Mendoza

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Alle erstellten Inhalte von Mendoza

  1. vielleicht ist der portugiese ja am ende noch peinlicher als wir heute... aber der gewinnt wahrscheinlich noch 4:1 Portugal - Nordirland nach 47 minuten ..... 0:1
  2. Tipps gibt man normalerweise VOR dem Spiel ab...
  3. Kein Scheiß, ich muss den gesamten Dezember nicht arbeiten und hab nix besseres vor... Will aber auch nach D auf den Weihnachtsmarkt, das war letztes Jahr auch geil.
  4. Lasst uns mal, wenn jetzt bald die "kalte Jahreszeit" kommt, einen Hardcore-Sarging-Tag durch Limbecker Platz, RRZ und Centro machen
  5. Das klassische Autistenproblem: Kein Interesse an Menschen und ihren Gefühlen, nur an Tatsachen und Fakten...
  6. Wieso ziehst du auch über andere Leute her... DLV at its best.
  7. Russisch, alleine schon wegen der Frauen da.
  8. Ja, in der KJ-Welt klingt das toll: Geh streeten, da kriegste Eier. Ich glaube kaum, dass Streetgame das Richtige für den TE ist. Streetgame ist sowieso für die meisten nix.Ist ja auch nicht so, dass es kein "Zwischending" zwischen OG und Streetgame gibt: Der TE soll erstmal anfangen regelmäßig in die Disco zu gehen. Klar, als schüchterner AFC steht er da auch erstmal nur in der Ecke und umklammert sein Bier, aber das wird schon mit der Zeit. Er kennt ja PU und weiß, was er früher oder später zu tun hat. Soll er erstmal das normale und seit Generationen bewährte Terrain des Kennenlernens zwischen Mann und Frau betreten und zusehen, dass es da was wird. Und nicht gleich streeten gehen...
  9. Triiaz, deine Kursübersicht zeigt sowieso nur die Vergangenheit an, unabhängig von der konkreten Uhrzeit der unterschiedlichen Kurse an den Börsenplätzen. Die aktuellen Geld- und Brieftaxen mit Volumina dahinter sieht man da ohnehin nicht. Deshalb kapieren wir dein Problem hier nicht, wenn du angeblich Ahnung hast.
  10. Kapier ich immer noch nicht, wo da jetzt das anfängliche Problem war für einen, der "Ahnung" hat...
  11. Aber wenn du Ahnung hast, was Geld- und Briefkurse usw. sind, Triiaz, was ist jetzt genau dein Verständnisproblem?
  12. Mendoza

    Essen Lair

    So, schon mal zum Vormerken: 27. Oktober Azubi- und Studientage in der Messe Essen. Eintritt ist frei! Für euch Jungspunde sind sicher viele passende Sets dabei, darüber hinaus kann man an den Ständen seine allgemeinen Gesprächsführungsskills trainieren. www.azubitage.de Wer kommt mit?
  13. Das ist nicht Anti-PUA, sondern mehr oder weniger der aktuelle PU-Mainstream.
  14. Dann soll er das Klischee erfolgreich widerlegen - so einfach ist die Welt!
  15. Mathematisch, sprich mit einer wie auch immer gearteten "Spielstrategie", lässt sich das Roulette nicht schlagen - das hat schon Blaise Pascal bewiesen, der das französische Roulette genau zu diesem Zweck überhaupt entwickelt hat. Gibt trotzdem genug Leute, die das glauben und sogar "Systeme" kaufen, die angeblich dauerhaft Gewinn bringen. Diese "Systeme" werden meist von Roulettetüftlern verkauft, die schon am Roulettetisch pleite gegangen sind und jetzt irgendwie zu neuem Spielkapital kommen müssen. Das ist nicht immer Betrug - oft genug glauben die Systemverkäufer selber immer noch daran, dass ihr System funktioniert und sie nur NOCH MEHR GELD und NOCH MEHR ZEIT brauchen, um ins Plus zu kommen. Physikalisch lässt sich das Roulette theoretisch schon schlagen, entweder durch Bespielen von Kesselfehlern oder durch Kesselgucken. Kesselfehler waren in den Anfangszeiten der Spielbanken, als die Kessel bei der Herstellung noch nicht mit Lasern vermessen wurden etc., durchaus üblich und gewiefte Spieler haben das ausgenutzt - solange bis die Spielbank das mitbekam, diese Spieler sperrte und einen neuen Kessel orderte. Kesselgucken ist eine Kunst, die angeblich einige Leute - die Gesamtzahl ist wohl nur einstellig - auf der Welt beherrschen. Leider weiß man nicht, wie viel von deren (angeblichen) Gewinnen wirklich "Können" ist und wie viel einfach nur Glück. Denn nur mit einer Sache lässt sich das Roulette mit Sicherheit schlagen: Mit Glück. P.S.: Las Vegas bzw. Glücksspiel mit negativem Erwartungswert für die Spieler, funktioniert deshalb, weil Zocken in der Natur des Menschen liegt und die latente Spielsucht in fast jedem steckt. Wenn jeder Spieler, der nach Vegas geht und da Kohle verliert, sich sagt "Glücksspiel ist scheiße" und nie wieder hinfährt, müssten die in der Tat schnell dichtmachen. Aber die Leute, die Glück haben und gewinnen, kommen zurück, um wieder zu gewinnen - und die Leute, die Pech haben und verlieren, kommen zurück, um ihre Verluste wieder reinzuholen. So funktioniert Vegas. Bei vielen Hardcore-Spielsüchtigen geht es am Ende sogar überhaupt nicht mehr ums Gewinnen. Da ist dann sogar der Verlust der Kick. Muss man sich in etwa so vorstellen wie bei den Emos, die sich ritzen, um "sich zu spüren".
  16. Deine Situation ist halt so verfahren, dass man dir nur raten kann, erstmal weiterzumachen und dich weiter durchzuwurschteln. Der "große Befreiungsschlag" lässt wohl noch auf sich warten. Aber mit etwas weniger Jammern wäre ja auch schon was gewonnen. Wenn c) eintritt, solltest du das Studium konsequent abbrechen und dich voll auf den dann ja hoffentlich guten Job konzentrieren - es sei denn, die wollen, dass du noch den Abschluss machst.
  17. Wahrscheinlich kann man dir nur raten: a) Studium b) Nebenjobs (Museumsführer etc.) c) dich weiter überall bewerben zunächst erstmal alles parallel zu machen. Wenn du bei c) dann aber was halbwegs Passendes triffst, musst du auch bereit sein, mit a) dann wieder aufzuhören.
  18. Genau darum geht es doch: Wie kommst du dahin, PU "in den Alltag zu integrieren". Da wollen wir alle hin. Aber das schaffst du nicht, wenn du dich jeden Samstag zwei Stunden auf den belebtesten Platz der Fußgängerzone stellst und alles ansprichst, was an dir vorbeiläuft. Das macht man am Anfang, um AA abzubauen und erste "Erfolgserlebnisse", sprich erste Number Closes zu haben (die aber noch nicht viel wert sind in diesem Anfängerstadium). Aber du schaffst es natürlich auch nicht, wenn du gar nix machst und auf die passende "Alltagssituation" wartest, die dann alle drei Wochen mal zufällig kommt, du dann aber mangels Erfahrung nichts drauß machen kannst. Sondern indem du rausgehst und die "Alltagssituationen" selber gezielt herbeiführst. Deswegen sage ich ja: Sargen gehen ist völlig in Ordnung, aber eben mit mehr Qualität! Wenn du das "klassische" Sargen schon gewohnt bist (danach klingt es ja bei dir), dürfte dieser Schritt doch eigentlich nicht so schwer sein.
  19. Wie von den Vorpostern schon angerissen: Weg von der Numbers-Game-Denke, weg vom Massensargen in der Fußgängerzone, weg von "Hey-ich-finde-dich-süß-und-würde-dich-gerne-kennenlernen"-Directs im Minutentakt. Qualität statt Quantität! Sprich Frauen situativ in "Alltagssituationen" an und mach da keinen Dreiminutenaufriss, sondern verwickle sie in längere Gespräche. Wenn du das nicht kannst (sowas lehren die PU-Coaches natürlich auch nicht), dann lerne es, indem du rausgehst und es probierst und übst. Ob man das dann "sargen" nennt oder nicht, ist wurscht. Wenn du einen Nachmittag bummelnd in der Stadt verbringst, wirst du genug "Alltagssituationen" haben, wo du auf intelligente Weise Frauen ansprechen kannst.
  20. Scrai, nimm's mir nicht übel, aber du bist Ostdeutscher, lebst von Staat (sprich Hartz 4) und schimpfst über den doofen Jobmarkt, wo man nur schlechtbezahlte Drecksjobs kriegt und ausgebeutet wird. Das ist leider total das typische Klischee vom "Jammerossi". Meine Befürchtung ist auch, dass du nach dem Informatikstudium wieder genau da stehst, wo du jetzt stehst. Es könnte sogar noch schlimmer sein, weil du dann wieder ein paar Järchen mehr auf dem Buckel hast, das Anspruchsdenken weiter gewachsen ist ("jetzt bin ich soundso alt und habe zwei Studienabschlüsse... jetzt will ich aber gefälligt auch soundso viel verdienen") und die Konkurrenz jünger ist als du (bei mindestens genauso guter Ausbildung wie du) und alleine deshalb schon mit weniger Geld zufrieden ist als du. P.S. zum Thema Geisteswissenschaftler: Oft läuft es da so, dass man während des Studiums irgendeinen Studentenjob macht und dann da hängenbleibt. Wenn man im Job gut ist, kriegt man vom Arbeitgeber fast immer zu hören: "Was machen Sie eigentlich nach dem Studium...". Denn gute Leute sind immer gesucht. Der zentrale Vorteil des geisteswissenschaftlichen Studiums ist halt eben auch genau der, dass das Studium so easy ist, dass du nebenbei Zeit zum Jobben hast. Und das ist in diesen Studiengängen auch unerlässlich, nicht wegen der finanziellen Komponente, sondern eben um den Berufseinstieg vorzubereiten.
  21. Wozu musst du beim Traden überhaupt denken? Schuldenmachen für R&D ist kein Argument, im Gegenteil, das wäre grob fahrlässig. Bei Firmen, die R&D nicht aus Eigenmitteln bezahlen können, stimmt das Geschäftsmodell von vornherein nicht. Stell dir mal, ein Extrembeispiel zur Veranschaulichung, eine Biotechfirma vor, die ihr neues Krebsmittel mit dem Geld aus Krediten entwickeln will und nicht mit Eigenkapital - wie soll das gehen? Sie wissen nicht, ob das Krebsmittel überhaupt was wird, vielleicht kommen sie über das Tierversuchstadium nie hinaus, sie wissen nicht, wie lange die Entwicklung dauert (vielleicht ist es in fünf Jahren schon marktreif, vielleicht erst in sieben oder acht) und sie wissen nicht, wie viel sie damit jemals verdienen werden. Wer soll denen unter diesen Voraussetzungen überhaupt Geld leihen? Es geht auch nicht um Firmen wie Apple. Nike ist z. B. auch finanzschuldenfrei, Hochtief war vor zwei Jahren ebenfalls finanzschuldenfrei, ACS zieht das Cash jetzt natürlich ab. Und Paradebeispiel, dass auch ein megagroßer Weltkonzern keine Schulden braucht, ist Siemens, die berühmte "Bank mit angeschlossener Elektroabteilung". Das reine Industriegeschäft von Siemens ist nettofinanzschuldenfrei, auch die Nettofinanzschulden des Gesamtkonzerns betragen nur 5 Mrd. Euro. Klingt erstmal viel, ist aber gerade mal der freie Cashflow des letzten Geschäftsjahres. Sprich: Würde Siemens ein Jahr lang keine Dividende zahlen, wären die Nettofinanzschulden sofort bei 0. Eigentlich sollten die das auch machen, aber dann jammern natürlich die Aktionäre rum. Stattdessen will Siemens jetzt neue Kredite aufnehmen, um damit Aktien zurückzukaufen, damit man die Dividende darauf spart... verrückte Börsenwelt! Natürlich gibt es Branchen, da müssen die Firmen Schulden machen - aber nur aus einem Grund: um die branchennotwendigen hohen Sachinvestitionen zu finanzieren. Telekomkonzerne müssen die Fest- und Mobilfunknetze errichten, Stromversorger müssen die Kraftwerke und Stromnetze bauen usw. Das geht ohne immensen Schuldenberg natürlich nicht. Aber wenn genau solche Firmen dann noch hohe Dividenden zahlen wie z. B. die Deutsche Telekom oder RWE geht das nicht ewig gut. RWE hat ja schon gekürzt, bei der Telekom steht das auch bevor. Telefonica in Spanien hat die Dividende sogar schon komplett gestrichen.
  22. Wenn du echt so ein Geek bist, dann nimm das mit dem Wissenschaftler. Das passt ja dann wenigstens. Kannst den Frauen ja lustige Anekdoten von berühmten Wissenschaftlern erzählen. Solche Sachen hier: http://www.denkforum...php/t-3252.html Grundsätzlich gilt: Mache DEINE Welt für Frauen interessant - und versuche nicht, dich in eine fremde Welt zu beamen, in die du nicht gehörst, nur weil du glaubst, diese Welt sei für Frauen interessant.
  23. Shao, es geht um die Nettofinanzschulden. Wenn ein Unternehmen 1 Mrd. Euro Bankschulden hat und 1 Mrd. Euro Cash, dann sind die Nettofinanzschulden null und das Unternehmen ist diesbezüglich "schuldenfrei". Und nur dann sollte es eigentlich Dividenden zahlen. Natürlich machen die Unternehmen das trotzdem auch mit hohen Nettoschulden, weil die Anleger es halt fordern. Aber wirtschaftlich sinnvoll ist es nicht. Ich persönlich würde aber, gerade unter Dividendengesichtspunkten, nur in Unternehmen ohne Nettofinanzschulden investieren. Bei solchen Firmen können die Dividenden nämlich viel stärker wachsen als bei Firmen, die hohe Schuldenberge mit sich rumschleppen. Da werden die Dividenden faktisch aus der Substanz gezahlt und das geht natürlich nicht dauerhaft. Es ist ein klassischer Anfängerfehler, nur auf die Höhe der Dividendenrendite zu achten und dann hochverschuldete Firmen mit 6,7,8% zu kaufen. Besser kauft man schuldenfreie Unternehmen, wo die Dividendenrendite nur bei 3% liegt, sich die Ausschüttung in den letzten fünf Jahren aber vedoppelt hat.
  24. Also ich bin dieses Wochenende in Essen unterwegs, später Nachmittag/Abend.
  25. Oh Mann, was für ein wirrer Thread... hab nur grob überflogen, aber: a) der Begriff des "Brokers": Broker handeln nicht selber mit Wertpapieren, Broker führen Käufer und Verkäufer zusammen und kassieren dafür eine Provision. b) der Vorteil des Privatanlegers gegenüber den "Großen": Er kann kaufen, was er will, und er muss niemandem Rechenschaft ablegen und sich mit nicht an einer "Benchmark" messen. Ja er muss noch nicht mal seine p.a.-Performance ausrechnen und kann dadurch viel langfristigere Strategien verfolgen als die "Profis", die sich ständig für ihre Performance rechtfertigen müssen. c) Dividenden: Das Problem ist nicht der Dividendenabschlag, also das Aktien um die Höhe ihrer Ausschüttung fallen und Dividenden deshalb ein Nullsummenspiel ist. Das ist totaler Quatsch. Das Problem ist: Wie hoch sind die Unternehmen, die Dividende zahlen, verschuldet? Man kann sogar die ketzerische These aufstellen: Sollten Unternehmen, die Finanzschulden haben, überhaupt Dividenden zahlen?