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Mendoza
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Letztendlich ist immer antizyklisches Investieren das Klügste, was man machen kann: Kaufe Aktien, wenn sie keiner haben will, und verkaufe sie, wenn alle sie haben wollen. Das Tolle ist, dass das nicht nur auf den Gesamtmarkt bezogen geht (z. B. 2003 oder 2009), sondern auch mitten in einer Hausse, so wie aktuell, mit Einzeltiteln. Z. B. Metro vor einem Jahr, vor vier Monaten K+S, jetzt Südzucker...
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Wir hatten hier mal einen, der gefragt hat: Bin jetzt neu an der Uni, wie kann ich den Leuten da von Anfang an klar machen, dass ich der Alpha bin und über ihnen stehe? So scheint der TE auch zu denken, kommt jedenfalls so rüber, wenn es ihm nicht darum geht "wie lerne ich neue Leute kennen und schaffe mir einen SC", sondern gleich gefragt wird, wie man denn darin der Alpha wird. Das meinte ich mit der falschen Herangehensweise. Dass man nicht einfach Leute kennenlernen will, sondern gleich daran denkt, über denen stehen zu müssen.
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Falsche Herangehensweise
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Suche: stylische 24-35jährige Frauen in Bochum
Mendoza antwortete auf Aleppo's Thema in Anfänger der Verführung
Als ob das so einfach wäre, vom creepy Sargen in der Fußgängerzone einfach zum smarten Verführer im Alltag zu werden. Der Witz ist ja, dass man es eben nicht üben kann, weil... dann ist es ja wieder Sarging mit Massenapproaches. Ich bin nunmal Sozialmuffel, deswegen bin ich hier. Und so viele andere auch. -
Suche: stylische 24-35jährige Frauen in Bochum
Mendoza antwortete auf Aleppo's Thema in Anfänger der Verführung
Die machen sich in der Tat rar, wenn du zwei Stunden durch die Fußgängerzone läufst. Die haben ein Leben und keine Zeit, da rumzuhängen - im Gegensatz zu den ganzen Schülerinnen und Studentinnen. Deswegen ist Streetgame Ü30 auch nicht mehr wirklich effektiv - fieldtested. Was man stattdessen machen sollte, wäre halt das situative Ansprechen im Alltag, wenn man mal irgendwo eine Frau aus seiner Zielgruppe antrifft. Nur ist man da eben nicht im "Ansprechmodus" wie bei zwei Stunden Daygame in der Fußgängerzone und lässt solche Chancen dann vorbeiziehen. Ein Dilemma, wie kann man es lösen? -
Unterschied zw. (zb.) Mysterymethod-Ansatz und dem Ansatz von Ross Jeffries?
Mendoza antwortete auf Haxton's Thema in Strategien & Techniken
Ich frage mich wirklich wie das funzen kann Letztlich ist das ja ein direct opener, also aus heutiger Sicht viel "moderner" als die MM. Heute ungewöhnlich ist halt, dass RJ danach dann doch wieder mit so einer Art Meinungsfrage kommt, die eigentlich wie ein MM'scher indirect opener aussieht. Der dient in der MM ja dazu, eben nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, dass man die Frau geil findet und sie kennenlernen will. Weil laut MM ein solches Vorgehen dazu führen würde, dass die Frau sofort den Bitchshield hochfährt. Aus dieser Sicht scheint RJs vorgehen widersinnig. Bei RJ dreht sich aber eben alles darum, positive Gefühle in der Frau zu wecken (und auf den PUA zu ankern). Deshalb der Komplimente-Opener. RJ ist dabei sicher auch davon ausgegangen, dass beim Daygame, was er ja anstatt Mysterys Clubgame empfiehlt, es nach wie vor sehr selten ist, dass Frauen überhaupt angesprochen werden, und dass es deshalb - anders als im Club - nicht wie eine billige Anmache rüberkommt. Die anschließende Frage (z. B. wie in dem Video: Was ist dein Lieblingssternzeichen?) dient dann eltztlich dazu, einen Aufhänger für das Auspacken der NLP-Patterns zu haben. -
Damit wärest du vor 30 Jahren vielleicht noch der King Ü50 gewesen. Heute rüstet die Konkurrenz genauso auf.
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Ödipuskomplex, jetzt ist alles klar!
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Lad sie zu nem Eis ein
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nein, der kommt durch die niedrigen Zinsen
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Baarkeeper sollte eigentlich ein Selbstläufer sein wenn man die "Signale" der Frauen versteht.
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Wenn du wirklich eine ernsthafte, das Leben behindernde Sozialphobie hast, die sich z. B. darin äußert, dass du Schweißausbrüche kriegst beim Kontakt mit anderen Menschen, zu stottern anfängst und deine Hände zittern, dann kann ein Psychologe dir helfen und dann zahlt das auch die Kasse. Wenn du einfach nur schüchtern und verklemmt bist, wonach es klingt, wird das eher schwierig. Es sei denn, du hast noch andere psychische Probleme wie Depression, Zwangsstörungen oder sowas.
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Ja, das geht mir haargenau so.
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Wieso muss ich das?
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Unterschied zw. (zb.) Mysterymethod-Ansatz und dem Ansatz von Ross Jeffries?
Mendoza antwortete auf Haxton's Thema in Strategien & Techniken
Ist schon berechtigte Kritik an der MM, und RJ kommentierte das auch genau so: "Das funktioniert doch nur bei den übelsten Clubschlampen". Man könnte ergänzen, dass die MM auf Frauen abzieht, die optisch was hermachen und meist auch damit ihr Geld verdienen. Mystery hatte ja eine Schwäche für Stripperinnen (vor allem wenn sie Silikonbrüste hatten). Und in LA wimmelt es ja auch von solchen Frauen: Schauspielerinnen, Models etc. bzw. jede Frau kommt ja nach LA, um eines davon zu werden. LSE-Faktor ist da dann naturgemäß sehr hoch und negging, p&p usw. funktioniert deshalb so gut, eben weil diese LA-Frauen alles Selbstbewusstsein von ihrem Aussehen ableiten. -
Sich das Hirn wegballern ist eh das Beste.
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Ich bin 37 und habe immer noch das Gefühl, dass das beste erst noch kommt.
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Aber dann ist es völlig egal, mit was man verdrängt. Man kann "für sein Fach brennen" - oder man kann Drogen nehmen. Ist kein Unterschied.
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Und wie geht ihr damit um? Außer sich von der Frage abzulenken?
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Haste keine Gegenargumente?
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Letztlich geht es nur darum, sich davon abzulenken, dass das Leben sinnlos und das Universum kalt ist.
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Also geht's am Ende nur um Erfolg = Karriere und Kohle?
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Unterschied zw. (zb.) Mysterymethod-Ansatz und dem Ansatz von Ross Jeffries?
Mendoza antwortete auf Haxton's Thema in Strategien & Techniken
Und vs. RJ: Der empfiehlt ja sogar, direkt mit einem Kompliment zu öffnen, sich dann vorzustellen und anschließend eine Frage zu stellen (CIQ - Compliment, Introduction, Question). -
Unterschied zw. (zb.) Mysterymethod-Ansatz und dem Ansatz von Ross Jeffries?
Mendoza antwortete auf Haxton's Thema in Strategien & Techniken
Ein NEG ist ja auch keine direkte "Beleidigung", sondern eine Mischung aus Beleidigung und Kompliment, manchmal in der PU-Literatur auch "vergiftetes Kompliment" genannt. Deswegen dann ja auch der erwünschte Effekt, dass die Frau dadurch verunsichert wird - und eben Bestätigung braucht. Ganz ururaltes klassisches Mystery-Beispiel: "Schöne Haare... sind die gefärbt?"