smileface

Member
  • Inhalte

    807
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     1

Alle erstellten Inhalte von smileface

  1. Natürlich. So viele Annahmen ohne realitätsbezug. Zuviel "as if" ohne wissen zu dem jeweiligen kontext. Deine Vorurteile über meine herangehensweise sind auch ungeheuer. Dieser Thread dient der Ideensammlung. lg Ps. Bitte einfach nur Tipps geben, mir fällt sowenig ein. Edit: Wenn ein hoher Frauenanteil mich motiviert ist es gut und ich trage Motivation nach außen, bin mir nicht sicher ob es so ist.
  2. Nunja, ich wiege gerademal 70 kilochen. Mir wäre es sehr gelegen, wenn man auch am We trainieren könnte, da ich nachts arbeite.
  3. Interessant das alle Wege nach Rom führen. Dabei ist es "imo" wichtig zu hinterfragen was die Basis darstellt? Was beinhalten alle Lösungen? alle Perspektive? Was sind die Voraussetzungen für ein positives Resultat? Was ist ein positives Resultat? lg Ps: Selten so einen hohen content gelesen.
  4. Hi, Ich finde die Thematik " Kognitive Dissonanz" sehr interessant. Ich glaube, dass Doppelbindungstheorie auch im Zusammenhang damit steht. Im Internet findet jedermann viel Information darüber aber nur sehr wenig darüber, wie jemand damit umgehen soll? Merke ich es gar nicht? kann ich es nicht auflösen? Was hilft mir dagegen? lg
  5. Hi, Danke für die Info. Verstehe, dieser Teil der Info wird verschwiegen. Nennt man auch Manipulation durch Information zurückhalten. lg
  6. Hi, Warum "Storymaterial", es gibt Spontanremissionen ?! oder wie ist deine Meinung/Ansicht zu dieser Thematik. lg
  7. Ein Versuch nochmals mein Anfangsziel zu formulieren: Was will ich bzw. suche ich? Es gibt Situationen in denen wir motiviert sind. Dieses "motiviert sein" äußert sich in einem hohen adrenalinspiegel und (meiner Annahme nach) anderen Hormonen, auf deren Produktivität wir keinen Einfluss haben, dies äußert sich in einem sehr aufmerksamen und produktiven "State"/Bewusstseinszustand. Unser körper reagiert also auf gewisse konstrukte mit viel Energieaufwand. (Aus Sicht des körpers - invest). Welches natürlich nicht rational sondern Valuebased ist.(Meine Meinung). Also müssten wir Dinge richtig bewerten, damit unser körper auf diese richtig reagiert. Ich glaube, dass es so einfach ist. Es ist etwas schwarz/weiß, vieles basiert "imo" nach diesem schwarz/weiß - 0/1 - -/+ Prinzip. lg "imo" - in my opinion.
  8. Der letzte Satz, ist aus meiner Sicht sehr interessant. Guter Perspektivwechsel. Mein Post steht für mich auch für die ungeheure Unsicherheit bei all dem halb Wissen. Wissen ohne die Sicherheit von Fakten mit dem Risiko oder anders formuliert, Sicherheit das ich auch falsch liege. Realität existiert de facto gar nicht. Obwohl wir eine erleben, die wir für wahr halten, wir haben aber nicht die Representationsmöglichkeiten für die gesamte Realität also bedienen wir uns einem kleinen Spektrum. Ich glaube, hier bedienen wir uns dem wesentlichen Spektrum, dem wichtigen. Wir können im Microbereich zwar keine Bakterien erkennen die uns gefährlich werden könnten aber einem Menschen der es schlecht mit uns meint, aufgrund der unterbewussten Signale die wir von diesem erhalten, die dann bewertet werden. Diese Info löst ein Gefühl aus, worauf wir automatisiert reagieren können. Natürlich ist es schade, wenn dieses Feedbacksystem aus den Fugen geraten ist. Wenn wir Gefühle ansehen, dann bemerke ich, das die gespeicherten Gefühle, meist auf automatismen greifen. Also, bildet es quasi eine gute Antivirsoftware welche gleichzeitig ein Navigationssystem enthält und dazu noch ein Belohnungssytem und weiß Gott welche Eigenschaften und Vorteile noch. Jeder Vorteil kann hier natürlich in einen Nachteil umschwenken, abhängig von mehreren Faktoren wie: Ansicht, Ziel, Resultat etc. Alles geschriebene kann an der Realität überprüft werden, dennoch lässt sich keines von diesen Annahmen halten. Dies aufgrund der Tatsache des konstruktivismus und nicht weil es keinen gibt. Da ist dann auch mein Problem, konstruktivismus sagt, es gibt keine Realität, außer die die wir schaffen. (Hier muss unterschieden werden zwischen Realität im Sinn von einem Baum und meine Annahmen zu diesem Baum, das zweite ist sehr Relaitätsfern und kann durch Infozuschuss, Fragen verändert werden, ein neues besseres, optimiertes konstrukt geschaffen werden). Dabei tut unser representations aparates nichts anderes. Es versucht, die wesentlichen Realitätsaspekte abzubilden. Es ist aber dennoch eine Annahme die nicht wahr ist, worauf wir unser Leben aber aufbauen. Eine Sicherheit aufbauen ohne Sicherheit zu haben? Ps. Gegen Ende meines Postes merke ich, dass ich meine Postings nicht nach Valuegewinn orientiere sondern auf reinen Infoaustausch. Ich will nicht belehren, ich will lernen, zumindest meine Fehler.
  9. Diese Annahme ist eine Annahme die nicht wissenschaftliche bewiesen ist. Dazu ist meine Annahme von deiner Annahme wahrscheinlich eine ganz andere als deine Annahme von meiner Annahme, deiner Annahme. Wir haben die Angewohnheit so zu tun als ob wir verstehen und als ob unser Gegenüber auch alles verstanden hat, so wie wir es meinen. Es wäre sicherlich ungeheuer anstrengend und zeitraubend es genau zu machen. :) Feedbackloops etc. lg
  10. Hallo, Ich suche nach einer sehr Typische Familienstruktur. - sehr strenger Vater - überfürsorgliche Mutter Zu was führt dies aus Psychologisch theoretischer Sicht? lg
  11. "streng" ein sehr bestimmender Vater, bestraft seinen Sohn etc., narzisst, pessimist. Es gibt Theorien die von ziemlichen starren Modellen ausgehen und zu starren Ausgängen führen. Dabei sind diese Modelle bzw. Theorien nur Wegweiser. Wohin es wahrscheinlich schlägt bzw. was zu bestimmten Verhaltensmustern geführt hat. Ich kann mich leider nicht an den dazugehörigen Artikel erinnern, weshalb ich es hier poste. lg
  12. Hallo, Wie sieht Realität aus Sicht der Psychologie aus und was leiten wir daraus für unser Leben? oder für das Miteinander mit anderen? Ich glaube, eines der Punkte ist das Realität immer von einem Punkt/Sichtweise aus existiert wenn wir darüber reden. Andere Ansätze mit gesichertem Wissenschaftlichem backround? lg
  13. Auf die Diskussion am Samstag freue ich mich. Danke für die bisherigen Beiträge. lg
  14. Metamodell welches den Durchschnitt abbilden soll nehme ich an. Weil alles hängt ab von ... der Einstellung des Mädchens. Somit ist der ganze Post nichtig. Er stimmt einfach nicht. Dazu ist Einstellung veränderbar. Es hört sich viel mehr nach der Vorstellung von jemandem an ohne wirklichem Realitätsintus. Alleine weil sie so logisch ist. Der Text ist so aufgebaut wie eine Mathematische Formel mit ein zwei kleinen Ausnahmen. Dazu ergibt alles Sinn und eines geht zum anderen über. Die Realität bei zwischenmenschlichen Beziehungen ist da eine ganz andere. Wenn wir überhaupt von einer Realität reden. Wenn wir uns alleine auf das was wir wahrnehmen können fokussieren ist die Realität immer noch sehr weit von deinem Post entfernt. Denn diese hängt ab von vielen Faktoren. Die oben beschriebene Realität ist sehr sehr limitiert. Dazu lässt es die Möglichkeit der Intervention außer acht bzw. es wird minimal erwähnt. lg
  15. Hallo, Welche Methoden habt ihr um Dinge zu machen. Es einfach zu machen, egal was kommt, passiert oder passieren wird. Eine NLP-Methode besteht darin, sich selber vorzustellen, nachdem man es schon gemacht hat. kennt jemand diese Methode? Warum wirkt diese? Effektive bzw. effektivste Methoden? lg
  16. Hallo, Simple Frage: Wann ist man manipulierbar? Wann nicht? Was wenn man sich manipulieren lässt? lg
  17. Hallo, Ich finde seine Vorträge, Bücher sehr interessant. Gibt es andere, ähnliche Persönlichkeiten mit so einem hohen content? lg
  18. Hallo, Es ist bald soweit, ich werde auch mit meinem Studium beginnen, leider weiß ich immer noch nicht was. Meine Interessen bzw. Stärken: Neugier, Analysieren und sehr interessiert in Konzepte. Ich meine damit alles was System, Systematiken erfordert. Da ich dazu ein großes Interesse an der Wirtschaft habe, was ja quasi als Studienfach Boomt. Elektroingeneur, BWL, VWL, It-Branche. lg
  19. Ein weitere Unterpunkt ist sicher: Sich selber zu kontrollieren. Gedanken, Gefühle. Muster erkennen, Pattern. Schwächen.. Stärken. lg
  20. +1 Das hängt aber immer von der Gegenpartei und dessen Möglichkeiten und können. Wissen, Haltung, Werte, Ziele, Emotionaler Zustand, Erfahrung, das was er gerade gedacht hat, wo sein Fokus war, neue Erfahrung, Umgang mit Erfahrung, Filter, Zufall, Leute die er heute begegnet ist, das was er in dich hineinprojeziert oder besser gesagt sein Gehirn. Meistens wird davor getestet. Ein Blick, meist unterbewusst, dabei wird die Reaktion getestet. Dabei spielen wieder unzählige Faktoren eine Rolle, von den meisten hat keiner auch noch die leiseste Ahnung... Es ist so wie beim Determinismus, wenn wir alle Daten hätten... Haben wir aber nicht. Meistens wissen wir ja nicht einmal ob was passiert ist bzw. frühestens nachdem es passiert ist. Weil vieles ist doppeldeutig. Vieles ist eingebettet, halbwahrheiten. Dir streckt jemand die Hand entgegen nachdem du gestolpert und geflogen bist. Du schaust ihm automatisch ins Gesicht, vertraunswürdig, lächelt. Das wäre ein offensichtlicher und großer Vertrauensmissbrauch. 99,99 % sind aber dazwischen. Es ist nicht offensichtlich. Nicht einsehbar. Wir wissen die Gedankengänge des Gegenübers nicht. Das Gegenüber lebt in seiner eigenen Welt und präpariert sich darauf, etwas zu kommunizieren. Sie bereitet sich also auf unsere Welt vor, sie will etwas erreichen. Also werden wir sowieso manipuliert. Tun es selber. Wenn wir es nicht tun, sind wir unfreundlich. :) Oft ist Manipulation auch nur die Frage des Mindsets statt der Handlung. Das ist für mich der erste Schritt gewesen.. Warum soviel manipuliert wird, es aber meistens nicht wichtig ist, da es gewollt oder geduldet wird. Meines erachtens ist viel Vertrauen in sich selber wichtig. Seine Sinne, Werte.. Dabei finde ich besonders wichtig, nicht zu viel davon zu haben. Ich meine damit nicht zu glauben, man wäre perfekt, wüsste alles etc. Ich meine damit, wenn einem etwas auffällt, nicht passt, darauf einzugehen statt einfach wegzusehen und es als unwichtig abzutun. Bei sich zu bleiben ist auch sehr wichtig imo. Bei seiner Meinung, Deutung, Einstellung. Das letzte, konsequenzen akzeptieren. Sie sind gut. :) Es geht wie immer und überall also um Umgang. Umgang mit sich selbst. Umgang mit anderen Personen. Umgang mit Situationen. Wir gehen um indem wir reagieren, agieren. Was ich hier sehr wichtig finde ist zu erwähnen dass oft die Annahme herrscht man solle darauf nicht reagieren. Weil es dann nicht existiert. Dies trifft bei ausschließlich emotionaler Manipulation ohne weitere konsequenzen zu. Weitere tipps sind herzlich willkommen. lg
  21. Alles fängt mit der Theorie an. Die Ansätze hast du ja schon geliefert. Thx.
  22. Bring mir in schriftlicher Form bei, dies mir selber beizubringen. :) lg Bei deinem Wunsch würdest du dich selbst bescheissen. Kommunikation in schriftlicher Form ist in etwa die ungenaueste Art zu kommunizieren und macht etwa 7% der menschlichen Kommunikation überhaupt aus Dem muss ich wiedersprechen. Du erklärst hier ein konzept. Dabei geht es nicht um die Bedeutung bzw. mehrdeutung bzw. mehrfach Assoziationen deiner Worte. Es geht um Regeln, Pattern etc. Bei einer reinem kommunizieren mag es zustimmen, hier geht es aber um etwas konkretes und nicht um Themen der zwischenmenschlichen kommunikation. Ps. Ich bin mir unsicher, meiner Wortwahl und richtigen Erklärung. lg
  23. @ Tsukune Beides stimmt. Auf der einen Seite, hilft einem rationalisieren dabei, begangene Fehler, nicht wieder zu begehen. Nachteil, muss zuerst begangen werden. Statekontrolle ist schon wichtig. Die Frage ist dann wie immer: Wo sind die Grenzen? Empathie ist demnach eine Eigenschaft die verwundbar macht. Positive Erwartungen genauso.. lg
  24. Hallo, Bring mir in schriftlicher Form bei, dies mir selber beizubringen. :) lg