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folgendes ist mir vor kurzem passiert: HB: Nun bist schon wieder ein Jahr älter, langsam wirst du richtig greißig ;D Tool: Ja, ja ich weiß. Ich seh mich schon als Hardcore Bingo Spieler und Kaffeefahrten-Opi, der seinen O-Saft aus der Schnabeltasse süffelt. HB: Ha ha, so bieder werde ich später mal nicht sein ;p Tool: ... da viel mir nichts brauchbares ein...was hättet ihr geantwortet? (fällt doch unter shit test, denke ich)
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Die Macht der Gestik - nonverbale kom. unserer Hände
Tool antwortete auf Tool's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Moment :) Es war hier nie die Rede von anormalen verhalten. Ein normaler Mensch verhällt sich auch so, wie er es von seinem Umfeld gelernt hat. Es geht darum einen domianten Handschlag entsprechend zu begegnen, und ein solcher ist seltenst von einer Person geplant sondern passiert einfach weil sie wie schon erwähnt es so gewohnt ist - und hier kann man ansetzen. Letztendlich fällt das natürlich schon ein wenig unter Haarspalterei, aber ich bin überzeugt das solches Wissen nützlich sein kann. Ebenfalls interessant kann das verwenden der linken Hand bei einem Handschlag sein, zb wenn diese auf den Unterarm, Ellenbogen oder sogar die Schulter des gegenübers gelegt wird. Alles dominanz Gesten. Nicht gerade üblich auf Partys oder in Clubs, aber sobald das Umfeld formaler wird..durchaus ein Mittel. €: Empfehle folgendes Buch zum Thema: 'Der tote Fisch in der Hand' -
Die Macht der Gestik - nonverbale kom. unserer Hände
Tool hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Aloah PU Community folgendes: Habt ihr euch schon mal selbst bewusst beobachtet wenn ihr jemand Fremden die Hand gebt? Sollte man mal machen, denn es interessant was alles mit einem einfachen Händedruck ausgesagt werden kann und wie dieser möglicherweise die Richtung des folgenden Gesprächs mit beeinflusst. Zunächst allgemeines zu drei häufigen Handhaltungen innerhalb eines Gesprächs: A Die offene, nach oben weisende Hand (Gehorsamsgeste) B Die offene, nach unten weisende Hand (Dominanzgeste) C und die geballte, mit ausgestreckten Zeigefinger [symbolischer Stock] (Aggressionsgeste) Erstere ist eine drucklose Geste - sie vermittelt 'Unterwerfung', Aufgeschlossenheit, Ehrlichkeit, 'keine bösen absichten' Personen die uns so begegnen wirken unweigerlich sympathischer, man ist geneigter ihnen Bitten zu erfüllen und Dinge zu glauben, insofern der restliche Gestikus kongruent zum gesagten steht. Der nach unten weisenden Hand haftet hingegen etwas dominantes an. Man 'drückt' dem Gegenüber seine Präsenz auf, ohne einen gewissen Autoritäten Hintergrund (Teamleiter, Arbeitgeber, etc) löst diese Geste eher widerstand bei einer Bitte (in diesem Fall: Befehl) aus. Letztere bedrängt den Zuhörer, will unterwerfen. Mit die irritierendste Handgeste. Beispiel - Könntest Du (hier nun Geste A, B, oder C visualisieren) mir (bitte) X aus dem Keller holen? Es ist offensichtlich wie wir uns bei den einzelnen Gesten verhalten und fühlen würden. Das Händeschütteln Klassische Situation: Ihr eröffnet ein Set (oder jemand neues kommt hinzu), man stellt sich vor. Je nach dem wird hier und da die Hand geschüttelt, insbesonders unter Männern üblich. Hier gibt es nun verschiedene Arten, dem zu begegnen: Zunächst das neutrale Händeschütteln - vermittelt, isoliert betrachtet, zunächst mal garnichts außer eine gewisse Gleichstellung. Meiner Meinung nach das Optimum bei neuen, männlichen Bekanntschaften, bei HBs mehr als ungebracht, da eher 'kalt', unemotional und 'geschäftsmännisch'- wie schon u.a schon von Mystery erwähnt. Es wird zu einem leicht schrägen Händeschlag geraten..dieser bietet allerdings so seine tücken.. Submessiver Handschlag: die Handfläche zeigt nach oben (leicht). Man ordnet sich seinem Gegenüber unter, überlässt lieber diesem die Gesprächsführung. Kann von Unsicherheit zeugen, deshalb sollte hier insbesondere bei HBs auf eine gewisse 'cockyness' geachtet werden um DLV zu vermeiden .. ihr wisst schon was ich meine. Dem submessiven steht der dominante Handschlag als Gegenstück gegenüber: Hierbei weist die Handfläche abwärts, muss nicht direkt zum Boden geneigt sein, um Machtanspruch bzw Gesprächsführung zu signalisieren. Typische AMOG Methode: Person A(mog ;p) ergreift die Initiative und zwängt Person B durch seinen dominanten Handschlag in eine submessive Handhaltung. Hierzu ein kleiner Konter.. Wird der dominante Handschlag angeboten kann Person B hier nun einfach, den Handschlag annehmend, mit dem linken Bein voran in die 'Intimzone' von Person A schreiten (Verletzung des persönlichen Territoriums: Machtausübung), das rechte Bein wird nachgezogen und die submessive Handhaltung wird zur neutralen ausgeglichen.(Wichtig hierbei: die meisten Personen sind rechtsfüßig, deswegen schränkt das linke Bein die Bewegungsfreiheit von Person A ein, was erst die Kontrollübernahme ermöglicht. Also darauf achten!) ein bisschen fieser wäre folgende Variante: Person A bietet dominanten Handschlag an, Person B antwortet darauf indem sie die Hand von Person A einfach von oben vorm Handgelenk greift. Die Folge davon ist das man sich nun selbst in der dominanten Position befindet, Person A wird in Verlegenheit gebracht. €: Unheimlich wichtig ist natürlich auch noch der korrekte und der Situation angemessene Händedruck! D.h es sollte sich nicht gerade nach Schraubstock oder 'wie tot' anfühlen. Fragt mal in eurem Freundeskreis herum wie euer Händedruck wirkt :) jo soviel mal dazu, denke das noch sehr viel mehr dazu geschrieben werden kann wie siehts bei euch aus? Andere Ansichten? Ich hoffe auf einen munteren Austausch. lg, Tool €:Ergänzungen