen hinderliche Glaubenssätzte behaupten kann: 1978 bestieg Reinhold Messner zusammen mit Peter Habeler den Mount Everest. Die Beiden stiegen als erste Menschen ohne Sauerstoffzusatz auf diesen Berg und wurden in Vorfeld von der gesamten Bergsteigerszene und von Ärzten weltweit für verrückt erklärt. Ihnen wurde der sichere Tod oder zumindest eine schwere geistige Behinderung in Aussicht gestellt. Und die Unternehmung mag auch vielleicht unvernünftig und äusserst riskant gewesen sein, aber die Leidenschaft und das Gefühl das es möglich ist, siegten über die Überzeugung und den Druck von Tausenden. So umstritten Reinhold Messner ist und wohl bleiben wird, mehr Alpha geht für mich einfach nicht. Er hat sein Ding durchgezogen. Die Geschichte kennt viele Beispiele und Persönlichkeiten die sich nicht durch fremde Glaubenssätzte beirren liesen und dadurch auch hervorragendes geleistet haben. Was im Grossen gilt, gilt aber auch im Kleinen und somit für Jedermann. (Das Beispiel hat in der Thematik natürlich unmittelbar nichts mit Pick - up zu tun. Ich wollte damit deutlich machen was lebbar wird wenn man auf sich vertraut.) Dies ist mein Ansatz zu diesem Thema. Wenn jemand Erfahrungen und Anregungen hat, die diesen Ansatz ergänzen und bereichern; ich bin sehr neugierig darauf. Mfg
  10. Freebirdy

    LIMITING BELIEF

    Ich denke, negative Glaubenssätzte die den Selbstwert und das fundamentale Selbstverständnis liebenswürdig zu sein beeinflussen, sind wohl am schwersten zu ändern da der Glaubenssatz oder eben z.B. das Selbstwertgefühl durch essentielle Erfahrungen gebildet werden (wohl am prägensten in der Kindheit). Im Gegensatz z.B. zu Vorurteilen. Ich würde solchen Überzeugungen mit folgender Übung entgegentreten: (Da ich der Ansicht bin das es ein Selbstwertproblem darstellt) Dein Bekannter setzt sich auf einen Stuhl, legt sich ins Bett, was auch immer - das Ziel ist Entspannung. Er kann nun verbal angeleitet werden, oder dies auch selbst tun, sich an eine Situation in seinem Leben zu erinnern wo ihm Menschen wohlgesonnen, freundlich, hilfsbereit, liebenswürdig u.s.w. entgegen kamen. Solche Situationen, Erinnerungen muss es einfach geben - und zwar hunderte wenn nicht tausende kleine oder grössere Momente wo er das gegenteilige Erleben hatte als ihm der obige negative "Film" einredet - und das muss nun primär nichts mit Frauen im Sinne vom Pick - up zu tun haben. Dieses Erleben gibt es garantiert, weil kein Mensch (nach meinem Verständnis) überleben kann ohne ein Mindestmass an Liebe, Empathie und Unterstützung bekommen zu haben. Rückblickend mag es "zu wenig" gewesen sein und gegenteilige Erfahrungen überwiegen vielleicht, aber aus den positiven Erinnerungen lässt sich mit Geduld eine Basis schaffen aus der heraus sich das Selbstwertgefühl wieder etwas gerade biegen lässt - und sich hoffentlich auch realisticher anfühlt. ...denn wenn ich selbst etwas WERT bin haben mich Frauen verdient und ich sie... Letztlich muss jeder Mensch, so er das will, seine eigenen Wege finden um Glaubenssätzte aufzulösen die hinderlich sind. Ich habe für mich herausgefunden das ich gut vorankomme wenn ich den Fokus auf des Erleben richte, dass sich gut anfühlt. Sei es nun in der Erinnerung oder in der Vorstellung zur Zukunft. Gedanken lösen Gefühle aus und umgekehrt, und so unangenehm oder schädlich es sein kann lange in der negativen Spur zu hängen so angenehm und motivierend fühlt es sich an, dort (hin) unterwegs zu sein wo man hinwill - wenn auch voerst im Kopf, aber da fängt ja bekanntlich alles an. Wie Gazelle geschrieben hat: Ich denke, dein Bekannter hat an diesem Abend vorrangig seinen negativen Glaubenssatz gefühlt aber da ist schon Feuer da das entfacht werden will, sonst wäre er keinesfalls mitgegangen. Und da liegt auch die Chance. Es gibt sicher Menschen wo solche negativen Überzeugungen so stark sind dass sie gar nicht auf die Idee kommen sich Frauen zu nähern. Wenn der Schritt gemacht werden kann ist es eine Chance; sobald es gelungen ist einen negativen Glaubenssatz soweit aufzulockern das dieser Schritt eben möglich wird. Grundlegende Veränderungen im Leben umzusetzten kann meiner Erfahrung nach auch in Bezug auf den Neid anderer sehr schwierig sein und bringt fast immer auch eine Veränderung der Beziehungen mit sich. Bambambam hat es schön erwähnt finde ich. Die Problematik des Neides ist ein ordentliches Störfeuer in der Persönlichkeitsentwicklung - und Neid von anderen kommt garantiert sobald man sich wieder einmal eine grösseren Schritt vorwärts bewegt. Lg Freebirdy
  11. Freebirdy

    LIMITING BELIEF

    Bitte lesen und verstehen, nicht interpretieren und umdeuten. Du reisst Teile meines Beitrages aus dem Kontext des Gesamten und nimmst dir heraus, ein Bild von meiner Persönlichkeit zu zeichnen ohne im geringsten eine Ahnung von meinem Lebenslauf, meiner gegenwärtigen Situation oder meinen Zielen zu haben. Dein Beitrag zu dem Thema geht leider am Kern meiner Aussage vorbei und ich erlaube dir, meiner Person gegenüber bestenfalls Vermutungen anzustellen aber keine Behauptungen. Mit deinen Ratschlägen schiesst du genau in die entgegengesetzte Richtung, herausinterpretiert aus meiner reflektierten Lebenserfahrung mit Glaubenssätzen. Mein Beitrag stellt das Gegenteil von dem dar was du darin siehst, nämlich die Bereitschaft, die volle Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. Wenn du starke Ratschläge abgibst und analysierst, dann versuche bitte vorher herauszufinden welche Person hinter den Zeilen steht und wo wirklich die Thematik liegt - im Umgang mit hinderlichen Glaubenssätzten oder Überzeugungen, auf die man das ganze Leben stösst, da sich mit jedem Schritt in eine neue Richtung auch neue bilden oder auch an einen herangetragen werden - wenn man sich mitteilt. Der Thread sollte der Grundsatzfrage dienen wie verschiedene Menschen mit Glaubenssätzten umgehen. Die von mir angeführten und von dir zitierten Beispiele zeigen ein Grundproblem auf, mit dem jeder jeden Tag konfrontiert ist und dem sich keiner entziehen kann. Das hat nichts mit jammern oder Verantwortung abgeben zu tun sondern sollte aufzeigen wie schnell man ein "nein" anstatt eines "ja" bekommen kann wenn Veränderungen anstehen und dies eben vielleicht zu einer Überzeugung wird, die einen zu lange auf der Stelle treten lässt. Mich haben Meinungen und Überzeugungen Anderer auch vor Schaden bewahrt wie gefördert, und es kann auch lebensgefährlich werden nicht beeinflussbar zu sein oder sich von Menschen beraten zu lassen die nur sagen was man hören will. Ich kenne dich nicht, aber wenn ich aus deinen Ratschlägen auf deine Person schliessen darf, so entsteht mir der Eindruck eines Menschen der sich völlig befreien konnte von Allem was ihn hindert und unbeeinflusst sich voll zur Entfaltung bringt. Wenn du das Leben kannst hast du meinen vollen Respekt und es ist gut. Um abschliessend meiner Antwort wieder etwas an Schärfe zu nehmen teile ich dir mit, das ich auch Ratschlägen durchaus offen gegenüber stehe und mir bewusst ist dass du deinen Beitrag gut meinend abgegeben hast. Aber ich setzte bei Ratschlägen in dieser Form auch voraus das mich jemand ausreichend genug kennt um meiner Person auch gerecht zu werden. Obwohl ich ein kleines Stück weit nachvollziehen kann wie du zu deinen Schlüssen gekommen bist, kann ich dir sagen das du dich über meine Person ganz einfach zu 99% geirrt hast und dies würde dir auch nicht schmecken. Lg Freebirdy
  12. Freebirdy

    LIMITING BELIEF

    Genau da, beim losgehen wie du so schön sagst, stösst man erst recht auf seine Hindernisse, seine Glaubenssätzte und Überzeugungen. Ich habe schon mehr als oft genug selbst die Erfahrung gemacht und auch beobachtet, dass sofort Neider und Missgönner auf den Plan treten sobald man sich wirklich zu bewegen beginnt. "Kündige nicht, du findest keinen Job mehr... der Arbeitsmarkt ist schwierig." Übersetzt: Ich selbst habe Angst mein Berufsleben so zu gestalten wie ich will. "Ich weiss nicht ob das was wird etc. - es geht dir ja auch so gut bla, bla..." Übersetzt: Bleib schön in deiner Komfortzone kleben, damit ich mich nicht auch aufgefordert fühle mein Leben an den Eiern zu packen... "Was, du willst alleine durch Indien reisen ? Viel zu gefährlich, überleg mal..." Übersetzt: Klingt spannend, aber ich hab nicht den Mut das durchzuziehen darum übertrage ich meine Angst auf dich... Beispiele liessen sich ja viele anführen, und ich habe tatsächlich eher selten erlebt dass sich Menschen wohlwollend stellen und Unterstützung anbieten oder sich auch inspirieren lassen. Und so entstehen meiner Ansicht nach diese hinderlichen Glaubenssätzte und Unsicherheiten. Um nochmal kurz auf Messner zurück zu kommen: Ich sah einen Videobeitrag wo er sinngemäss (fast wörtlich) sagte: "Mir wurde durch meine Grenzerfahrungen in Todesgefahr bewusst dass ich irgendwann sterbe und dieses Leben endlich ist. Rationell wissen wir dass alle, aber in meinem Erleben fühlte ich diese Gewissheit und ich stand vor der Entscheidung ob ich mein Leben weiterhin vor mich herschieben, aufschieben will oder ob ich es anpacke..." Ich denke mal, für IHN gab es ab diesen Zeitpunkt keine Ausreden und keine Komfortzone mehr. Es war nicht mehr möglich. Letztlich ist ja jeder (hoffentlich) aufgefordert sein Leben so zu leben wie er es für richtig hält, und auch Lösungen zu finden hinderliche Glaubenssätzte und Ängste aus dem Weg zu räumen, besonders dann wenn es nicht die Eigenen sind. Ich orientiere mich mittlerweile lieber an starken Persönlichkeiten die in verschiedenen Lebensbereichen vorgelebt haben was möglich ist als an den Ängsten von anderen - die eigenen Ängste reichen mir schon (lol). Ihn zu kopieren halte ich auch für einen Irrweg. Er lebt das SEINE. Aber als Inspration für mich, noch mehr das MEINE zu leben, darf er gerne weiterhin Thema für mich sein. Kann ich nur unterstreichen - danke für deinen Beitrag. Mfg
  13. Hab mir nun den Thread sehr interessiert gelesen und mir ist dabei aufgefallen dass in Bezug auf Frauen schnell mal das sexuelle Interesse zu erlahmen scheint wenn sich das Alter bemerkbar macht. Für mich ist jede Ü30 Frau attraktiver die mit sich und ihrer Sexualität im reinen ist, sich pflegt und fit hält, viele Interessen hat und ein aktives Leben verfolgt, als jede noch so hübsche und gut aussehende vielleicht 22 jährige die neben ihrer Identitätskrise vielleicht noch Drogenprobleme und Zukunftssorgen hat. Ich war vor ein paar Jahren noch in Kontakt mit einer (eben damaligen) Freundin die 15 Jahre älter (45) als ich damals war. Die Frau hatte Niveau, stundenlang interessante Stories, gutes Aussehen, war sehr sportlich - viel in den Bergen und auf Reisen und vor allem hatte sie echt Lebenslaune. Einfach ein toller Mensch und eine tolle Frau. Und ich denke dass hier auch viel sexuelle Anziehungskraft entstehen kann wenn Menschen einfach aktiv sind, sich nicht gehen lassen und weit in die Zukunft Pläne wie Ziele haben. Und als männliches Gegenstück ist es null Problem mit so einer Frau auch mit 60 noch in jeder Hinsicht eine tolle Zeit zu haben. Ich sehe in einer aktiven und bewussten Lebensgestaltung, im "sich nicht gehen lassen" den Schlüssel für körperliche und seelische Attraktivität und die beste Möglichkeit ein passendes Gegenüber zu finden; sei es für eine Nacht oder Jahre. Frauen (wie Männer) die Ü35 und noch sehr gut aussehen wie anziehend wirken gibt es. Und ich denke man trifft sie eher nicht in Clubs oder Bars sondern überall im eigenen aktiven Leben. Für mich ist eine Frau einfach sexuell anziehender die auch eine liebenswerte Persönlichkeit hat, da spielen ein paar Falten keine grosse Rolle mehr... Ü30 macht es leichter, finde ich. Der Altersunterschied relativiert sich irgendwo. Mit 40 eine attraktive 30jährige und mit 50 um die 10 Jahre jüngere Frauen zu finden sollte kein Problem sein - wenn man(n) sich nicht gehen lässt und Spass wie Sinn ins Leben tragen kann. Und es gibt Frauen, auch weit Ü30 die sehr attraktiv sind, man trifft sie nur nicht wenn man Abend für Abend mit Bierbauch und Chips vor dem Fernseher einpennt. Nun, mir fällt noch ein Beispiel ein zu einer Frau die ihren 40er schon hinter sich hat, es aber auch sexuell ordentlich krachen lässt. Die strahlt das eben auch aus... Ich denke man sollte es nicht so sehr am Alter festmachen. Go with the flow und darauf achten dass Mann gut dasteht, im Leben, als Mensch und fit wie aktiv - dann kommen die Frauen von selber, gerade Ü30. Ist zumindest meine Erfahrung. Mfg
  14. Hallo Gerd ! Ich denke, das eine schliesst das andere nicht aus. Du kannst ja zwischen beiden "Welten" wechseln. Ich selbst bin 34, fühle mich bedeutend jünger, doch mein Freundes und Bekanntenkreis schliesst Menschen ein die mehr als 10 Jahre älter und bis zu 10 Jahre jünger sind als ich. Wobei ich anmerken muss das ich vom zwischenmenschlichen Standpunkt Leute bevorzuge die gleich oder älter sind als ich, da die Lebensfragen eher den Meinen entsprechen. Spass habe ich in beide "Richtungen" wobei ich es doch im "jüngeren Bereich" unbeschwerter und unkomplizierter empfinde. Ich finde deine Anmerkung zur Kleidung interessant. Ich hatte vor ein paar Monaten eine Phase wo ich auf einen "erwachseneren" Kleidungsstil umstieg, wie du es formuliert hast. Nun, ich fühle mich darin nicht wohl. Ich passe mich zwar den Locations oder Kleidervorschriften an aber ich laufe nicht grundsätzlich im Hemd herum weil sich das ab einen gewissen Alter so gehört. Ich kaufte mir z.B. T- Shirts die ich cool finde und die trage ich auch noch mit 80 wenn mir danach ist. Dein Status als Dj erlaubt dir mal jedes Alter würde ich sagen. (Wenn du mit 65 noch auflegst - dann giltst du in den Augen der "Jungen" mit Sicherheit als "Extracool"). Wenn es dir unter den wesentlich Jüngeren um mehr als Musik geht kann ich gut nachvollziehen das die Chicks mitunter auch schockiert sind. Du könntest biologisch gesehen ihr Vater sein, das irritiert schon denke ich. Ich empfehle dir, es einfach auszuprobieren. Schmeiss dich in den "erwachseneren" Kleidungsstil der dir vorschwebt und knüpfe (mehr) Kontakte in deiner Altersliga. Aber letztlich kann man aus sich auf Dauer nichts machen was man nicht ist, soll man auch nicht. Im Gegenteil, ich finde Menschen interessanter die unkonventionell das Ihre leben, egal wie andere dies bewerten. Ich passe so gesehen nirgends rein. Vom Lifestyle und Lebenslauf nicht; bin auch kein erfolgreicher oder gestandener Mann, stelle aber auch nichts dar was ich innerlich nicht bin. Was die Frauen angeht, so gehen vorwiegend welche um die 27, 28 Jahre sexuell auf mich zu. So alt fühle ich mich irgendwie auch und dieses Alter stellt für mich auch die Untergrenze dar, da mir trotz versäumter Jugendzeit eine gewisse Reife wichtig ist. Demnach richte ich auch mein Augenmerk eher auf diese Altersgruppe. Bezüglich deinem "Game" kann ich eigentlich nicht viel sagen da für mich ein grösserer Altersunterschied vielleicht im Kopf dann und wann interessant scheint aber nicht wirklich mein Bedürfniss wiederspiegelt. Jedenfalls kann ich dein Empfinden schon ein Stück weit nachfühlen. Wenn man nämlich das Seine lebt, bleibt dieses Empfinden nicht aus, und das Leben stellt meiner Ansicht nach immer wieder einige Fallen auf in die man besser nicht tappt wenn man sich nicht verlieren will. In diesem Sinne lebe was du bist und nicht was du glaubst sein zu müssen. Erreichen oder leisten zu müssen. Und es gibt ja genug Lebensläufe die wohl eher als Mahnung denn als Vorbild dienen können - und nicht wenige kommen erst darauf das sie an sich selbst vorbeigelebt haben wenn es wirklich schon spät ist. Vielleicht, als letzte Anmerkung, befindest du dich gerade an einem Wendepunkt und stehst dabei gerade in der Mitte. Aber, wie Eingangs erwähnt, man kann auch zwischen verschiedenen Welten pendeln... Gruss Freebirdy
  15. Freebirdy

    Lecken? Lecker!

    Hunger ist der beste Koch ! In diesem Zusammenhang fällt mir ein vergessen geglaubter Witz wieder ein: Auf einer Landwirtschaftsmesse kommen drei Bauern ins Gespräch. Einer behauptet, eine Apfelsorte gezüchtet zu haben die nach Kiwi schmeckt. Die Anderen kommen ins staunen und einer von ihnen erzählt von seinem Kirschbaum im Garten, dessen Früchte nach Banane schmecken. Der dritte Bauer schmunzelt und meint flüsternd: "Ich habe eine Melone gezüchtet die schmeckt nach Muschi !" Seine Kollegen beobachten ungläubig wie er zu seinem Wagen geht und mit einer seiner Melonen wieder kommt. Einer der Bauern reisst sie ihm sofort aus der Hand, hebt sie zum Mund und leckt einmal vorsichtig darüber. "Hergott, die schmeckt ja nach Arsch!" "Na, musst sie nur ein wenig drehen..."
  16. An dieser Stelle schon mal ein Dankeschön für die ersten Beiträge. Bitte weiter so...
  17. Hallo ! Habe kürzlich angefangen mich mit Sexualität in Richtung Tantra auseinander zu setzten. Aus diesem Anlass sind mir alle brauchbaren Links oder Literaturtips sowie Erfahrungsberichte von Praktizierenden herzlich willkommen. Diese Themen beschäftigen mich im Einzelnen: - Multiorgasmus beim Mann - Ejakulationskontrolle - Beckenbodentraining - "Umleiten" sexueller Energie in Energie für den Alltag - Sexualität und Meditation Sollten im Forum bereits umfangreiche Beiträge verfasst worden sein bitte um Hinweise (bin nicht so oft im Forum und verfolge die Threads nur gelegentlich) Falls viele Verweise und Links aufgestellt werden fasse ich in ein paar Wochen Alles zusammen und stelle es dann zum Nachlesen ins Forum. Danke vorweg für alle Beiträge
  18. Freebirdy

    Lecken? Lecker!

    Habe mir aus gegebenen Anlass ein paar Cunnilingus - Tips aus dem Internet erlesen. Dabei bin ich auch über den geschmacklichen Teil gestolpert und habe einige Anmerkungen dazu gefunden. Beim Geschmack spielt offenbar die Ernährung eine grosse Rolle. Spargel und reichlich Kaffee fördern eher eine gewöhnungsbedürftige Note während Ananas und vegetarische Ernährung einen "guten" Geschmack förden. Wie bei uns Männern eben. Eine vernünftige Hygiene setzte ICH ja mal voraus, aber auch hier hab ich schon "verrücktes" gehört. Eine Bekannte von mir kennt einen Typen, der "verlangte" von seiner Freundin dass sie sich 1 Woche nicht wäscht, vorher kam er gar nicht in Stimmung... !!! - tja, Jedem das seine...
  19. Hallo an Alle ! Ich mag Kondome nicht (bin wohl nicht der Einzige), baue aber ziemlich Stress beim Sex auf wenn ich versuche mich auf die weibliche Verhütung zu verlassen. Hatte gestern meinen 1. Sex mit meiner (hoffentlich / vermutlich) neuen FB. Sie verhütet mit Hormonimplantat, welches laut Paerl - Index sehr sicher ist - sie hat da volles Vertrauen aber mein kleiner Freund machte 2x schlapp weil mich das Thema Schwangerschaft in den Kopf katapultierte. Ich bin mir schon bewusst das bei neuen Kontakten ein Kondom wohl "Pflicht" sein sollte, alleine wegen der Krankheiten aber ich frage mich: Kann man / würdet ihr zur Verhütung ausschliesslich auf das Implantat vertrauen oder bleibt ein zu hohes Restrisiko ? Ich bin da etwas panisch, ist auch ein Lustkiller für mich. Hat jemand Erfahrung mit "der dunklen Seite der Macht", sprich Potenzmittelchen ? - denke da an Homöopathie oder "leichtere" Pulverchen welche meinen kleinen Freund etwas mehr Gelassenheit und Motivation verschaffen. Ich neige bei neuen Kontakten stark zur Kopflastigkeit, und überlege ob ich hier mal etwas nachhelfe... würde mich auch reizen die Mittelchen grundsätzlich auszuprobieren. Wenn jemand Erfahrung hat, bitte um: Name des Mittels und eine Kurzbeschreibung wie es wirkt... Mfg
  20. Hallo DIFFERENT ! Also ich schlage dir vor einen eigenen Thread zu eröffnen, da sich zu dieser Problematik unter der Überschrift Verhütung und Mittelchen kaum Mitglieder beteiligen werden. Das Thema taucht ja immer wieder auf, betrifft also doch relativ häufig jemanden. Dennoch teile ich mich hier noch mit, da ich selbst gelegentlich zu sehr im Kopf unterwegs bin. Ich sehe jedenfalls keinen Grund warum man sich darüber nicht mit seiner Partnerin austauschen sollte. Mit Schwäche hat das nichts zu tun (auch wenns vielleicht nicht der üblichen Vorstellung von ALPHA sein entspricht). Ich denke vielmehr das ein darüber reden mal die Grundlage und das Vertrauen für befriedigenden Sex festigen kann und der Situation den unnötigen Druck nimmt. Und ich frage mich wie guter Sex möglich sein soll wenn ich nicht mal über ein Problemchen reden kann, mehr ist es erst wenn man mehr daraus macht. Letztlich denke ich auch, dass viel unbewusster Leistungsdruck von der Vorstellung ausgeht im Bett etwas "leisten" zu sollen / müssen und wenn man seinem Ideal vom supertollen Lover der alles unter Kontrolle hat mal nicht entspricht geht auch schon die Welt unter obwohl es nun wirklich schlimmers gibt. Ist alles eine Frage wie man es bewertet. Jeder Druck in dieser Hinsicht ist selbst gemacht und die Qualität bleibt auf der Strecke. Aber ein Stück weit vielleicht sogar einen Therapeuten zu Rate zu ziehen kann ich dir auf jeden Fall empfehlen falls du hier einen starken Leidensdruck hast. Kann ja auf Dauer zermürbend sein wenns "nie" klappt. Die Mittelchen ziehe ich nicht als Dauerlösung in Betracht sondern evtl. als Notlösung um 1-2x eine schöne Nacht zu haben bevor es gut läuft. Hier fällt mir ein Beitrag ein den ich irgendwann mal im Netz gefunden hatte. Ein Typ mit reichlich Sexerfahrung und einigen LTR`s in der Vergangenheit entwickelte nach 1-2 Jahren Single Zeit ein Kopfproblem und starke Nervosität, griff auf anraten eines Arztes ein paar mal zu den Mittelchen und los gings. Für mich tauchte die Frage nach Potenzmitteln auch einfach aus Neugierde auf, hab da aber gemischte Gefühle und probiers wohl vorher mit reichlich Sellerie und mehr Sport. Mfg
  21. Musste schmunzeln obwohls eigentlich traurig ist... Für mich steht ja mehr das Thema Schwangerschaft im Vordergrund. Ich kenn meine Partnerin schon länger und weiss auch weitgehend um ihre sexuellen Aktivitäten - also AIDS schliesse ich hier mal aus - Blick zum Himmel und 3x auf Holz geklopft. Ich käme auch nicht auf die Idee kein Kondom zu verwenden wenn ich die Frau nicht kenne. Ein Arbeitskollege von mir wurde kürzlich Vater. Seine Tochter hat nun das Licht der Welt erblickt obwohl mit Pille UND Kondom verhütet wurde. Und eine Bekannte von mir war wie lt. Ärzten diagnostiziert für ein paar Jahre auch tatsächlich unfruchtbar; hat nun 2 Söhne - ganz zur freudigen Überraschung eines Freundes. So Frage ich mich einfach, wenn es ja die 100%ige Sicherheit ohnehin nicht gibt, ob ein Verhütungsmittel mit einem Pearl - Index von 0 - 0,07 nicht ganz einfach ausreichen darf. Aber das muss wohl jeder für sich entscheiden. Letzlich hab ich eben das Problem das ich mit Gummi auch nicht weniger Stress habe - der könnte ja reissen. Aber Ronnys Beitrag zeigt mir wieder das das nötige Verantwortungsgefühl auch mit ins Bett steigen sollte. Samenleiter kappen lassen hab ich vor ein paar Jahern schon mal abgeklärt, mein Arzt hats mir ausgeredet worüber ich SEHR froh bin da ich eine Vaterschaft mit der "Richtigen" heute nicht mehr ausschliessen möchte. Na ja, ich kann mich da schon fett hinein steigern (Demutatio), das ist wahr. Vor Jahren hatte ich richtig PANIK vor einer ungewollten Vaterschaft, mittlerweile sehe ichs etwas gelassener aber es braucht wohl noch etwas mehr. Danke mal
  22. Zum Thema "Kopfproblem" sind ja schon einige Beiträge aufgetaucht. Bei mir ist es besonders Richtung Schwangerschaft gelagert. Ich könnte mir wohl den Samenleiter durchtrennen lassen und hab immer noch Panik das es einschlägt. In einer liebevollen LTR nehme ich das Risiko ja anders als mit einer Kumpelhaften FB wo ichs halt gar nicht brauchen kann... (das sie schwanger wird) Ich weiss ja mit dem Verstand, das es, wenns blöd hergeht immer einschlagen kann - aber ich möchte mir den Spass hier nicht erneut verderben, darum die Idee mit den Mittelchen. Ich nehms grundsätzlich mit Humor wenn ich mehr Blut im Kopf als unten habe - aber is halt wie beim einschlafen; je mehr mans will umso weniger gelingts. Also wenn du von mir einen Tip willst - MANN ist keine Maschine und muss man nicht sein. Mir ist es "egal" wenns nicht klappt, ich finds dann nur schade wenn ich eigentlich grosse Lust habe und die Umstände passen aber mir mein Verstand mit "Schwangerschaftshorror" dazwischen funkt. Vielleicht sollte ich mich doch mit den Kondomen etwas anfreunden... Wenn du das Problem bei Jungfrauen hast, so vermute ich das die Mädels entsprechend unsicher sind oder vielleicht auch ängstlich und das überträgt sich vielleicht auf dich, kommt ja auch viel auf die Partnerin an und wenns für einen nicht wirklich stimmig ist (warum auch immer) geht die Spannung vielleicht flöten. Kann alles mögliche sein, Übererregung etc... was auch immer - das grübeln darüber ist ja auch schon ein Teil des Kopfproblems. Irgendwo ist ein guter Tip / Beitrag mit dem "Scheibenwischer", such mal im Forum danach, weiss leider nicht mehr wo das gepostet ist. Ich bin vorwiegend an Rückmeldungen interessiert wie vertrauenswürdig das Hormonimplantat von der PU - Gemeinde eingeschätzt wird. Gibts Erfahrungen aus LTR`s ? Meine Kopflastigkeit ausserhalb des Schwangerschafts - Themas legt sich ohnehin nach einigen Treffen. Mfg
  23. Dass Du mit ihr seit langem nur Deine Zeit verschwendest "ein Jahr Pussy-Diagnose..."? DAS IST MIR KLAR DAS AUCH Das wird mir in Zukunft wohl möglich sein. Dein Tip mit „freundlich links liegen lassen“ klingt zwar schön, ist in meiner Arbeit aber schwerer möglich als du vielleicht denkst, vor allem wenn sie freundlich drauf weiter baggert und mein Desinteresse ignoriert bzw. erst so richtig loslegt wenn ich abweisend bin. Die Gute hat ja Aktionen geliefert, ich könnte glatt ein kleines Buch schreiben. Mit „reinen Tisch“ meine ich, ihr klar zu sagen was ich von ihrem Verhalten halte und das mich ihr Kasperletheater nicht mehr interessiert. Gesund abgrenzen eben, ich muss mich in Zukunft in der Arbeit mit ihr arrangieren, ob es mir gefällt oder nicht. Und ihr Spiel nicht mehr spielen, fertig. Ist für mich auch schon erledigt so. Ist auch immer ein Unterschied ob solche Situationen in der Arbeit entstehen oder ausserhalb. Ich hatte bereits einmal vor ein paar Jahren das Vergnügen mit einer Arbeitskollegin die mächtig Psychoterror schob weil ich kein Interesse an ihr hatte. Letztlich läufts für mich darauf hinaus, (da bin ich ganz bei dir) abzuklären Danke für deinen Beitrag
  24. Mein Alter: 34 Ihres: 27 Dates: Arbeitskollegin, 3 „private“ Treffen, regelmässig harmloser Körperkontakt Problem: Siehe Bericht Fragen: Bitte um allgemeine Rückmeldung und Beurteilung der Situation Kritik bringt mich weiter und ist herzlich willkommen !!! Dies ist mein erster Beitrag und ich oute mich als stiller Leser des Forums seit knapp 1,5 Jahren. Bin aufs Forum gestossen als ich Antworten zu meiner Situation und zum Verhalten der Frauen allgemein suchte. Da diese Story seit knapp 1,5 Jahren läuft, versuche ich den Text aufs Wesentliche zu reduzieren damit euch beim lesen nicht die Puste ausgeht. Also: Als ich vor 1,5 Jahren den Job wechselte begann praktisch vom ersten Tag weg eine Arbeitskollegin mich anzubaggern. Begonnen hat die Sache mit Neckereien und Shit Tests Ihrerseits, viel Nähe und Augenkontakt. Schliesslich stellte sie Treffen in Aussicht („Wenn du mal bei mir bist…“ „Ich lade dich ein u.s.w..“) Zu diesem Zeitpunkt habe ich mich noch eher zurückhaltend, abwartend verhalten. Irgendwann landeten wir nach der Arbeit bei einem Bier und dann stellte sich folgender Hintergrund heraus: Sie steckte eben im Loslöseprozess von ihrem Ex; eine Beziehung wo emotionale Abhängigkeit und Drogensucht bei Beiden eine grosse Rolle spielten. Sie bezeichnete sich Selbst als Beziehungssüchtig. Weiters Depression und Medikamente und das sie in Therapie ist… Sie horchte bei mir aus ob ich Single bin u.s.w und der Abend endete mit einem Kuss auf die Wange und „Ich hab dich gern“ von ihr… Bei Kontakt in der Arbeit ging sie stets weiter aktiv auf mich zu. Schliesslich entwickelte ich Interesse an ihr und begann zu flirten. Nachdem sie immer wieder eine Einladung zu ihr in Aussicht stelle aber nie aktiv wurde meinte ich, sie könne sich gerne melden. Sie stellte klar dass ich SIE anrufen „muss“, was ich schliesslich „wieder willig“ auch tat und mich eigentlich selbst zu ihr einlud. Bei ihr waren wir nicht allein (ein Freund pennte bei ihr) und sie quatschte mich über ihre Beziehung voll. Obwohl sie mit mir stark flirtete läuteten bei mir alle Alarmglocken und ich dachte nur :“Da stimmt irgendwas gewaltig nicht…“ Die ganze Stimmung empfand ich als unpassend und ich entwickelte das Gefühl dass sie mit mir irgendwas zu kompensieren sucht und im Grunde ja noch voll in ihrer Geschichte steckt. Ich distanzierte mich in der Arbeit wieder etwas und ihr Flirtverhalten wurde wieder stärker. Sie fragte oft ob wir uns Treffen , forderte aber jegliche Initiative bei mir (Anrufe etc.) Angekündigte Rückrufe von ihr blieben aus, sie „vergas“ verschiedene vereinbarte Treffen u.s.w. Ich erfuhr auf Umwegen dass sie monatelang noch Sexkontakt mit ihrem Ex hatte; nebenbei machte sie zeitgleich mir gegenüber immer öfter sexuelle Anspielungen und Angebote, stellte Treffen in Aussicht. Letztlich kam ich mir verarscht vor und dachte die weiss nicht was sie will und mit wem. Als sie mich wieder einmal fragte ob wir was unternehmen sagte ich doch sehr zurückweisend das mir ein Kontakt in der Arbeit genügt, blieb aber eine Erklärung schuldig. Ihr anschliessendes SMS wo sie noch nachfragte liess ich unbeantwortet. Ich hatte von den Spielchen einfach die Nase gestrichen voll. Für mich fühlte sich die Angelegenheit einfach zu sehr nach :“Lauf mir brav hinterher und friss mir aus der Hand“ an. Sie einmal Wortwörtlich :“Du musst mich anrufen!“ Ab diesen Zeitpunkt, nach meiner Zurückweisung verhielt sie sich sehr respektvoll, fast vorsichtig. Sie machte nach einigen Wochen wieder Annäherungsversuche, allerdings verbal , auf rein sexueller Ebene Bis zu diesem Zeitpunkt war ich selbst eher unsicher und begann zu überlegen was ICH eigentlich will. Ich dachte mir, ich seh mal was wirklich hinter ihrem Verhalten steckt und strebe eine FB an. Erst vor ein paar Wochen waren wir bis in die Nacht unterwegs und sie machte eine Anspielung auf ein Hotelzimmer zu gehen. Vier Uhr Morgens, ich war ziemlich betrunken und blockte daher ab. Allerdings rief ich sie bald darauf an und wir trafen uns auf ein Date. Da sie kürzlich Geburtstag hatte schenkte ich ihr eine Massage, mit gutem Wein u.s.w. um einen Rahmen zu schaffen wo die Atmosphäre angenehmer ist und nachträglich auf ihr Angebot einzugehen. Sie meinte darauf käme sie gerne zurück, doch wie seit über einem Jahr fühlte ich, das sie sich niemals darauf einlässt. Ein paar Tage darauf sahen wir uns in der Arbeit, ich schlug ein Treffen vor und ihr Verhalten war, so wie ich es geahnt hatte, distanziert. Sie meinte fast teilnahmslos das wir uns zusammenrufen können. Kein Flirtverhalten wie beim Date mehr, nichts. (Das letzte Mal als ich so ein Geschenk einer Frau machte trafen wir uns quasi sofort – die hatte wirklich Interesse) Ich habe dein Eindruck dass sie mir gegenüber Sex versprach genau bis zu dem Zeitpunkt als ich aktiver wurde und ein intimeres Treffen in die Wege leiten wollte. Meine Haltung war die, das ich mir sagte ich warte etwas ab bis sie ihre Geschichte etwas aufgearbeitet hat und mit sich mehr im Reinen ist und dann sehe ich weiter. Wenns unkompliziert geht lasse ich mich ein. Dabei habe ich noch Heute das Gefühl dass egal, wie ich mich verhalte und ihre Angebote aussehen sie schliesslich ausweicht. Letztlich habe ich das Empfinden das sie massiv ködert und doch leere Versprechen abliefert. Ich hatte bisher mit allen Frauen die Erfahrung gemacht dass die Annäherung doch beiderseitig erfolgte, Angekündigtes wurde eingehalten etc., vorwiegend unkompliziert. Diese Frau verhielt sich für mich so ganz anders und ich vermute dahinter entweder sehr viel Unsicherheit oder dass sie einfach gerne spielt. Keine Ahnung. Das Spiel war eigentlich in dem Moment vorbei als ich wusste was ich will, und mich entsprechend und für sie nun wohl ungewohnt verhielt. Vielleicht kommt euch schnell der Verdacht dass ich früher hätte aktiver und „offensiver“ hätte sein müssen doch ihr Verhalten mir gegenüber machte mir dies praktisch unmöglich. „Tanz nach meiner Pfeife, ich mach mit dir was ich will…“ Abschliessend ein Beispiel: Sie fragt mich ob wir gemeinsam Nachtschwärmen mit Arbeitskollegen. Vereinbart war 21:30. ich treffe um 22:00 im Lokal ein (vorausahnend das sonst vielleicht noch keiner da ist), kein Schwein da. Ich rufe sie an und sie meint dass wir uns erst später treffen, sie aber dann bald kommt. Jeder normale Mensch ruft rechtzeitig an und sagt:“He, es wird etwas später, hoffe dir machts nichts aus, freu mich“ oder irgendwas in die Richtung (Ähnliche Situationen gab es mehrere) Nichts verbindlich oder verlässlich – geht bei mir halt gar nicht. Ich bin das Gegenteil. Von Anfang an hat mir mein Freundeskreis von ihr abgeraten und ich habe fast ein Jahr lang im so genannten Pussy – Modus meine Zeit an ihr verschwendet anstatt meine Nüsse zu nehmen und viel früher Klarheit zu schaffen. Bin schon etwas länger Single…viel auf Reisen gewesen u.s.w. Die ganze Geschichte streckte sich sehr lange da wir nun doch nicht so oft gemeinsam in der Arbeit aufeinander trafen (Urlaubszeiten u.s.w.). Freu mich über eure Kommentare, Kritik, Ratschläge u.s.w. Wie beurteilt ihr ihr Verhalten ? Wie damit umgehen ? Mfg